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Gerd Reuther im Gespräch mit Jens Lehrich: Der Corona-Schwindel
Die Corona-Krise erweckt den Eindruck, als würde sie in zwei Parallelwelten gleichzeitig stattfinden. Zum einen in einer verrückten, orwellschen, postfaktischen Welt in der Zahlen und Fakten nach Belieben zurechtgebogen werden und die irrsinnigsten Maßnahmen getroffen werden, die es ob ihrer Abstrusität nicht vermögen, die wahren Absichten dahinter zu verbergen. Und zum anderen in der Welt der nüchternen Betrachtungsweisen, in der schlicht eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Covid-19(84) stattfindet, die jedoch permanent unter Beschuss durch die erste Welt steht. Im Video-Interview mit Jens Lehrich beurteilt der Facharzt für Radiologie Gerd Reuther das Auseinanderdriften von Fakten und politisch geschaffener Realität. Die ganze Welt ist ein Theater. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Neu ist, dass derzeit auf allen Bühnen das gleiche Stück gespielt wird. Ein im Vergleich zu anderen Grippeerkrankungen nicht mehr oder minder gefährlicher Virus wird zur größten Herausforderung seit dem zweiten Weltkrieg hochstilisiert. Bar jeder Fakten und Zahlen. Quasi ohne jegliche Grundlage werden weltweit Grundrechte eingeschränkt. Der Orwell-Staat quillt aus den Buchzeilen von „1984“ hervor wie die Wasserleiche aus dem Fernseher bei „The Ring“. Weiterhin scheppert ein medialer Poltergeist nach dem anderen durch Newsticker und Schlagzeilen, um kurze Zeit später reale Gestalt anzunehmen: Neue Verbote, Maskenpflicht und … Impfpflicht. Auch interessant: Es geht nur ums Geld: Arzt rechnet nach 30 Jahren mit seinem Berufsstand ab  
Maskenpflicht in Deutschland: Der große Verlierer steht jetzt schon fest
Ab Montag, den 27. April 2020, herrscht in allen 16 Bundesländern eine flächendeckende und politisch verordnete Maskenpflicht für den Einzelhandel und im ÖPNV. Einzig im liberalen Berlin gibt es für Kunden (noch) keine Pflicht sich beim Einkaufen die Nase und den Mund mit Stoff zu bedecken. Der Gewinner diese Maßnahme könnte die Gesundheit im weitesten Sinne sein. Der große Verlierer der Maskenpflicht steht allerdings auch schon fest. Über den Sinn und Unsinn der Maskenpflicht diskutiert Deutschland seit Tagen intensiv, emotional und kontrovers. Für die Befürworter geht es um Solidarität und um den Schutz der allgemeinen Gesundheit. Zudem soll eine zweite Corona-Infektionswelle um jeden Preis verhindert werden. Als Vorzeigebeispiel wird Jena angeführt. Die Stadt in Thüringen hatte mit der am 6. April eingeführten Maskenpflicht ab dem 9. April keinen neuen Corona-Fall mehr zu beklagen. Seit dem 23. April ist diese “Glückssträhne” jedoch mit täglichen einem Neuinfizierten wieder unterbrochen worden.  Auch interessant: Kampf gegen Corona: Vom Regen in die Traufe Rostock schafft es ohne Maskenpflicht Neben Jena, hat es auch Rostock geschafft die Anzahl Corona-Infizierten auf Null zu drücken. Und das ganz ohne Maskenpflicht. Für die Kritiker selbiger ist das natürlich ein gefundenes Fressen. Wozu eine Pflicht Mund und Nase zu verdecken, wenn es offenbar auch ohne geht? Besonders vor dem Hintergrund, dass seit Ende März die Anzahl der COVID-19-Neuinfizierten in ganz Deutschland deutlich zurückgegangen ist, erschließt sich für Masken-Verweigerer deren Sinnhaftigkeit nicht. Dem stationären Einzelhandel ist jedes Mittel recht Dem Einzelhandel ist die ganze Diskussion rund um die Maskenpflicht erst einmal egal. Die Politik gibt die Maßnahmen vor und der Einzelhandel muss sie umsetzen. Nach Wochen des Bangens und des Wartens dürfen Non-Food-Läden seit dem 20. April wieder die Pforten für ihre Kunden öffnen. Selbst Geschäftsführer, die privat vielleicht Maskenkritiker sind, werden mit Sicherheit in den sauren Apfel beißen und sich dem Übel beugen. Der Umsatz und die Sicherung der eigenen Existenz hat zunächst ganz klar Priorität.  Corona-Maßnahmen: Wie lange machen die Konsumenten das mit? Auch viele Kunden werden sich zunächst an die Regeln halten. Besonders in den Bundesländern, in denen ein saftiges Bußgeld bei Nichteinhaltung der Maskenpflicht droht. Doch wie lange machen die Kunden des stationären Einzelhandels die ganzen Corona-Maßnahmen mit? Wie lange lassen sie sich bevormunden und gängen? Der Kunde ist schließlich König. … 1,5 m Abstandsregel, nicht an einem Ort verweilen, immer in Bewegung bleiben, nicht hinsetzen, kein Austausch mit Dritten außerhalb der Kernfamilie, jedes Mal beim Betreten eines neuen Ladens die Hände desinfizieren, ggf. warten, bis im gewünschten Laden wieder genügend Platz ist … Und was tun, wenn man im Einkaufscenter ein Eis (mit Maske) essen möchte? Die neue Sonnenbrille vom Optiker Ihres Vertrauens mit Maske anprobieren? Ebenso den neuen Bikini oder das neue Sommerkleid? Die neuen Ohrringe? Vor- und nachher desinfizieren?  Auch interessant: Ingmar Bieda: Die Maskenpflicht führt zu einer Stigmatisierung und Entpersonalisierung  Verlierer Einzelhandel: Viele Regeln, kein Einkaufserlebnis Man muss kein Konsumpsychologe sein, um zu erahnen, dass die ganzen Maßnahmen dem Konsumerlebnis erheblich im Wege stehen werden. Über Jahre und Jahrzehnte hinweg wurde das Verkaufserlebnis optimiert, kontinuierlich verbessert und auf Umsatz getrimmt. Das alles hat jetzt so gut wie keinen Wert mehr. Die Folgen sind absehbar. Der Umsatz im stationären Einzelhandel wird trotz Öffnung aber eben wegen der vielen Maßregelungen deutlich einbrechen. Der Onlinehandel wird weiter boomen, Amazon wird noch größer und mächtiger Besonders Maskenkritiker werden dem stationären Einzelhandel so weit wie nur irgendwie möglich fern bleiben. Warum vor Media Markt wie ein Depp in der Schlange stehen, wenn Amazon das neue Smartphone innerhalb von zwei bis drei Werktagen bequem bis an die eigene Haustür liefert? Selbst, wenn es in diesen Tagen etwas länger bei DHL & Co dauern sollte, werden immer mehr Online-Shopping-Skeptiker die neue Online-Einkaufswelt für sich entdecken. Allen voran wird der Angstgegner Amazon noch größer und noch mächtiger werden.
Dr. Knut Wittkowski: Die Corona-Pandemie ist vorbei
Dr. Knut Wittkowski, der 20 Jahre an der Rockefeller-Universität Leiter der Abteilung für Biostatistik, Epidemiologie und Forschungsdesign, war, widerspricht im Interview mit KenFM den jüngsten Aussagen der Bundeskanzlerin vehement. Merkel und ihr Krisenstab behaupteten diese Woche, Deutschland sei noch lange nicht über den Corona-Berg und beschlossen deshalb den totalen Shutdown der Republik für weitere Monate zu verlängern. Konkret, das öffentliche Leben in Deutschland soll wie aktuell unbegrenzte Zeit weiter verboten bleiben. Die Folgen sind schon jetzt ein Desaster für den gesamten Mittelstand. So werden in naher Zukunft Millionen Bürger in die Insolvenz abrutschen, Bankrott gehen. Die Zahl der Menschen, deren lebensnotwendige Operationen wegen Corona abgesagt wurden, steigt ebenfalls weiter an und tötet schon heute Patienten, während landesweit bis zu 150.000 Intensivbetten leer stehen! Das alles blendet Merkel aus. Zudem hält sie auch weiter an der massiven Beschneidung der Grundrechte fest. Dr. Knut Wittkowski kann sich das Verhalten im Kanzleramt nur damit erklären, dass Merkel und ihre Berater vom RKI und der Charité sich derart verrannt haben, dass sie alles unternehmen, um ihr Gesicht zu wahren. Der Preis könnte der Verlust der Demokratie sein. Dr. Knut Wittkowski rät den Bürgern dringend dazu, für die kassierten Bürgerrechte zu kämpfen, denn so Wittkowski, die Pandemie sei vorbei! Auch interessant: Dr. Knut Wittkowski über den Sinn und Unsinn eines Lockdown Das vollständige Interview können Sie auf KenFM anhören.
