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„PC“ lähmt die Schlagkraft der britischen Polizei
Für kritische Beobachter hat die Schlagkraft der britischen Polizei einen neuen Tiefstand erreicht, weil deren Beamte über rund zwei Jahrzehnte hinweg einer regelrechten Gehirnwäsche-Kampagne unterzogen wurden, um sie von ihren „Vorurteilen“ zu befreien. Jetzt seien die britischen Polizeibeamten zwar ein Vorbild an „Political Correctness“ (PC), aber in der realen Verbrechensbekämpfung ziemlich uneffektiv. Dies beklagte kürzlich der konservative britische Parlamentsabgeordnete Philip Davies. Die „PC tötet unsere Polizei“, weil diese immer mehr damit beschäftigt sei, sich an „Diversity-Wettbewerben“ zu beteiligen und „Nicht-Diskriminierungs-Kampagnen“ zu ersinnen, statt Verbrecher zu jagen. Tatsächlich verfolgt die britische Polizei zur Zeit offenbar lieber als sogenannte „Hassverbrechen“ stigmatisierte Vorfälle. Die „Daily Mail“ berichtete beispielsweise über eine Mutter zweier kleiner Kinder, die man sieben Stunden lang (!) verhörte, weil sie es gewagt hatte, eine bekannte Transsexuelle gemäß ihres biologischen Geschlechts als „Frau“ zu bezeichnen. (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
Die Kosten der Migration
Geht es um die tatsächliche Gesamtzahl der seit dem Jahr 2015 unser Land erreichenden Migranten oder gar die damit verbundenen Kosten, macht der kritische Ökonom und früher hochrangige politische Beamte Joachim Jahnke ein „Kartell des amtlichen Schweigens“ aus. Offiziell liegt die Zahl der zwischen 2015 und Januar 2019 gestellten Asylerstanträge bei 1,54 Millionen, wobei natürlich die „Untergetauchten“ gar nicht erst erfasst werden konnten. Kritische Fachleute schätzen deren Zahl auf rund 250 000. Hinzu kommen die im Rahmen des „Familiennachzugs für Asylberechtigte“ bereits eingereisten oder noch einreisenden Angehörigen. Dies können Ehepartner oder minderjährige Kinder sein, bei noch minderjährigen Flüchtlingen auch deren Eltern und minderjährige Geschwister. Nach Auskunft des Auswärtigen Amtes soll es bis 2018 rund 160 000 derartige Einreisen gegeben haben (mit etlichen weiteren Einreisen ist hier zu rechnen, weil die dazu über die Botschaften abzuwickelnden Formalien zum Teil recht zeitaufwendig sind). Insgesamt ist also davon auszugehen, daß seit dem Jahr 2015 mindestens 1,95 Millionen „Flüchtlinge“ Deutschland erreichten. Zu freiwilligen Rückreisen oder Abschiebungen kam es im gleichen Zeitraum in nicht einmal 100 000 Fällen. Dies ist, wie eingeweihte Kreise zu berichten wissen, nicht nur eine Folge mangelnder Kooperation der Ausreisepflichtigen und der Aufnahmeländer. Es wird vielmehr auch in der Bundespolizei immer schwieriger, genügend Beamte zur Begleitung der Abschiebeflüge zu finden. Zum Bildungsniveau der meisten „Flüchtlinge“ und deren Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbieten sich an dieser Stelle pauschale Feststellungen. Jedenfalls sind und bleiben mit recht „stabiler“ Tendenz beinahe zwei Drittel der aus nicht-europäischen Staaten hierhergekommenen Menschen als Arbeitslose oder sogenannte „Aufstocker“ von öffentlichen Sozialleistungen abhängig. Und diejenigen, die in Lohn und Brot stehen, arbeiten oft auf Basis von Zeitarbeitsverträgen, die bei jedem Konjunktureinbruch in Gefahr geraten. Auf Basis dieser Zahlen kam das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) für Bund und Länder zusammen auf jährliche Kosten von rund 50 Mrd. €. Dies ist ein Wert, den auch der Sachverständigenrat bereits für das Jahr 2017 errechnete. Der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg fand dafür bereits im Januar 2018 in einem Interview die passenden Worte: „Wenn man sich einmal vorstellt, daß das nicht besonders hoch qualifizierte Menschen waren, die zum Teil auch gar nicht mehr so jung waren, dann muss man klar sehen, daß diese Menschen im Lebenszyklus bei weitem nicht das zahlen, was sie vom Sozialstaat in Deutschland an Leistungen erwarten.“ Nach seinen Berechnungen dürften im Laufe der Jahre pro hier aufgenommenem „Flüchtling“ die Staatskassen mit einem Betrag zwischen 350 000 € und 450 000 € belastet werden. Über die Jahre hinweg ergibt sich hieraus ein Barwert von einer runden Billion Euro, was rund dem Doppelten der im vergangenen Jahr von Bund und Ländern eingenommenen Steuern oder dem derzeitigen Börsenwert aller DAX-Unternehmen entspricht! „Es wird wirklich Zeit für amtliche Vollkosten-Schätzungen“, mahnt Jahnke. Man kann ihm nur zustimmen. (Tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
