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Daimler: Wann kommt die Aufwärtsbewegung?
Na, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die stolze Daimler AG gilt als Übernahme-Kandidat. Bei Smart ruft man die chinesische Geely zu Hilfe, um den Kleinwagen-Hersteller zu einer rentablen Elektroauto-Marke zu machen. In Alabama stehen bei Daimler derweil die Bänder still, da Bauteile aus Mexiko fehlen. Kurzum, jetzt ist das Management gefragt. Daimler: DAI // ISIN: DE0007100000 Daimler Szenario 1 Primärszenario // 60% Die Aktie springt einfach nicht richtig an. Am Widerstand bei €33.80 ist der Titel gescheitert und hat sich nun unter die €28.910 zurückgezogen. Wir sehen, dass hier eine Welle iii-iv-v (im Chart in Lila) ausgebaut wird, welche die Aktie unter die Unterstützung von €24.30 führt und ein Tief in €17.265 anvisieren lässt. Dann wäre Daimler wohl tatsächlich von einer Übernahme bedroht. Dann käme es darauf an, wie schnell die Aktie aus dem Tief herausbeschleunigen kann. Die Aktie hätte dann freie Bahn bis €47.325. Wenn die Aktien jedoch jetzt durchstartet, käme unsere Alternativszenario zur primären Erwartung. Daimler Szenario 2 Alternativszenario // 40% Besser wäre es, wenn die Aktie nun den Rückenwind bekommen würde, um den Widerstand bei €33.80 direkt zu überspringen. Dann könnte sie das Risiko einer Übernahme mindern und direkt in den Bereich von €50 durchstarten. Damit wäre der Crash weitgehend ausgebügelt. Fazit zur Daimler-Analyse Keine Frage, Autoaktien haben schon bessere Tage gesehen. Daimler kam sprichwörtlich unter die Räder und kämpft gegen den Abstieg. Die Aktie kann sich noch nicht entscheiden, ob sie zunächst ein neues Tief anläuft, das für Daimler bedrohlich werden könnte, bevor sie wieder durchstartet. Wenn die Aktie ein solches Tief erreicht, müsste die Situation neu beurteilt werden. Weniger wahrscheinlich erscheint, dass die Aktie den Ausbruch nach oben direkt schafft. In beiden Fällen sehen wir Kurse im Bereich von €50 als möglich an. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 21.05.2020
Continental nach Elliott Wave: Wo liegt der Einstiegspunkt?
Beim Continental-Management zeigen sich Sorgenfalten so tief wie ein gutes Reifenprofil. Die Markteinführung einiger Produkte wurde verschoben und der schwächelnde Automarkt lässt keine richtig gute Stimmung aufkommen. Allerdings gibt es auch positive Anzeichen vom wichtigen chinesischen Markt. Dementsprechend gehen wir gegenwärtig von zwei Szenarien aus. Continental: CON // ISIN: DE0005439004 Continental Szenario 1 Primärszenario // 60% Die Aktie bewegt sich seit längerem in einem Seitwärtskanal, der unten von der Unterstützung bei €67.44 begrenzt wird. Oben erweist sich der Widerstand bei €83.94 als hartnäckige Hürde. Dort ist die Aktie bereits abgeprallt und konnte sich auch nicht nachhaltig über €76.44 halten. Der vorgezeichnete Weg führt daher nach unten. Wir gehen primär davon aus, dass die Bären hier weiter dominieren und die Aktie bis auf €49.54 führen, wo die Abwärtswelle von iv nach v (im Chart in Blau) enden würde. In diesem Bereich dürfte die Aktie ein Tief hinterlegen und dann wieder Gas geben. Wenn die Aktie auf die Zielgerade einschwenkt, dürften hier bald dreistellige Kurse auf dem Tacho stehen. Das Ziel der Welle wäre nämlich der Bereich um €108. Sollten die Bullen das Lenkrad übernehmen, wäre unser Alternativszenario die primäre Erwartung. Continental Szenario 2 Alternativszenario // 40% Wenn die Aktie nun mit Hilfe der Bullen richtig Gas gibt und mit einem Impuls über die Marke von €83.94 ausbricht, wäre der Weg frei, um direkt in den dreistelligen Bereich zu fahren. In diesem Fall könnte die Power sogar ausreichen, um Kurse um €120 zu erreichen. Fazit zu Continental Übergeordnet sehen wir Continental auf Kurs zurück wieder in den dreistelligen Bereich. Allerdings sind wir skeptisch, ob die Aktie den Sprung über die Hürde bei €83.94 direkt packt, um dann durchzustarten. Für wahrscheinlicher halten wir es, dass der Titel erst ein neues Tief im Bereich von €49.45 anläuft. Hier wären auch Long-Positionierungen zu prüfen, denn dann dürfte der übergeordnete Trend zum Tragen kommen und die Aktie wieder nach Norden drehen. Wir werden in unserem am Mittwoch erscheinenden DAX30 Aktienpaket in 5-8 Dax werten aktiv und diese Woche noch einsteigen! Wenn Sie den Start für Langfristige Positionen nicht verpassen wollen, testen Sie Deutschlands akkurateste Aktienanalyse kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 19.05.2020
S&P500: Die Realwirtschaft implodiert, der Aktienmarkt explodiert!
In weniger als 6 Monaten muss sich US-Präsident Donald Trump gegen seinen designierten Kontrahenten Joe Biden zur Wiederwahl stellen. Die USA stehen somit zwischen Wahlkampf und einer Pandemie, die eine wesentliche Rolle in der weiteren Auseinandersetzung spielen wird. Zwar wird der Umgang mit der Pandemie von beiden Seiten zum Vorantreiben politischer Interessen immer mehr ausgeschlachtet. Letztlich macht sich jedoch in der zurückliegenden Handelswoche wieder Ernüchterung über den tatsächlichen Zustand des Landes breit. US-Einzelhandel mit Rekord-Umsatzeinbruch Auch wenn weltweit die wirtschaftlichen und sozialen Lockerungen voranschreiten, lässt das Tempo der konjunkturellen Erholung deutlich zu wünschen übrig. So offenbart der US-Einzelhandel zum Beispiel einen Rekord-Umsatzeinbruch im April. Des weiteren wird immer deutlicher, dass der Schaden an der US-Industrie weitaus größer ist, als die meisten wahrhaben wollen. Die FED teilte am Freitag in Washington mit, dass die Industrieproduktion im April gegenüber dem Vormonat um 11,20% eingebrochen ist. Das ist der stärkste Rückgang seit Erhebungsbeginn im Jahr 1919 vor 101 Jahren.  Auch in der Warenproduktion des verarbeitenden Gewerbes ist ein Rekordrückgang zu vermelden. Dieser fiel mit minus 13,70% aus, während die Autoproduktion um 70 Prozent wegbrach. Ganz nach dem Motto „The show must go on“ rettete sich der S&P500 in den Wochenschluss, notierte jedoch auf Wochenbasis zurecht deutlich im Minus. S&P 500 nach Elliott Wave Nachdem der Index seit dem letzten Weekend-Update die Primärerwartung einer Abwärtsbewegung in Welle iv in Gelb deutlich vorantreiben konnte und um einen Punkt sogar fast den in Blau hinterlegten Zielbereich anläuft, stellt sich nun die Frage, ob es das schon war. Unter 2889 Punkten müssen wir dies für den Moment noch mit einem Nein beantworten und gehen folglich von einem finalen Anlaufen des Zielbereiches zwischen 2764 – 2636 Punkten aus. Anschließend sehen wir den Markt in der hinterlegten Primärerwartung vollgepumpt mit Steroiden den Bereich von 3150 Punkten anlaufen. Lediglich ein direkter Ausbruch über 2889 Punkten würde uns hier dazu drängen, mit Longpositionierungen auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Nach dem guten Wochenstart heute stehen die Zeichen dafür gar nicht so schlecht! Zusammenfassung zum S&P 500 Zusammengefasst bleibt die übergeordnete Primärerwartung, dass dem Index höhere Notierungen bevorstehen. Letztlich wird die laufende Handelswoche jedoch Aufschluss darüber bringen, ob der Markt bereits ein verfrühtes Tief ausgebaut hat und sich auf dem Weg in Richtung 3150 Punkte befindet oder zuvor noch eine letzte Gegenbewegung ausbaut. Wie auch immer der Markt sich entscheiden wird, wir werden die nächsten Tage reagieren und Long Positionen hinterlegen, sobald uns neben der Charttechnik, die aktuell nach Plan läuft auch die Indikatoren grünes Licht geben. Wenn dies soweit ist, verschicken wir genaue Angaben zu den Einstiegen und Positionsmanagement per Mail an unseren Verteiler.  Wenn Sie diese erhalten wollen, melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 18.05.2020
Erdgas: Jetzt wieder Shorten?