Die Rolle von Streaming Services in der Zukunft
Streaming liegt mehr denn je im Trend, nicht nur, weil viele Leute daheim der Langeweile frönen. Auch schon in den vergangenen Jahren gab es einen deutlichen Boom in dieser Sparte, denn selten war es leichter, Abenteuer und Unterhaltung in die eigenen vier Wände zu bringen. Der umständliche Weg in die Videothek fällt nun für alle Zeiten weg, und die digitale Auswahl ist derart gewaltig, dass es teilweise schwerfällt, eine Entscheidung zu treffen. Schon heute können wir vom perfekten Heimkino sprechen, doch die Zukunft verspricht noch mehr. Bildquelle: Christoph Scholz (Author), CC BY-SA 2.0 (Licence) Disney+ bringt seine Klassiker und modernen Hits Filme gibt es auf den verschiedenen Streaming-Plattformen inzwischen zuhauf. Der neue Anbieter Disney+ ermöglicht beispielsweise das Anschauen des gesamten Spektrums an Disneyfilmen, von den uralten Klassikern bis zu den neusten Hits. Seit vielen Jahrzehnten schon produziert das Unternehmen einen Film nach dem nächsten – und verzaubert seine Zuschauer mit märchenhaften, spannenden Geschichten für sämtliche Altersgruppen. Wirklich "out" wird Disney wahrscheinlich niemals sein, besonders, weil sich der Konzern sehr flexibel den virtuellen Gegebenheiten anzupassen weiß. Netflix setzt auf Spannung, Historie und ganz viel Drama Beim Urkonkurrenten Netflix, der als Platzhirsch des Marktes gilt, liegt der Fokus auf Serien und Filmen aller Art, sortiert nach Themengruppen. So sind Poker Filme aktuell wieder sehr gefragt, weil sie oft spannungsgeladen sind und die inneren Kämpfe der Charaktere mit einer gewissen Intensität abbilden. Das Thema Poker findet sich seit vielen Jahrzehnten im amerikanischen Kino häufig als zentraler Filmaspekt, Netflix führt gleich mehrere dieser Filme im Angebot. Darüber hinaus ist bei Netflix aktuell das Thema Historiendrama besonders beliebt. Mehrere Beiträge dieser Art in Film- und Serienform stehen zur Wahl, die jeweils verschiedene Zeitepochen auf unterschiedliche Weise darstellen. Ganz egal ob der Zuschauer sich in die Wikingerzeit zurückversetzen lässt, das 18. Jahrhundert neu erlebt oder die 1920er Jahre Revue passieren lässt: Der dokumentarische Blick gepaart mit dramaturgischer Finesse kommt bei den Zuschauern gut an. Joyn Plus+ als Spezialist fürs individuelle Fernsehprogramm  Joyn Plus+ ist eher wenig bekannt, doch ein Blick zu diesem speziellen Anbieter lohnt sich durchaus. Denn es handelt sich um einen deutschsprachigen Streaming-Dienst, der neben Movies und Serien auch Live-TV bietet. Die Mediatheken von Sat1, Pro 7, Discovery und unzähliger weiterer Sender sind im Gesamtprogramm enthalten. Hier ist lustiges Zapping ganz nach traditioneller Art gefragt, nur nicht mehr mit der Fernbedienung, sondern per Touchscreen oder Maus. Im Portfolio befinden sich auch exklusive Inhalte, um das Publikum bestmöglich bei Laune zu halten. Zum Ausprobieren gibt es eine abgespeckte Gratis-Variante namens Joyn, die sich durch Werbung finanziert. Es kann sich durchaus lohnen, an dieser Stelle über den Tellerrand zu schauen und Erfahrungen abseits von Disney, Netflix und Amazon Prime zu sammeln. Ein Ausblick auf die Zukunft des Streamings Aber wie steht um die Zukunft des Streamings? Hier bahnen sich bereits interessante Entwicklungen an, die eingefleischten Cineasten das Herz höherschlagen lassen. Netflix rettete gerade erst eines der ältesten Kinos von New York, das letzten August vorläufig schließen musste. Der Streaming-Dienstleister ist nun langfristiger Pächter des "Paris Theatre" in Manhattan, er nutzt die Räumlichkeiten für Filmpremieren, Sondervorstellungen und spezielle Events. Wahrscheinlich war dieser Coup nicht ganz uneigennützig, denn für eine Oscar-Nominierung braucht es noch immer eine Kino-Premiere – und Netflix fiel es in letzter schwer, seine Eigenproduktionen auf den großen Leinwänden unterzubringen. Derzeit sieht es ganz danach aus, als ob es demnächst noch mehr Netflix-Kinos geben wird, und vielleicht schließen sich auch Disney, Apple und Amazon diesem interessanten Trend an. Denn die Konkurrenz unter diesen Global Playern ist groß, und eine physische Ergänzung zum virtuellen Angebot hebt die Reputation. Der Event-Charakter eines gemütlichen Kino-Abends ist schließlich nicht zu leugnen; in den eigenen vier Wänden lässt sich das kaum reproduzieren. Wenn Abonnenten dann noch einen Rabatt auf ihren Kino-Abend erhalten, ist das Angebot perfekt. Demnächst: Streaming-Buffet statt gehaltvollen Eintopfs Das virtuelle Angebot wird sich gewiss weiter differenzieren, indem jede Plattform ihre persönlichen Alleinstellungsmerkmale entwickelt. So heben sich die einzelnen Anbieter voneinander ab, im Versuch, möglichst viele Kunden für sich zu überzeugen – und dauerhaft zu binden. Durch diese Aufgliederung wird es für Filmfans irgendwann unvermeidlich, mehrere Abos gleichzeitig zu haben. Denn die große Auswahl lässt sich in Zukunft nur noch auf diese Weise halten. Allerdings erhöht sich damit sicherlich auch die Flexibilität: Mal eben ein Abonnement zu kündigen, um anderswo einzusteigen, gehört wahrscheinlich bald schon zur Normalität. Die Anbieter reagieren vermutlich darauf mit Bundles, also der Möglichkeit, mehrere Abos zu bündeln und dafür insgesamt weniger zu bezahlen. So wird der Wechsel nicht mehr ganz so lukrativ, die Kundenbindung funktioniert deutlich besser. Nischen-Portale nehmen schon jetzt Anlauf Auch die kleinen Nischen für Liebhaber bestimmter Genres werden ihren Weg auf den Markt finden. Crunchyroll hat es bereits vorgemacht, diese Plattform zeigt ausschließlich Anime-Filme und -Serien. Sundance Now hat sich hingegen ein umfangreiches Sortiment an Indie-Filmen zugelegt, um sein Publikum zu begeistern. Auf solchen Portalen treten viele verborgene Filmperlen in den Fokus, die es bei den großen Anbietern überhaupt nicht erst ins Programm geschafft haben. So wird also auch wieder das Hinterzimmer der klassischen Videothek populär, mit der privaten Filmesammlung des Inhabers, die speziell für Stammkunden mit besonderem Filmgeschmack zugänglich war. Alles kehrt irgendwie wieder zurück!
Shiva Ayyadurai: „Es gibt keine echten Wissenschaftler mehr, nur noch Akademiker, die kuschen“
Shiva Ayyadurai ist ein indisch-amerikanischer Wissenschaftler und MIT-Absolvent. Er hat vier Ingenieursabschlüsse des renommierten Massachusetts Institute of Technology und konzentriert sich hauptsächlich auf die Systembiologie. Er kandidierte 2018 für den US-Senat und kandidiert 2020 erneut auf einer Plattform für "Wahrheit, Freiheit und Gesundheit". Als Unterstützer des öffentlichen Gesundheitswesens kritisiert er die Vorschriften im Zusammenhang mit dem Coronavirus und bezeichnet die Krise als "the biggest fearmongering hoax ever". Er unterstützt diese Behauptung, indem er die Zahl der Covid-19-Todesfälle mit der Zahl der Todesfälle in den USA vergleicht, die auf Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere immunsuppressive Krankheiten zurückzuführen sind. Dr. Shiva, wie er sich selbst bezeichnet, ist davon überzeugt, dass nur ein ganzheitlicher Ansatz und eine besondere Pflege des Immunsystems die Antwort auf diese und künftige Epidemien sein kann. Er macht Big Pharma und Big Agriculture sowie die Medien dafür verantwortlich, Informationen zu unterdrücken und die Menschen nicht darüber aufzuklären, was wirklich eine gesunde Lebensweise ausmacht. "Obligatorische Medizin" nennt Shiva den Big Pharma-Ansatz und erwartet, dass es bis September nächsten Jahres einen obligatorischen Impfstoff sowie andere regulatorische Maßnahmen geben wird. Anmerkung der Redaktion: Shiva Ayyadurai ist kein Arzt und hat keine medizinische Ausbildung. Er spricht als Systembiologe und Ingenieur. Im Interview spricht Ayyadurai außerdem von dem Coronavirus und der Interaktion mit dem menschlichen Immunsystem. Dieser Zusammenhang ist medizinisch noch nicht abschließend geklärt.
