Menu Menu
Virtual Reality im Glücksspiel | 2020
Die Welt der Technik feiert besonders in unserer Zeit ständig neue Erfolgserlebnisse und es werden am laufenden Band neue Entwicklungen präsentiert. Neue technische Errungenschaften erleichtern den Alltag eines jeden Menschen und sorgen für neue Möglichkeiten der Unterhaltung. Die neue Technik wird, soweit es möglich ist, in das Gaming integriert und es entstehen neue Spiele, die man bislang noch nicht kannte. Auch das Online Gambling profitiert von neuen technischen Erfindungen. Heute kann man bereits mit dem Smartphone in den Genuss von Glücksspielen kommen. Der Standort und der Zeitpunkt sind dabei irrelevant. Man kann entweder kostenlose Casino-Spiele in der Demoversion spielen oder man kann seinen Glücksengel unter Einsatz von Echtgeld auf die Probe stellen. Für Spiele um Echtgeld ist eine Registrierung in einem lizenzierten Online Casino unerlässlich. Nur in einer Spieleinrichtung mit einer europäischen Glücksspiellizenz kann man sich im Streitfall auf den Rechtsschutz verlassen. Wenn man sich dazu entscheidet, sich in einem Online Casino zu registrieren, kann man von satten Bonuspaketen als Willkommensgeschenk profitieren. Zum Beispiel kann man den Casino Bonus ohne Einzahlung für die einfache Registrierung in einer Online Spielbank erhalten. Eine neue technische Erfindung mit sehr viel Potenzial ist die virtuelle Realität. Bei Virtual Reality taucht man durch eine Cyberbrille in eine animierte Realität ab und bekommt das Gefühl, sich in einem vollkommen anderen Umfeld zu befinden. VR gibt es bereits seit einigen Jahrzehnten auf dem Markt. Bislang konnte diese Technik sich bei der großen Masse jedoch nicht durchsetzen. Wahrscheinlich lag das an den unerschwinglichen Preisen und den beschränkten technischen Möglichkeiten. Heute könnte diese Technik reif für den Massengebrauch sein. Diverse große Unternehmen investieren eine Menge Geld in die Entwicklung von VR. Daraus ergeben sich verschiedene Möglichkeiten in der Anwendung von den Cyberbrillen und den Bedienungssticks. Auch die Hardware wird dank der Massenproduktion verschiedener Hersteller immer erschwinglicher. Man kann sich bereits in naher Zukunft auf viele Neuigkeiten aus dieser Richtung einstellen. Eine weitere neue Technik, die derzeit besonders in Bezug auf das Glücksspiel noch nicht komplett ausgereift ist, ist die erweiterte Realität. Bei der Augmented Reality werden im Gegensatz zu VR digitale Informationen in die reale Welt hinzugefügt. AR wird ebenfalls durch eine Cyberbrille oder durch eine direkte Videoübermittlung auf dem Display übermittelt. Bevor AR jedoch reif für die Masse wird, müssen weitere Techniken verfeinert werden. Besonders wichtig für einen einwandfreien Gebrauch von AR wäre zum Beispiel Computer Vision. Unter Computer Vision versteht man die maschinelle Erfassung der Umwelt. In Bezug auf das Glücksspiel kann man heute bereits an der virtuellen Realität erfreuen. Es gibt einige Online Casinos, die den Gebrauch von VR unterstützen. Es gibt noch sehr viel Aufholbedarf, man kann jedoch bereits die ersten Einblicke machen. Virtual Reality in Online Casinos Nicht in jedem Online Casino kann man heute die virtuelle Realität genießen. Einige Spielbanken wollen jedoch mit dem technischen Fortschritt mithalten und bieten diese Möglichkeit an. In den großen Spielhäusern kann man bereits seit langem mit einer