Menu Menu
Mittelstand will Abschaffung des Soli und einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent
Die Corona-Krise hat zu einem beispiellosen Wirtschaftseinbruch geführt. Wie soll es weiter gehen, wie soll Deutschland international wettbewerbsfähig bleiben? Der Mittelstand fordert grundlegende Reformen. Forderung nach einer Bildungsoffensive „Die akute Krisenbewältigung war im Prinzip gut. Wir müssen den Blick aber nun nach vorne richten“, sagte Verbandspräsident Mario Ohoven der Deutschen Presse-Agentur. „Deutschland muss den Anspruch haben, mit neuen Geschäftsmodellen aus der Krise zu kommen. Wir brauchen eine Agenda 2025, die Krisenbewältigung und Zukunftsstrukturpolitik verbindet.“ Dazu gehöre etwa eine Bildungsoffensive. Senkung der Stromsteuer und einheitlicher Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent Die Bundesregierung müsse den Mut für grundlegende Reformen aufbringen, insbesondere für eine Unternehmen- und Einkommensteuerstrukturreform. Der Mittelstand erwarte einen Maßnahmenplan zur Entlastung der Unternehmen, um Investitionen und damit Wachstum zu fördern. "Im Klartext heißt das Abschaffung des Soli für alle, Senkung der teuersten Stromsteuer auf EU-Niveau und ein einheitlicher Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent auf Dauer.“ Nur so könne Deutschland international wettbewerbsfähig bleiben. Mehr dazu unter "Mittelstand will Abschaffung des Soli, Senkung der Stromsteuer und einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 15 Prozent" auf Epoch Times Deutschland. 09.09.2020
„Börsen-Oma“ Beate Sander im aktienlust-Club-Talk mit Jürgen & Mick
Letzte Woche hatten wir im aktienlust Club eine besondere Frau zu Gast, die Börse genauso lebt wie wir … und Mick und ich sind immer noch tief bewegt, denn bei jedem ihrer Worte spürten wir: Die Aktienmärkte sind ihre große Leidenschaft. Wenn wir die Aktien-Könige sind, dann ist sie die Aktien-Päpstin! Wir geben es nur ungern zu, aber Sie hält die Aktienkultur wohl noch höher als wir. Warum? Weil Sie findet, dass jeder in Aktien investieren sollte – vom Kind bis zum Greis! Aktien sind für sie der einzig richtige Weg vermögend und unabhängig zu werden. Das treibt sie tagtäglich an und der Erfolg gibt ihr Recht! Genau deshalb gibt sie immer noch täglich Interviews, schreibt Kolumnen, macht Webinare und veröffentlicht einen Börsen-Bestseller nach dem anderen. Sie haben es vielleicht schon erraten. Die Rede ist von Beate Sander, der Grande Dame der Börse, die in ihrer BILD-Zeitungskolumne nur liebevoll die „Börsenoma“ genannt wird. Doch „Oma“ ist sie trotz ihrer 82 Jahre keineswegs. Denn ihr kann keiner etwas vormachen, wenn es um das Thema Aktien geht. Ihr Verstand ist hell und wach und jeder ihrer Tipps ist bares Geld wert. Daher war es Mick und mir eine große Ehre sie im aktienlust Club begrüßen zu dürfen. Wenn sie spricht, hat diese Perlentaucherin eine unglaubliche Präsenz und kämpft mit jeder Phase ihres Körpers für ihre Mission: „Geht weg vom Sparbuch und rein in Aktien … und zwar jetzt! Macht was aus Eurem Geld!“ Ihre eigene Geschichte ist das beste Beispiel dafür, dass es nie zu spät für Aktien ist. Sie war schon 59 Jahre alt, als sie endlich 30.000€ zusammenhatte, um das Geld an den Aktienmärkten zu investieren. Und es hat sich gelohnt, denn jetzt nach 23 Jahren kann sie sich über sagenhafte 2,8 Mio. Euro freuen. Doch was ist das Geheimnis ihres Erfolges? Ihr Erfolg beruht auf ihrer selbst entwickelten Hoch-Tief-Mut-Strategie. Doch was bedeutet das konkret? Sie haben Glück normalerweise ist dieses exklusive Wissen nur unseren aktienlust Club-Mitgliedern vorbehalten. Doch angesichts der vielen Nachfragen und Bitten unserer Leser und Zuschauer werden wir dieses aktienlust Club-Webinar mit Frau Sander ausnahmsweise HIER und JETZT für alle zugänglich machen! Von Jürgen Schmitt, Mick Knauff aktienlust.tv. 09.09.2020