Weniger Schadstoffemission durch mobile Fackelanlagen
Abfallprodukte, welche bei der Gasförderung entstehen sollten möglichst schadstoffarm neutralisiert werden, um die Umwelt nicht unnötig zu belasten. Mittels einer Gasfackel verbrennen Fackelanlagen diese gasförmigen Abfallprodukte. Am Kopfende der Fackel befindet sich der sogenannte Brenner samt Zündeinheit, viele Systeme bieten außerdem zusätzliche Module, welche die Sicherheit und Effizienz noch weiter erhöhen. Mobile Gasfackeln haben mehrere Nutzungsmöglichkeiten z. B. Können sie Restgas aus Tanks verbrennen, ungewollte Gase bei der Veredelung neutralisieren oder einstweilen sogar schnelle und zielgerichtete Hilfe im Falle einer Havarie leisten. Bei der Förderung von Gas ist es zudem unerlässlich, ein verlässliches Sicherheitssystem zu installieren, auch hier können mobile Fackelanlagen durchaus mit fest installierten Anlagen mithalten. Mobile Fackelanlagen bieten vor allem für kurzfristige Einsätze und anspruchsvolle Umstände entscheidende Vorteile. Stationäre Fackelanlagen sind aus wirtschaftlicher Perspektive manchmal sehr unrentabel, daher bieten sich mobile Fackelanlagen auch aus Gründen der Kosteneffizienz an. Natürlich gibt es die mobilen Fackelanlagen in verschiedenen Größen, Ausstattungen und Spezifikationen. Daher ist das Mieten einer Fackelanlage für etliche Einsatzgebiete sinnvoll. Wo werden mobile Fackelanlagen eingesetzt? Aus industriellen Anlagen ist die Fackelanlage schon lange nicht mehr wegzudenken, so werden Fackelanlagen häufig in der Erdölbeförderung, der Stahl- und Chemieproduktion sowie in der Gasförderung eingesetzt. Hier handelt es sich natürlich zumeist um feste Installationen doch wie im ersten Absatz bereits erwähnt, geht es zunehmend um wirtschaftliche Rentabilität und damit sind mobile Lösungen auch bei den oben erwähnten Industriezweigen sinnvoll. Natürlich sind auch mobile Fackelanlagen technisch komplexe Instrumente, daher ist es unablässig, geschultes Personal vor Ort zu haben. Neben den fest installierten Fackelanlagen, welche vor allem an großen Industrie-Standorten zu finden sind, eignen sich die mobilen Fackelanlagen zur Entgasung von Restmengen, welche oft im Rahmen einer Tankreinigung oder Tanksanierung notwendig ist. Sollte eine stationäre Fackelanlage aufgrund eines Defekts ausfallen, muss in diesem Fall sogar auf eine mobile Lösung zurückgegriffen werden, ebenso wird das abfackeln von Pipelines und anderen Fördersystemen häufig durch mobile Fackelanlagen gewährleistet. Weitere Informationen zu mobilen Fackelanlagen gibt es bei prema-service.com. Wann lohnt sich das Mieten einer mobilen Fackelanlage? Die Anschaffung einer Fackelanlage ist mit einem immensen Geldaufwand verbunden, da in beiden Fällen, ob mobil- oder Festinstallation, geschultes Personal und spezielle Montagewerkzeuge notwendig sind. In erster Linie hängt es natürlich vom Einsatzzweck, Einsatzhäufigkeit und Dauer der Einsätze ab. Eine pauschale Aussage lässt sich kaum tätigen, daher Bedarf es in jedem Falle der gründlichen Abwägung. Wie findet man eine passende Fackelanlage? Die Auswahlkriterien mobiler Fackelanlagen hängen nicht nur von Einsatzzweck- und Ort ab, sondern auch vom Modell selbst. Ist die Fackelanlage qualitativ hochwertig in puncto Sicherheit, Zuverlässigkeit und Montage? Sind die Anlagen zertifiziert und mit Flammenrückschlagsicherungen ausgestattet? Leichte bis mittelschwere Gase wie Benzin oder Benzol, Blausäure und Ammoniak können fast rückstandslos verbrannt werden, während belastete Restgase individuelle Stützgasbeimengung benötigen, um möglichst emissionsarm zu verbrennen. Es gibt also für verschiedene Gase und Verwendungszwecke spezifische Brennkonstruktionen. Das Verbrennen von Gas ist eine anspruchsvolle und gefährliche Angelegenheit, daher ist es unerlässlich genau zu evaluieren welche Gase neutralisiert werden sollen. Vorteile einer mobilen Fackelanlage In vielen Situationen ist es sinnvoll eine mobile Lösung in Betracht zu ziehen z. B. wenn es um kurzfristige Entlastungen bestehender, fest installierter, Fackelanlagen geht. Die meisten Produkte zeichnen sich durch eine Reihe klar erkennbarer Vorteile aus. Durch ausgefeilte Technologie sind die Fackelanlagen kompakt und transportfreundlich, zeichnen sich durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit aus und sind obendrein umweltverträglich. Die hohe Verfügbarkeit verschiedenster Modelle ermöglicht eine sofortige Einsatzbereitschaft. Es werden zudem für verschiedene Anwendungsgebiete maßgeschneiderte Lösungen angeboten, welche sich vor allem durch eine modulare Bauweise auszeichnen und somit eine hohe Flexibilität beim Einsatz ermöglichen. Die gängigen Systeme Die zuverlässige und erprobte Standardfackel Bei fast schon traditionellen Anwendungen wie etwa bei der Entgasung von Benzin- und Rohöltanks oder zur Entlastung stationärer Fackelanlagen sind mobile Standardfackelanlagen notwendig. Unternehmen steht hier eine große Auswahl an Modellen zur Verfügung, manche davon sind in der Lage bis zu 7.500 Normkubikmeter pro Stunde zu befördern. Die Standardfackel befindet sich in einer normativen Mitte und reicht für die meisten Einsätze völlig aus. Für extreme Einsätze gibt es mobile Notfackeln Bei sehr schwierigem Terrain oder anderweitigen Extrembedingungen ist es notwendig, sehr viel Normkubikmeter pro Stunde zu befördern. Notfackeln können bis zu 30.000 Normkubikmeter befördern, was gerade bei Ausfällen fest installierter Fackeln Sicherheitslücken schließen kann und einen reibungslosen Ablauf garantiert. Mobile Notfackeln zeichnen sich durch eine effiziente Montage und eine optimale Transportierbarkeit aus, ohne dabei Kompromisse in der Leistung einzugehen. Autarke Fackelanlagen Die fahrbare Hochdruck-Fackelanlage ist ebenfalls mobil und kann im bereits fertig montierten Zustand verfrachtet werden. Bei schwer zugänglichen Einsatzgebieten, an denen dennoch zuverlässige Anlagen benötigt werden, ist dies eine hervorragende Lösung. Ein großer Vorteil ist der hohe Funktionsumfang! Die autarken Anlagen benötigen weder eine externe Energiezufuhr noch bedarf es einer umfangreichen Installation. Sie sind mit Druck-Reduzierstationen, Zündeinrichtungen und modernster Überwachungselektronik ausgestattet. Ein Typus dieser Konstruktionsweise ist z. B. Die Containerfackel, welche sich für kleine Einsätze eignet, da sie äußerst beweglich, kompakt und leicht in der Handhabung ist. Das Leistungsspektrum dieser kleinen Kraftpakete ist allerdings stark reduziert was sich bereits in der Fördermenge abzeichnet. Containerfackeln sind in der Lage etwa 1.200 Normkubikmeter pro Stunde zu verbrennen. Fazit Auch wenn stationäre Fackelanlagen durch eine hohe Spezifikation ausgezeichnet sind, gibt es durch die Vielfalt mobiler Fackelanlagen Systeme, welche sich in bestehende Abläufe gut integrieren lassen, bei Zeiten sogar unverzichtbar sind. Für Interessenten ist es stets wichtig, eine exakte Kosten-Nutzen-Analyse zu erstellen, denn nur so lässt sich evaluieren, ob ein Kauf notwendig ist oder ob es ausreichend ist, eine mobile Fackelanlage zu mieten.