Cyberbrille herumspazieren und die unglaubliche Atmosphäre eines echten Casinos genießen. Das Angebot ist derzeit jedoch sehr beschränkt. Die Animationen sind nicht besonders qualitativ. Man kann durch das Casino laufen und sich zwischen einigen Spielen entscheiden, die man gerne spielen möchte. Es gibt teilweise die Möglichkeit an die Kasse zu gehen und seine Bankgeschäfte erledigen, beziehungsweise wie in einem echten Casino „Spielchips kaufen“. Das Problem ist, dass die Spiele derzeit nicht für VR-Anwendungen optimiert sind. Ein Casino hat selbst keinen Einfluss auf die Games. Das Casino agiert als eine Art Zwischenhändler zwischen den Entwicklern/ Anbietern der Spiele und dem Casino-Besucher. Sämtliche Games werden von dem Software-Provider geführt und laufen auf einem besonderen Server. Selbst wenn das Casino VR-optimiert ist, muss das nicht gleich heißen, dass alle Games ebenfalls über diese Konfiguration verfügen. Selbstverständlich kann man diese trotzdem mit einer Cyberbrille nutzen. Durch VR kann man in einem nicht optimierten Spiel denselben Bildschirm sehen, wie auf einem Computer. Selbstverständlich bekommt man dadurch einen vollkommen anderen Eindruck, jedoch gibt es in dieser Hinsicht sehr viel Nachholbedarf. Man kann sich sehr bald auf neue Möglichkeiten der Anwendung von VR in Online Casinos freuen. Bereits dieses Jahr soll sehr viel in dem Bereich von Virtual Reality allgemein geschehen. Die Glücksspielindustrie schläft nicht und wird sich mit hoher Sicherheit diesem Trend anschließen. Die Branchenriesen investieren bereits seit einigen Jahren in die Entwicklung dieser Technik. Unter Garantie stehen bereits innovative Techniken in den Startlöchern, die schon sehr bald die Casino-Besucher sehr glücklich machen werden. Der ohnehin schon fast unschlagbare Unterhaltungsfaktor von Glücksspielen wird gesteigert und es werden sich diesem Trend zweifellos neue Anhänger anschließen. Zukunftsvisionen Durch VR öffnen sich gänzlich neue Türen. Große Unternehmen sind bereit alleine für innovative Ideen sehr viel Geld zu bezahlen. Schließlich ist der Konkurrenzkampf ein heißes Rennen. Jeder möchte gerne an die Spitze und für die Marktführer ist es nicht besonders einfach ihre Stellung am Markt zu behaupten. Für die Spieler ist das sehr vorteilhaft und sie können sich auch in der Zukunft auf eine sehr gute Unterhaltung freuen. Wahrscheinlich werden Cyberbrillen für die ganze Familie in der Zukunft zum häuslichen Pflicht-Equipment werden, wie es heute zum Beispiel der Fernseher bereits ist. Neben den Möglichkeiten, die VR bereits bietet, sind die der erweiterten Realität in der Zukunft wahrscheinlich sogar viel interessanter. Man stelle sich einfach einmal vor, man könnte sich zu Hause an den Küchentisch setzen und sich durch AR einige Gesellen für eine Partie Poker zaubern. Möglicherweise könnte man mit ihnen interagieren oder sich sogar mit realen Menschen auf dem digitalen Weg verbinden lassen. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, die diese Technik bietet. Die meisten scheinen heute sogar als unvorstellbar. Man könnte zum Beispiel sehr bald aus dem Nichts einen richtig tollen Spielautomaten mitten im Wohnzimmer erscheinen lassen und einige Runden spielen. Bei der Entwicklung neuer Spiele ist sehr viel Fantasie gefragt. In Bezug auf Augmented-, als auch auf Virtual Reality, gibt es derzeit noch einige Stolpersteine hinsichtlich der Bedienung. Sehr bald könnte das bereits der Vergangenheit angehören und man kann sich auf vollkommen neue Feelings und Spielerlebnisse gefasst machen. 27.06.2020