USA verhindern Heimkehr von Flüchtlingen aus Auffanglager in Rukban
Es ist nur noch schwer nachvollziehbar, warum die USA den Bewohnern eines im Herzen Syriens, in der Nähe von Rukban gelegenen Flüchtlingslagers die Heimreise so schwer wie möglich machen oder sogar verweigern. Nachdem die syrische Armee mit russischer Unterstützung die (man muß dies leider so feststellen) letztlich von der NATO unterstützten Terroristen weitgehend zurückgedrängt hat, sind große Teile des Landes schließlich wieder friedlich bewohnbar. Warum wollen die USA also nun die Rückkehr der Bewohner dieses Lagers in ihre Heimat weiter hinauszögern? Eine mögliche Erklärung wäre, daß diese Menschen weiterhin als eine Art „lebendes Schutzschild“ für im Auffanglager versteckte Terroristen dienen sollen, denen andernfalls bürgerkriegsähnliche Widerstände oder die syrische Justiz drohen würden. Auch würde eine friedlich-geordnete Auflösung dieses Lagers zum gegenwärtigen Zeitpunkt den USA jede nur denkbare Begründung für eine allgemeine Evakuierung, gegebenenfalls auch durch die Luft, nehmen. Den dort noch vermuteten Terroristen wäre nämlich eine Flucht in die Türkei oder auf weiterhin US-kontrolliertes Gebiet nahezu unmöglich, wenn die USA keine Bereitschaft zeigen sollten, diese mit ihren Helikoptern (wie es seinerzeit auch die Führungsetage des IS erfuhr, wie gewöhnlich gut informierte Kreise zu berichten wissen) zu evakuieren bereit sind. Es bleibt nur zu hoffen, daß der in Syrien geführte Stellvertreterkrieg zwischen letztlich den USA und Israel auf der einen und Russland auf der anderen Seite alsbald ein Ende findet und das massiv geschundene Land endlich Freiheit und Frieden erfährt! (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
Die EU und Coca-Cola …
Der derzeit von Rumänien wahrgenommene Ratsvorsitz in der Europäischen Union wird von manchen Kritikern mit besonderer Skepsis überwacht. Ob dies zu Recht oder zu Unrecht geschieht, soll und kann an dieser Stelle nicht geklärt werden. Offenkundig wurde dabei aber, daß offenbar die Finanzierung und Ausstattung vieler offizieller Termine von der Firma Coca-Cola bezuschußt wird. Die Aufnahmen eines EU-Außenministertreffens zeigen z.B. Coca-Cola-Sitzsäcke, -Getränkeautomaten und -Plakate. Der Präsenzwunsch genau dieses Konzerns scheint folgerichtig zu sein – schließlich geht es aktuell u.a. um eine Überarbeitung des gesamten EU-Lebensmittelrechts bis hin zu einer möglichen Zuckersteuer –, doch neu ist er nicht. Denn Rumänien ist nicht das erste Land, das sich die Ratspräsidentschaft von Coca-Cola und/oder anderen Konzernen mitfinanzieren läßt. Schon Polen ließ sich beispielsweise beim 2011 wahrgenommenen Ratsvorsitz von der koffeinhaltigen Brause unterstützen. Und Österreich holte im vergangenen Jahr neben Porsche über DHL, Microsoft und dem Saftproduzenten Rauch noch zehn weitere Unternehmen mit ins Boot. Rumänien verfügt aktuell „nur“ über sieben weitere Sponsoren. Besonders weit trieb es 2017 Malta, als es vor Übernahme des Ratsvorsitzes ganz offen um Sponsoren warb und diesen „zahlreiche öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen“ versprach. Auch die rumänische Führung soll nach Aussage von Coca-Cola einen offenen und transparenten Sponsorenaufruf gestartet und die entsprechenden Unternehmen ausgewählt haben. Über die neben den Sachleistungen gezahlten Gelder schweigen sich jedoch alle Beteiligten aus. Das Geld fließt, gilt als so gut wie sicher, nachdem Irland (als bisher einziger Staat) seine entsprechenden Sponsorengelder im Jahr 2013 ganz offen mit 1,4 Mio. € angab. Am Rande der EU-Ratssitzungen treffen die Vertreter von Coca-Cola im übrigen stets auf recht gute Bekannte. Denn allein im Jahr 2017 gab es zehn Treffen von Firmenvertretern mit der EU-Kommission, wobei das Unternehmen vor allem gegen die geplante Zuckersteuer, weit reichendere Verbraucherinformationen oder auch eine Ausweitung des Plastikverbots opponierte. (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
Diesel-Frage: „Wir unterliegen einem Irrtum“
