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Egon W. Kreutzer: Von nun an geht’s bergab
Man kann über den EU-Gipfel und seine segensreiche Wirkung denken, wie man will, eines steht fest: Die EU hat damit ihr Pulver verschossen, schreibt Egon W. Kreutzer in seinem Gastkommentar "Von nun an geht's bergab" für die Epoch Times. Die 750 Milliarden würden ihre belebende Wirkung in kleineren Jahrestranchen erst allmählich (bis 2023) entfalten. Und weiter: "Stellt man die beschlossenen Hilfen ins Verhältnis zum Volumen der Anleiheaufkäufe der EZB, in deren Tresoren inzwischen die Belege für die indirekte Staatsfinanzierung in Höhe von 2,78 Billionen Euro lagern, wobei monatlich 20 Milliarden netto hinzukommen, Geld, das von den Finanzmärkten aufgesaugt wird wie Wasser von einem trockenen Schwamm, dann sind zusätzliche 750 Milliarden, aufgeteilt auf drei Jahre, zwar immer noch ein stolzer Brocken, aber eben keineswegs so gewaltig, wie es von den meisten Medien dargestellt wird."
26.07.2020
Cancel Culture: Intoleranz im Namen der Toleranz
Alte Filme und Serienfolgen werden aus den Archiven gelöscht, Statuen werden gestürzt, Referenten und Dozenten ausgeladen und in Medien und Wirtschaft werden Menschen entlassen, die als falsch empfundene Positionen vertreten, die die heilige Dreifaltigkeit von Gleichheit, Diversität und Inklusion verletzen. All dies wird heute unter dem englischen, nur sehr schwer ins Deutsche zu übertragendem Begriff „Cancel Culture“ zusammengefasst. Befürworter sprechen von einem „Gerichtshof der öffentlichen Vernunft“, Gegner von der Herrschaft eines selbstgerechten Mobs, der vor allem über Shitstorms auf Twitter kommuniziert. Ziel der „Cancel Culture“ ist die systematische Boykottierung, Verbannung und Annullierung von Werken und Personen aus dem öffentlichen Leben. Eine Anti-Aufklärung, die Intoleranz im Namen der Toleranz pflegt, ein Volksgerichtshof der politischen Korrektheit. In den USA ist „Cancel Culture“ bereits allgegenwärtig und auch in Deutschland machen sich bedenkliche Tendenzen bemerkbar. Von Jens Berger, NachDenkSeiten.de.
24.07.2020
Betrug bei den Weißhelmen und Politik und Medien schweigen
Als der Weißhelm-Gründer James Le Mesurier im November letzten Jahres in Istanbul Selbstmord beging, war dies für die deutschen Medien ein Thema. Klar, konnte man doch – ohne jegliches Indiz – Russland für den Tod des ehemaligen britischen Elitesoldaten verantwortlich machen. Weißhelm-Gründer gab zu Spendengelder veruntreut zu haben Damals war der Öffentlichkeit schließlich noch nicht bekannt, dass Le Mesurier kurz vor seinem Selbstmord den Unterstützern der Weißhelme, darunter auch der Bundesregierung, einen Brief schickte, in dem er zugab, deren Spendengelder veruntreut zu haben. Aufgedeckt hat dies die mehrere Monate andauernde Recherchearbeit der niederländischen Zeitung „De Volkskrant“. Veruntreuung sollte geheim bleiben Demnach einigten sich die Geberländer, den Betrugsfall geheimzuhalten. Das gilt offenbar auch für die Rechercheergebnisse aus den Niederlanden. Hatten die Weißhelme früher einen Stammplatz in der Berichterstattung, verschweigt man nun eisern die Dekonstruktion des Mythos. Von Jens Berger, NachDenkSeiten.de.
