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Aufgepasst! Erntezeit im Gold und Silber steht an!
Am Dienstag den 10.12.19 ging unsere Kurznachricht mit unserem Long Einstieg an alle Abonnenten raus. Wir schreiben darin: „Gold bietet nochmals eine Chance für einen Long Einstieg an, die wir nicht an uns vorbeiziehen lassen können. So gehen wir zum aktuellen Kurs von $1469 Long in den Markt. Den Stopp ziehen wir bei $1459. Wir gehen diesen Long ein, da weiterhin eine zu hohe Chance besteht, dass Gold die $1446 nicht mehr unterbieten wird. Respektive zwischenzeitlich sogar, dass wir das Zwischentief bei $1463 nicht mehr unterschreiten.“ Mittwoch und Donnerstag hat der Goldkurs planmäßig reagiert und ist weiter gestiegen. Wir lagen in der Kursspitze 21$ im Plus. Gold hält sich weiterhin, trotz des gestern sehr turbulenten Handelstages. Wo nach einem sehr guten Auftakt, der Preis von $1491 kommend, deutlich federn lassen musste. Im Tief notierten wir sogar wieder bei $1466. Gold: Neue Jahreshochs weiterhin möglich Dennoch halten wir an unserem Ausblick fest, Gold steht an einem möglichen Ausbruch und hat gestern bereits gezeigt, dass hier Druck auf dem Kessel ist. Wir wollen nun einen Ausbruch über $1494 sehen, damit die Aufwärtsbewegung nachhaltig Fuß fassen kann. Gelingt dem Markt dieser Schritt, so sieht es gut aus, dass wir die Jahreshochs bei $1566 ins Visier nehmen können. Goldpreis: Stopp bei 1.459 USD beachten Wir werden zumindest jedoch eine substantielle Gegenbewegung in Richtung $1530 etablieren. Wir halten entsprechend an unserem Long fest. Es juckt natürlich in den Fingern, den Stopp bereits auf den Einstand zu ziehen, doch damit wären wir gestern schon rausgeflogen. Es scheint aktuell, dass der Markt noch diese Toleranz braucht. Deswegen belassen wir den Stopp bei $1459. Gleiches gilt auch für den GLD. Der nicht ganz so krass auf die gestrige Entwicklung reagiert hat. Was schlicht an seinen beschränkten Handelszeiten liegt. Wir halten auch beim Trade im GLD an der Stopp-Setzung fest und warten einen Ausbruch über $140.46 ab. Die nächsten Handelstage und Wochen wird es essential sein das Positionsmanagement und die Stopp Setzung im Griff zu haben. Wir werden in unseren Kurznachrichten per Mail die Stopps anpassen und Nachkäufe an weiteren Wendepunkten tätigen, um im ersten Schritt das Risiko auf Verlust zu minimieren und bei fortlaufenden Kursen den Gewinn zu maximieren. Im Silber werden wir demnächst ein Kaufsignal per Mail mit allen Daten zum Einstieg verschicken! Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
13.12.2019
WTI Öl: Vernichtungsschlag im Ölmarkt!
Wir hatten es seit Wochen angekündigt, "der Ölmarkt wird weiter einbrechen" um dann doch um 4 Cent unseren Short Einstieg zu verpassen. Zum Wochenschluss wird in WTI klar Schiff gemacht und der Markt tritt seine Reise in die Tiefe an. Zwar sah die Primärerwartung vor, dass WTI Öl zuvor noch den in Gelb hinterlegten Zielbereich anläuft, um Welle b in Lila abzuschließen, letztlich wurde dieser jedoch um 4 Cent nicht ganz erreicht. Ölpreis WTI: Charttechnischer Schlüssenbereich 54,78 bis 54,52 USD Das hinterlegte Alternativszenario konnten wir mit dem Wochenschluss vom Chart nehmen. Die Bären befinden sich somit wieder im Fahrersitzt und treiben den Markt in der hinterlegten Primärerwartung zurück nach Süden. Zwar befindet sich unser nächstes Ziel im Bereich von $52, letztlich müssen jedoch auch weit tiefere Notierungen mit eingeplant werden. Hierzu später mehr. Die nächste imminenten Unterstützung befinden sich nun zwischen $54.78 – $54.52. Wird diese unterschritten ist der Weg in Richtung $52 geebnet. WTI: Deutlich tiefere Notierungen möglich Der Abverkauf, der sich in der Spitze auf über 5% ausdehnen konnte, kam zwar um ein paar wenige Cent früher als im Chart hinterlegt, hält sich aber letztlich an die Primärerwartung in der wir die gesamte bisherige Aufwärtsbewegung als korrektive Aufwärtsbewegung betrachten. Auch wenn hier im kommenden Wochenverlauf von einer Gegenbewegung auszugehen ist, stehen diesem Markt deutlich tiefere Notierungen bevor. Im weiteren Verlauf werden wir Shortpositionierungen in WTI hinterlegen und den Markt weiter in Richtung Süden begleiten. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Ergebnisse einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
01.12.2019
Silber – Bei JP Morgan war keiner erreichbar
Die letzten Wochen haben wir an Kontroverse verloren, man könne sich nicht mehr so an den Aussagen reiben, schrieb mir ein emsiger Leser. Er wäre fast schon verleitet gewesen uns einen Daumen hoch zu geben. Vor allem der letzte Satz hat mich sehr getroffen, so etwas lasse ich nicht auf mir sitzen! Natürlich haben wir alles versucht, um die Preise im Silber zu drücken. Leider ist der zuständige Sachbearbeiter bei JP Morgan heute im Urlaub. Sonst hätten wir bereits um einen kleinen Milliarden Short in Silber ersucht, damit das Schauspiel der letzten Tage, in diesem Markt endlich ein Ende findet. Es ist ja weitgehend bekannt unter den Jüngern der schimmernden Metalle, Das ein Anstieg des Silbers auf natürliche weise geschieht. Steigen muss es eigentlich immer! Fallen aber tut es nur weil eine schwarze Hand, die Preise durch short Verkäufe drückt! Auch interessant: Silber: Fällt die Jahresendrally ins Wasser? Es steigt also weil es soll und weil Angebot und Nachfrage korrekt eingeschätzt werden und es fällt, -natürlich nur- weil die Preise nach unten manipuliert werden. Das weiß doch jedes Kind! Der Kratzbaum ist jetzt hoffentlich wieder etwas aufgeraut. Silber: Korrektur bisher nicht sauber abgeschlossen Kommen wir zum aktuellen Bild im Silber: Was Silber hier vorträgt, ist für niemanden förderlich. Der Markt tut sich damit keinen Gefallen und das Halten oberhalb von $16.66 ist keine positive Entwicklung, denn die Korrektur ist bislang einfach nicht sauber abgeschlossen. Entsprechend wäre mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% damit zu rechnen, dass eine Aufwärtsbewegung rein korrektiv ist und unter $19.75 bleibt, wenn der Markt jetzt direkt durchzieht. Silber nach Elliott Wellen: Chancen für eine Welle v schwinden Dies würde damit ganz klar die Chancen, für den Ausbau der Welle (v) massiv schmälern und den Markt in ein direktes Setup für einen Ausverkauf unter $15 und $14 versetzen. Entsprechend bleiben wir bei der Einschätzung, jetzt noch mal runter in den Bereich von $16.20 bis $15.83 und von dort die Chance nutzen, Kurse über $19.75 auszubauen. Das bedeutet wir werden den Kurs in den Zielbereich (gelbe Box im Chart) fallen lassen, dann auf das Anschlagen unserer Indikatoren warten, sobald diese uns ein klares Signal geben, werden wir per Kurznachricht an unsere Abonnenten die Einstiegsdaten benennen und einen Long Trade eingehen. Bis dahin heißt es noch Füße stillhalten und abwarten! Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
01.12.2019
Gold – Der Kampf geht weiter!