Doku von ARTE über Fettleibigkeit: Dick, dicker, fettes Geld
Mediziner sprechen von einer Zeitbombe: Bis 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig. Adipositas sorgt für einen rasanten Anstieg von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – und wird zum schwersten Gesundheitsproblem weltweit. Doch überall wehren sich Menschen gegen dieses Schicksal und versuchen, die Kontrolle über ihre Körper zurückzugewinnen. 2030: 50 % der Weltbevölkerung an Adipositas erkrankt Mediziner sprechen von einer Zeitbombe: Bis 2030 ist die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig oder fettleibig. Adipositas sorgt für einen rasanten Anstieg von Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs – und wird zum schwersten Gesundheitsproblem weltweit.Warum ist es noch keinem Land gelungen, diese Epidemie zu stoppen? Laut Lebensmittelindustrie und staatlichen Behörden ist sie auf einen Mangel an individueller Selbstdisziplin zurückzuführen. Stimmt das? Oder ist sie nicht vielmehr das Ergebnis eines kollektiven Versagens, das Symptom einer liberalen Gesellschaft, die Fett verabscheut und fette Menschen produziert? Nahrungsmittelindustrie dank Lobbyarbeit dick im Geschäft Macht die Gesellschaft ihre Bürger dick? Frauen und Männer in den USA, Kanada, Mexiko, Chile, Frankreich und Deutschland wehren sich heute gegen dieses Schicksal. Mit den Waffen des Rechts, der Wissenschaft und der Politik kämpfen sie dafür, dass den Lügen ein Ende bereitet wird und die Menschen die Kontrolle über ihre Körper zurückgewinnen. In ihrem Visier: Zuckerhaltige Getränke, die so süchtig machen wie harte Drogen; irreführende Werbung, die auf Kinder und Geringverdienende abzielt; Regierungen, die den Junkfood-Konzernen gegenüber beide Augen zudrücken; Lobbyarbeit an der Grenze zur Illegalität. Diese mutigen Menschen fordern neue Gesetze, um der feindlichen Übernahme unserer Nahrung Einhalt zu gebieten, die seit vier Jahrzehnten andauert. Chile weist bei diesem Kampf den Weg. Welches Land wird folgen und als Nächstes den Lebensmittelriesen im Namen der öffentlichen Gesundheit die Stirn bieten? Dokumentarfilm von Thierry de Lestrade und Sylvie Gilman (F 2020, 90 Min)
Die 3 Top Computer 2020 (Windows und Mac)
In Zeiten des mobilen Spielens und des Arbeitens im Büro oder im Homeoffice ist die Nachfrage nach Laptops gestiegen. PCs haben sich vor allem im Bereich des Gamings weiterentwickelt. Das Wettrüsten der Spielerechner wurde von den dauernd gestiegen Anforderungen der Videospiele und User befeuert. Die PCs der 90er, bestehend aus Monitor, Tastatur, Maus und Desktop-Gehäuse oder Tower haben sich in leichte Computer mit eleganter Hochleistungstechnologie gewandelt. Was einst im sperrigen Tower steckte, ist nun stilvoll im Monitorgehäuse untergebracht worden. Damit sind die Top 3 Computer auch noch besonders platzsparend. All-in-one-PCs werden immer dann eingesetzt, wenn die Leistung von Laptops nicht mehr ausreichend ist. Gründe dafür sind unter anderem die Verwendung professioneller Bildverarbeitungs- oder Videoschnittprogramme, die überdurchschnittlich hohe Ressourcen erfordern. Der Apple iMac 27’’ mit 1 TB Fusion Natürlich darf in der Top 3 der besten Computer 2020 ein Produkt von Apple nicht fehlen. Und es ist der Apple iMac 27‘‘ mit 1 TB Fusion geworden. Er bringt einen Intel Quad Core i5 Prozessor mit 3,4 GHZ mit. Bei der Grafikkarte können sich die Käufer auf die Radeon Pro 570 mit 4 GB Videospeicher verlassen. Was die Festplatte betrifft, schickt Apple seinen iMac mit einer 1 TB Fusion Drive ins Rennen. Als Betriebssystem setzt Apple, einer der ersten Hersteller von Personal Computern, auf macOS Sierra 10.12. Der Arbeitsspeicher besteht aus 8 GB, so dass auch anspruchsvolle professionelle Software flüssig genutzt werden kann. Als Besonderheit ist das Retina 5K-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll zu nennen. Die Auflösung liegt bei 5.120 x 2.880 Pixel, was beachtlich ist. Mit einem Gewicht von 9,4 kg gehört die All-in-one-Lösung zu den schwereren Vertretern moderner Computer. Unter diesen technischen Voraussetzungen lassen sich Videospiele ebenso wie Casinospiele, etwa El Torero, in einer ganz neuen Dimension erleben. Der All-in-one-PC HP 22-b050ng mit 21,5 Zoll Display Hewlett Packard war von Anfang an bei der Entwicklung von Computern mit dabei und das hat sich mit dem All-in-one-PC HP 22-b050ng mit 21,5 Zoll Bildschirm bis heute nicht geändert. Beim Prozessor handelt es sich um einen technisch optimierten AMD Quad Core A6-7310. Als Grafikkarte kommt eine AMD Radeon R4 und bei der Festplatte eine 1 TB HDD zum Einsatz. Das vorinstallierte Betriebssystem ist Windows 10 Home. Der Arbeitsspeicher fällt im Vergleich zum iMac von Apple niedriger aus und beträgt lediglich 4GB RAM. Die maximale Auflösung sind standardmäßige 1.920 x 1.080 Pixel bei einer Bildschirmdiagonale von 21,5 Zoll. Beim Gewicht bringt der kleinste Vertreter in unserer Top 3 nur 8 Kilogramm auf die Waage. Als Besonderheit gehören eine Tastatur und eine Maus mit zum Lieferumfang, allerdings sind sie kabelgebunden. Der Lenovo Ideacentre AIO 520 mit 128 GB SSD und 27 Zoll Display Der chinesische Hard- und Software-Hersteller schafft es ebenfalls unter die Top 3. Mit seiner AMD Radeon RX 50 Grafikkarte und dem Intel Core i5-8400T Prozessor kann sich der Lenovo Ideacentre neben Apple und HP problemlos behaupten. Als Speichermedium wird eine herkömmliche Festplatte mit 1 TB und eine schnelle 128 GB SSD verbaut. Das Betriebssystem ist wie beim All-in-one-PC von HP Windows 10 Home. Der Arbeitsspeicher wird mit 8 GB angegeben. Bei einer Bildschirmdiagonale von 27 Zoll liegt die maximale Auflösung bei 2.560 x 1.440 Pixel. Das Gewicht des praktischen Alleskönners beträgt 8,83 kg. Besonderheiten zeigen sich im hochauflösenden Display, einer kabellosen Maus und Tastatur sowie einer versenkbaren Webcam. Fazit zu den Top 3 Computern 2020 Welcher dieser drei All-in-one Computer ist nun der beste? Diese Antwort können Sie für sich am besten treffen. Die Unterschiede der hier vorgestellten drei Computer liegen vor allem in der Größe der Bildschirmdiagonale und des Arbeitsspeichers. Für Viele ist auch schon das Betriebssystem ausschlaggebend, um für sich die richtige Kaufentscheidung zu treffen.