Gold: Die Bullen haben die besseren Karten
Der Goldpreis befindet sich weiter in seiner engen Handelsspanne. An den wichtigsten Marken hat sich wenig geändert. Ein Ausbruch über 1.760 Dollar würde das Blatt auf der kurzen Zeitebene wieder zugunsten der Bullen wenden. Ein Rutsch unter 1.670 Dollar würde die Bären und damit den 1.630er Bereich zurück ins Spiel bringen. "Insgesamt scheinen aber die Bullen die besseren Karten in der Hand zu halten." Fundamental spricht fast alles für Gold "Fundamental spricht eigentlich alles für Gold", sagt Markus Bußler. Die FED habe damit begonnen, Unternehmensanleihen zu kaufen. Die Geldschwemme scheint nicht abzuebben und jedwede Versuche, aus dieser ultra-lockeren Geldpolitik auszusteigen, seien bislang gescheitert. Die Anleger fliehen in Sachwerte. Und damit auch in Gold. Sollte die Inflation in den kommenden Jahren Fahrt aufnehmen, dann dürften letztlich die Edelmetalle komplett in den Fokus der Anleger rücken. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass Gold und Silber dann noch günstig zu haben sind. Barrick Gold und Kinross im Mittelpunkt Im Rahmen der Einzelaktien stehen dieses Mal zwei große Goldproduzenten im Mittelpunkt: Barrick Gold hat sich von seinen Anteilen an Shandong getrennt. Das hat dem Konzern 210 Millionen Dollar in die Kasse gespült. Kinross konnte sich endlich mit der Regierung von Mauretanien bezüglich des Ausbaus der Tasiast Mine einigen. Hier gab es gleich einige Hochstufungen von Analysten. Da die Meldungslage insgesamt vergleichsweise ruhig ist, kann man sich auch einmal eines eher ungewöhnlichen Themas annehmen. Excellon Resources, ein bislang vor allem in Mexiko tätiger Konzern, hat sich ein Projekt in Deutschland, genauer gesagt in Sachsen, gesichert und hat dort auch eine Bohrgenehmigung erhalten. "Wer weiß, vielleicht entsteht bald eine Silbermine eines börsennotierten Konzerns in Deutschland", schmunzelt Markus Bußler. Die komplette Sendung können Sie gleich hier ansehen. Mehr Informationen: https://www.goldfolio.de/ 19.06.2020
375 Millionen Interaktionen: New Yorker Polizeivertreter platzt der Kragen
Seit Wochen dominieren Medienberichte über die gewaltsame Tötung des US-Afroamerikaners George Floyd und eine einhergehende Diskussion über Polizeigewalt die Nachrichtenwelt. Dem Präsidenten der New Yorker "Police Benevolent Association", Mike O'Meara, ist nun sichtlich der Kragen geplatzt, weil die Polizei seitdem pauschal dämonisiert würde. Die New Yorker "Police Benevolent Association" vertritt über 50.000 aktive und pensionierte Polizeibeamte der Stadt. O'Meara trat vor einer Reihe von ihnen ans Mikrophon und ließ seiner Wut und Enttäuschung freien Lauf.  Die Polizei verzeichne jährlich über 375 Millionen Interaktionen mit Einzelpersonen, erklärt O'Meara und betont, dass diese in der absoluten Mehrheit "überwältigend positiv" verlaufen. In der Presse jedoch zeichne man ein ganz anderes Bild von den Ordnungshütern.  Die ganze Woche lesen wir in den Zeitungen, dass in der schwarzen Gemeinde die Mütter besorgt sind, ob ihre Kinder von der Schule nach Hause kommen, ohne von einem Polizisten getötet zu werden. In welcher Welt leben wir? So etwas gibt es nicht", sagte O'Meara. Auch beschwert er sich, dass die Opfer auf Seiten der Polizei überhaupt nicht thematisiert würden:  Niemand spricht über all die Polizeibeamten, die in der letzten Woche in den Vereinigten Staaten von Amerika getötet wurden, und es gab eine Reihe von ihnen!  