Abschreiben kann man sie weiterhin nicht, die Gegenbewegung in den Edelmetallen. Gold kämpft weiter gegen eine direkte Fortsetzung des Ausverkaufes unter $1446 an. Damit bleibt die Erwartung intakt, dass wir binnen der nächsten Tage, eine Erholung in den Bereich von $1483 bis $1500 bewerkstelligen können. Auch interessant: Gold – das ist ein explosives Chartbild … An dieser Erwartung ändert sich auch zum Wochenschluss nichts. Gelingt dieser Schritt, nehmen wir dies wie angekündigt zum Anlass den Markt zu shorten. Auf der Unterseite bleiben die $1417 für uns das Ziel, ehe hier nochmals mit einer Aufwärtsbewegung gerechnet werden kann. Gold Chartbild Entsprechend strickt sich auch weiterhin die Entwicklung beim GLD, welchem wir ebenfalls das Potenzial einer Gegenbewegung zusprechen, die sich in den Bereich von $140 bis $141 erstrecken würde. Wir bleiben aber beim bisherigen Ansatz und sehen von einem Short des GLD ab. Aufgrund der beschränkten Handelszeiten, ist uns dort das Risiko zu groß. Auch interessant: Goldpreis – perfektes Umfeld für steigende Kurse In Summe lässt sich damit die Lage wie folgt greifen, Gold und GLD haben imminent die Chance die Erholung weiter zu komplettieren, ehe beide vor einem erneuten Sell-Off stehen, der an seiner nächsten Station, Aufklärung darüber geben wird, ob der Markt hier noch mal über die Jahreshochs hinaus kommt, oder die Show schon komplett durch ist und wir krachend und massiv abverkaufen werden. Für beide Szenarien steht unser Tradingplan, wir werden die kommenden Tage zum nächsten Einstieg eine Kurznachricht per E-Mail verschicken. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
23.11.2019
Canopy Growth – Wir stehen kurz vor der Umkehr!
Die neuen Verlustzahlen haben Canopy Growth weiter fallen lassen, unser Zielbereich ist damit fast erreicht. Wir bereiten uns nun auf einen langfristigen Einstieg beim Cannabis Riesen vor! CANOPY GROWTH: WEED // ISIN: CA1380351009 Szenario 1 Primärszenario // Chance: 95% Bereits am Donnerstag veröffentlichte Canopy Growth noch vor Börsenbeginn in Kanada seine Zahlen für das abgelaufene Quartal. Gerechnet wurde mit einem Verlust von C$0.41 pro Aktie. Was dem Markt aber den Boden rausschlug, waren die unerwarteten C$1.08-Verluste pro Aktie. Oder anders gesagt eine Verlustausweitung von 13% auf C$374,6 Millionen. Des weiteren lässt das Unternehmen seine Expansionspläne auf dem heimischen Markt erst einmal ruhen, da dort letztlich weniger Geschäfte nach der Legalisierung von Cannabis eröffnet wurden als zuvor angenommen. Auch die zuletzt noch gutaussehende Indikatorenlage hat sich wieder von den Bullen abgewendet und schiebt die erwartete Bodenbildung erst einmal wieder auf die Wartebank. Mit dem Unterschreiten von C$24.92 ebnet sich nun der Weg in Richtung deutlich tieferer Bereiche. Im nächsten Schritt müssen wir hier von Notierungen im Bereich von C$16.41 ausgehen, bevor die Bullen eine erneute Chance haben werden, den Markt für sich zu gewinnen und einen Boden auszubauen. Imminent ist somit erst einmal das Szenario eines Bodens im Markt vom Tisch und wir müssen im direkten Verlauf von tieferen Notierungen ausgehen. Übergeordnet gehen wir hier langfristig weiterhin von einer Bodenbildung aus, in deren Anschluss wieder deutlich höhere Notierungen angelaufen werden. Fazit zur charttechnischen Einschätzung nach Elliott Waves Canopy Growth konnte sich nicht über C$24.92 halten und wird weiter nach unten durchgereicht. Auch wenn der Boden damit erst einmal vom Tisch ist, bleiben wir für diese Aktie langfristig weiterhin bullisch gestimmt. Als nächstes Ziel steht jedoch erst einmal der Bereich von C$16.41 an, bevor wir einen nachhaltigen Boden ausbauen können. Dort haben wir schon längst einen Zielbereich hinterlegt, der nun fast erreicht wurde. Das bedeutet mit erreichen des Zielbereiches evaluieren wir die Situation und werden mit Anzeigen unserer Indikatoren Long Positionen im Markt hinterlegen. Alle Personen im Verteiler erhalten dazu dann eine E-Mail mit genauen Daten zum Einstieg! Gerne würden wir auch Sie dabei begleiten den Trade einzugehen. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
18.11.2019
S&P 500 – Fallende Erwartungen führen zu steigenden Kursen!
Die Berichtsaison im S&P500 neigt sich dem Ende zu. Trotz vieler kleiner Enttäuschungen und einem durchschnittlichen Gewinnrückgang der Indexmitglieder von 2,3% steht der S&P500 auf einem neuen Allzeithoch und verschafft sich mit dem Wochenschluss sogar noch etwas mehr Luft nach oben. S&P 500: Topping out bei 3.151 – 3.168 Punkten? So muss im weiteren Verlauf von einem Anlaufen des Bereiches von 3151 – 3168 Punkten ausgegangen werden. Auch interessant: Alarmstufe Rot an den Aktienmärkten! Das Gummiband dehnt sich somit immer weiter, was aber letztlich nichts daran ändert, dass wir von einer anstehenden Gegenbewegung ausgehen, die den Markt um 6% – 7% nach unten drücken wird, um folglich noch einmal Notierungen im Bereich von 2950 Punkten anzulaufen, was wir im Chart mit einem gelben Zielbereich hinterlegt haben. Auch wenn wir uns vorbehalten, den Markt noch einmal auf der Shortseite zu begleiten, wird die viel wichtigere Positionierung auf der Longseite liegen, um den Markt im Anschluss auf neue Allzeithochs zu begleiten. S&P 500: Für Short ist es noch zu früh Wir sind für den S&P500 somit nicht bärisch gestimmt, gehen aber im weiteren Verlauf von einem unmittelbar bevorstehenden Rücksetzer aus, den wir nutzen werden, um die sehnlichst erwarteten Long-Positionierungen im Markt aufbauen zu können. Gerne würden wir auch Sie dabei begleiten den Trade einzugehen. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
17.11.2019
Warum der Ölpreis (WTI) 2020 um bis zu 50 % fallen könnte
Wir können der laufenden Entwicklung in Ölpreis WTI absolut nichts bullisches entnehmen und sehen den Markt im aktuellen Umfeld nach wie vor kurz vor einer Abwärtsbewegung stehen. Umso mürrischer stimmt uns der Stopp-Out zum Wochenschluss. Die Bullen schmeißen uns hier mit einer Punktlandung aus dem Markt und verweisen uns für den Moment auf die Seitenlinie. Ölpreis WTI: Wahrscheinlich keine nachhaltige Aufwärtsbewegung Wir wollen hier aber noch einmal betonen, dass wir diesem Markt nicht zutrauen, aus dem aktuellen Umfeld heraus eine nachhaltige Aufwärtsbewegung auf den Weg zu bringen. Wie auf dem Chart hinterlegt, sehen wir den Markt im Anschluss an einen finalen Abverkauf Welle B in Türkis in Richtung $50 – $45 wieder nach Norden abdrehen, um Welle 2 in Rot im Bereich von $70 abzuarbeiten. WTI: Trader sollten noch tiefere Kurse einplanen Danach stehen dem Markt jedoch weitaus tiefere Bereiche bevor. So muss nach dem Abschluss von Welle 2 in Rot von einem erneuten Abverkauf ausgegangen werden, der den Markt in Richtung $30 treiben wird. Das mag sich für Sie vielleicht wie eine sehr gewagte Prognose anhören, wir dürfen jedoch erwähnen das solche rabiaten Korrekturen bereits 3 mal die letzten 15 Jahre vorgekommen sind und wir 2 dieser Korrekturen korrekt voraus berechnen konnten. Zwei Einstiege beim WTI-Öl geplant Zum einen der anstehende Short mit dem Abschluss von Welle b in Lila und zum anderen der Long-Einstieg aus dem Bereich von $50 – $45 heraus, der sich bereits mit Ende des Jahres ergeben könnte und sich über 2020 erstrecken wird. Dieser Aufwärtsbewegung stehen dann bekanntlich Notierungen im Bereich von $70 bevor. WTI bleibt mittelfristig somit in einer Abwärtsbewegung, deren korrektive Gestaltung sich in der aktuellen Seitwärtsbewegung mit ständigen Überlappungen deutlich hervorhebt. Wir werden sobald wir Konfirmation zum Einstieg haben, die genauen Daten zum Einstieg und den Future Kontrakt per E-Mail veschicken, damit Sie diese Trades mit uns umsetzen können. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
17.11.2019
Silber – Sind die Bullen auf dem morschen Holzweg unterwegs?