Kampf gegen Corona: Vom Regen in die Traufe
Deutschland wäscht sich kollektiv die Hände, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Weil das ja bekanntlich gegen das Coronavirus und dessen Ausbreitung hilft. Zusätzlich kaufen sich die Deutschen allerdings auch noch tonnenweise Desinfektionsmittel. Man will schließlich auf Nummer sicher gehen. Doch im Eifer des Gefechts züchten wir damit einen fast vergessenen Feind im Hintergrund weiter zu neuer Größe heran. Von ihm werden wir nach der “Corona-Krise” sicher schneller wieder hören, als uns lieb ist …  Händewaschen: 30 Sekunden “Happy Birthday” singen Seit Wochen geht es um nichts anderes. Corona hier. COVID-19 dort. Und natürlich das Händewaschen nicht vergessen und dabei “Happy Birthday” singen. Mindestens 30 Sekunden lang. Da der Mensch aber zu Übertreibungen neigt und seine gehamsterten 50 Liter Desinfektionsmittel (bei Preisen von mittlerweile 19 EUR und mehr pro Liter!) schließlich auch einen Nutzen haben sollen, desinfiziert sich der aufgeklärte Deutsche heutzutage vor und nach allen Gelegenheiten zusätzlich auch noch seine Hände und seine unmittelbare Umgebung. Das bleibt auf Dauer nicht ohne Folgen. “Jetzt waschen wir unsere Schutzmechanismen runter” Während Zahnärzten ihre Patienten aka Umsatzbringer wegbleiben, können sich Hausärzte derzeit über einen erhöhten Zulauf freuen. Wie die Hautärztin Yael Adler am 7. April 2020 im Podcast von Stern und RTL berichtet, kommen immer Menschen mit angegriffenen und geschundenen Händen zu ihr in die Praxis: "Es kommen ganz viele Patienten mit Handekzemen. Die können ihre Hände schon gar nicht mehr waschen, weil die so aufgegangen, so schmerzhaft sind. Denen tut alles weh. Und das liegt am vielen Waschen und auch am Desinfizieren. Jetzt waschen wir uns unsere Schutzmechanismen runter." Ob das Corona-Virus auch durch die angegriffene Haut in den menschlichen Körper eindringen kann, müssen Christian Drosten und seine Kollegen beurteilen. Gut ist der kollektive Waschzwang in Kombination mit aggressiven Desinfektionsmitteln für die Haut auf Dauer sicher nicht. Überstrapazierte Haut und Hautekzeme an den Händen sind allerdings noch das geringste Übel.  Auch interessant: Corona-Krise & COVID-19: Diese eine simple Frage führt die Verbote und Maßnahmen ad adsurdum!   BfR und RKI raten von Desinfektionsmitteln ab Sowohl das Robert Koch-Institut (04.04.2020) "Eine routinemäßige Flächendesinfektion in häuslichen und öffentlichen Bereichen, auch der häufigen Kontaktflächen, wird auch in der jetzigen COVID-Pandemie nicht empfohlen. Hier ist die angemessene Reinigung das Verfahren der Wahl. Davon unbenommen sind Situationen, in denen an COVID-Erkrankte im häuslichen Umfeld versorgt werden." als auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (22.04.2014) "Ein gesundheitlicher Nutzen ist mit der Anwendung solcher Desinfektionsmittel nicht immer verbunden oder zweifelsfrei belegt. Zu bedenken sind gesundheitliche Risiken, die von den Produkten ausgehen können. Diskutiert wird zudem das Risiko einer Resistenzbildung von Mikroorganismen gegen die eingesetzten bioziden Wirkstoffe. Aus Sicht des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sollten daher im Privathaushalt Desinfektionsmittel nur in begründeten Ausnahmefällen verwendet werden" raten übrigens von der Nutzung von Desinfektionsmitteln im privaten und häuslichen Bereich ab. Die begründeten Ausnahmen sind jeweils auch in den Quellen mit aufgeführt.  Das BfR gibt zudem den entscheidenden Hinweis, warum wir uns nicht ständig Desinfektionsmittel auf die Hände kippen: Es besteht die Gefahr von Resistenzbildung bei Mikroorganismen. Lang ist’s her: Die Sache mit den Krankenhauskeimen Erinnern Sie sich noch daran, als vor ein paar Jahren in den Medien ausführlich und ganz dramatisch über Krankenhauskeime berichtet wurde? Genau! Das ist die Art von Bakterien, gegen die so gut wie kein Antibiotikum mehr hilft/wirkt und mit dem sich laut Robert Koch-Institut vom 15.11.2019 in Deutschland jedes Jahr ca. 400.000 bis 600.000 Mensch infizieren. 10.000 bis 20.000 Menschen sterben zudem jährlich an den Folgen dieser schweren Infektion. Bei diesen Zahlen wirken die aktuellen Fallzahlen zu COVID-19 in Deutschland (ca. 125.500 Infizierte, ca. 2.871 Tote; Stand: 12.04.2020) noch vergleichsweise harmlos. Auch interessant: Coronavirus: Warum hat Italien mehr Tote als China? Ein Punkt wurde bisher nicht beachtet! Desinfektionsmittel: Gut gegen das Coronavirus, schlecht in Bezug auf Antibiotika-Resistenzen Schon im Jahre 2009 berichtete der SPIEGEL darüber, dass Desinfektionsmittel Antibiotika-Resistenzen begünstigen und auslösen können. Der Grund ist simpel: Während Ärzte, Pflegepersonal und Hausärzte wissen wie Desinfektionsmittel richtig angewendet, wissen das private Anwender oftmals nicht. Das folgende Anwendungsvideo verdeutlicht die Komplexität. Mit 30 Sekunden “Happy Birthday” singen ist es hier nicht getan. Auch neuere Untersuchungen deuten darauf hin, dass Desinfektionsmittel, falsch angewendet, eher schaden als nutzen. So berichtete APOTHEKE ADHOC in dem Artikel “Resistenzen durch Desinfektionsmittel?” vom 30.07.2019 wie folgt: “Bei regelmäßigem Gebrauch von Desinfektionsmitteln werde die Bildung resistenter Keime gefördert, zudem stiegen die Belastungen für die Umwelt. Aber auch der Anwender selbst setzt sich Gefahren aus: „Beim Kontakt mit Desinfektionsmitteln wird die natürliche Schutzbarriere der Haut gestört. Dadurch können Krankheitserreger schneller in die so geschädigte Haut eindringen.“ Im Normalfall reiche das regelmäßige Händewaschen jedoch auch.“ UND “Im vergangenen Jahr zeigte auch eine im Fachjournal „Science Translational Medicine“ veröffentlichte Studie, dass Bakterien nicht nur gegen Antibiotika, sondern auch Antiseptika resistent werden können. Obwohl aufgrund von antibiotikaresistenten Erregern wie Staphylococcus aureus (MRSA) strikte Hygienemaßnahmen eingeführt wurden, ist die Zahl der Infektionen mit dem gegen verschiedene Antibiotika resistenten Keim Enterococcus faecium angestiegen.” Renaissance der Krankenhauskeime? Viel hilft also in diesem Fall auch nicht viel. Besonders dann nicht, wenn die Anwendung von Desinfektionsmitteln in “falschen Händen” mangelhaft ist falsch und ausgeführt wird. Kurzfristig mag die gesteigerte Hygiene sicher ein wichtiges und sinnvolles Mittel bei der Bekämpfung des Coronavirus sein. Mittel- und langfristig besteht darin allerdings die Gefahr, dass sich Resistenzen weiter verfestigen und neue Resistenzbildung bei Mikroorganismen “herangezüchtet” werden. Und im Gegensatz zu COVID-19 sind hier auf absehbare Zeit keine Heilmittel – abgesehen von der experimentellen Phagentherapie – in Sicht. In Zukunft, nach dem Ende der Coronavirus-Pandemie, könnten also wieder “alte Bekannte” zurück ins Bewusstsein rücken, die aktuell verdrängt und "vergessen" werden.
Fachanwältin Beate Bahner: Lockdown ist der größte Rechtsskandal der Bundesrepublik Deutschland
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,   in  meiner  Pressemitteilung  vom  3.  April  2020  hatte  ich  angekündigt,  den  Shutdown  rechtlich  überprüfen  zu lassen.  Ich  will  Ihnen  mit  dieser  rechtlichen  Stellungnahme  darlegen,  weshalb  die  Corona-Verordnungen  aller 16  Bundesländer eklatant verfassungswidrig sind.   Die  nachfolgende  Begründung  wird  Sie  –  nach  Ihrer  Fassungslosigkeit  und Schockstarre  –  umfassend  in Ihrem  Gefühl  bestätigen,  dass  etwas  sehr  Fundamentales  hier  in  unserem  Land  nicht  mehr  stimmt,  und dass  seit  zwei  Wochen etwas sehr Ungutes passiert. Lesen Sie die nachfolgenden Seiten, dies kostet Sie allerdings ein kleines Weilchen. Angesichts der zweiwöchigen Zwangspause haben die meisten von Ihnen aber heute vielleicht Zeit dafür.   Allen  Menschen, die  mir  seit  wenigen  Tagen  per  Email  ihre  Erleichterung,  ihre Hoffnung, ihre Zuversicht und vor allem ihre Unterstützung bei meinem Vorhaben zugesagt  haben,  möchte  ich  an  dieser  Stelle  von  ganzem Herzen  danken!  Ihre Schreiben tun mir sehr gut und sie bestätigen mich in meiner Entscheidung. Bitte sehen  Sie es  mir  nach,  wenn  ich  eventuell  nicht  dazu  kommen  werde,  die  tausenden  von  Mails  zu  beantworten. Dennoch  bin  ich  zutiefst  gerührt  von  Ihrem großen  Wunsch  nach  Freiheit,  Demokratie  und Rechtsstaatlichkeit! Wir teilen dieselben Werte! Und wir  alle  wollen keinen Polizeistaat,  wir  wollen  unser Land zurück!   Mit herzlichen Grüßen aus Heidelberg,   Ihre Beate Bahner   Die vollständige Einschätzung können Sie auf baeatebahner.de als PDF-Datei einsehen.