24.07.2020
Verschiedene Typen von Online Spielautomaten
Die Welt der Online Casinos wächst unaufhörlich. Spiele um Echtgeld sind einfach spannend! Jeder Mensch wird auf einmal aufmerksam, wenn es wirklich um etwas geht und die Erwartungshaltung ist groß. Immer mehr Leute schließen sich diesem Trend an. Man muss diese beliebten Mini-Games jedoch nicht unbedingt mit einem Risiko um echtes Geld spielen. Es gibt ebenfalls die Möglichkeit, Spielautomaten kostenlos in einer Demoversion zu spielen. Demo-Spiele sind ausschließlich im Internet und nicht in stationären Spielhallen verfügbar. Auf diese Weise kann man sich die Spielauswahl erleichtern und das Gameplay kennenlernen, bevor man sich dazu entscheidet, ein Risiko einzugehen. Die Auswahl an Casino-Spielautomaten ist riesig-groß und das Angebot wird am laufenden Band erweitert. Einige führende Provider stellen derzeit fast jede Woche neue Spiele vor. Besonders neuen Spielern fehlt bei einer so großen Auswahl einfach der Durchblick. Wie soll man sich bei einer so großen Angebotspalette denn auch entscheiden? Spieler, die sich überhaupt nicht auskennen, orientieren sich an den Empfehlungen oder suchen sich Slots mit ihnen bekannten Themen aus. Nicht selten kann man bei einem solchen Auswahlsystem an einen Slot geraten, mit dessen Spielsystem man selber nichts anfangen kann. Grundlegend werden die Spielautomaten in drei bis vier verschiedene Typen aufgeteilt. Der Typ eines Slots ist die erste charakteristische Eigenschaft, die man bei der Spielauswahl kennen müsste. Auf diese Weise kann man von Weitem einige Games ausschließen und sich die Spielauswahl deutlich erleichtern. Grundtypen von Spielautomaten Es gibt drei grundlegende Bezeichnungen in Bezug auf die Typen von Spielautomaten. Zusätzlich gibt es eine weitere Klasse, die „progressiven Automaten“, die jedem der drei verschiedenen Typen zugeordnet werden kann. Spielautomaten eines Typen können über vollkommen verschiedene Spielsysteme und deutliche Unterschiede im Spielaufbau verfügen. Bei dem Typen eines Spielautomaten handelt es sich um eine grobe Einordnung in die jeweilige Kategorie. Klassische Spielautomaten Klassische Spielautomaten werden sehr oft als Fruit-Slots bezeichnet. Die Ursprünge von Automatenspielen dieser Stilrichtung liegen bei mechanischen Automaten, mit denen die Ära begann. Ein Großteil dieser Slots verfügt über recht wenige Zusatzfunktionen. Es gibt nur Bonus-Features, die ebenfalls auf mechanischen Spielautomaten umgesetzt werden können. Ein mechanischer Spielautomat besteht aus sich physisch drehenden Walzen und möglicherweise einigen Blinklichtern. Es gibt keine Bildschirme, auf denen besondere Bonus-Spiele ablaufen können. Die meisten dieser Slots verfügen über eine niedrige Volatilität und man kann sich auf kontinuierliche Gewinne eines eher kleinen Maßstabs einstellen. Video-Slots Video-Slots haben zu ihrer Zeit den Markt revolutioniert. Bei Video-Slots wurden die sich physisch drehenden Rollen durch einen Bildschirm ausgetauscht. Dadurch entstanden sehr viele neue Möglichkeiten. Die Spieleentwickler konnten auf einmal bislang noch nicht gesehene Bonus-Funktionen in Spielautomaten integrieren. Zusätzlich wurde der Spieler durch interessante Grafiken und Animationen amüsiert. Den Großteil aller Automatenspiele heute machen die Video-Slots aus. Video-Slots verfügen zum Teil über sehr interessante und überaus gewinnbringende Features. Besonders beliebt sind Spezialfunktionen, wie das Wild Symbol, das Scatter Symbol, Freispiele oder Gewinnmultiplikatoren. Die Volatilität eines Video-Slots kann von niedrig bis besonders hoch sein. 3D Video-Slots Die 3D Video-Slots sind eine Weiterentwicklung der gewöhnlichen Video-Slots. Neben tollen 3D Grafiken überzeugt ein 3D Video-Slot mit einigen Besonderheiten im Spielaufbau. Genauso, wie ein gewöhnlicher Video-Slot, kann ein 3D Video-Slot über eine Reihe an Zusatzfunktionen verfügen. Meistens verfügt der 3D Video-Slot zusätzlich über eine fortlaufende Storyline mit abwechselnden Features. Oft werden die Schauplätze, Charaktere oder Spielmodi gewechselt und man bekommt zusätzliche Gewinnmöglichkeiten, wenn man das Spiel länger als 5 Minuten spielt. Die Volatilität eines gewöhnlichen Video-Slots ist mittel bis sehr hoch. Progressive Spielautomaten Unter dem Begriff „progressive Spielautomaten“ versteht man Slots mit einem progressiven Jackpot. Dabei kann es sich um einen klassischen Spielautomaten, einen Video-Slot oder einen 3D Video-Slot handeln. Es wird ein progressiv anwachsender Jackpot, der mit jedem Spieleinsatz weltweit gefüttert wird, in Aussicht gestellt.