Seit letzter Woche haben wir einen weiteren Trade abgeschlossen und damit knapp den doppelten Gewinn eingefahren welchen wir durch den Stopp Out Verlust in der gleichen Woche davor verloren hatten. Weiter unten finden Sie dazu die Auflistung der Ergebnisse. Wir schreiben im aktuellen Update: "Silber kommt im gestrigen Handel nicht weiter mit seiner Gegenbewegung und wird knapp über 17 $ bereits von den Bären gestoppt. Nun stellt sich die Frage, ob wir direkt weiter unter 16.66 $ ausverkaufen oder nicht doch noch die Chance haben Kurse von 17.25 $ bis 17.50 $ anzulaufen. Reißen die Bullen heute das Ruder nicht wieder vorübergehend an sich, so müssen wir in der Tat davon ausgehen, dass die Gegenbewegung schon durch ist. Dies wäre natürlich sehr schade, daher diese einfach zu schlapp war, um einen Short anzusetzen. Silber: Handelspanne von 15,83 bis 19,75 USD Jetzt Short zu gehen, ist uns in Anbetracht des zunächst verbleibenden Potenzials im Bereich von 16.20 $ bis 15.83 $, zu riskant. Noch ist die Messe aber nicht gelesen, fallen wir heute unter 16.66 $, kann schon kommende Woche der Zielbereich erreicht werden. Von wo aus wir die Situation neu bewerten und noch immer planen einen letzten Long einzugehen, dem sogar noch immer das Potenzial bereit steht die 19.75 $ zu übertreffen." Auch interessant: Silber – Wie realistisch ist eine Jahresendrally? Halten wir also fest, in jedem Fall sehen wir Silber den Zielbereich anlaufen, entweder direkt oder über einen Umweg. Silber: Long-Trade noch zu unsicher Wir schreiben hier bewusst von einem letzten Long Trade, da wir nach wie vor klar davon ausgehen das der Markt übergeordnet nach einem weiteren Anstieg nochmals stark fallen wird. Wir werden die kommenden Bewegungen im Gold und Silber auch dazu nutzen bestehende physische Edelmetallbestände abzusichern. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
17.11.2019
Gold & Silber – Wer lacht jetzt noch?!
Einmal die Kellertreppe runter…Angeschlagen und auf wackeligen Beinen…Der Dampfer wird auf Grund laufen…Das Imperium schlägt zurück…Gold nochmals unter 1000$ die Unze…Das sind nur ein paar der Titel der letzten Wochen und Monate. Seit dem 13.09.2019 haben wir uns mit größtmöglicher Deutlichkeit in unseren Publikationen positioniert. Wie 2011, als wir kurz vor dem Crash standen, wollte keiner etwas davon hören. Nirgends sind die Anleger so emotional behaftet wie in den Edelmetallen. Wir wären wahnsinnig so eine bärische Stellung zu beziehen…es sei schlichtweg unmöglich, dass die Metalle bei der aktuellen Geldmengenausweitung so stark korrigieren würden…Es sei unsere Agenda, die Menschen zu verunsichern und vor Investments in den Metallen abzuhalten. Die Metalle können nicht unter die aktuellen Produktionskosten fallen. Alles Aussagen, die rein auf Hoffnung und nun vermehrt auf Verzweiflung begründet sind, aber nicht auf Fakten. Auch interessant: Gold – Keine Sorge, das große Bild ist rundum bullish Gold: 1.000 USD als Kursziel bleibt primäre Erwartung Am 13.09.2019 schrieb ich in meiner Publikation zu den Metallen: „Gold hat sich in eine Region vorgearbeitet, die wir seit drei Jahren immer wieder hervorgehoben haben. Aktuell glauben doch viele schon nicht mehr, dass Gold hier nochmal größer korrigieren wird. Neue Allzeithochs scheinen für viele bereits gesetzt zu sein. Für uns ist dies aber noch sehr weit entfernt. Wir gehen primär weiterhin davon aus, dass wir gerade in den letzten Zügen der Welle (B) in Rot unterwegs sind. An welche sich in Welle (C) ein verheerender Ausverkauf anschließen wird, der Gold unter 1000 $ treiben wird. Dies bleibt bis zum Gegenbeweis des Marktes unsere primäre Erwartung!“ Das Echo auf diese Aussage war ungefähr so, wie wenn Sie in der Roten Flora in Hamburg Ihre Zweifel gegen die Einwanderungspolitik unserer Regierung ausgedrückt hätten. Wir schreiben im aktuellen Update: Wir haben Gold und Silber über Wochen misstraut und dies mit gutem Recht. Der gestrige Handelstag, hat ganz klar unsere primäre Erwartung bestätigt und den Goldpreis auf ein neues Tief unter $1464 getrieben. Gleichsam fiel der GLD unter die $137.80, ebenfalls wie erwartet. Nun stellt sich die Frage, wie geht es hier weiter? Imminent müssen wir mit einer Gegenreaktion des Marktes rechnen. Jedoch zeigt sich das Bild derart schwach, dass wir auch über ein Ausbleiben einer Gegenbewegung wenig überrascht wären. Wir sehen in Gold nun mindestens Kurse von $1452 als erforderlich an. Wobei die weiteren Parameter eher auf noch tiefere Kurse hindeuten. Auch hier spricht aber vieles für eine tiefere Ausdehnung. Gold darf nicht unter $1417 fallen, sonst wird im Einklang mit dem übergeordneten Chartbild, keine Aufrechterhaltung eines imminent bullischen Szenarios mehr möglich sein. Chart Gold Silber: Hält der Boden oder wird ausgeschlagen? Silber zeigt sich schwach, sogar sehr schwach. Dies müsste man nun fast als erschreckend bezeichnen, wenn wir nicht seit Wochen davor gewarnt hätten. Der letzte Long-Versuch ist klar und deutlich gescheitert. Dies war die letzte Chance für die Bullen, imminent den Markt noch mal nachhaltig nach Norden zu treiben. Aus der aktuellen Entwicklung, mit dem neuen Tief unter $16.94, müssen wir klar von weiteren Kursverlusten ausgehen, welche zwar noch die Türe offenlassen, dass der Markt doch noch Kurse über $19.75 ausbaut. Davor werden wir wahrscheinlich Kurse unter $16 sehen. Wir werden die nächste Gegenbewegung für einen Short-Einstieg nutzen, um diese Bewegung mitzunehmen und uns dagegen zu versichern, dass es Silber den Boden ausschlägt. Chart Silber Zusammengefasst: Die neuerlichen Abverkäufe der letzten Tage haben unsere Primärerwartung bestätigt. Wir raten ganz klar nicht zum Verkauf physischer Bestände, diese sollten sie ohnehin nicht zur Spekulation sondern zu Absicherung halten. Auch interessant: Rekordgeschäfte mit Gold und Silber Sie können unsere kommenden Short Trades jedoch zur Absicherung/ Hedging Ihrer physischen Bestände nutzen! Dies ist sowieso der Sinn der Sache, es geht hier um Absicherung bestehender Bestände. Dann muss man auch nicht mehr das Schreckgespenst der drohenden Korrektur als solches wahrnehmen, sondern kann gelassener mit der Thematik umgehen. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein? Dann besuchen Sie einfach unsere Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
10.11.2019
Natural Gas – Warum eine Verdreifachung möglich ist
NatGas – Pünktlich seit den 90ern! Wer in NatGas genau hinschaut, dem dürfte bereits aufgefallen sein, dass der Markt seit fast 30 Jahren, mit einer Wahrscheinlichkeit von 87% alle größeren Rallys im August startet. Erdgas: Saisonales Muster seit Jahrzehnten bewährt Mit unserem Einstig am 27.09.2019 habend wir diesen Startschuss in NatGas zwar pünktlich abgefangen und bereits über 20% Kursgewinn realisiert, jedoch sollte sich hier niemand von der laufenden Rally blenden lassen, denn von Nachhaltigkeit wird diese nicht geprägt sein. Ganz nach dem Motto, „What goes up, must come down” findet jede dieser Aufwärtsbewegungen einen abrupten Abschluss, fällt mindestens genauso impulsiv wieder zurück und unterschreitet hierbei oftmals den Ausgangspunkt der ursprünglichen Rally. Erdgas: Verdreifachung möglich, SL beachten Mindestens genauso wichtig wie der Einstieg ist hier auch das mitnehmen von Gewinnen und das nachziehen von Stopps. Der Markt hat definitiv die Chance sich mehr als zu verdoppeln, der Startschuss dafür viel bereits. Wenn Sie beim nächsten Einstieg dabei sein wollen, können Sie sich gerne kostenlos anmelden und unsere Performance selbst testen unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
05.11.2019
Cannabis: Weed MD – Die Betonschuhe bleiben angeschnallt!