Die Corona-Pandemie, die Hedgefonds und das Ende des Mittelstands
Seit einigen Wochen können wir beobachten, wie Hedgefonds ihre Marktmacht ausspielen und das bestehende System mit Hilfe von Regierungen und Zentralbanken zu ihren Gunsten auspressen, wie sie ihrem größten Konkurrenten – der mittelständischen Wirtschaft – den Boden unter den Füßen entziehen und jede denkbare Maßnahme ergreifen, um vom inzwischen unvermeidbaren Wirtschafts- und Finanzcrash maximal zu profitieren. Sofern niemand sie stoppt, werden wir sehr wahrscheinlich schon bald erleben, wie die Hedgefonds uns allen – unterstützt von Politik und Zentralbanken – ein auf die Finanzelite und ihre Bedürfnisse zugeschnittenes neues System aufzwingen. Um die Hintergründe dieses historischen Umbruchs zu verstehen, ist es wichtig, sich von dem zurzeit am meisten verbreiteten und von den Medien am stärksten geförderten Irrtum zu lösen, all das habe ursächlich etwas mit dem neuartigen Corona-Virus zu tun. Tatsache ist: Die Probleme im Finanzsektor haben lange vor der Pandemie bestanden und hätten auch ohne sie fatale Folgen gehabt. Das Virus dient denjenigen, die den Finanzsektor beherrschen, nur als willkommener Helfer. Es zieht seit einigen Wochen alle Aufmerksamkeit der Menschen auf sich und ermöglicht der Finanzelite so, die eigene Agenda weitgehend ungestört zu verfolgen. Um diese Agenda zu verstehen, muss man einen Blick auf die jüngere Entwicklung unseres Finanzsystems werfen: Begonnen hat alles mit der Deregulierung, also der fortschreitenden Abschaffung von rechtlichen Einschränkungen für die Banken. Im Zuge dieser Deregulierung wurden Hedgefonds zugelassen, also Vermögensverwaltungen, deren Kundschaft fast ausschließlich aus sogenannten „High Networth Individuals“ besteht – den Ultrareichen dieser Welt. Weiterlesen auf KenFM und KenFM unterstützen!
Corona-Krise & COVID-19: Diese eine simple Frage führt die Verbote und Maßnahmen ad adsurdum!
Deutschland steckt in der Corona-Krise. Unzählige Regeln, Verbote und Einschränkungen sind in den letzten Wochen im Rekordtempo in den jeweiligen Landesparlamenten diskutiert, beschlossen und umgesetzt worden. Neben alltäglichen Hürden im neuen "Corona-Alltag", wurden mal eben einige Grundrechte ohne viel Murren und Gegenwehr in der Bevölkerung beschnitten. Die Gesundheit der Bevölkerung und der Schutz von sogenannten Risikogruppen hat oberste Priorität. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft aber, wie so oft in Deutschland, eine riesige Lücke. Eine einzige Frage stellt jedoch infrage, ob diese Maßnahmen wirklich dem Schutz der Bevölkerung und aller Risikogruppen dienen sollen. Auch interessant: Corona Philosophisch betrachtet: Was kommt danach? Raucher sind fein raus in der Corona-Krise Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben liegt fast am Boden und ist auf Minimum reduziert. Restaurants, Bars und fast alle Einzelhandelsläden sind im Zwangsurlaub. Alle müssen mitwirken, auch wenn es hart ist und die politisch verordneten Maßnahmem viele Arbeitsplätze, Firmenpleiten und Privatinsolvenzen nach sich ziehen werden. Aber es nützt nichts. Alte, Kranke und Schwache sowie ausnahmslos alle Risikogruppen in Bezug auf COVID-19 müssen geschützt werden. Koste es was wolle. Doch eine Risikogruppe verweigert sich aktiv und macht noch immer so weiter, als wenn nichts gewesen wäre und als würde sie die derzeitige Situation gar nicht betreffen: Die Raucher. Im Folgenden sind damit selbstredend neben den klassichen Zigarettenrauchern auch Pfeifenraucher, "Kiffer", Raucher von elektronischen Zigartten ("Vaper" und "Dampfer") und Shisha-Raucher gemeint. Trotz neuartiger Lungenkrankheit: Warum kann ich keine Socken mehr kaufen, Zigaretten aber schon? Am folgenden einfachen Beispiel wird das deutlich: Angenommen Sie möchten Socken kaufen. Ihr Sockenfachgeschäft Ihres Vertrauens ist jedoch aus bekannten Gründen geschlossen. Klar können Sie auch über Amazon bestellen. Aber ausgerechnet jetzt in der größten Krise der Nachkriegsgeschichte wollen Sie den lokalen Einzelhandel stärken. In Ihrer Not überlegen Sie sogar schon zu Aldi oder Kaufland zu gehen und sich am "Wühltisch" nach Socken umzusehen. Dort werden Sie aber sehr wahrscheinlich nicht Ihre gewünschten Merino-Socken in Größe 48 in blau/gelb finden. Auch interessant: Harald Wiesendanger über die Massenmedien während der Corona-Krise: ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Raucher haben das Problem nicht. Für sie ändert sich nichts. Lebensmittelläden und Supermärkte bieten im Kassenbereich auch heute noch Zigaretten (Quengelware) in Hülle und Fülle an. Während sich an anderer Stelle schon politische Krisen rund um fehlende Atemschutzmasken und Beatmungsgeräten abzeichnen und jeder freie Platz in einem Intensivbett als Glücksfall bezeichnet wird, herrscht in Deutschland auch in Zeiten einer neuartigen grassierende Lungenkrankheit, an der in Deutschland schon mehr als 1.153 Todesfälle (Stand: 03.04.2020) zu Beklagen sind, offensichtlich kein Mangel an nachweislich krebserregenden Zigaretten. Wenn das kein Wohlstand ist, was dann? Während Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte seit Wochen an ihre körperlichen Grenzen stoßen und versuchen Menschenleben zu retten, zeigen Raucher keinerlei Einsicht und machen weiter wie vor der Corona-Pandemie. Einsicht oder reflektiertes Verhalten … Fehlanzeige. Geht's eigentlich noch absurder, ekliger und asozialer? Rauchen auf der Parkbank mit 1,5 m Abstand: Social Distancing ja, Grundrechte nein Der Innensenator Andreas Geisel hat es den Bürgern in Berlin am 2. April wieder erlaubt sich auf Parkbänken auszuruhen und niederzulassen. (Memo für Herbst 2021 bzgl. der Wahl zum 19. Berliner Abgeordnetenhaus: Aus Dankbarkeit die SPD wählen). In Praxis sieht das in Bezug auf die Raucher jetzt so aus: Ein gesunder Nichtraucher ohne Vorerkrankungen sitzt auf einer Parkbank in einem Berliner Park. Es kommt ein Raucher dazu und setzt sich mit dem gesetzlich definierten Abstand von 1,5 m ebenfalls auf die Bank. Er checkt auf dem Smartphone kurz den neusten Stand der COVID-19-Toten. Wenig später zündet er sich eine Zigarette an. Er darf das, weil das zuletzt noch im Februar 2020 diskutierte Rauchverbot im öffentlichen Raum im Kern einer freien Gesellschaft widerspricht. Kaum zwei Monate später ist von einer freien Gesellschaft nicht mehr viel übrig. Die Grundrechte wie Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Handlungsfreiheit und Berufsfreiheit wurden massiv beschnitten und eingeschränkt. Aber geraucht werden darf weiter, weil das in einer freien Gesellschaft so sein muss. Logisch. Gesunde Nichtraucher ohne Vorerkrankungen (das Alter spielt keine Rolle), die nicht Bestandteil der vom Robert Koch-Institut definierten Risikogruppen sind, sollen/müssen sich in ihren Grundrechten massiv einschränken (lassen), damit Raucher als eigenständige Risikogruppe weiter ihrer Sucht nachgehen können. Und das in einer Zeit, in der weltweit ein neuartiges Virus pandemisch die Lungen befällt, seit Wochen die Medien bestimmt und den Alltag von Milliarden Menschen einschränkt sowie grundlegend verändert. Willkommen in Deutschland 2020.