NatGas – Die Bullen bleiben weiterhin sehr schwach und der Markt steht vor einem erneuten Abverkauf. Die Zeichen stehen auf Sturm. Wir sind aktuell mit einem Hedge abgesichert. So konnte Erdgas nicht einmal die heute im Webinar besprochene Gegenbewegung anstoßen. Den Youtube Webinar Link finden Sie am Ende des Artikels.  Chartansicht NatGas Unter $1.770 müssen wir im weiteren Verlauf von Notierungen im Bereich von $1.65 ausgehen. Auch wenn wir über $1.77 in beiden hinterlegten Szenarien noch einmal von einer Gegenbewegung ausgehen, sieht die Primärerwartung tiefer Notierungen im Bereich von $1.30 vor.  Erdgas: Fallendes Kurse sind wahrscheinlich Folglich behalten wir uns vor, hier mit der nächsten Gegenbewegung den Markt zu Shorten. Dies könnte einer der größten Short Trades in diesem Markt der letzten Jahre werden. Noch vor ein paar Tagen sah es so aus als bekommen wir einen Ausbruch, jedoch ist der Kurs hart und deutlich zurückgekommen, was ohne Schaden an uns vorbei ging, da wir seit dem 05.05.2020 vor einer Woche einen Hedge (Absicherung) eingegangen sind. Der von uns antizipierte Ausbruch konnte nicht nachhaltig geschafft werden und so adaptieren wir auf die neue Situation und stellen uns auf einen Short ein. Es stehen noch einmal turbulente Wochen in Natgas an. Sobald wir von der Indikatorenseite als auch aus technischer Sicht grünes Licht haben. Verschicken wir alle Daten zum Einstieg per Kurznachricht als E-Mail.  © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 13.05.2020
WTI Ölpreis: Ist der Höhenflug schon wieder vorbei?
Im Ölpreis der Marke WTI treiben die Bullen den Markt an das nächste Ziel bei $24.84 verlaufend, bisher liegt uns jedoch noch keine Bestätigung vor, dass der Markt bereits sein Hoch ausgebaut hat und sich wieder auf dem Weg in Richtung Süden befindet. Hierzu wollen wir WTI zumindest unter $24 sehen. WTI: Kurz vor dem Kipppunkt? Folglich müssen wir für den Moment noch mit einplanen, dass sich die Aufwärtsbewegung noch etwas ausdehnt. Letztlich gehen wir hier jedoch in beiden Szenarien von einem anstehenden Hoch aus, in dessen Anschluss noch einmal deutlich tiefere Notierungen angelaufen werden. Imminent muss somit noch von einer Ausdehnung der laufenden Aufwärtsbewegung ausgegangen werden, in deren Anschluss dem Markt wieder deutlich tiefere Notierungen im Bereich von $4.95 bevorstehen. Anschließend gehen wir hier von einem langfristigen Tief auf die kommenden Jahre aus. Auf dem folgenden langfristigen Chart können sie gut sehen, dass sich der Markt seit seinem Hoch aus 2008 in einer klaren Abwärtsbewegung befindet. Zwar behalten wir uns vor, den Markt in dieser Bewegung noch einmal auf der Shortseite zu begleiten, unser Augenmerk richtet sich jedoch primär auf langfristige Longpositionierungen, die wir mit der nächsten Abwärtsbewegung anfangen werden aufzubauen. Wir werden uns hierzu jedoch am Spot-Preis (US Crude Oil CFD) und nicht am Future-Marktorientieren, da ein erneutes Abrutschen unter null auch im laufenden Juni-Kontrakt nicht ausgeschlossen werden kann. Zusammenfassung WTI Es stehen noch einmal turbulente Wochen in WTI an, in deren Verlauf wir von neuen Zwischentiefs ausgehen. Langfristig sehen wir den Markt jedoch ein Multijahrestief ausbauen, weshalb wir über den Spot-Markt, der keinem Rollover unterliegt, anfangen werden, Longpositionierungen zu hinterlegen. Noch warten wir ab. Sobald wir von der Indikatorenseite als auch aus technischer Sicht grünes Licht haben. Verschicken wir alle Daten zum Einstieg per Kurznachricht als E-Mail. Anmeldung dafür unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 06.05.2020
Siemens: Droht eine Kurshalbierung?
Immer wenn wir den Siemens-Chart in Händen halten, befällt uns ungläubiges Staunen. Wenn wir nicht genau wüssten, dass es sich tatsächlich um Siemens handelt, würden wir glauben, es sei eine Zocker-Aktie. Die Aktie hat schon mehrfach Aktionäre verzweifeln lassen. Angesichts der Ideen von Siemens-Chef Joe Käser, irgendwelche Klima-Aktivistinnen in das Führungsgremium des Konzerns zu berufen, ist das eigentlich nicht verwunderlich. Das alles führt letztlich zu dem Szenario, das wir für die Aktie erwarten. Siemens: SIE // ISIN: DE0007236101 Primärszenario Siemens Machen wir es kurz, es geht abwärts. Die Aktie hat sich vom Tief in 3 (im Chart in Blau) mit einiger Mühe bis zum Hoch in 4 hochgearbeitet. Damit dürfte aber erst einmal Schluss sein, denn wir erwarten nicht, dass die Aktie in der Verfassung ist, die €96.58 zu knacken. Vielmehr dürfte auch die €76.97er-Marke nicht halten, wenn die €82.15 nachhaltig nach unten durchbrochen wurde. Dann gibt es auf dem Weg nach Süden erst wieder einen Halt, wenn die Aktie die laufende Welle 4 in 5 abgeschlossen hat, was ganz grob im Bereich zwischen €45.69 und €19.21 der Fall sein dürfte. Fazit zur Siemens Aktie Wir sind sehr skeptisch und nicht sonderlich optimistisch, was den weiteren Kursverlauf des Siemens-Papiers anbelangt. Die Aktie hat in der Vergangenheit schon oft Investoren enttäuscht. Momentan geht dem Titel die Luft bei der Aufholjagd aus, so dass die Bewegung seit dem März-Tief nur korrektiv ist. Die Aktie dürfte auf Kurs nach Süden gehen und eine Halbierung muss hier in Betracht gezogen werden. Das würde das Papier allerdings für einen Long-Einstieg attraktiv machen, denn übergeordnet sehen wir deutlich höhere Kursziele.  Auf Sicht der nächsten Jahre gehen wir hier von einer Verdopplung aus! Davor müssen bereits investierte Anleger jedoch noch ordentlich bluten. Wenn auch Sie den Einstieg bei SIEMENS erhalten wollen sowie die Analysen und Einstiegsbereiche aller weiteren DAX30 Konzerne melden Sie sich hier kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG   06.05.2020
Aurora Cannabis – Weiterhin Finger Weg davon!