WEED MD: WMD // ISIN: CA9485251008 Szenario 1 Primärszenario // Chance: 99% Die Betonschuhe bleiben fest angeschnallt in WEED MD und der befindet sich wie erwartet auf direktem Weg in Richtung deutlich tieferer Notierungen im Bereich von C$0.70. Von einem imminenten Ausbruch gehen wir im weiteren Verlauf somit nicht aus, solange sich WMD unter C$1.47 und letztlich C$1.24 hält. Im letzten Update schrieben wir: „Wer hier auf der Unterseite noch das Potenzial von 50% mitnehmen und den Markt auf der Shortseite handeln möchte, sollte sich mit Stopps über C$1.35 und letztlich $C1.47 orientieren. Auf die Longseite werden wir hier noch nicht aufspringen, da wir den Markt primär weiter in Richtung Süden abdrehen sehen.“ Weed MD: Für einen Long-Einstieg noch uninteressant Wer dem Markt hier auf der Shortseite gefolgt ist, kann die Positionierung mit einem Stopp auf dem Einstand oder schlicht über C$1.24 absichern, um das Risiko zu minimeren. So konnte der Markt seit dem letzten Update knappe 15% abgeben und hat noch weitere 20% – 35% auf der Unterseite vor sich. Wir sollen hier noch einmal hervorheben, dass dieser Titel von Woche zu Woche interessanter wird, um eine Alpha-Position zu hinterlegen, da sich diese schon bald sehr günstig aufbauen lassen wird und nach oben das Potenzial von mehreren hundert Prozent birgt. Wir werden auch bei WEED MD den genauen Einstieg und das Positionsmanagement übernehmen und per E-Mail an unseren Verteiler verschicken! Fazit zu Weed MD Noch ist der Boden in diesem Markt ein ganzes Stück entfernt, und als nächstes Ziel steht nun der Bereich von C$1.00 – C$0.70 bevor, weshalb wir uns hier noch nicht auf der Longseite engagieren werden. Im Bereich von C$1.00 – C$0.70 angekommen, werden wir aber mit vollen Händen zugreifen und Alpha-Positionierungen hinterlegen, da wir langfristig von deutlich höheren Notierungen ausgehen, die ohne weiteres zu einer Verdreifachung führen werden! Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
03.11.2019
Bitcoin-Wale und das Spekulationsmonster Facebook!
Seit Wochen wird darüber spekuliert, wer sich hinter der Milliardentransaktion mit Bitcoins verbirgt. Auch wenn keiner den Namen des Spekulanten kennt, ist bereits jetzt schon klar, dass hiermit eine eiskalte Strategie verfolgt wurde! Wer hat Bitcoin für 1 Mrd. USD verkauft? Der Verkauf von Bitcoins Anfang September im Wert von $1.000.000.000 wirft ein grelles Licht auf eine Währung, die in den vergangenen Jahren im Guten und im Schlechten große Bedeutung erlangt hat und macht deutlich, dass sich das Terrain des Weltfinanzsystems grundlegend ändert. Wie relevant das Thema ist, zeigt das aggressive Vorhaben von Facebook. Der amerikanische Konzern will mit dem Libra-Coin eine eigene Kryptowährung im Markt platzieren. Auch wenn nicht bekannt ist, wer der Bitcoin-Wal ist, der die Milliardentransaktion durchgeführt hat, orientiert sich ein solches Vorgehen meistens daran, den Markt zu manipulieren. In diesem Fall nach unten. Zum einen, um günstiger nachzukaufen, zum anderen, um andere Marktteilnehmer aus ihren Positionen zu drängen, oder schlicht weg, um für Unsicherheit zu sorgen. Des Weiteren ist sehr auffällig, dass vor, zwischen und nach der Order das Volumen im Bitcoin-Future sprichwörtlich durch die Decke gegangen ist. So wurde im Umfeld der Transaktion eine Verzehnfachung des durchschnittlichen Tagesvolumens verzeichnet. Stichwort Insidertrading. Auch wenn dieser Markt hohen volatilen Ausschlägen unterliegt, sehen immer mehr Privatanleger den Kryptomarkt als Möglichkeit, um ihre Positionierungen am Finanzmarkt zu diversifizieren. Speziell mit Blick auf eine kommende Finanzkrise bietet der Kryptomarkt eine Alternative, um das Vermögen breiter aufzustellen. Auch interessant: CEO der größten US-Bank erklärt: Facebook-Coin Libra wird spektakulär scheitern! Libra als Bedrohung für Euro und US-Dollar Gleichzeitig tut sich in diesem Sektor, wie bereits oben angesprochen, ein neues Schlachtfeld auf. Finanzminister der Euro-Zone und die Europäische Zentralbank (EZB) betrachten die Pläne des Daten-Riesen Facebook als Kriegserklärung und sehen hierin eine Bedrohung für den Euro. Wie alarmiert die Finanzhüter sind, zeigt sich darin, dass diese bereits jetzt angekündigt haben, dass die Anforderungen für die Zulassung von Libra sehr hoch seinwerden. Gleichzeitig haben die Kreditkartenanbieter Visa und MasterCard ihr Engagement, die Facebook-Währung zu unterstützen, schlagartig wieder zurückgezogen. Die Angst rührt unter anderem daher, dass Facebook und seine Dienste über 2.5 Milliarden Nutzer hat und Libra sich folglich innerhalb kürzester Zeit zu einem Schwergewicht unter den Weltwährungen entwickeln und eine bedeutende Rolle im internationalen Zahlungsverkehr für sich beanspruchen könnte. Libra könnte das bestehende Finanzsystem unterlaufen Die treibende Kraft hinter den Befürchtungen der Finanzhüter lässt sich somit in einem Wort zusammenfassen: Kontrollverlust, da das „Libra-System“ weitgehend am bisherigen Finanzsystem vorbeilaufen und damit auch dessen Kontrollen umgehen würde. Der französische Finanzminister Bruno Le Maire positioniert sich deutlich und sagt: „Unter den gegenwärtigen Bedingungen sollten wir die Entwicklung von Libra verweigern.“ Unberechtigt ist diese Sorge nicht, da folglich sehr schnell viel Macht innerhalb des Finanzsystems bei einem einzigen Unternehmen liegen könnte. Ganz abgesehen davon, dass derzeit unklar ist, wer letztlich Zugang zu den Finanzdaten der Nutzer hat. Zentralbanken fürchten um ihren Einfluss auf das Finanz- und Geldsystem Die Zentralbanken rund um den Globus, die bisher die schärfsten Kritiker des Libra-Projektes sind, fürchten den Einfluss auf das Geldsystem zu verlieren und fangen nun an, eigene digitale Währungen voranzutreiben, was bei vielen die Sorge aufbringt, dass dies letztlich der Abschaffung von Bargeld zutragen könnte. Was vor wenigen Jahren mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto begonnen hat, der im Oktober 2008 das Bitcoin-White-Paper und im Januar 2009 die erste Version der Referenzimplementierung Bitcoin-Core veröffentlichte, sorgt bis heute für Schockwellen auf dem weltweiten Zahlungsverkehr und stößt Verwerfungen an, die von den einen als Bedrohung und von den anderen als Autarkie und Unabhängigkeit von einem staatlichen System betrachtet werden. Auch wenn hier noch viele Fragen offenstehen, macht all dies auf ein Neues deutlich, dass dieser Sektor und seine Währungen erst am Anfang ihrer Reise stehen. Gleichzeitig gehören diese Märkte bei uns zu den größten Gewinnern in diesem Jahr. 2019: Ethereum gegenüber Bitcoin weit abgeschlagen So konnte sich Bitcoin seit Anfang 2019 in der Spitze mehr als verfünffachen während Ethereum sich seit Dezember 2018 mehr als verdreifacht. Auch wenn sich beide Märkte seither auf dem Rückzug befinden ist dies lediglich als Pause vor der nächsten Rally zu verstehen, die nicht mehr lange auf sich warten lassen wird! Auch interessant: Schock-Analyse: Bitcoin (BTC) ist kein digitales Gold, nur Spekulationsgut! Wir rechnen schon sehr bald damit, vielleicht schon in der kommenden Woche neue Long Positionen im Markt zu hinterlegen. Wir werden, sobald es soweit ist eine E-Mail mit allen Daten zum Einstieg verschicken! Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? 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27.10.2019
Viagra Silber gegen Scheintot Gold!