Was der mittlerweile ehemalige Polizist, Derek Chauvin, in Minneapolis mit George Floyd angestellt habe, ihn nämlich tötete, indem er sein Knie fast neun Minuten lang auf dessen Hals gedrückt hatte, würde von allen ehrenwerten Polizisten einhellig verurteilt und abgelehnt. Was Derek Chauvin tat, sei verabscheuungswürdig, so O'Meara. Aber es dürfe nicht sein, dass diese Tat die Polizei-Medaillen aller beflecke. Wir dulden Minneapolis nicht, wir lehnen rundheraus ab, was er getan hat, es ist widerlich, es ist widerlich, es ist nicht das, was wir tun. Das ist nicht das, was Polizisten tun. Jeder versucht, uns zu beschämen. Unsere Gesetzgeber lassen uns im Stich. Unsere Presse verunglimpft uns. Hören Sie auf, uns wie Tiere und Verbrecher zu behandeln, und fangen Sie an, uns mit etwas Respekt zu behandeln! Das ist es, was wir heute hier sagen wollen. Wir sind verunglimpft worden. Es ist ekelhaft. O'Meara nannte zwar keine Namen, aber besonders zwei demokratische Gesetzgeber könnte er gemeint haben: Den New Yorker Gouverneur Andrew Cuomo, der versprochen hat, ein Paket von Polizeireformgesetzen zu unterzeichnen, und den Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, der versprochen hat, die Finanzierung zu kürzen. 17.06.2020
Ernst Wolff fordert: Lockdown für das Finanzsystem!
Ernst Wolff, „The Wolff of Wall Street“, ist in China geboren. Seine Eltern verließen China mit ihm während der Kulturrevolution, wo seine Großeltern ein größeres Unternehmen aufgebaut hatten. Nach einem kürzeren Zwischenstopp in Hamburg zog es die Familie wieder zurück nach Asian, diesmal nach Südkorea. Das dort neu aufgebaute Geschäft ermöglichte seinen Eltern und ihm ein wohlhabendes Leben. Dieser selbst erlebte große Wohlstand wurde ihm in seiner Kindheit ein prägendes Erlebnis. Die Unterschiede zwischen dem, was er als Kind in Südkorea sah, zum einen die Wohlhabenden und zum anderen die fast schon bettelarmen Menschen, empfand der noch junge Ernst Wolff als extrem ungerecht. Dieser Unterschied ließ ihn bis heute nicht mehr los. Er empfand diesen Unterschied als ungeheuerlich und unmoralisch, so dass er zu einem Kritiker des Finanzwirtschaftssystems wurde, mit einem Durchblick über die Weltwirtschaft, wie sie nur wenige Menschen im Laufe ihres Lebens entwickeln können. Ernst Wolff ist ein gefragter Mann und viel gebuchter Vortragender in Fragen der Weltwirtschaft, zu der er auch mehrere Bücher geschrieben hat. Seine Beiträge über die Hintergründe zur sogenannten Corona-Krise sind niederschmetternd, tiefgründig und sie beschreiben den wahren Grund dieser Krise, bei der es sich um eine Umstrukturierung der Finanzmärkte und um eine Bereinigung der Weltfinanzkrise handelt, die nicht 2008 mit der Bankenrettung und deren Rettungsschirmen endete. Wer sich mit seinen Schriften und Beiträgen auseinandersetzt, der wird zu einer der unbequemsten Wahrheiten über unser politisches und finanzwirtschaftliches System kommen und verstehen, warum Kriege entstehen und wie das gesamte Elend der Menschen sogar in Wetten auf den Märkten zu Milliarden Dollar oder Euro von Gewinnen führt. Jetzt KenFM unterstützen! 07.06.2020