17.07.2020
Telemedizin verbucht enormen Zuwachs: Suchanstieg von 1.370 Prozent
Telemedizin Report Deutschland: Status quo, Herausforderungen und Lösungen – Telemedizin könnte die stetig steigenden Kosten senken und Lücken im Gesundheitssystem schließen. Was wird benötigt, um auf ein Gesundheitssystem mit digitalen Strukturen umzustellen? Und welche Länder sind Vorreiter? Der jüngst veröffentlichte "Telemedizin Report Deutschland" beschäftigt sich mit diesen Fragen. Deutschland beim Digital Health Index Ranking auf Platz 13 Alles Schlechte hat auch etwas Gutes. Die Corona-Pandemie hat uns nämlich eines auf jeden Fall gezeigt – wir sind im absoluten Rückschritt, wenn es um Digitalisierung geht. Angefangen mit dem deutschlandweitem Netzausbau bis letztlich hin zum digitalen Gesundheitssystem. Dies zeigt auch der aktuell erschienene Telemedizin Report von Zava. Im Digital Health Index Ranking zwischen 14 europäischen Ländern schafft es Deutschland gerade mal vor Polen auf Platz 13 und bildet somit das Schlusslicht in Sachen Digital Policy, Digital Health Readiness und Actual Use of Data. Strenger Datenschutz bremst telemedizinischen Angebote Klarer Knackpunkt und demnach Bremse des digitalen Voranschreitens ist das wirkliche Nutzen der aktuell verfügbaren telemedizinischen Angebote. Dabei geht aus dem Report klar heraus: 57% der Deutschen wollen KI als verpflichtende Zweitmeinung bei ärztlichen Diagnosen. Das Zava Legal Team begründet dies wie folgt: „Die Tatsache, dass jedes Bundesland über eine eigene Datenschutzbehörde verfügt, die die Umsetzung des Datenschutzes streng kontrolliert, führt zu zusätzlichen Unwägbarkeiten in der Anwendung und Auslegung der Datenschutzvorgaben.“. Auch mit den nötigen Ressourcen für ein vernetztes Gesundheitsangebot, spielt dennoch auch die Politik eine große Rolle in der Implementierung der Telemedizin. Andere Länder haben einen viel leichteren Zugang zu digitalen Angeboten, dies kann vor allen Dingen an der positiven politischen Resonanz hinsichtlich der Telemedizin sein. Doch wäre Deutschland bereit für den Ausbau der Telemedizin? Was kann uns Telemedizin bieten und was macht es so attraktiv? Telemedizin: Immense Vorteile in ländlichen Gebieten Klarer Vorteil der Telemedizin: Kosten- und Zeitersparnis. Mit der Einrichtung digitaler Gesundheitsmaßnahmen können 3 von 4 Vorsorgeterminen wegfallen. Dadurch kommen Patienten schneller an einen Termin und Ärzte haben mehr Zeit pro Patienten. Laut KBV mussten 2019 zweimal mehr Patienten länger als 3 Wochen auf einen Termin beim Arzt warten als noch vor 10 Jahren. Auch die Zeit im Wartezimmer lässt sich durch Telemedizinvermeiden. Die durchschnittliche Wartezeit von 30-60 Minuten lässt sich durch Videosprechstunden deutlich produktiver gestalten. Insbesondere für Patienten aus ländlichen Gebieten bietet Telemedizin immense Vorteile. So können Gesundheitsdaten mittels Wearables & Apps direkt an Fachärzte vermittelt und ausgewertet werden, ohne die räumliche Distanz überbrücken zu müssen. Hier kann nicht nur Zeit gewonnen, sondern auch bei Risikopatienten direkt gehandelt werden und somit noch vor Verschärfung des Gesundheitszustandes die nötige medizinische Versorgung gewährleistet werden. Telemedizin kann Somit nicht nur als Trend, sondern als extrem hilfreiche Innovation eins digitalen Gesundheitswesens angesehen werden.
