Die von Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien zeigten am letzten Wochenende den Tatort „Für immer und dich“ der selbst Tage danach noch für massive Empörung sorgt. Das Staatsfernsehen ist sich mittlerweile auch nicht mehr zu schade, Sex mit einem minderjährigen Mädchen zu zelebrieren. Somit ist auch die letzte moralische Grenze gefallen. Brisant dabei ist folgender Umstand: Unzählige Politiker sitzen in den Landesrundfunkanstalten und den Rundfunkräten. Anscheinend ist das Gezeigte ganz im Sinne der politischen Agenda unser Polit-Darsteller. Kurz zur Info: Bereits 1981 wollte Jürgen Trittin (Grüne) den Sex zwischen Minderjährigen und Erwachsenen legalisieren.
Zurück zum Tatort. Nicht nur die Pädophilie-Szene im Film führte zu riesiger Aufregung, sondern auch die Darstellung des kaltblütigen Mordes an einen Hund. Der Hauptdarsteller erschlägt im Film aus niederen Gründen den Vierbeiner seiner minderjährigen Geliebten mit einem Radmutternschlüssel. Man hört sogar das Winseln des Tieres und sieht das Blut, sowie die Haare des toten Tieres am Werkzeug. Hiermit wird das Gedankengut in die Köpfe all jener transportiert, die eine Neigung in sich tragen, solche Grausamkeiten real umzusetzen.
Diese Geschmacklosigkeit ist ein neuer Meilenstein des moralischen Verfalls unserer Medien und reiht sich nahtlos neben der schon bekannten Lügenpropaganda und Kriegstreiberei der öffentlich-rechtlichen, ein. Dies ist ein Grund mehr, die Zahlung der erzwungenen Fernsehgebühren zu verweigern und unserem Weg zu folgen, einen Befreiungsantrag aus Gewissensgründen zu stellen.