So werdet ihr besser bei Online Spielen
Counter-Strike, League of Legends, Dota 2: Diese beliebten Online Spiele gibt es bereits sehr lange und es hat sich eine große Gamerszene rund um diese Games entwickelt. Das Problem dabei: Wer neu einsteigt, hat es sehr schwer. Denn die Regeln sind zwar relativ einfach, doch wer sich online gegen andere Spieler messen möchte, stellt als Einsteiger schnell fest, dass dies nicht so einfach ist. Frust macht sich breit, die Lust am Spiel geht dann verloren. Wie aber könnt ihr besser werden? Wir verraten einige Tipps.  Casinospiele: So wird richtig trainiert Auch Spiele in Online Casinos verlangen Übung. Denn jedes Spiel für sich ist etwas Besonderes und sollte zunächst kennengelernt werden. Die Spielautomaten unterscheiden sich vor allem in der Volatilität voneinander. Das bedeutet: Während der eine Slot häufig Gewinne auszahlt, dafür aber mit kleineren Beträgen, zahlen andere Slots wesentlich seltener aus, dafür aber mit sehr hohen Gewinnbeträgen. Hier gilt es für den Spieler, die richtige Mischung aus Einsatz und Kapital zu ermitteln, um möglichst die Volatilität für sich auszunutzen. Am besten probiert ihr das Spiel eurer Wahl zunächst im kostenlosen Demomodus aus. Ihr könnt auch einen Online Casino Bonus ohne Einzahlung sofort nutzen, um das Risiko für eure Geldbörse zu minimieren und dennoch ein Gefühl für das Spiel mit Echtgeld bekommen.  Online am PC zocken: So bereitet ihr euch richtig vor Klar, ohne Übung und fleißiges Trainieren wird es natürlich nichts mit den Erfolgserlebnissen. Doch Praxis ist noch lange nicht alles. Ihr müsst euch richtig vorbereiten und hierzu gehören einige wichtige Punkte:  Ergonomie Richtige Nahrung Zeitfresser eliminieren Richtiges Equipment Ergonomie: Schreibtisch und Sitzgelegenheit Wer gerne Online Games spielen möchte, wird schnell feststellen, dass er hierfür lange am Rechner sitzen wird. Daher ist es unerlässlich, für die richtige “Arbeitsumgebung” zu sorgen. Vergleichbar mit dem Arbeiten in einem Büro solltet ihr unbedingt auf folgende Dinge achten:  Der Rücken sollte aufrecht und gerade sein Die Beine müssen im rechten Winkel gebeugt sein Die Füße müssen auf dem Boden stehen können Die Ellenbogen müssen im rechten Winkel auf der Tischfläche aufliegen Die richtige Sitzhaltung ist entscheidend, denn es sollte sich beim Spielen niemand verkrampfen. Alles muss ganz locker sein und Schmerzen müssen vorgebeugt werden.  Das richtige Essen und Trinken für Gamer Chips, Pizza und Cola: Das sind die Grundnahrungsmittel eines jeden Zockers. So denkt zumindest die Allgemeinheit über die Jugendlichen, die sich in ihrem Zimmer einschließen und tagelang kein Sonnenlicht zu Gesicht bekommen. Die Realität sieht bei den Profis freilich ganz anders aus. Wie bei einem Sportler sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden. Zu viel Zucker, Fett und Koffein führt zu Trägheit und schlechter Reaktion. Gesunde Fette wie in Nüssen beispielsweise sowie Fruchtzucker aus Obst sind hier eher angebracht.  Richtiges Equipment Wer am Computer Spiele wie Counter-Strike oder League of Legends spielen möchte, kommt nicht an dem richtigen Arbeitswerkzeug herum. Das gilt vor allem für die Maus und die Tastatur. Zwar legen Gamer viel Wert auf Optik: Keyboards und Mäuse leuchten in den verrücktesten Farben. Doch das ist längst nicht alles, was Eingabegeräte für Zocker ausmacht. Eine richtige Gamingmaus hat eine hohe Auflösung, liegt gut in der Hand und hat fünf, sieben oder manchmal auch mehr frei belegbare Schalter. Tastaturen sollten mechanisch sein, um ein gutes Spielgefühl zu bekommen. Die vernünftige Zockerhardware ist zwar nicht ganz günstig, doch die Anschaffung lohnt sich.  Und was die Zeitfresser angeht: Kein Gamer, der was auf sich hält, benutzt Mäuse und Tastaturen ohne Kabel. Die Gefahr, dass während des Spiels die Akkus aufgeben, ist viel zu groß und kosten jede Menge Zeit. Achtet also beim Kauf unbedingt auf kabelgebundene Hardware. 
Dr. med. Ruediger Dahlke: Die Corona-Opposition
Wir leben in einer Demokratie und da sollte man offen über alles diskutieren können. Manchmal scheint es, dass nur sehr einseitig berichtet wird. Ich möchte Sie daher bitten, sich umfassend und in unterschiedlichen Quellen zu informieren. Seien Sie kritisch. Glauben Sie nicht alles, auch uns nicht. Wir geben uns zwar sowohl im Rahmen unserer Recherche wie auch in der Berichterstattung die grösste Mühe, Sie umfassend, offen und ehrlich zu informieren, können es aber nicht ausschliessen, dass sich die ein oder andere Fehlmeldung auch bei uns einschleichen kann. Hinterfragen Sie daher die Sachen und machen Sie sich ein eigenes Bild. Auch interessant: Dr. Ruediger Dahlke zur Statistik mit dem Coroanvirus: "Was die da machen ist schulmedizinisch haarsträubend!" Um unsere Demokratie und Freiheit zu schützen ist es von grösster Wichtigkeit, die weitere gesellschaftliche, politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung zu verfolgen und vielleicht auch mal den Mund aufmachen, wenn man merkt, dass eine falsche Richtung eingeschlagen wird. Pro und Contra in die Waagschale werfen Niemand von den Zuschauern, selbst diejenigen, die im Krieg waren, hat vermutlich eine solche Einschränkung der Rechte in der Vergangenheit erfahren müssen. Es dreht sich aktuell alles um Corona und den Schutz der Gesundheit. Die Gesundheit ist aber nicht das einzige Gut, das geschützt und verteidigt werden muss. Zu den schützenswerten Gütern zählen auch unsere Grundrechte, die Wirtschaft, das soziale Miteinander usw. Man muss also alles in die Waagschale werfen, um entscheiden zu können, welchen Preis man bereit ist zu zahlen, um ein Gut zu retten, dafür aber andere Güter zu opfern. Man muss sich fragen, ob der Preis den wir zahlen, angemessen ist? Ist diese Pandemie tatsächlich so verheerend, dass es gerechtfertigt ist, die komplette Wirtschaft zu zerstören, Arbeitsplätze zu opfern, die Menschen voneinander zu distanzieren, sie aufmuntern, andere zu denunzieren usw.? Ist das eine gesellschaftliche Entwicklung, die wir wollen? Es gibt unzählige Fragen, die man sich jetzt und künftig stellen sollte und vielleicht stellen muss. Zumindest muss es aber möglich sein, diese Fragen in einer Demokratie offen diskutieren und das Pro und Contra abwägen zu können. Und dies, ohne befürchten zu müssen, für seine – vielleicht andere – Meinung verunglimpft und verurteilt zu werden. Diese Oppositions-Sendung soll Sie anregen, kritisch die Quellen der Informationen zu hinterfragen. Vielen Dank. Gast: Dr. med. Rüdiger Dahlke, Moderator: Alexander Glogg QS24 – Schweizer Privatfernsehen
Harald Wiesendanger über die Massenmedien während der Corona-Krise: ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands.
ICH SCHÄME MICH – meines Berufsstands. Seit über 35 Jahren arbeite ich als Wissenschaftsjournalist, mit Schwerpunkt Medizin. Jederzeit konnte ich dazu stehen, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene. Falls jedoch das, was Massenmedien in der Corona-Krise nahezu geschlossen abliefern, noch als „Journalismus“ durchgeht, so will ich damit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Falls das, was sie sich als „Wissenschaft“ verkaufen lassen und unverdaut an ihre Zielgruppen weiterreichen, durchweg Wissenschaft ist, so räume ich schleunigst mein Arbeitsgebiet. Ein Beitrag von Harald Wiesendanger Mit blankem Entsetzen und ohnmächtiger Wut verfolge ich das unwürdige Treiben gestandener Berufskollegen: vom Redakteur beim Nachrichtenmagazin über den „Tagesthemen“- und „Heute“-Moderator bis hin zum Mitarbeiter der Presseagentur, zum Rundfunkplauderer, zum Social-Media-Texter, zum Talkshow-Gastgeber. Ungefiltert bringen sie offizielle Horrorzahlen unters Volk, ohne zu hinterfragen, wie diese überhaupt zustande kommen; wie sie ausgewertet werden; was sie eigentlich besagen; wie es um andere Zahlen steht. Sie machen im Eilverfahren zugelassene, mangelhaft überprüfte Tests wichtig und notwendig, ohne zu beleuchten, was diese überhaupt messen; was aus ihnen folgt und was nicht; wie hoch die Fehlerquote ist; wer von ihrem Masseneinsatz profitiert. Sie schocken mit dem jüngsten Corona-Exitus, der allerneuesten, noch haarsträubenderen Todesstatistik, ohne auch nur in einem einzigen Fall nachzuforschen, WORAN die Betroffenen denn eigentlich gestorben sind. Wer MIT dem Virus stirbt, tut es stets DESWEGEN? Wer seine Leser/Zuschauer derart kurzschließen lässt, könnte ihnen ebensogut weismachen, Wasser sei ein Superkiller, weil ein H2O-Test garantiert bei jeder Leiche positiv ausschlagen würde. Diese „Jahrhundert-Pandemie“ an früheren Grippewellen und WHO-Fehlalarmen zu messen, kommt so einer Journaille nicht in den Sinn. Wild spekuliert sie über Corona-Befall von Promis wie Merkel und Johnson, sobald diese ein wenig niesen, hüsteln und fiebern – jede banale Erkältung darf neuerdings „Breaking News“ produzieren, so weit sind wir schon. Jeder Tote starb am Killerkeim, solange sein Ableben noch Fragen aufwirft. („Lebensgefährte von Klaus Wowereit gestorben – Infektion mit Coronavirus?