Spuck-Attacke auf Jens Spahn ist Fake News
Laut übereinstimmenden Medienberichten wurde Jens Spahn (CDU) am 30. August 2020  anlässlich eines Termins zur NRW-Kommunalwahl in Bergisch Gladbach von einer Gruppe Protestierender, die die Corona-Maßnahmen missbilligen, beleidigt und bespuckt. Viele Medien zeigen ein Video, das genau diese Vorgänge zeigen soll. Doch nur 50 % von diese Berichten sind wahr. Video: Wer spuckt Spahn wann und wo an? Keine Frage, man hört es ganz deutlich heraus, Herr Spahn wurde von den Protestierenden beleidigt. Das ist klar zu verurteilen. Wer beleidigt hat keine Argumente.  Allerdings ist in dem Video nicht zu erkennen, dass Herr Spahn von den Protestierenden bespuckt wird. Weder ist zu erkennen, dass in die Richtung von Herrn Spahn gespuckt wird, noch ist zu sehen, dass Herr Spahn direkt mit Speichel von wem auch immer in Berührung kommt. BGH: Anspucken ist Körperverletzung Wäre das wirklich geschehen, hätte sich Spahn zum einen sicher reflexartig die Hände vor den Körper gehalten und hätte schockiert und angewidert geschaut. Zum anderen hätten die anwesehenden Polizeibeamten und Sicherheitskräfte nach einer Spuck-Attacke auf den Gesundheitsminister sofort reagiert und den "Spucker" aus der Masse separiert und festgenommen. Zudem hätte sich der "Spucker" im weiteren Verlauf mit hoher Sicherheit wegen Körperverletzung verantworten müssen. Denn das Anspucken kann laut eines BGH-Urteils als Körperverletzung gewertet werden.  Polizei hat keine Erkenntnisse zu einer Spuck-Attacke Einzig der Tagesspiegel schreibt davon, dass Spahn "angeblich bespuckt" wurde. In einem Artikel-Update von 12:36 Uhr wurde zudem die Polizei so zitiert, die zwar Beleidigungen gegen Spahn bestätigte. Erkenntnisse einer Spuck-Attacke lägen allerdings gar nicht vor. Die ganze Geschichte wurde also künstlich aufgebauscht. Jens Spahn wurde zwar beleidigt, aber zu einer Spuck-Attacke gibt es weder im besagten Video Hinweise, noch kann die Polizei diesen Vorfall bestätigen. Und Spahn selbst hat gar nicht davon gesprochen, dass er direkt angespuckt worden sei. Gegenüber der Rheinischen Post sagte er: "Sie funktionieren aber nur, wenn beide Seiten bereit sind, zuzuhören. Aber wenn geschrien, gespuckt und gepöbelt wird, geht's halt leider nicht." Die Spuck-Attacke ist also mit den derzeitigen vorliegenden Fakten und Erkenntnissen sehr wahrscheinlich eine Fake News. 31.08.2020
Hygiene-Professor Klaus-Dieter Zastrow zur Maskenpflicht: Das RKI steckt in der Klemme
Zu Beginn der Corona-Pandemie, schon im Februar 2020, forderte Professor Klaus-Dieter Zastrow Mund-Nasen-Schutz für die Bevölkerung. Aber das Robert Koch-Institut hielt nichts davon. Inzwischen hat sich die Situation verändert. Epoch Times fragte den Hygiene-Experten, wie er die aktuelle Lage sieht. Auch interessant: Die Zerstörung der RKI Inzwischen haben die Landesregierungen eine Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr und beim Einkaufen angeordnet. Die Bußgelder für Verstöße wurden bereits erhöht. Und selbst in den Schulen besteht teilweise die Anordnung zum Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen. Allerdings gibt der Hygiene-Professor Klaus-Dieter Zastrow zu bedenken, dass man ja nicht wirklich weiß, wer ansteckend ist oder nicht. „Wir wissen nur, wer vor zwei Tagen negativ getestet wurde, kann morgen positiv sein.“ Nur ein positiver Test bringe relativ große Sicherheit. Gleichzeitig weist der Hygiene-Experte darauf hin, dass die aktuelle Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) keinerlei Auskunft darüber gebe, ob positiv getestete Menschen nur infiziert, leicht erkrankt sind oder erkranken werden oder auf der Intensivstation behandelt werden müssen. Dies sei jedoch die alles entscheidende Frage für die Bewertung der Bedeutung der Epidemie. „Das fehlt da ja völlig, und somit ist diese Statistik ziemlich wertlos“, kritisiert Zastrow.  Mehr dazu unter: Hygiene-Experte zur Maskenpflicht: "Das RKI steckt in der Klemme". 28.08.2020
