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AT&S
Aktie von AT&S dreht Richtung oben
Bei den wikifolio-Tradern ist die Aktie des Leiterplattenherstellers AT&S, nachdem die Prognose für das kommende Jahr deutlich angehoben werden konnte, heiß begehrt.
Kommende Woche ist es endlich soweit: Darauf haben alle AT&S Aktionäre sehnsüchtig gewartet
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AT&S-Aktie // Bruch des Abwärtstrends
Die mittelfristigen Aussichten des Leiterplattenherstellers AT&S sind gut, vielleicht sogar sehr gut. Aktuell hat das Unternehmen aus Österreich allerdings mit einer rückläufigen Marge zu kämpfen. Der Kurs ist deshalb weit vom Hoch Anfang 2018 entfernt. Doch inzwischen sind auch die Tiefs vom vergangenen Sommer schon in weiterer Ferne. Nun wurde der Abwärtstrend gebrochen. Wie es weitergeht.
AT&S: Wird die Jahresprognose erreicht?: Was passiert jetzt mit AT&S?
Andreas Gerstenmayer, CEO von AT&S, präsentierte für das Jahr 2018/2019, welches im März endete, ein gutes Zahlenwerk. Die Firma erzielte neue Rekordwerte. Erstmals hat der Umsatz die Marke von 1 Mrd. Euro geknackt. Er lag im vergangenen Jahr bei 1.03 Mrd. Euro. Das EBITA betrug 250 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge von 24.3 % kann sich sehen lassen. Vor Steuern und Zinsen klingelten 117.2
AT&S-Aktie // Günstige Bewertung auf Dreifachboden
Der Leiterplattenhersteller AT&S aus Österreich legt am 7. Mai Jahreszahlen vor. Aufgrund dieser Daten dürfte die Aktie recht günstig bewertet sein. Die Börse scheint das schon vorweg zu nehmen und lässt den Kurs der Aktie deutlicher steigen. Im Tageschart steht das Papier nun vor der 200-Tage-Durchschnittslinie. Es wäre ein weiteres Long-Signal, wenn diese überwunden würde.
3 Nebenwerte mit unterschiedlichen Perspektiven
Lukas Spang betreut als „Junolyst“ die wikifolios „Chancen suchen und finden“ und „Top Pics of the Year“ In den vergangenen Monaten habe ich mit AT&S, Koenig & Bauer sowie Pantaflix drei Unternehmen vorgestellt, deren Aktienkurse sich seither recht unterschiedlich entwickelt haben. Alle drei haben mittlerweile neue Quartalszahlen präsentiert oder neue Informationen zum Geschäftsverlauf veröffentlicht. Zeit für einen Rückblick und ein Update: Was ist seit den Analysen geschehen? Und hat sich meine zuvor positive Einschätzung zu den Werten geändert? […]
Trumps Handelskrieg und was macht Apple?: Muss die Prognose angehoben werden?
Sogar im kleinen österreichischen Leoben in der Steiermark muss der Twitter-Account von Donald Trump zwangsweise verfolgt werden. Vermutlich nicht von allen 25 000 Einwohnern, aber zumindest vom Chef des Leiterplattenherstellers AT&S, Andreas Gerstenmayer. Trumps Handelskonflikt mit China könnte sich auf das Unternehmen auswirken. Die Österreicher fertigen über 80 % ihres Umsatzes
AT&S – Neue Mittelfristprognose als Chance?
Die AT&S-Aktie war 2017 wohl einer DER Highflyer an der Börse schlechthin. Gestartet bei 10 Euro hatte sich das Papier aufgrund einer deutlich dynamischeren Geschäftsentwicklung ab dem zweiten Quartal bis Jahresende in der Spitze bis auf rund 24 Euro mehr als verdoppelt. Seitdem CEO Andreas Gerstenmayer mit den Anfang dieses Jahres präsentierten Zahlen zum dritten Quartal ein Transformationsjahr für 2018/19 in Aussicht stellte, hat die Aktie jedoch sukzessive verloren. Dies hat sich mit einem eher gemischten Ausblick Anfang Mai […]
AT&S Aktie // Turnaround, Wahnsinnshausse und ein Apple
Des einen Freud‘, des andern Leid‘. Während der Halbleiterproduzent Dialog Semiconductor wohl gerade um einen Apple-Auftrag bangt, könnte der Leiterplattenproduzent AT&S eine größere Apple-Order in die Bücher bekommen haben. AT&S hat Anfang Oktober seine Prognose für das Gesamtjahr deutlich erhöht und spricht dabei von einer „sehr hohen Kundennachfrage in den letzten drei Monaten“. Bei diesen „Kunden“ könnte es sich eben um Apple handeln. Was ist dran am Apple-Gerücht und der Wahnsinnshausse
Warum eine Aktie aus Österreich von deutschen Tradern plötzlich geliebt wird
Mit dem zu Beginn der abgelaufenen Woche veröffentlichten Einblick in den Verlauf des dritten Quartals hat die AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG ein wahres Kursfeuerwerk ausgelöst. Die Aktie der Österreicher konnte in nur wenigen Tagen fast 40 Prozent zulegen. Aufgrund einer sehr hohen Kundennachfrage und einer günstigen Währungsentwicklung bei den Produktionskosten hatte der Vorstand seine Jahresziele so massiv angehoben, dass am Markt schnell von einer notwendigen Neubewertung des Unternehmens die Rede war. Eine solche nahmen die Analysten von Hauck […]