Die Aktie von Auroa Cannabis braucht dringend ein Stärkungsmittel. Die Notrettung durch den Reverse-Split der Aktie hat zwar kurzfristig ein De-Listing verhindert, aber die Begeisterung der Aktionäre über diesen Schritt hielt sich in überschaubaren Grenzen. Vielmehr machte er die bekannten Probleme der Aktie erneut deutlich. Auch wenn wir den Chart unter die Lupe nehmen, sehen wir wenig Neues. AURORA: ACB // ISIN: CA05156X1087 Primärszenario // Chance: 99% Selbst auf die Gefahr hin, dass wir uns wiederholen, wir bleiben bei unseren Aussagen, dass die Aktie in keinem guten Zustand ist. Auch wenn sich der Titel zwischenzeitlich wieder stabilisieren konnte, bleibt er weiterhin so angeschlagen, dass wir mit einplanen müssen, dass sich der Titel noch einmal halbiert, sollte er unter C$0.90 fallen. Sofern es der Aktie nicht gelingt, die C$1.84 zurückzuerobern, drohen Kurse von C$0.57. Auch wenn die aktuellen Preise optisch sehr tief erscheinen, für uns gilt: Solange sich die Aktie unter C$1.84 hält, werden wir hier noch nicht auf der Longseite Positionierungen hinterlegen. Fazit Aurora Cannabis Der Titel ist und bleibt schwach. Wir halten uns weiterhin von einem Einstieg fern und können dies auch nur dringend anraten!  Bei Notierungen unter C$1.49 und letztlich unter C$1.84 müssen tiefere Notierungen in Betracht gezogen werden. Unsere Mindestanforderung an die Bildung eines soliden Bodens ist das Überwinden der Hürde von C$1.84. Bei Kursen unter C$0.90 sehen wir das Risiko, dass der Titel auf C$0.57 fällt. In Anbetracht der weltweit angespannten Situation an den Aktienmärkten ist auch hier im Zweifel von tieferen Notierungen auszugehen. Anders sieht es bei Aphria, Emerlald Healt und Canopy Growth aus wo wir Long Einstiege planen.   Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Einschätzung zu allen Cannabis werten erhalten? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 30.04.2020
WTI ÖL – Von der Skyline zum Bordstein!
Im Jahr 2008 hatte der Ölpreis sein Hoch bei $147.27 erreicht. Letzten Montag stand der Preis dann zuerst bei $12 dann $8 dann $3 und plötzlich nur noch bei einem Dollar. Letztlich war der Preis nach einem beispiellosen Tiefflug in den negativen Bereich abgestürzt.  Öl-Händler waren zwungen mit Verlust zu verkaufen Das heißt: Verkäufer waren in der Spitze bereit, fast 40 Dollar zu bezahlen, damit ihnen jemand ihr Öl abnimmt. Kaum jemand braucht Öl, die Lager sind fast voll und die restlichen Kapazitäten bald erschöpft. Viele Händler sind letztlich gezwungen mit Verlust zu verkaufen, weil ihnen sonst die tatsächliche Lieferung des Öls gedroht hätte. Wer also kein Lager hat, muss aussteigen. Laut bisherigen Hochrechnungen werden in ein bis zwei Monaten alle weltweiten Lager gefüllt sein und bereits jetzt werden immer mehr Tanker als schwimmende Lager genutzt. Weltweiter Shutdown ließ Öl-Nachfrage einbrechen Gleichzeitig hat der globale Shutdown die Nachfrage durch die Abnahme der weltweiten wirtschaftlichen Aktivitäten sowie des Straßen- und Luftverkehrs um fast ein Drittel einbrechen lassen. Angetrieben durch den Preiskrieg zwischen den OPEC+-Staaten wurde der Preis zusätzlich nach unten getrieben. Wir hatten noch vor dem Rollover vom Mai- in den Juni-Kontrakt immer wieder betont, dass wir den auslaufenden Future nicht handeln werden und auch im Juni-Kontrakt von tieferen Notierungen ausgehen.  Leider haben manche nicht auf uns gehört, gedacht sie können im alten WTI Future Kontrakt noch Long gehen uns sich gehörig bis massiv die Finger verbrannt. Das ist sehr schade, aber unvermeidbar.  Wie bereits im Webinar letzte Woche geschildert, bietet sich für alle, die sich nicht dem Rollover unterziehen wollen, der US Crude Oil CFD an. Dieser bildet den Spotpreis ab. Allerdings bedeutet dies nicht, dass dieser nicht auch unter $0 fallen kann. Entsprechend unverzichtbar sind Stopps in diesem Marktumfeld!!!  Wie Anfang der Woche im Trading-Room geschildert, müssen wir davon ausgehen, dass auch der Juni-Kontrakt vom gleichen Schicksal heimgesucht und noch einmal deutlich nach Süden getrieben wird. Nun zum imminent anstehenden Marktgeschehen. Nach dem Tief am Dienstag bei $6.50 baut WTI die Gegenbewegung in Welle iv in Braun aus und läuft den Bereich von $15.00 – $18.60 an. Wir gehen hier bekanntlich von einer erneuten Abwärtsbewegung aus, in deren Anschluss noch einmal Notierungen im Bereich von $10.00 und letztlich sogar $4.94 anstehen. Öl WTI Chart seit Ferbuar 2020 Dass WTI direkt in Richtung Norden ausbricht und Notierungen im Bereich von $30 anläuft, betiteln wir lediglich mit einer Wahrscheinlichkeit von 25%. Lediglich durch ein Überschreiten von $18.60 würde dieses Szenario an Wahrscheinlichkeit zunehmen. Dies gesagt, sehen wir den Markt im aktuellen Umfeld weiterhin in einem angeschlagenen Zustand und müssen von einem erneuten Ausverkauf ausgehen. Öl WTI Chart im großen Bild Langfristig gehen wir jedoch von einer Stabilisierung aus und werden nach dem finalen Abverkauf auch wieder Longpositionierungen hinterlegen, da wir davon ausgehen, dass der Markt im aktuellen Umfeld ein Tief auf Sicht der nächsten Jahre oder sogar Jahrzehnte ausbauen wird. WTI nach Elliott Wave in einer Welle iv Zusammengefasst baut WTI zum Wochenschluss die hinterlegte Gegenbewegung in Welle iv in Braun aus. Wir gehen nun von einer anstehenden Abwärtsbewegung aus, die den Markt noch einmal bis in den Bereich von $10.00 und letztlich sogar $4.94 treiben wird. Noch sind wir allerdings noch nicht Short positioniert, da uns noch keine Bestätigung für ein bereits hinterlegtes Hoch vorliegt. Langfristig werden wir nach dem finalen Abverkauf jedoch wieder auf die Longseite übergehen, da wir den Markt ein übergeordnetes Tief ausbauen sehen. Wir werden im morgigen WTI Update per Mail weitere genaue Angaben zum Handel liefern! Kostenlose Anmeldung zum Erhalt dieser Handelssignale und Analysen unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 26.04.2020
Wirecard: Es ist Zeit aktiv zu werden!