Lichtblick Österreich: ORF 1 zeigt relative Corona-Zahlen
Die deutschen Mainstream-Medien sind auch mehr als sechs Monate nach Beginn der Corona-Pandemie noch immer nicht zu einer Relativierung der täglichen Corona-Fallzahlen übergegangen. Stattdessen werden auf Grundschulniveau tagtäglich absolute Zahlen bzw. die Anzahl der positiven PCR-Tests verkündet und aufaddiert. Michael Mross hat es kürzlich so formuliert: Lügen mit Zahlen: So geht’s Je mehr Corona-Fälle, desto mehr Pandemie Je höher die Fallzahlen pro Tag, desto schlimmer ist die Corona-Pandemie. So zumindest der einhellige Tenor in den Leitmedien. Da sich die täglichen Corona-Fallzahlen seit Mitte Juni bis heute fast verfünffacht (von 263 auf aktuell 1.287, 7-Tages-Durchschnitt, laut worldometers.info) haben, ist die Sache für viele Beobachter aus Medien und Politik glasklar: Deutschland befindet sich in der 2. Welle. Entsprechend werden die Stimmen, die neue Beschränkungen fordern oder gar ernsthaft einem 2. Lockdown anmahnen, immer lauter. Die Panikmacher dominieren. RKI hat alle wichtigen Daten, macht sie aber kaum publik Dass die Anzahl der Corona-Tests in den letzten Wochen zugleich massiv erhöht wurde, wird zwar hier und da am Rande erwähnt. Dennoch findet man keinerlei konkrete Einordnung. Grafiken, die zum Beispiel die positiven Fälle in Relation mit der Anzahl der Tests zeigen, findet man bisher ausschließlich bei den ganzen Covidioten und den Corona-Leugnern, sprich: in den alternativen Medien. Und selbst das Robert Koch-Institut gibt sich offenbar keine große Mühe die vorhandenen Daten, die in den entsprechenden PDF-Dateien auf dem Server schlummern und im Prinzip jedem Interessierten zur Einsicht frei zugänglich sind, publik zu machen. Stattdessen wird gebetsmühlenartig gewarnt, gemahnt und der Teufel an die Wand gemalt. Typisch "German Angst" eben. Relative Corona-Zahlen im ORF 1  Doch es tut sich etwas! Zumindest im Nachbarland Österreich.Im folgenden privaten Videomitschnitt von der Sendung "Zeit im Bild" (ZIB 1) des ORF 1, gehört zum ORF und damit zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk Österreichs, vom 12. August (an diesem Tag verzeichnete Östereiche 194 neue Corona-Fälle) wird eine Grafik eingeblendet, die sich auf positive Tests pro 100 Tests bezieht. Eine kleine Sensation in diesen Tagen! An diesem Tag waren in Österreich 1,5 % der Test positiv. Zum Vergleich: In Deutschland waren es in der 33. KW ca. 1 % der Tests mit positivem Ergebnis. In der Grafik ist zu erkennen, dass die Werte in Österreich schon seit ca. Mitte April genau um diesen Wert pendeln. Von einer 2. Welle ist auch in "Kurz-Land" nichts zu erkennen. Zusätzlich zeigt der Sender auch den Verlauf der Patienten, die wegen Sars-CoV-2 im Krankenhaus behandelt werden. Haben Sie vergleichbare Grafiken, die die tatsächliche und realistische Pandemie-Lage zeigen schon einmal im deutschen Fernsehen gesehen? Zur besten Nachrichtenzeit um 19:30 Uhr!? Man darf gespannt sein, wann Tagesschau, Kleber-Claus, RTL, Welt, Focus etc. endlich adäquate Corona-Zahlen für Deutschland präsentieren … Kleiner Wehrmutstropfen: Der 12. August scheint beim ORF 1 bisher eine rühmliche Ausnahme gewesen zu sein. In der Mediathek des Senders sind im Rückblick der letzten 7 Tage keine vergleichbaren relativierenden Corona-Grafiken gezeigt worden. Die komplette Sendung des besagten Tages ist nicht mehr auf dem Server des ORF 1 zu finden. 21.08.2020