Während Gold die letzten Tage den Scheintoten mimt und erst gestern wieder etwas zum Leben erwacht ist, ergibt sich im Silber eine für uns sehr interessante Situation. Der von uns gesetzte Zielbereich wurde Freitagmorgen erreicht. Wir haben Anfang 2019 unser Tradingsystem und den Aufbau von Positionen grundlegend geändert und verfeinert. Es geht darum, nicht mehr einfach nur in den Markt zu springen, wenn man die Trendwende erwartet, sondern für die Bestätigung bestimmte Fibonacci-Levels abzuwarten, was die Sicherheit für das Primärszenario deutlich erhöht und damit gleichzeitig das Gewinnratio. Das ist einer der Hauptgründe, warum wir seit 14 Trades in den Metallen nur Gewinne eingefahren haben. Um das ganz deutlich zu erwähnen, auch Glück gehört dazu! Dann können solche Serien realisiert werden. Aber selbst wenn es 12 Gewinner bei 2 Verlierern wären, könnten wir damit aktuell gut leben. Wir schrieben dazu am Donnerstag: „Aufgrund der aktuellen Entwicklung gehen wir weiterhin davon aus, dass Silber in jedem Fall unseren Zielbereich anlaufen wird. Ob von dort dann die Wende erfolgen kann und der Preis noch mal zu einem Hoch über $19.75 aufbricht, steht allerdings noch auf einem anderen Blatt. Zumindest einmal ist aber die Chance da, dass er dies schaffen kann. Hier aber einfach blindlings eine Position zu eröffnen, können wir nicht vertreten. Wir werden die Reaktion abwarten und dann entscheiden.“ Wir werden im Weekend Update welches am Sonntag erscheint und per E-Mail verschickt wird auf die zwei verbleibenden Long Szenarien eingehen von denen wir gedenken eines zu handeln. Auch interessant: Silberpreis bricht dynamisch aus – erstes Etappenziel schon erreicht Es könnte dann bereits am die ersten Tage in der neuen Handelswoche zu einem erneuten Einstieg kommen. Fassen wir also zusammen: Weder Gold noch der GLD können bislang mit einer Entscheidung aufwarten. In diesem Umfeld aktuell weitere Trades einzugehen, Short oder Long, gleicht einem Münzwurf. Entsprechend warten wir weiterhin auf eine klare Entscheidung des Marktes. Das Vertrauen in die etablierten Strukturen ist aber noch immer zu gering, als dass wir bei Gold einen Einstieg vertreten können. Gold muss in den nächsten Tagen, zeigen, dass ein Ausbruch gelingt. Silber wiederum zeigt sich für uns klar und wir werden die kommenden Tage den Trade Nummer 15 abfeuern. Wenn Sie daran teilhaben wollen, nutzen Sie unsere Analyse. Wir werden am Wochenende im Weekend-Update genau auf die Situation und den Verlauf der nächsten Wochen eingehen. Es bleibt spannend zum Beginn des Endjahresverlaufs der Edelmetalle. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
26.10.2019
DAX erreicht Kursziel! Jetzt Short?
Der DAX läuft das anvisierte Ziel für Welle [b] in Rot an und befindet sich somit im Idealbereich, um die laufende Aufwärtsbewegung abzuschließen. Wir gehen nun zumindest von einer anstehenden Gegenbewegung in den Bereich von 12200 Punkte aus, bevor die Bullen erneut eine Chance haben werden, den Markt wieder für sich zu gewinnen. DAX: Kurzfristig flop, langfristig top Abhängig vom weiteren Marktgeschehen und der nun anstehenden Topbildung, werden wir im weiteren Verlauf einen Short hinterlegen. Langfristig gehen wir jedoch nach dem nun anstehenden Abverkauf von deutlich höheren Notierungen über 13000 Punkten aus, weshalb dies auch der letzte Shorttrade für längere Zeit sein wird und wir uns in dessen Anschluss auf der Longseite orientieren werden. Auch interessant: DAX Ausblick: Markanter Widerstandsbereich im Fokus DAX mit möglicher Topbildung Zusammengefasst, ist der DAX an seinem Ziel angekommen und wir gehen nun in beiden hinterlegten Szenarien von einer Topbildung aus, die den Markt zumindest noch einmal zurück in Richtung 12200 Punkte treiben wird, bevor sich die übergeordnete Aufwärtsbewegung weiter fortsetzt. Sobald wir Bestätigung für unser Szenario haben verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Details zum Einstieg, Stopp und Kursziel per E-Mail und begleiten Sie dann im weiteren Trade wenn Anpassungen vorgenommen werden sollten. Dies wird ein eher kürzerer Trade. Haltedauer: Ca. 2-7 Handelstage. Gewinnerwartung: Ca. 300-600 Punkte Im Anschluss werden wir Long Positionen im Markt hinterlegen! Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
24.10.2019
Gold und Silber – Einmal die dunkle Kellertreppe runter!