An der Aktie von Wirecard scheiden sich die Geister. Der Zahlungsdienstleister könnte zu den Profiteuren der Corona-Krise gehören, allerdings wurde das Unternehmen auch schon als Übernahmekandidat gehandelt.  WIRECARD: WDID // ISIN: DE0007472060 Unser Primärszenario hat daher eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 60%. Wirecard Szenario 1 Primärszenario 60% Keine Frage, Wirecard ist der Hot-Shot im DAX30. Trotz Skandalen und Vergleichen mit Enron und Worldcom behauptet sich der Newcomer im DAX standhaft. Zumindest vom Chart her betrachtet war die jüngste Korrektur längst überfällig. Wir sehen hier ausgehend vom Allzeithoch bei 199€ eine gesunde Bereinigung. Aktuell präferieren wir ein Szenario mit der Annahme, dass die Aktie bereits durch ist mit der Korrektur. Dies bedeutet, es darf kein Low mehr unter Kursen von 79.90€ geben. Wichtig ist es nun, dass hier eine impulsive Struktur etabliert werden muss. Wenn dies gelingt, werden wir auf Sicht der nächsten Tage, einen Einstieg tätigen. Ziel sind dann mittelfristig Kurse über 199€. Schlägt dieses Szenario aber fehl, dann kommt die Alternative zum Tragen. Wirecard Szenario 2 Alternativszenario 40% Solange die strukturellen Anforderungen nicht erfüllt werden, bleibt es offen, dass wir hier ein neues Tief unter 79€ anlaufen (gestrichelte rote Linie im Chart). Diese Entwicklung muss weiterhin eingeplant werden. Allerdings dürfte sich das im aktuellen Marktumfeld binnen der nächsten Tage entscheiden. Wenn die Alternative ins Spiel kommt, sehen wir unter der Marke von 76€ bald Kurse von 49€ bis 42€ auf die Aktie zukommen. Fazit zur Wirecard Aktie Unser Fazit für die Aktie von Wirecard lautet: ein Einstieg steht kurz bevor. Unter allen 30 Aktien des DAX ist dieser Titel derzeit unter den Top 5, was die Struktur des Tiefs anbelangt. Bereits die nächsten Handelstage werden entscheiden, ob ein neues Tief unter 76€ folgt, oder ob die Aufnahme eines Ausbruches in Richtung neuer Allzeithochs zu beobachten ist. Sobald unsere Indikatoren anschlagen, verschicken wir eine weitere Mail mit allen Daten zum Einstieg. Kostenlose anmeldung unter www.hkcmanagement.de In unserem DAX30 Aktienpaket Analysieren wir alle 30 Konzerne des Dax und liefern das komplette Positionsmanagement jedes einzelnen Trades mit genauen Angaben zu Einstieg, Stopp, Nachkauf und Verkauf! © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 06.04.2020
Ölpreis WTI: Kursfeuerwerke für die nächsten 2 Jahre!
Dem schillernden Öl-Kartell OPEC gelang im Jahr 2016 ein scheinbar geniales Manöver. Im Rahmen der Opec+ band es Russland an sich. Doch jetzt zeigt sich: Der Plan geht nach hinten los. Öl-Kartell OPEC kontrolliert nur noch 30 % des geförderten Öls Um die Interessen der Öl-Staaten zu vertreten und den Öl-Preis zu kontrollieren und somit zu manipulieren, wurde die Opec in den 60er Jahren gegründet und ließ in der Ölkrise Anfang der 1970er-Jahre gehörig die Muskeln spielen. Sie sorgte dafür, dass der Ölpreis in kürzester Zeit sich vervierfachte. Damals kontrollierte sie allerdings noch deutlich über die Hälfte des weltweit geförderten Öls. Folglich musste die Opec, die heutzutage nur noch ca. 30% des geförderten Öls kontrolliert, sich nach Partnern umschauen und in Form der OPEC+ mit Russland zusammenarbeiten. Zwar hat die OPEC hierdurch wieder das nötige Gewicht auf die Waage gebracht, um ihren Einfluss beizubehalten, wurde jedoch im gleichen Zuge auch abhängig von einem Partner, der bereits in der Vergangenheit andere Interessen verfolgt hat. So hatte sich die OPEC oftmals auf künstlich niedrige Produktionsmengen geeinigt, während Russland diesen Umstand genutzt hat, um seine Produktion hochzufahren und zusätzliche Gewinne einzustreichen. 20.03.2020: Größter Preisverfall an einem Tag Bereits am 17. April 2019 hat dieses Bündnis deutlich gewackelt, als das Halbjahrestreffen abgesagt wurde, in dem über zukünftige Fördermengen beraten werden sollte. Bereits damals war der Grund, dass die Organisation einen offenen Streit über die Fördermengenstrategie vermeiden wollte, der letztlich den Preis drücken würde. Fast ein Jahr später entgleist die Koalition zwischen den zwei Ölriesen und sorgt am 20.03.2020 für den größten Preisverfall in WTI an einem Tag. Auch wenn wir schon seit 2016 das Ziel von Notierungen unter $20 auf den Plan gerufen hatten, waren auch wir vorerst überrascht, dass dieses letztlich so schnell erreicht wurde. Da sich allerdings ein Ölpreis von $50 – $60 immer noch weit unter der Komfort-Zone befindet, die sich die Öl-Staaten für ihre Staatsfinanzierungen wünschen würden, wird das Säbelrasseln nicht lange anhalten. Bringt man jetzt noch den US-amerikanischen No Oil Producing and Exporting Cartels Act (NOPEC) mit ins Spiel, der den Niedergang der OPEC zum Ziel hat und die Androhung der Saudis, als Vergeltung den Petrodollar abzuschaffen, lässt sich ausmalen, wie volatil die nächsten Jahre in diesem Markt werden. Öl WTI: Mögliche größere Erholung deutet sich an So baut WTI seit dem Tief am 30.03.2020 bereits ein Plus von 50% aus und wird dieses in den kommenden Wochen und Monaten noch deutlich weiter vorantreiben. So gehen wir mittelfristig von Notierungen im Bereich von $35 aus, bevor der Markt wieder nach Süden abdreht. Auch neue Tiefs müssen dann noch einmal mit eingeplant werden. Imminent sehen wir die Bullen jedoch erst einmal den Bereich von $29.38 – $29.82 anlaufen, bevor sich hier noch einmal eine Gegenbewegung durchsetzt. In dieser sehen wir den Markt den Bereich von $24 anlaufen, bevor dieser im Anschluss in Richtung $35 durchstarten wird. Sprich, wer hier noch nicht investiert ist, kann den anstehenden Rücksetzer in Richtung $24 nutzen, um sich hier einen Platz auf der Longseite zu sichern. Im hinterlegten Alternativszenario müssen wir sogar mit einer Wahrscheinlichkeit von 30% mit einplanen, dass WTI bereits sein finales Tief hinterlegt hat und sich auf dem Weg in Richtung $60 – $50 befindet. Auch in diesem Szenario gehen wir jedoch zuvor aus dem Bereich von $29.38 – $29.82 noch einmal von einer Gegenbewegung aus. Steigt der Ölpreis jemals wieder auf 90 USD? Betrachten wir das übergeordnete Bild, befindet sich WTI seit den Hochs aus 2008 in einer ausgedehnten Abwärtsbewegung, in deren finalen Phase wir uns momentan befinden. Sprich, langfristig wird sich der Öl-Markt wieder deutlich erholen. Auch Preise im Bereich von $80 – $90 werden dann wieder in Reichweite kommen. