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Messerangriff von Würzburg – Für den Täter nur das Beste
Wenige Tage nach dem brutalen Terroranschlag auf unschuldige Würzburger Bürger durch einen hierzulande „geduldeten“ somalischen Islamisten bestellte die Würzburger Justiz den Pflichtverteidiger des Mannes. Es ist ein Anwalt, der in Kollegenkreisen zuweilen als einer der „derzeit besten Strafverteidiger in Würzburg“ beschrieben wird. Man darf deshalb davon ausgehen, daß der mutmaßliche Mehrfachmörder die bestmögliche Verteidigung bekommen wird. Statt einer lebenslänglichen Gefängnisstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung kann der verdächtige Täter – der nach seinen eigenen Worten „einen Beitrag zum Dschihad“ leistete – deshalb im Extremfall wegen angeblicher „Schuldunfähigkeit“ mit einem mehrjährigen Psychiatrieaufenthalt und anschließender Freisetzung davonkommen. Flucht aus Somalia nach vermeintlich vereitelten Handgranatenanschlag Tatsächlich handelt es sich bei dem mutmaßlichen Mörder um einen durchtriebenen Täter. Seinen – letztendlich abgelehnten – Asylantrag „begründete“ der Mann mit der Behauptung, in seinem Heimatland einen Handgranatenanschlag der somalischen Terrormiliz Al-Shabaab verhindert zu haben und daß er deshalb aus Somalia habe fliehen müssen. Ein anderer Asylbewerber widersprach dieser Behauptung aber heftig, weil er mit angehört habe, wie der Verdächtige in einem Telefongespräch mit Tötungsdelikten prahlte. Dieser Sache ging dann auch der Münchener Generalstaatsanwalt nach. Das Verfahren wurde aber eingestellt, weil der mutmaßliche Täter zum Tatzeitpunkt keine 14 Jahre alt gewesen sein dürfte und deshalb in Deutschland noch nicht strafmündig gewesen sei. Gewaltbereit und religiöser Wahn Schon bald nach seiner Ankunft in Deutschland fiel der Mann im Januar 2015 das erste Mal strafrechtlich auf, als er im Asylantenheim eine Körperverletzung beging. Vorweggegangen seien heftige Streitereien mit Mitbewohnern und Mitgliedern der Unterkunftsverwaltung, bei denen er auch schon damals mit einem Messer gedroht haben soll. Ganz offenbar liegt hier eine gefährliche Mischung von Gewaltbereitschaft und religiösem Wahn vor. Doch statt dies offen zu benennen (und nach Lösungen zur Bekämpfung dieser auch von anderen potentiellen Tätern ausgehenden Gefahr zu suchen) versuchen die Regierenden, bis hin zu Regierungssprecher Steffen Seibert, den Dschihad von Würzburg als „Amoklauf“ darzustellen, der sich „gegen jede Religion“ gerichtet habe, womit auch der radikale politische Islam in Schutz genommen wird . . .! (tb) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de
BlackRock schreibt Investmentregeln der EU
Wie in ähnlicher Weise bereits die USA läßt nun auch die Brüsseler EU-Administration die im Rahmen des billionenschweren „Green Deals“ anzuwendenden Investitionsregeln von den Experten des weltweit größten privaten Vermögensverwalters BlackRock schreiben. Damit entscheidet der potenziell größte Profiteur dieses Subventionsprogramms darüber, wer unter welchen Bedingungen Gelder aus dem über 1 Billion Euro umfassenden Subventionsprogramm der EU erhalten soll. BlackRock hat also auch die grundsätzliche Möglichkeit, die Bedingungen so zu fassen, daß man selbst am meisten davon profitieren kann. Finanzskandal in mehrfacher Hinsicht Dies ist nach Auffassung kritischer Experten in mindestens zweifacher Hinsicht ein Skandal. Erstens ist nämlich die Frage zu beantworten, warum ein US-amerikanisches Unternehmen europäische Rechtsvorschriften und den Verteilungsschlüssel für das größte Investitionsprogramm der bisherigen europäischen Geschichte entwickeln soll? Und zweitens wäre zu fragen, warum der potentiell größte Profiteur staatlicher Zuwendungen die dabei anzuwendenden Zuwendungsregeln selbst verfassen darf? Es ist ein Gebaren, das mit Sicherheit die Sorge der Bürger vor einer schließlich unkontrollierbaren Korruption der europäischen Institutionen weiter nährt. Es wird aufschlußreich sein zu beobachten, mit welchen „Argumenten“ die Europäische Union den angesichts dieses sehr zweifelhaften Vergabeverfahrens mit ziemlicher Sicherheit aufkommenden Korruptionsvorwürfen begegnen wird. (eh) Die vom Verlag Arbeit und Wirtschaft seit 1951 herausgegebenen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ liefern Ihnen Woche für Woche ausgewählte Informationen aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage und sichern Ihnen damit den gerade in der heutigen Zeit so wichtigen Informationsvorsprung. Besuchen Sie uns im Internet unter www.vertrauliche-mitteilungen.de