Unsere Skepsis bleibt der richtige Indikator für die aktuelle Entwicklung bei Silber. Zwar konnte das weiße Metall seit dem Tief bei $17.18 gut anziehen, vernichtet aber im heutigen Handel wieder eine mögliche Impulsstruktur. Damit sind wir wieder zurück am Ausgangspunkt und gehen nicht über Los. Einzige Chance wäre noch, dass wir ein weiteres 1-2 Setup ausbauen, davon sind wir aber wenig überzeugt. Die Struktur sieht wesentliche besser aus, wenn man Sie korrektiv betrachtet. Silber: Ist die abc-Korrektur schon beendet? Wenn es nach Fisch stinkt und wie Fisch aussieht, ist es eben meistens auch Fisch. Damit müssen wir also zum Wochenschluss damit rechnen, dass Silber sich aufmacht die $17.18 zu unterbieten und ein weiteres Tief ausbaut. Entsprechend reduzieren sich darunter die Wahrscheinlichkeiten für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung noch weiter. Silber-Chart Anleger und Trader wollen nur Wunschanalysen lesen Sie sehen und lesen es von uns seit über 5 Wochen. Als damals der Kurs voll in der Aufwärtsbewegung stand und wir bereits von einer kommenden massiven Korrektur schrieben, die wieder einmal die Anleger unvorbereitet treffen wird. Nicht weil diese Anleger dumm sind, aber eben teilweise sehr naiv und mit der Hoffnung beseelt, nur den Experten glauben zu schenken welche einem die Wunschanalyse schreiben. Schaue ich mir irgendeinen Bericht an, in welchem -völlig egal- zu welcher Marktphase eine Prognose zu deutlich höheren Kurszielen getroffen wird, dann wird dieser Artikel generös mit vielen Daumen hoch bewertet. Die Argumente, welche für diese hohen Kursziele herangezogen werden, sind rein fundamentaler Natur und haben damit langfristig überhaupt keinen treibenden Effekt auf die Preise. Das klingt wiedersinnig ist es aber nicht. Die absolute Mehrheit aller Marktteilnehmer folgt einer Marktlogik die nicht nur falsch ist, sondern in der Realität gar nicht existiert. Auch interessant: Silberpreis – der Ausbruch kann heftig werden Machen Kurse Nachrichten oder umgekehrt? Wenn Sie glauben Nachrichten machen die Kurse, folgen Sie einem Irrglauben dem ca. 95% aller Marktteilnehmer weltweit verfallen. Es ist umgekehrt. Kurse machen die Nachrichten. Wenn wir also unsere sehr bärische Prognose seit gut 5 Wochen rausposaunen, dann nicht, weil wir schwarzmalen oder verunsichern wollen, sondern weil unsere Analysemethodik das für uns klar anzeigt. Wir lesen die Zeichen des Charts die sich uns präsentieren. Sie mögen meinen Schreibstil nicht mögen oder sonst etwas an den Artikeln beschissen finden (die sie trotzdem Woche für Woche lesen), aber an den Ergebnissen ist einfach nicht zu rütteln. Wer über die Bandbreite der Metalle die letzten 14 Trades nur Gewinner eingefahren hat, dessen Methodik sollte man nicht als Blödsinn abtun. Ziehen wir jetzt einmal ganz nüchtern Bilanz, kann man Schlussfolgern, dass das aktuelle Bild in beiden Metallen stark korrektiv erscheint und nach einer kurzen Gegenbewegung der nächste Abverkauf droht. Die Chancen dafür sehen wir seit Wochen überwiegen und lagen damit bisher goldrichtig. Spekulation ist ein Spiel mit Wahrscheinlichkeiten und diese wollen wir für uns arbeiten lassen. Gold & Silber: Nachster Short-Trade in Vorbereitung Es zeichnet sich immer mehr ab, dass der nächste Trade ein Short sein wird und wir der Long Seite den Rücken kehren müssen. Ohne einen sauberen impulsiven Ausbruch. Wir werden im kommenden Gold und Silber Update für Abonnenten näher auf die Situation der nächsten Wochen eingehen als auch was wir mit unseren bestehenden Long Positionen im Gold und Silber machen und wo wir diese aus dem Markt nehmen werden. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
20.10.2019
Gold & Silber – Das Imperium schlägt zurück!
Am Mittwoch gab es den ersten Einschlag und schon zittern bei manchem die morschen Knochen, so könnte man meinen. Das Thema zur Entwicklung der Edelmetalle wird aktuell fast so emotional geführt wie die Klimadebatte. Logik und Sachlichkeit sind aus dem Fenster und fast schon religiöse Ansichten und vor allem Hoffnungen zum weiteren Verlauf werden in den Vordergrund gestellt. Hier geht es nicht darum was SIE oder andere Anleger wollen und sich gerne wünschen, sondern was die Charttechnik und der Marktverlauf klar aufzeigen. Auch interessant: Gold und Silber sicher lagern: Die wichtigsten Tipps! Unser Trendwende-Zielbereich im Gold (gelbe Box im Chart) wurde erreicht. Der Markt hat daraufhin einen ersten Impuls-Abverkauf eingeleitet. Wir konnten rechtzeitig am Mittwoch noch einen weiteren Teil unserer Positionen mit Gewinn abstoßen. Damit haben wir über die Bandbreite von Gold, GLD und Silber bei den letzten 14 Trades ausnahmslos nur Gewinne erzielt. Das ist auch in unserer Firmengeschichte ein Novum. Ich zitiere zur aktuellen Einschätzung aus unserem Update: Gold-Szenario von 1.300 USD noch nicht vom Tisch „Bei Star Wars hat es auch dreier Filme bedurft bis das Gute gesiegt hat. Eine neue Hoffnung war das Tief bei $1045. Das Imperium schlägt zurück, kann der Teil werden, in dem wir uns aktuell befinden. Die Bären bauen aus unserer Sicht an einem neuen Todesstern, der bei seiner Fertigstellung diesen Markt buchstäblich vernichten wird. Wir verweisen an dieser Stelle auch auf die Entwicklung bei den Optionen. Optionen mit Strike $1400 und $1300 im Dezember sind erschreckend günstig. Niemand erwartet die Wende! Genau dies ist der Moment, wenn sie möglicherweise kurz bevorsteht.“ Der Abverkauf mitte der Woche war mehr als nur eine Warnung. Im allerbesten Fall gehört das alles noch zur Welle iv. Im schlechtesten Fall ist es der Auftakt des großen Ausverkaufes. Zwei Marken stehen jetzt im Fokus, die $1489 und die $1454. Solange diese halten, besteht weiterhin die Chance auf Kurse über $1565, was wir aktuell jedoch lediglich mit einer Wahrscheinlichkeit von 55% betiteln können. Wir brauchen jetzt einen Beweis für die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Dann werden wir nochmal Longs öffnen. Für den GLD formuliert sich die gleiche Meinung. Auch dem GLD geht hier deutlich die Puste aus. Wir müssen uns auch hier auf deutlich Schlimmeres gefasst machen. Die letzten zwei Handelstage dieser Woche können nun Wegweiser auf Monate hinaus werden. Wir haben das Maximum der Long-Seite ausgereizt und werden keine Risiken mehr mit neuen Long-Positionierungen eingehen, sofern wir nicht zu 100% überzeugt sind. Die Short-Seite wird genügend Potenzial bereithalten. Kuzrfristiger Gold-Chart mit Wellenzählung Silber: Wie eine Rotte Sauen Der gestrige Abverkauf im Silber ist durch den Chart gefräst wie eine hungrige Rotte Sauen durchs Maisfeld. Das Ganze mag von außen noch ordentlich aussehen, doch der Schaden ist beträchtlich. Es verbleiben erst mal noch zwei Optionen, wie die Bullen das noch retten können. Die beste wäre, es handelt sich bei dem Ganzen um ein impulsives i-ii-1-2-Setup. Dafür müssen wir uns zwingend über $17.58 fangen. Silber: Kommt mit Welle iv Licht am Ende des Tunnels? Fallen wir in den kommenden Tagen unter die $17.58, so wird die Sache richtig spannend. Dann wäre allenfalls noch der Ausbau der Korrektur im Rahmen der Welle alt. (iv) drin. Die darf aber unter keinen Umständen unter $16.41 rutschen.Denn das wäre, wie man im Englischen sagt, der Show-Stopper! Danach fällt der Vorhang für die Bullen. Nach diesen düsteren Aussichten, wo ist das Licht am Ende des Tunnels? Wir haben die letzten Wochen diesem Markt alles abgetrotzt, was er zu bieten hatte. Seit $14.62 sind wir dabei gewesen. Auch interessant: Silber Chartbook: Gleicher Preis aber andere Psychologie Wenn die Long-Seite sich jetzt verabschiedet, haben wir die gleiche oder wahrscheinlich sogar eine größere Strecke auf der Short-Seite vor uns. Also kein Grund hier in Trauer zu verfallen. Wir werden nach 14 erfolgreichen Trades auch auf der Short Seite genügend Chancen erhalten dem Markt ordentlich Wegzoll abzutrotzen. Silber-Chart seit August 2019 Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30, sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem DAX kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
29.09.2019
WTI ÖL – Die nächste Wende kommt!