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass die nächsten Monate entscheidend sein werden, um in diesem Markt die Weichen zu stellen und sich auf Sicht der nächsten Jahre zu positionieren. Wer hierbei auf den Rollover verzichten möchte, kann sich am United States Oil Fund (USO) orientieren, der keinem Rollover unterliegt und die Preisgestaltung in WTI abbildet. Aufgrund dessen historischen Tiefs und der damit verbundenen Nähe zum Nullpunkt ist dieser sehr attraktiv für die Hinterlegung von Alpha-Positionen, die wir am 25.03.2020 im USO folglich auch ausgebaut haben. Hierzu mehr im morgigen USO/NatGas-Update. WTI nach Elliott Wave: Laufende Welle 4 Zusammengefasst hat der Bullenzug zwar angefangen zu rollen und fängt an den Bahnsteig zu verlassen, dennoch ist es noch nicht zu spät, um sich hier einen Platz zu sichern. Des Weiteren müssen wir nach der anstehenden Aufwärtsbewegung in Welle 4 in Rot bis in den Bereich von $35 im hinterlegten Primärszenario immer noch mit einplanen, dass WTI in einem finalen Schlag noch einmal neue Tiefs anläuft, bevor der Markt sich auf Sicht der nächsten Jahre wieder an deutlich höheren Notierungen orientieren wird, die noch vor nicht all zu langer Zeit als völlig normal vernommen wurden und bereits jetzt als unerreichbar betrachtet werden. Auch wenn noch hochvolatile Zeiten im Öl-Markt anstehen, gehen wir nicht davon aus, dass dieser, wie mancherorts bereits gemunkelt wird, unter Null fällt. Ganz im Gegenteil, wer jetzt die Dinge emotionslos und mit nüchternem Verstand betrachtet, wird diese Zeit als schwere aber dennoch goldene Zeit in Erinnerung behalten. Kostenlose Anmeldung zum Erhalt dieser Analysen unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 06.04.2020
WTI Öl: Der Trendwechsel wird vorbereitet
Nachdem wir im gestrigen Handel unsere restlichen Shortpositionierungen aufgelöst haben (Short bei $46.25 Verkauf bei $23.80), dreht der Markt wie erwartet nach oben ab. Zugegeben, schreiten die Bullen deutlich schneller voran als erwartet, weshalb wir die nächste Gegenbewegung abwarten werden, um den Markt im Anschluss auf der Longseite zu begleiten.  Nach Welle 4 noch ein neues Tief? Primärerwartung bleibt, dass der Ölpreis WTI in Welle 4 in Grün noch einmal Notierungen im Bereich von $33.00 – $38.00 anlaufen wird, bevor der Markt nach Süden abdreht, um ein neues Zwischentief anzulaufen. Solange sich WTI nun über $24.45 hält, gehen wir im weiteren Verlauf von höheren Notierungen aus und werden den Markt im nächsten Schritt auf der Longseite traden. Der nächste wichtige Widerstand befindet sich nun bei $30.67. WTI Öl: Kommen noch Kurse unter 20 USD? Der Fahrplan ist also wie folgt. Wir werden nun imminent die nächsten Handelstage einen Long Trade eingehen, mit Potenzial von ca. 10$-16$ danach kommt nochmals ein dicker Short der uns Kurse von deutlich unter 20$ das Barrel bei WTI bringen könnte. Wenn Sie unsere Signale erhalten wollen, einfach anmelden! Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf. www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 22.03.2020
Gold & Silber – Die Ausschläge werden weiter zunehmen!
Wir sind unserer Einschätzung zum Markt diese Woche noch einmal gefolgt und sind einen Short im Gold eingegangen. Dies gilt als Absicherung für den vor Wochen eingegangenen Long Trade bei 1469$ welcher aktuell immer noch gut 100$ im Plus steht. Unser Short bewegt sich auf einem sehr schmalen Grat, hat aber weiterhin ausreichende Unterstützung. Glücklicherweise sind wir auch nicht unter Druck, denn wir versichern uns hier weiter lediglich gegen einen tieferen Abverkauf. Primäre Position bleibt unser Long. An diesem werden wir auch festhalten, solange die Korrektur nun einen Boden im Bereich um $1530 findet. Aber die Konsequenz, wenn dieses Unterfangen scheitert, macht eine Absicherung unerlässlich. Imminent ergibt sich damit keine Veränderung unserer Einschätzung. Primärer Fokus bleibt eine Fortsetzung der Zwischenkorrektur, deren Ausgang, sofern sich dieser im Bereich von $1530 fangen kann, den Markt im Anschluss auf neue Jahreshochs treiben wird. Chart Goldpreis Auch im Silber erwarten wir ein ähnliches Bild jedoch mit anderen Konsequenzen für unseren Handel. Der Fortsetzung des Abverkaufes fehlt es an Schwung. Auch zum heutigen Wochenausklang bekommen die Bären keinen Druck auf den Preis. Dennoch halten wir aus aktuellen Gesichtspunkten der bislang ausgebauten Strukturen, als auch der Indikatorenlage, daran fest, dass Silber nochmals ein Tief unter $17.28 ausbaut, ehe die Zwischenkorrektur ihren Abschluss finden kann. Zwingend muss diese weiterhin oberhalb von $16.56 zu Ende gehen. Ein klares Signal, das diese Entwicklung nicht mehr greift, ist erst oberhalb von $18.34 gegeben.  Chart Silberpreis Sollte sich hier zuvor, ein Signal für einen weiteren Long Einstieg, respektive Nachkauf ergeben, werden wir zugreifen.  Wie schon mehrfach betont, den Markt hier noch zu shorten, ergibt keinen Sinn mehr. Wir verfolgen also eine andere Taktik beim Silber als beim Gold, da sich diese in unterschiedlichen Wellengraden bewegen. Es ist interessant noch zu erwähnen das die Gesamtvolatilität an den Märkten weiter zunimmt. So haben wir auch Einstiege über die gesamte Indexlandschaft vorgenommen und stehen im Öl kurz davor einzusteigen. Auch in 5 Gold und Silberminen sehen wir Einstiege auf uns zukommen die über 2020 hinweg gehalten werden können, dies werden wir in unserem Minenupdate am Wochenende weiter vertiefen.  Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 16.02.2020
Gold & Silber: Warum die Korrektur noch nicht beendet ist