“, t-online, 29.3.2020.) Untereinander wetteifern Journalisten wie von Sinnen um den gruseligsten Schnappschuss, die herzzerreißendste Corona-Tragödie, das alarmierendste Experten-Statement. Wie selbstverständlich leisten sie Beihilfe zur Unterdrückung von abweichenden Meinungen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, seid ihr noch ganz bei Trost? Kaum einer von euch wagt es, an den Säulenheiligen vom Robert-Koch-Institut und der Charité zu kratzen. Kaum einer hört sich die wohlbegründeten, sachlichen Bedenken vieler Ärzte und Wissenschaftler an, die der Corona-Hype befremdet, ja entsetzt – und wenn doch, mangelt es euch anscheinend an der Courage, das Gehörte an die große Glocke zu hängen. Keiner wundert sich, weshalb sich freie Bürger, bloß weil sie einer „Risikogruppe“ angehören, wie Unzurechnungsfähige gängeln lassen müssen – als ob sie nicht auf sich selber aufpassen könnten. Leben ist stets lebensgefährlich, erst recht am Lebensabend. Welche gesundheitlichen Risiken Opa in Kauf nehmen oder vermeiden will: Sollte das nicht ihm überlassen bleiben, wie Rauchen und Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und minderwertige Ernährung? Kein Journalist fragt, warum plötzlich anders verfahren werden muss als bei früheren Grippewellen, die zuverlässig kamen und gingen, wobei sie alljährlich für Millionen Infizierte und Zehntausende Tote sorgten, ohne dass ein Hahn danach gekräht hätte. Keinem scheint aufzufallen, dass die vermeintliche „Lösung“ schon jetzt weitaus schlimmer ist als das Problem. Keiner will wissen, weshalb es Aufrufe zu verstärkter Hygiene, besonderer Vorsicht und Rücksichtnahme nicht genauso getan hätten wie vor 2020. Keiner recherchiert, wer den blutigen Medizinlaien am Kabinettstisch der Bundesregierung eigentlich all die apokalyptischen Infos und Lageanalysen gesteckt hat, die ihnen einen Notstandsaktionismus „alternativlos“ erscheinen lassen; mit wie vielen und welchen Lobbyisten sie vor und während der Krise worüber gesprochen haben. Kaum einer traut sich, auch nur das schüchternste Fragezeichen hinter irgendeine Infektionsschutzmaßnahme zu setzen. Keinen beschäftigt, ob es irgendwem nützen könnte, dass die Krise für möglichst große Massenpanik sorgt und sich in die Länge zieht. Keinen beschleicht das ungute Gefühl, dass er sich gerade instrumentalisieren lässt – als Handlanger in einem Thriller, dessen Story sich mit der Präzision eines Uhrwerks entfaltet, nach einem Drehbuch, das womöglich schon vor Wuhan geschrieben war. . Und … und … und … Wie ein Berufsstand, der als unabhängige, kritische, unvoreingenommene Vierte Gewalt die Mächtigen kontrollieren soll, ebenso blitzschnell wie nahezu einmütig derselben kollektiven Hysterie erliegen kann wie sein Publikum und sich für Hofberichterstattung, Regierungspropaganda, expertengläubige Vergötterung der Heiligen Kuh Wissenschaft hergibt: Das ist mir unbegreiflich, es widert mich an, ich habe genug davon, ich distanziere mich voller Fremdscham von dieser unwürdigen Performance. Wahrhaftigkeit und sorgfältige Recherche; Schutz der Ehre und Achtung der Würde von Menschen – auch solcher, die abweichende Meinungen vertreten; das Gegenchecken jeder Informationsquelle, egal wie glaubhaft sie auf den ersten Blick erscheinen mag; das Vermeiden sensationeller Darstellungen, die überzogene Hoffnungen oder Befürchtungen wecken könnten: All das zählt zu den obersten Geboten jedes Pressekodex. Den Angriff von SARS-Cov-2 scheint, ein knappes Vierteljahr nach Beginn der Pseudo-Pandemie, keines zu überlebt zu haben, zumindest nicht in den infizierten Hirnen derer, für die sie gelten sollten. Wo hält zur Zeit eigentlich der Presserat seinen Tiefschlaf? Neben der eingepennten parlamentarischen Opposition? Wenigstens einer traut sich noch, den Finger in die klaffende Wunde zu legen: der deutsche Medienwissenschaftler Otfried Jarren, bis Ende 2018 Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz. Scharf kritisiert er im Pressedienst „epd medien“ das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden, so Jarren. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Kritiker bleiben außen vor. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf. „Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung vermisst er „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Experten, die gegensätzliche Standpunkte und Aspekte einbringen könnten, finde nicht statt. Wie gleichförmig die Berichterstattung über das Coronavirus daherkommt, fällt zumindest dem Medienjournalisten Andrej Reisin unangenehm auf. Im Portal „Übermedien“ kritisiert er, auch in Krisenzeiten sei es nicht die Aufgabe der Medien, den verlängerten Arm der Regierung zu spielen und Kampagnen à la „Wir gegen das Virus“ zu inszenieren, wie es etwa die „Tagesschau“ in sozialen Medien getan habe. (https://uebermedien.de/…/corona-krise-staatsraeson-als-ers…/) Im "Deutschlandfunk" forderte die Medienjournalistin Vera Linß, im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus die Themen Überwachung und Datenschutz stärker in den Fokus zu rücken. Auch Linß bemängelt, dass sich viele Journalisten momentan anscheinend dazu verpflichtet fühlen, die Krisenstrategie ihrer Regierung weitgehend kritiklos zu transportieren – „als eine Art Service-Journalismus“. 87 Jahre ist es her, dass in Deutschland aus Journalisten „Staatsdiener“ wurden. Reichspropagandaminister Goebbels hielt dafür ein ausdrückliches „Schriftleitergesetz“ für erforderlich. In der Corona-Krise, wie zuvor bei Themen wie Masernimpfzwang oder der Existenzberechtigung von Heilpraktikern und Homöopathen, stellt sich indes am laufenden Band heraus: Die Medien des 21. Jahrhunderts spuren offenkundig auch ohne Paragraphendruck. Die Schere im Kopf war schon immer die schärfste. (Von Harald Wiesendanger, "Auswege"-Gründer) Nachtrag (31. März): Ermutigt vom enormen Echo auf diesen Artikel, bot ich ihn vier Printmedien an, denen ich noch am ehesten zugetraut hätte, ihn zu übernehmen: Frankfurter Rundschau, taz, Der Spiegel, Die Zeit. Reaktionen? Null. Nicht einmal Absagen. Bloß Schweigen. Die Veröffentlichung dieses Artikel erfolgte mit freundlicher Genehmigung von Harald Wiesendanger von der Stiftung Auswege.
Markus Krall zur Corona-Krise: „Diese Rezession wird eine Depression werden“
Corona hat die Welt im Griff. Die Wirtschaft wird zunehmend in die Knie gezwungen und die Bundesregierung peitscht Gesetze im Eiltempo durch. Beim aktuellen Hilfspaket stehen 1,3 Billionen Euro Hilfsgelder und Garantien im Raum. Manche loben das Paket, gleichzeitig mehren sich kritische Stimmen gegen die Regierung, die von einer massiver Bedrohung unserer Grundrechte sprechen. Aron Morhoff hat sich einen Überblick über die aktuellen politischen Entscheidungen verschafft. Kleinstunternehmer melden Insolvenz an, Kurzarbeiter verlieren ihre Jobs, Restaurants schließen ihre Türen und viele Menschen in der Veranstaltungstechnik haben keine Aufträge mehr. Ein Berufsstand, der ebenfalls leidet: die Taxifahrer: Marcus Robbin hat einen Fahrer durch die Nacht begleitet. Der Volkswirt Markus Krall hat einen Crash für 2020 vorhergesagt – dieser ist jetzt unübersehbar eingetroffen. Was aus Sicht des Ökonomen nun folgt, wird die Finanzkrise noch übertreffen. Auch die gigantischen Hilfen, die jetzt beschlossen wurden, werden nur den wenigsten helfen, vor allem der Mittelstand – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – zieht dabei aus seiner Sicht den Kürzeren. Jasmin Kosubek hat sich mit Markus Krall unterhalten, der düstere Zeiten in Aussicht stellt. Das NATO-Manöver Defender2020 wurde offiziell abgesagt. Nun mehren sich aber Videos und Sprachnachrichten im Netz, die von Panzern und Militär auf deutschen Straßen berichten. Aron Morhoff ist dem Ganzen auf die Spur gegangen. Russland ist das größte Land der Erde und hat nach China die meisten Grenzländer. Doch angeblich meldet man dort nur 2 Tote durch das Virus. Wie kann das sein? Margarity Bityutski hat sich schlau gemacht.  In Deutschland drohen offiziell noch keine Engpässe in der Versorgung. Andererseits wird bereits händeringend und mit großen Kampagnen nach Erntehelfern gesucht. Zeugen leere Regale bereits von Unterversorgungen, oder kommt es nur zu vorübergehenden Engpässen? Nina Sang über die befremdliche Situation in deutschen Supermärkten.