Vor knapp zwei Wochen, als der Anschlag auf die saudische Raffinerie Abkaik verübt wurde, haben wir gesagt der Markt wird entgegen der kompletten Marktmeinung nicht steigen, sondern den Beginn eines längeren Kursverfalls einleiten. Wir wurden teilweise verlacht, es wäre schlichtweg verrückt, in so einem Marktumfeld den Markt zu shorten. WTI Öl: Weiter short mit der Option long zu gehen Wir haben am gestrigen Freitag den 27.09.19 unsere dritte Short Position verkauft und bleiben weiter Short investiert, suchen jedoch nun nach einen Long Einstieg! Die Bullen im Ölpreis WTI fangen langsam wieder an aufzuwachen und können den Markt bereits zum zweiten Mal aus dem Bereich von $55 nach oben treiben, weshalb wir einen weiteren Teilverkauf vorgenommen haben. Wir gehen in WTI bekanntlich von einer anstehenden Gegenbewegung aus, die den Markt noch einmal zurück in den Bereich von $59 – $60 treiben wird. Über $56.85 und letztlich $57.44 liegt uns ein deutliches Zeichen vor, dass der Markt sein Zwischentief ausgebaut hat und sich auf dem Weg in Richtung Norden befindet. Auch interessant: Aktuell: Ölpreis fällt – Entspannung auf der arabischen Halbinsel Ölpreis könnte auf fast 5ß USD abruschen Wir bleiben für den Moment noch mit 25% auf der Shortseite investiert, da uns die Bestätigung eines Tiefs noch nicht vorliegt und mit einem Unterschreiten von $55 Notierungen bis $52.84 und letztlich $50.60 freigeschaltet werden. Zusammengefasst, gehen wir im weiteren Verlauf davon aus, dass der Markt im aktuellen Bereich ein Zwischentief ausbauen wird. Halten uns jedoch noch mit einer letzten Position im Markt, da uns hierfür erst mit einem Überschreiten von $56.85 und letztlich $57.44 eine Bestätigung vorliegt. Sobald wir Long gehen oder eine weitere Position im Markt verkaufen sollten, verschicken wir eine Kurznachricht per E-Mail, für deren Erhalt auch Sie sich anmelden können. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
29.09.2019
EZB: Super Mario Draghi geht All-In und schmeißt ein letztes Mal die Würfel!
Was zum ganz normalen Wahnsinn wurde, greift nun das Fundament des Kapitalismus an. Die Zahl null stellte vor wenigen Jahren noch eine rote Linie dar, die nicht unterschritten werden konnte. Einen Boden nach dessen erreichen es nicht weiter ging. Bei null war Schluss. Nicht jedoch für Zinsen den diese können mittlerweile unter diese Grenze fallen. Inzwischen sind Minuszinsen die neue Normalität, zuerst bei Staatsanleihen und nun auch bei Geldeinlagen. "Bares ist Wahres" gewinnt stark an Bedeutung Ohne Zins vermehrt sich das zurückgelegte Geld nicht mehr und seit der letzten Sitzung der Europäische Zentralbank am Donnerstag, als der Einlagensatz für Banken erneut gedrückt wurde, könnte dies der Anstoß sein, dass Banken beginnen, anders als bisher, auch von ganz normalen Kunden “Verwahrgebühren“ für das ihnen anvertraute Geld zu verlangen. Da auf Bares kein Strafzins erhoben werden kann, gewinnt der Spruch „Bares Ist Wahres“ in der heutigen Zeit, wo genau dieses abgeschafft werden soll, zusätzlich an Bedeutung. Auch interessant: EZB – Bis zum bitteren Ende Zusammengefasst: Die Grundlagen unseres Wirtschaftssystems, wie wir es kennen, sind ausgehebelt und die Funktionsweise des Kapitalismus ist in seinen Grundpfeilern gestört. Mögliche Rezession würde Zinsen weiter drücken Gleichzeitig ist es kein Geheimnis mehr, dass die Eurozone auf eine Rezession zusteuert. Als Katalysator entziehen die Finanzmärkte den Notenbanken, die sich zum Teil noch im Krisenmodus aus 2009 befinden (allen voran die EZB), das Vertrauen und glauben nicht, dass diese genügend Munition haben, um die Weltkonjunktur bei einem erneuten Finanzcrash vor dem Fall von der Klippe zu bewahren. Dieses Misstrauen spiegelt sich in der aktuell vorherrschenden oder besser gesagt fast nicht vorhandenen Inflation wider. Schätzungen der Inflation für das kommende Jahr orientieren sich im Bereich von 1,1% was einem Tiefstwert entspricht und die EZB letztlich auch dazu gezwungen hat, erneut an der Zinsschraube zu drehen. Anleihen-Markt in Europa auf Talfahrt Ein weiterer Messstab für die umhergehende Angst sind die Anleihenmärkte, deren Zinsen sich auf Talfahrt befinden. Ob Spanien, Frankreich, Portugal oder Deutschland, überall markieren die Renditen neue Tiefs. So fielen die zehnjährigen Bundesanleihen zuletzt auf minus 0,27%. Sprich wenn der Staat sich verschuldet bekommt er Geld geschenkt. In der Theorie könnte dies sogar dazu führen, dass auch Privatpersonen Geld geschenkt bekommen, sobald sie eine zehnjährige Hypothek auf ihr Haus aufnehmen. Was früher Geld gekostet hätte, wird möglicherweise schon bald mit Geld vergütet. Auch interessant: Die EZB steckt in der Sackgasse Kommt es jetzt in dieser Woche auch noch zu einer Zinssenkung der FED (Die den Leitzins in den USA über die vergangenen Jahre zumindest auf 2,5% angehoben hat und diesen somit wieder senken kann, ohne unter die magisch Null zu geraten.) würde dies den Dollar abschwächen und den Euro Stärken, was die bereits Wackelige europäische Wirtschaft zusätzlich belasten würde. Schwache Banken, eine wacklige Wirtschaft und eine Zentralbank ohne Munition. Der Funken, um diesen hoch explosiven Sprengstoff zu entzünden heißt Panik und wenn diese an den Finanzmärkten ausbricht, werden den Rettern aus 2009 die Hände gebunden sein, was die Finanzwelt endgültig aus den Fugen werfen dürfte. Dies ist für uns kein Grund zur Panik, denn wir bespielen seit eh und je beide Seiten des Marktes und gehen im aktuellen Umfeld in allen großen Indexen Short. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
17.09.2019
Öl WTI – Nach dem Drohnen-Angriff folgt der baldige Absturz!
Der Drohnenangriff auf die Raffinerie Abkaik stellt für Saudi-Arabien eine Katastrophe dar und zwingt das Land seine bedeutendste Ölproduktion zu schließen. Zwar kann ein Teil des Produktionsausfalls von 5,7 Millionen Barrel pro Tag (Was rund fünf Prozent der globalen Nachfrage entspricht.) mit unterschiedlichen Reservedepots ausgeglichen werden, dennoch kann dies zu Engpässen führen da bisher unklar ist, wie lange die Abkaik Raffinerie ausfallen wird. Der Zwischenfall konnte am Montag zu einem Schock am Markt führen und hat diesen hoch Volatil in die Woche starten lassen. Auch interessant: Der Ölpreis könnte die Weltwirtschaft hart treffen Nachhaltige Kursexplosion am Ölmarkt? Zum heutigen Wochenstart gab es eine Kursexplosion, die den Markt in den blau hinterlegten Zielbereich zwischen $62.69 – $65.28 getrieben hat. Mittlerweile notiert der Ölpreis der Marke WTI bereits wieder über $4 tiefer kann sich aber bisher über $58.80 halten, weshalb ein erneutes Anlaufen des in blau hinterlegten Zielbereiches bei $62.69 – $65.28 nicht auszuschließen ist. Wir gehen nicht davon aus, dass es sich bei dem Aufwärtsimpuls um eine nachhaltige Bewegung handelt und erwarten im weiteren Verlauf ein Hoch in Welle (B) in Rot, nach deren Abschluss noch einmal Notierungen im Bereich von $45 anstehen. Die aktuelle Volatilität wird über die kommenden Tage hinweg anhalten! Fallende Kurse trotz Ölpreisschock? Zusammengefasst und in einfachen Worten erklärt: Wir werden den Markt sehr wahrscheinlich shorten, nachdem dieser nochmals in den dafür vorgesehenen Bereich (blaue Box) steigt. Daraufhin erwarten wir einen Abverkauf in den Bereich der $45. Sobald der Zeitpunkt für einen Short gekommen ist, werden wir eine Kurznachricht mit den Exakten Daten, Stopps und Kursziel per E-Mail an unseren Verteiler verschicken für den Sie sich ganz einfach anmelden können. Dauer des Trade: Ca. 1-3 Wochen Rendite: ca. 23% Kursgewinn Auch interessant: Ölpreis-Schock? – Für die EU ist das (noch) kein Thema Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
16.09.2019
Gold – Droht ein Crash auf unter 1.000 USD?