In dieser Woche hat es uns nach über 7 Monaten erwischt. Wir haben nach der längsten Gewinnstrecke unseres Unternehmens im Gold einen Stopp Out Verlust von 1,3% hinnehmen müssen. Wir waren Short im Gold und wurden um knapp einen Dollar am 03.02.2020 ausgestoppt. Danach verkaufte der Markt wie erwartet ab und wir mussten leider zusehen wie uns ein sonst ansehnlicher Gewinn flöten ging. Aber das soll keine Beschwerde sein, wenn diese Quote von Gewinnern zu Verlierern anhält wäre das absolut fantastisch.  Gold: Charttechnik spricht für Fortsetzung der Korrektur Der Goldpreis hat sich in den letzten zwei Tagen festgefahren. Das übergeordnete Bild, spricht sich weiterhin klar für eine Fortsetzung der Korrektur mit Kursen unter $1539 aus, während wir imminent durchaus noch Erholungspotenzial sehen. Wir gehen aber weiterhin nicht davon aus, dass es dem Markt nun gelingt, direkt über $1598, respektive $1613 auszubrechen. Wir halten uns weiterhin die Option offen, noch mal den Markt zu shorten, sobald das imminente Aufwärtspotenzial neutralisiert wurde. Dies kann bereits heute, oder Montag der Fall sein. Sobald wir aktiv werden verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg per E-Mail an unseren Verteiler. Im GLD sieht es da nicht anders aus. Auch diesem trauen wir aktuell einen direkten Ausbruch erst einmal nicht zu. Wir bleiben bei der Einschätzung, dass es hier zunächst zu einem Abverkauf in den Bereich von $145 bis $142 kommen muss, ehe sich die Aufwärtsbewegung fortsetzen kann. In Summe sehen wir damit beide Werte erst einmal die Korrektur fortsetzen, auch wenn imminent noch mal eine Erholung auf höhere Levels erfolgen könnte.  Silber: Kurse von unter 17,28 USD möglich Silber stützt sich aktuell auf sein kurzfristiges Chartbild. Im übergeordneten Bild lauern die Bären auf die nächste Chance den Markt erneut nach Süden zu treiben. Sobald Silber auch den Support im imminenten Chartverlauf verliert, sehen wir rasch Kurse unter $17.28 auf den Markt zukommen. Dies könnte bereits im heutigen Handel der Fall sein. Die finale Entscheidung darüber erwarten wir binnen der nächsten 3 Handelstage. Somit können wir festhalten, da wir einen Ausbruch über $18.34 nicht kategorisch für unmöglich halten, halten wir unsere Longs weiterhin. Insbesondere da diese risikolos sind. Wir erwarten aber klar, dass der Markt nochmals deutlich zurückkommt, ehe die Aufwärtsbewegung sich fortsetzt. Zur selbigen Einschätzung kommen wir auch im Rahmen des SLV, welcher ebenfalls primär auf tiefere Kurse gepolt ist. Vor einem Anlaufen der Region von $16.13 bis $15.83, rechnen wir nicht mit einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung. Zusammengefasst warten die nächsten Wochen einige Trades auf uns im Edelmetallsektor die über das Jahr hinweg gehalten und weiter aufgebaut werden können. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 08.02.2020
Bitcoin & Ethereum: Achtung, Korrektur im Anmarsch!
Sowohl in Bitcoin als auch in Ethereum ziehen wir die Stopps unserer Position in den Gewinn nach. Diese befinden sich nun unterhalb der Welle iv in Orange in Bitcoin und unterhalb der Welle (4) in Grün in Ethereum. Die genauen Stopps finden Sie unten in der Übersicht der Parameter.  Dies gesagt gönnen sich die Bullen in Bitcoin weiterhin eine Verschnaufpause und notieren im $9200 Bereich. Chart Bitcoin Wie bereits in den vorangegangenen Updates erwähnt sollte hier noch ein finaler Push in Richtung $10000 erfolgen, da sonst der fade Beigeschmack bestehen bleibt, dass die Bullen hier ein korrektives Ziel bei $9653 angelaufen haben. Primärerwartung bleibt jedoch weiterhin, dass wir hier im Begriff sind eine Welle 1 in Grün auszubauen, bevor es in Welle 2 in Grün noch einmal nach Süden gehen wird. Hier werden noch einmal gute Einstiegschancen auf uns zukommen, die wir für ein Aufstocken unserer Position nutzen werden! Chart Ethereum   Wie bereits erwähnt ziehen wir in Ethereum die Stopps ebenfalls unter das Zwischentief der Welle (4) in Grün nach (Genau Angaben dazu weiter unten beim Positionsmanagement) und sind damit im Gewinn abgesichert. Welle iii in Rosa kann nun abgeschlossen sein. Für eine erste Bestätigung müssen die Bullen allerdings das 14.6% Retracement bei $185.21 unterschreiten. Bisher waren die Bären an dieser Unterstützung gescheitert. Ethereum bleibt damit offen für weitere Übertreibungen nach Norden. Auch in Ethereum werden wir diesen Rücksetzer für den Aufbau weiterer Longs nutzen. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 05.02.2020
Erdgas: Lohnt jetzt der Nachkauf?
Seitdem NatGas in der laufenden Abwärtsbewegung in Welle (2) in Grün den Bereich von $2.00 – $1.50 anlaufen konnte, fängt der Markt an, sich auf der 100%-Extension bei $1.876 zu stabilisieren. Wir schrieben hierzu bereits im Update von letzter Woche: „Imminent sehen wir den Markt sich erst einmal im Bereich von $1.976 – $1.876 zu stabilisieren und zumindest eine Gegenbewegung auszubauen.“ Erdgas: Zu früh, um konkret zu werden Noch ist es jedoch zu früh, um bereits von einem hinterlegten Tief auszugehen. Hierzu wollen wir den Markt im nächsten Schritt über $1.989 und letztlich über $2.086 sehen. Bis es soweit ist, haben die Bären noch Platz, um den Markt weiter in Richtung Süden zu treiben.  Wir bleiben jedoch bei unserer Primärerwartung, dass in NatGas ein Tief bevorsteht, in dessen Anschluss der Markt eine Rallye ausbaut und werden im weiteren Verlauf die bereits hinterlegte Positionierung mit 50% des vorgesehenen Volumens für diesen Markt auf 100% ausbauen. Erdgas: Wichtige charttechnische Marke bei  $1.876 Solange sich NatGas nun über $1.876 hält, haben die Bullen die Chance, sich zu stabilisieren und einen Boden auszubauen, um im weiteren Verlauf den Bereich von $2.50 und letztlich von $3 und höher anzulaufen. Auch die begleitende Indikatorenlage fängt an, sich zu stabilisieren und auf Seiten der Bullen zu schlagen. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 01.02.2020
Gold & Silber: Kommt es zum Wiedereinstieg?