Die von interessierten Kreisen heftig geschürte „Diesel-Angst“ droht zu einem wichtigen Sargnagel der deutschen Industrie zu werden. Mit einer durch nichts mehr zu rechtfertigenden Verbissenheit versucht die teilweise mit Staatsgeld am Leben gehaltene „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH), eine Stadt nach der anderen „dieselfrei“ zu machen. Diskussionen und teilweise heftige Kritik bezüglich der dabei anzuwendenden Grenzwerte oder auch der Standorte der Meßstationen berühren diese moralinsauren Ideologen ebenso wenig wie die zunehmenden Einwürfe andersdenkender, aber deshalb nicht weniger kompetenter Experten. Während DUH-Vertreter – wissenschaftlich durch praktisch nichts gestützt – einfach behaupten, daß jährlich bis zu 13 000 (vorzeitig) Tote durch Dieselabgase zu beklagen seien, hält der ärztliche Direktor des Stuttgarter „Krankenhaus vom Roten Kreuz“, Martin Hetzel, die Aktionen und Behauptungen der DUH für einen „ideologiegeleiteten Populismus“. „Man kann“, meint er, „den Verkehr aus der Stadt verbannen – aber die Methode sollte nicht sein, daß man Grenzwerte festlegt, die keine wissenschaftlichen Grundlagen haben. . . . Wir unterliegen einem Irrtum und Irrtümer lassen sich in der Geschichte nicht dauerhaft festhalten.“ Trickreich, aber gleichzeitig auch arbeitsplatzvernichtend, äußerte sich kürzlich der Vorsitzende der Gewerkschaft IG Metall, Jörg Hofmann, als er die (gegenüber einem Benziner) technologische Überlegenheit des Dieselmotors zwar grundsätzlich anerkannte, aber gleichzeitig vom Kauf abriet: „Die neuen Diesel sind objektiv klimafreundlicher als jeder Benziner. Gleiches gilt für den NO2-Ausstoß. Das ist die umweltfreundlichste Verbrennungstechnologie auf dem Markt. . . . Auf der anderen Seite kann man angesichts drohender Fahrverbote nicht wirklich zum Kauf raten, wenn der Marktwert des Fahrzeugs Woche für Woche bei jedem weiteren Fahrverbot abnimmt.“ Eine derartige Äußerung von einem angeblichen Arbeitnehmer-Vertreter würde von der breiten Öffentlichkeit bei einem anderen Thema fast als eine Art Sabotage aufgefasst, hier aber nicht. Und warum bewirbt sich der Herr nicht für die Teilnahme in möglichst vielen Fernseh-Quasselrunden, und versucht, den dort stets zahlreich vertretenen Rot-Grün-Ideologen die Leviten zu lesen? Beruhigen soll in diesem Zusammenhang eine Studie des Schweizer Prognos-Instituts, in der die Folgen einer Pleite von Autokonzernen für Deutschland schon einmal durchgespielt wurden. Fast wie von Links-Grün gewünscht, kam man zu dem Ergebnis, daß alles halb so schlimm wäre, weil dieser Industriezweig für unser Land längst nicht mehr so bedeutend sei wie früher. Und außerdem könne man die wegfallenden Arbeitsplätze in anderen Wirtschaftsbereichen wieder aufbauen. (Wahrscheinlich, diesen ketzerischen Einwand gestatten Sie bitte der Redaktion, in Form hauptamtlicher Flüchtlingshelfer und Gender-Beauftragter . . .) Werkschließungen, Entlassungen und auch die Auswirkungen auf andere Branchen hielten sich angeblich im Rahmen und außerdem würden die bisherigen deutschen Marktführer schnell durch Konkurrenten aus dem Ausland ersetzt. Daß der deutschen Volkswirtschaft dann gleichwohl der Verlust von bis zu 750 000 Arbeitsplätzen drohen würde, sei vor diesem Hintergrund wohl durchaus tragbar. Schlimmer wären, diesen politisch korrekten Hinweis gestattet man sich bei Prognos auch, die mit dem Zusammenbruch einer großen Bank einhergehenden Folgen. Doch dafür soll es ja in Zukunft ein Euro-weites Rettungssystem geben, das – welch „Wunder“ – maßgeblich von den deutschen Steuerzahlern zu finanzieren sein wird. Einstweilen geht der Wahnsinn weiter. Nachdem im Stadtgebiet von Essen die Autobahn A 40 (eine der Hauptverkehrsadern im Ruhrgebiet) nach Klage der DUH in etwaige Verbote einbezogen werden soll, jubelte deren Chef Resch: „Wir haben alles erreicht, was wir wollten. Erstmals ist die Sperrung einer Bundesautobahn geplant.“ Doch inzwischen scheint sich der Wind leicht zu drehen, wie man z.B. an der zunehmenden Kritik nicht nur über die Schadstoff-Grenzwerte selbst, sondern auch an den Standorten mancher Meßstationen erkennen kann. Noch kann aber niemand eine seriöse Vorhersage darüber wagen, in welche Richtung die zukünftige „Fahrt“ gehen wird. (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de