17.07.2020
Ulli Gellermann: Spaltung Deutschlands
Eigentlich und und wesentlich ist das Land in OBEN und UNTEN, in ARM und REICH, in UNTERTANEN und HERRSCHAFTEN gespalten. Doch eine neue Spaltung überlagert ideologisch die eigentliche: Die Spaltung in Anstecker und Sterile, in Gefährder und Gefährdete, in Kämpfer gegen den Virus-Tod und Kämpfer um eine lebendige Gesellschaft. Die Spaltung reicht bis in die Familien, bis in die Freundschaften: „Ich komme gern, aber nur wenn wir Abstand wahren“. Ein Satz, der die neuen Distanzen klar macht. Oder auch: „Die Kinder kommen nicht mit“. Schon wieder ein Mensch, der auf die Lüge von den besonders virulenten Kindern reingefallen ist. Als wäre es gesund, Familien zu spalten. Wer die öffentlichen Verkehrsmittel mit einer Atem-Maske betritt, auf der das Wort MAULKORB steht, der kann Freund und Feind schnell erkennen: Da sind die, die sich empört abwenden und jene, in deren Augen man das Zwinkern erkennt: „Ich bin doch nicht blöd, ich weiß doch auch, was die Maske soll!“ "Spaltung Deutschland" von Ulli Gellermann weiterlesen unter KenFM …
13.07.2020
Markus Gärtner: Wie die Politik den Einzelhandel ruiniert
Ich bin am Freitag den 10. Juli 2020 zur Mittagszeit in Berlin auf Shopping-Tour gegangen und habe ein Desaster vorgefunden. Der Einzelhandel in der Hauptstadt hat bereits mehr als eine Milliarde Euro Umsatz eingebüßt. Einkaufsstraßen wie Untern den Linden oder die Friedrichstraße sind weitgehend leer gefegt. Mehr Schaufensterpuppen als Kunden Es war um die Mittagszeit und ich sah mehr SALE-Zeichen und Schaufensterpuppen als Kunden. Die Eingangs-Türen sind verklebt mit Corona-Anweisungen. Bei höchstens 2 oder 3 Kunden gleichzeitig im Laden wartet man, wenn man die ungeliebte Maske aufgesetzt hat, am Eingang, vor der Umkleide und/oder an der Kasse – immer schön mit Abstand (und angelaufener Brille), versteht sich. So sieht Shopping, wie wir es lieben, nicht aus. Gastronomie: Mehr Corona-Auflagen als Umsatz Der Handel kann nichts für diesen Absturz, die Politik aber schon. Die politische Kaste residiert weniger als einen Kilometer Luftlinie von diesem Debakel entfernt, sie kann es fast mit bloßem Auge vom Reichstag aus sehen. Und doch kommen weitere Lockerungen, die zahllose Händler und die leeren Restaurants vor dem völligen Aus bewahren können, viel zu spät. Ich habe auf meinem Spaziergang etwa 100 Bilder gemacht, die das ganze Debakel dokumentieren. In diesem Video sind sie verarbeitet … Von Markus Gärtner, PI Politik Spezial – Die Stimme der Demokratie
11.07.2020
Technisch vielleicht so fortgeschritten wie nie
Das Szenario: ein verrauchter Raum mit schwachem Licht, ein Knarzen an der Tür. Fünf Männer sitzen mit Zigarren und nicht näher definierbarem Whisky am Tisch und schauen sich ihre Karten an. Die Einsätze wurden bereits gesetzt, keiner kann oder will mehr aussteigen. Hier und jetzt entscheidet sich, wer mit vollen Taschen nach Hause kommt oder wer die Schlüssel vor sein Auto abgeben muss. Klingt vertraut? Genau, das sind die Beispiele der 80er und 90er, wenn