Wir heißen seit letzter Woche den SLV willkommen. Dieser wird wie bei Gold der GLD (SPDR Gold Trust), dem Silbermarkt hinzugefügt. Man kann also nun bei uns zum Silber auch gleich den SLV handeln. Der SLV ist die Abkürzung für den I Shares Silver Trust. Dieser ist der weltweit größte Silber ETF und mit aktuell ca. 335 Millionen Silber Unzen in physischer Hinterlegung aufgelegt von BlackRock. Das sind Zahlenspiele und damit Schall und Rauch. Auf was es für uns ankommt, ist das der SLV handelbar ist, auch mit geringeren Beträgen und den Preis des Silbers nachbildet. Für uns in der Analyse ist er interessant, weil er auf Fibonacci Kurslevel und unsere Berechnungen mit der Elliott Wellen Methode gut anspricht.  Jedenfalls haben wir uns nach längerer Analyse des SLV dazu entschieden diesen mit aufzunehmen und dem Silber zu ergänzen. In allen vier Werten (Gold/GLD/Silber/SLV) sehen wir die aktuelle Korrektur noch nicht als komplett abgeschlossen an und erwarten noch zwei kürzere Unterwellen. Dann aber stehen wir was das Chancen/Risiko Verhältnis angeht, vor einer seltenen Gelegenheit, da sich in allen vier Werten danach der Trendwechsel in sehr ähnlichen Kursbereichen anbahnt, so dass wir im Gold, Silber und GLD nachlegen und im SLV gleich Premiere mit unserem erst Einstieg feiern dürfen.  Chart Gold nach Elliott Waves Der SLV hat bislang eine nahezu perfekte Korrektur ausgebaut. Grundlegend bleiben wir in beiden Werten der Auffassung, dass die Zwischenkorrektur im Rahmen der Welle 2 und (ii) noch nicht abgeschlossen ist und wir uns in den kommenden Tagen, weiterhin auf tiefere Kurse einzustellen haben. Packt der Markt früher die Wende, werden wir sofort reagieren und unseren Nachkauf ansetzen und diesen als Kurznachricht per E-Mail verschicken. Aktuell warten wir damit weiterhin ab. Chart Silber Zusammengefasst stehen wir aktuell vor der Möglichkeit über das gesamte Edelmetall Spektrum hinweg Positionen aufzustocken und damit zu verdoppeln, oder diese für Neulinge grundsätzlich zu tätigen. Dafür brauchen wir Bestätigung einer Trendwende. Diese haben wir noch nicht und gehen noch von einer sich nicht voll erschöpften Korrektur aus. Im Anschluss daran, oder bei direktem Durchbruch werden wir aktiv. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 26.01.2020
Bitcoin – Das Buffet ist eröffnet!
In den Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum ist das Buffet aufgebaut und eröffnet. Die einzige Frage ist, ob es die Bullen jetzt rechtzeitig schaffen zuzuschlagen. Seit letztem Wochenende wäre es möglich, dass die Bullen in beiden Währungen ein erneutes 1,2-Setup generieren und damit für eine Aufwärtsbewegung ausgelegt sind. Bitcoin: Korrektiver Anstieg am wahrscheinlichsten In Bitcoin müssen wir primär immer noch von einem korrektiven Anstieg ausgehen, die Bullen haben aber eine reale Chance den Kurs bis in den $10000er-Bereich zu drücken, bzw. sogar noch höher. Wir sind daher am Montag Long gegangen und konnten unseren Stopp auch bereits auf den Einstieg setzen, sodass wir die weitere Situation in Ruhe und ohne Risiko verfolgen können. Die Aktuelle Long Position steht bereits mit +9% im Gewinn. Nach Elliott Wave läuft aktuell die c von B Primärerwartung bleibt wie gesagt, dass wir uns momentan in der korrektiven Welle c in Weiß befinden und diese sowie die übergeordnete Welle B in Rot im $8500er-Bereich zum Ende bringen. Wie schon gesagt, ist es aber möglich, dass sich die B-Welle noch bis in den Bereich $10000 ausdehnt. Grundsätzlich sind B-Wellen von irrationalen Ausschlägen geprägt und schwierig zu analysieren. Unter das ausgebaute Tief der Welle b in Weiß sollten wir jetzt nicht fallen, damit die Bullen unmittelbar weiter nach Norden laufen können. Die allgemeine Struktur seit dem Tief bei $6500 bleibt nach wie vor schwierig, weshalb wir vorerst die korrektive Primärerwartung aufrechterhalten müssen. Auf der anderen Seite zeigen sämtliche Indikatoren nach oben und die Bullen haben eine gute Chance, zumindest für einen Anstieg bis in den $10000er-Bereich zu sorgen. Unsere Longposition ist damit gerechtfertigt und sichert uns auch gegen ein direktes Durchmarschieren der Bullen. Sind Sie auch investiert und wollen sich gegen eine wie im Chart zu sehen, erwarteten Preisverfall um ca. 25% absichern? Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 13.01.2020
Iran-Krise: War das der Startschuss beim WTI-Ölpreis?
Nachdem der WTI Ölpreis in der hinter uns liegenden Handelswoche den anvisierten Bereich von $65 anlaufen konnte, baut der Markt das erwartete Hoch in Welle b in Lila aus und dreht deutlich nach Süden ab. Der Markt konnte somit deutlich machen, dass es sich bei dem Ausbruch über $63.49 nicht um eine nachhaltige Bewegung gehandelt hat und dies lediglich ein Ausreißer, angefeuert vom Säbelrasseln im Mittleren Osten, war.  Genauso wie beim Drohnenangriff auf die Saudische Abkaik Raffinerie wird auch die Exekution des iranischen Generals den Preis nicht nachhaltig nach oben verschieben können. Das Ihnen und uns dies medial propagiert wird, basiert auf einer Fehlinterpretation der Märkte So schrieben wir hierzu im letzten Weekend-Update: „Auch wenn die Bären daran gescheitert sind, die Unterstützung bei $60.95 im Tagesschluss zu unterschreiten, stand der Markt in der vergangenen Woche kurz vor dem Sprung in die Tiefe. Mit dem irrationalen Impuls zum Wochenschluss und damit einhergehendem Überschreiten von $64.49 muss nun zwar von einer Übertreibung bis in den Bereich von $65 ausgegangen werden. Wie jedoch bereits im Daily-Market-Update vom Freitag geschrieben, ist die aktuelle Bewegung nicht von Nachhaltigkeit… Auch in diesem Fall müssen wir davon ausgehen, dass die Bären sich im hinterlegten Szenario durchsetzen werden, ein Hoch in Welle b in Lila ausbauen und es sich aktuell lediglich um eine Übertreibung handelt.  WTI Öl: Stichflamme statt Waldbrand Dies gesagt, betrachten wir den momentanen Anstieg als Stichflamme und nicht als nachhaltigen Waldbrand, weshalb wir als nächstes Ziel nicht direkt den Weg in Richtung $70 freigeben.“ Die Primärerwartung konnte sich somit, wenn auch mit leichter Verspätung, durchsetzen und WTI unter die wichtigen Unterstützungen bei $60.95 treiben. Auch wenn der Markt sich aktuell auf dem 61.8%-Retracement bei $59.07 stabilisieren kann, und hier im weiteren Verlauf zumindest von einer Gegenbewegung zurück bis in den Bereich von $62 – $61 auszugehen ist, gehen wir in WTI im weiteren Verlauf von tieferen Notierungen im Bereich von $55 aus.  Übergeordnet sehen wir WTI somit nach wie vor auf tiefere Notierungen ausgerichtet und sehen den Markt jedoch imminent erst einmal eine Gegenbewegung in Richtung $61 – $62 ausbauen, bevor die Bären diesen weiter nach Süden treiben. Zuletzt sei an dieser Stelle noch gesagt, dass irrationale Ausschläge in den kommenden Monaten ein ständiger Begleiter in diesem Markt bleiben werden. Dies wird jedoch am langfristigen Szenario, in dem wir WTI tiefere Notierungen anlaufen sehen, nichts ändern. Wir werden den Markt im nächsten Schritt wieder Shorten, wie wir dies bereits Mitte September 2019, 4 Mal erfolgreich gemacht haben. Das Potenzial nach unten ist weitaus höher als nach oben. Der Markt kann sich im aktuellen Bild nochmals halbieren. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 12.01.2020
Silber – Ist der Absturz gestoppt?