Wenn Sie einen Blick in die Politik aber auch die Medien werfen, wird auch schon dem letzten Naivling aufgefallen sein, in unserem Land wird jeder Satz, jedes Argument aus einer bestimmten Agenda heraus getätigt. Diese Agenda, gewisse Ziele zu erreichen, reicht auch eh und je schon in den Edelmetallbereich, denn auch hier gibt es verschiedene Interessen und große Spieler, welche diese Interessen durchsetzen wollen. Daher wird viel zu selten ausgesprochen, was man im Chart sieht und welche Gefahren lauern, denn der Käufer soll nicht aufgeschreckt werden. Klare Botschaft zu Gold Deshalb heißt die Parole vieler Kollegen nur: „Vorwärts, vorwärts, immer vorwärts!“ Wir sehen den Zeitpunkt gekommen, uns nach 2011 und 2014-2017 wieder komplett gegen die vorherrschende Meinung zu stellen. Ich zitiere daher aus unserem aktuellen Weekend-Update mit einer klaren Botschaft an alle Leser: „Ehrlich zu sein und keine eigene Agenda zu verfolgen, dies sind die Grundmaximen unserer Arbeit. Anders als viele trauen wir uns, unverblümt die Wahrheit auszusprechen. Entsprechend unbeliebt macht man sich, doch wir haben uns über die Jahre eine meterdicke Teflon-Schicht zugelegt. Die Ansagen, dass Gold auf $1040 bis $1080 fällt, oder dass Öl kommend von $117 sich mindestens nochmal halbieren wird, haben die letzten Jahre eine Flut an Mails nach sich gezogen. Wir können damit Leitz-Ordner füllen. Dabei zählen Betitelungen wie „inkompetente Vollidioten“ noch zu den harmlosen Kommentaren. Für uns sind solche Aussagen in der Regel ein guter Indikator, dass das was wir erwarten auch eintritt. Denn wenn das Sentiment so unumstößlich an eine Richtung glaubt, wird es spätestens Zeit, sich auf ein hartes Reversal einzustellen. Auch interessant: Gold für 240 US-Dollar pro Unze Neue Allzeithochs sind eine abgemachte Sache Warum schreiben wir dies? Gold hat sich in eine Region vorgearbeitet, die wir seit drei Jahren immer wieder hervorgehoben haben. Aktuell glauben doch viele schon nicht mehr, dass Gold hier nochmal größer korrigieren wird. Neue Allzeithochs scheinen für viele bereits gesetzt zu sein. Für uns ist dies aber noch sehr weit entfernt. Wir gehen primär weiterhin davon aus, dass wir gerade in den letzten Zügen der Welle (B) in Rot unterwegs sind. An welche sich in Welle (C) ein verheerender Ausverkauf anschließen wird, der Gold unter $1000 treiben wird. Dies bleibt bis zum Gegenbeweis des Marktes unsere primäre Erwartung! 1.000 USD: Noch nicht den Teufel an die Wand malen! Jetzt stellt sich die Frage, wie können die Bullen dies verhindern? Eines ist klar, dies wird sehr schwer. Alles weist aktuell daraufhin, dass wir hier zeitnah ein sehr markantes Hoch sehen werden. Nur wenn es den Bullen gelingt, diese Korrektur nicht in einen Impuls ausarten zu lassen, dann kann eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gelingen. Dies wird aber dadurch massiv erschwert, dass wir seit den Hochs in 2016 nur Strukturen ausgebaut haben, die als Korrektive zu zählen sind. Entsprechend fällt aktuell unsere Erwartung, dass wir hier einen nachhaltigen Ausbruch über $1920 sehen, sehr gering aus. Wir werden uns sicher nicht dagegen stellen, werden aber hier beim ersten Versagen der Bullen die Platte putzen und uns aus unseren Long-Positionen verabschieden, bevor jetzt allenthalben der Code Braun ausgerufen wird. Wir gehen erstmal für die kommenden Tage und Wochen noch klar davon aus, dass Gold auf neue Hochs steigen wird. Trotz der Lage auf dem 4-Tageschart, welcher sich massiv überkauft zeigt, ist im Rahmen dieser Indikation noch Platz für weitere $100, ja sogar $200 an Kurssteigerung.“ Gold seit Anfang August 2019 Silber war massiv überkauft Wer das eben gelesen hat, wird sich natürlich fragen, ob diese Einschätzungen daraus auch auf Silber zu übertragen sind? Nun Silber sieht übergeordnet nicht viel besser aus als Gold. Wir haben auch hier einen massiv überkauften Zustand erreicht. Es gilt aber auch hier, im Rahmen dessen hat Silber noch genügend Luft, Kurse über $20 und sogar $21 zu erreichen. Was dann dort im Anschluss passiert, das ist es wo die Spannung drin steckt. Insgesamt steht Silber hier besser da. Denn hier müssten wir nicht zwingend von einem Abfall auf Kurse unter $13.67 zurückfallen. Silber hat deutlicher als Gold korrigiert. Zwar wäre auch hier mit einem massiven Rückschlag zu rechnen, doch dieser wird sich dann irgendwo im Bereich der $14 bis $15 spätestens wieder fangen müssen. Seit Dienstag sind wir im Silber wieder mit einer weiteren Position Long im Markt und stehen aktuell bereits 30 Cent im Plus. Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $15.95 Letzter Kauf: $17.90 / 10.09.19 Unsere Stopps: Wird in Updates benannt Nächster Take Profit: 20% zu $18.90 Nächster Kauf: Bereits hinterlegt! Wird in Updates benannt. Teilverkauf zu $18.40 +17.70% Gewinn 06.09.2019 Teilverkauf zu $19.10 +22.20% Gewinn 03.09.2019 Teilverkauf zu $18.20 +16.40% Gewinn 28.08.2019 Teilverkauf zu $17.81 +13.95% Gewinn 27.08.2019 Teilverkauf zu $17.34 +12.45% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.77 +8.75% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.08 +8.57% Gewinn 01.08.2019 Teilverkauf zu $16.34 +10.30% Gewinn 31.07.2019 Silber-Chart seit Mitte August 2019 Zusammenfassend sei gesagt, wir spielen unser Spiel Positionen aufladen und abladen weiter, welches, da wird keiner widersprechen können, die letzten 9 Monate extrem profitabel war. Seit Dienstag sind wir wieder mit einer weiteren Position Long im Silber sowie auch im GLD. Auch interessant: Silberpreis: Dritte Impulswelle im Gange Wir bereiten uns jetzt aber bereits darauf vor, eine massive Korrektur im gesamten Sektor zu erhalten. Was das für die Minen bedeutet, sollte jedem klar sein. Darauf gehen wir jedoch gesondert in unserem Minenupdate ein. Wir sind nach wie vor Long positioniert im Gold/GLD als auch im Silber und den Minen, sichern uns jedoch jetzt schon so ab, dass wir unser gesamtes Positionsmanagement auf den Kopf drehen, wenn die Dämme brechen. Wo wir die ersten Short-Positionen setzen, erläutern wir in diesem Weekend-Update, welches am Sonntag per E-Mail verschickt wird. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
13.09.2019