das Thema Glücksspiel und Kartenspiel aufkamen. Heute sehen die Dinge aber grundlegend anders aus. Nur noch selten wird in Hinterzimmern gezockt, seltener aber auch ein Besuch nach Monaco oder Las Vegas geplant. Die Zukunft ist mobil; und das gilt für viele Lebenslagen. So auch für die Welt der Spiele und der guten Unterhaltung. Eine Zusammenfassung über aktuellste Trends. Mobil spielen Die ganze Szene der mobilen Casino Spiele hat sich in der letzten Zeit gewandelt. Denn heute werden mehr als 90% aller Spiele entweder am heimischen PC oder – worauf wir gleich noch zurückkommen – am Smartphone und Tablet gespielt. Es ist daher nur sinnig, dass dieser Trend immer mehr Fans findet. Denn wir sind stets mobiler und haben zum Glück fast überall Zugang zu schnellem, kostenlosem Internet. Da macht es schon Sinn, schnell mal eine Runde bei Slotty Vegas im Casino zu zocken. Auch weil die Betreiber und Entwickler immer wieder Neuerungen auf den Markt bringen, dank der man stets Verbesserungen erkennen kann. Wer also ein Smartphone mit Internetzugang hat, kann bereits in wenigen Minuten anfangen zu zocken. Aber wie sieht das mit dem Geld aus, besonders bei Einzahlungen und Abhebungen? Kein Geld mehr anfassen Im Online Casino kann man natürlich nicht mit Scheinen wedeln. Da macht es Sinn, sich auf Dienste wie PayPal und andere zu verlassen, um schnell und diskret Zahlungen durchzuführen; zudem werden auch Kryptowährungen immer interessanter für den Markt, da hier die Anonymität nochmals stärker gewahrt wird als bei konventionellen Ein- und Auszahlungen. Nicht nur deswegen hat man oft schon die Auswahl verschiedener Zahlungsmöglichkeiten um die Nutzererfahrung zu verbessern. Da diese Casinos eindeutig definierte und schwer zu erhaltenden Lizenzen und Auflagen zu erfüllen haben, gelten sie auch in der Branche als sehr sicher und zuverlässig. Sicherheiten sind zudem sowieso ein wichtiges Thema und Österreich liegt dabei europaweit sehr weit vorne, was digitale Sicherheitsfragen und Aufsichtskontrollen rund um das Glücksspiel betrifft. Virtuelle Realitäten Aber nicht nur das Thema mit dem Geld wird durch Technologien unterstützt und verbessert. Auch das Spielerlebnis selber erfährt durch den dynamischen Markt immer mehr Optimierungen, sodass man sich stets auf Neues freuen kann. Besonders hervorzuheben ist hier die „virtuelle Realität“, auch als VR abgekürzt. Man kennt das sicherlich aus den Medien, wenn man sich eine Brille aufsetzt und so direkt im Spielgeschehen „drin“ ist. Diese Technologien werden immer kompakter, sodass man auch mit geringen Kosten schon eine hohe Qualität der Brillen bekommen kann. Besonders für die mobile Nutzung an Tablets mit großen Displays lohnt sich das vielerorts bereits. Und wer weiß, vielleicht kann man sich dann ja schon bei dem ein oder anderen Casino darauf einlassen, dank VR an einem verrauchten Tisch in einem Hinterzimmer zu sitzen, um eine Runde Karten zu spielen. Und zum Glück kann man hier die Autoschlüssel auch nicht verlieren, ganz gleich wie die Karten gemischt sind.
10.07.2020