Es gelingt den Bullen den Markt erst einmal zu stabilisieren. Wir rechnen hier bei Silber mit einer möglichen Gegenbewegung, im Laufe des heutigen Handels, respektive der nächsten ein bis zwei Handelstage.  Dass die Korrektur im Rahmen der Welle 2 hier bereits abgeschlossen sein kann, bezweifeln wir stark. Wir rechnen auch mit einer Gegenbewegung und mit einem Anlaufen des Zielbereiches, ehe sich eine Aufwärtsbewegung fortsetzen kann. Silber: Charttechnische Marke sind gesteckt Es sei denn Silber bricht direkt über das letzte Hoch bei $18.89 aus. Die weitere Erholung wird dem Markt aus unserer Sicht auch sehr guttun und die Akkus für eine Fortsetzung über $19.75 aufladen. Auf der Unterseite bleibt es dabei, im Idealfall werden die $17.06 nicht mehr unterboten. Keinesfalls aber darf der Markt nochmals unter $16.56 zurückfallen. Sonst war es das mit einer Aufwärtsbewegung.  Jetzt heißt es erst einmal Ruhe bewahren. Wir sind mit unseren Positionen komplett abgesichert und haben die längste Gewinnstrecke und das beste Analysejahr unserer Firmengeschichte in 2019 gerade hinter uns gebracht. Die nächsten Wochen versprechen Hochspannung in den Edelmetallen! Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 12.01.2020
Steht Gold an der Klippe?
Gold zeigt auf das gestrige Hoch eine mehr als deutliche Reaktion und verkauft massiv ab. Wir können nicht alle Details der neuen Optionen, die sich damit auftun, in diesem Update abdecken, dazu wird der am Sonntag erscheinende Sonderbericht Gold/GLD 2020 dienen, der an alle Abonnenten verschickt wird.  Gestern und heute erreichen uns E-Mails von Anlegern die ehrlich äußern, dass Sie über unser Szenario einer massiven Korrektur, vor ein paar Wochen noch gelacht haben. Unsere Prognose wurde als Spinnerei und Übertreibung abgetan. Es scheint das Lachen ist aktuell vergangen.  Auch interessant: Warum Gold 2020 um bis zu 13 Prozent fallen könnte Gold: Jüngster Abverkauf ist deutliches Warnsignal Wir beschränken uns jetzt auf die wichtigsten Details. Fakt ist: die Härte des Abverkaufes ist ein deutliches Warnsignal. Wir haben den Zielbereich für die Welle iv nicht nur bereits erreicht, sondern auch ausgereizt. Unterhalb von $1539 wird es sehr schwierig den weiteren Fortbestand der Welle iv, als primären Verlauf noch aufrecht zu erhalten. Zwei Szenarien nach Elliott Wave sind jetzt möglich Wir stehen dann vor zwei Optionen, einer sehr bullischen, mit aber dennoch zunächst deutlich tieferen Notierungen, oder dem Auftakt zum totalen Ausverkauf. Siehe unsere drei Charts. Dabei stellt Chart 1 den primären Verlauf dar, wie er aktuell noch haltbar ist, Chart 2 die Alternative in einem bullischen Count und der dritte Chart, das übergeordnete Bild, mit dem Ausverkauf und bullishem Szenario. Man könnte oberhalb von $1446 noch ein weiteres Szenario auf den Chart bringen, welches wir nun noch im Hintergrund verfolgen und erst mal nicht auf den Chart bringen. Dabei wäre oberhalb von $1446 ebenfalls noch die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung möglich.  Für den Moment gilt es sich aber klar darauf zu konzentrieren was hier imminent passiert. Unterhalb von $1539 haben wir ein klares Warnsignal, dass was deutlich größeres als eine Korrektur auf uns zukommt. Diese Einschätzung erstreckt sich natürlich auch auf den GLD, welcher bei der heutigen Eröffnung auch deutlich Federn gelassen hat.  Gold: Abwarten kann im aktuellen Umfeld nicht schaden Aufgrund der aktuellen Entwicklung warten wir bei beiden Märkten mit neuen Einstiegen erst einmal ab. Den GLD wollen wir nun nicht unter $142 sehen, damit an einer imminent bullischen Bewegung, festgehalten werden kann. Wir befinden uns in der komfortablen Situation schon deutlich tiefer bei 1469$ im Gold eingestiegen zu sein und nach dem 27.12.19 auch heute morgen weitere 25% unserer Position im Gewinn abgestoßen zu haben.  Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt zum Verkauf.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 09.01.2020
Ethereum & Bitcoin: Bei den Kryptos geht es Schlag auf Schlag!
Nach Welle 2 kommt Welle 3! So will es nicht nur die Logik, sondern auch so sieht es auch unsere Analyse. Sollten wir es aktuell wirklich in Bitcoin und Ethereum mit dieser übergeordneten Welle 3 zu tun bekommen, kann es nun sehr zügig aufwärts gehen. Es kommt selten vor das wir am gleichen Tag in einer Assetklasse einen Gewinn realisieren und gleichzeitig direkt einen weiteren Trade tätigen.  In Ethereum und Bitcoin scheint wieder richtig Leben reingekommen zu sein.  Gestern zum 06.01.20 haben wir unseren SHORT Trade in Ethereum mit einem reinen Kursgewinn von +23,34% verkauft!  Dazu wurde folgende Kurznachricht per Mail verschickt: Es sieht so aus als würden wir übergeordnet die Welle 3 im Kryptobereich starten.  Das sind sehr gute Vorzeichen! Deshalb haben wir im Bitcoin als auch im Ethereum direkt zwei weitere Positionen eröffnet! Wenn Sie noch nicht im Krypto Bereich aktiv sind, dies aber zum Start im Jahr 2020 noch tun wollen, haben Sie jetzt die Möglichkeit dazu. Wir begleiten Sie konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie anschließend beim richtigen Zeitpunkt des Verkaufs, wie gestern bei Ethereum geschehen. Was ist jetzt zu tun? Melden Sie sich kostenlos an in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie in unserem Archiv und in der morgigen Analyse alle Daten zu den aktuellen Einstiegen bei BTC als auch ETH, sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen.  Melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 07.01.2020
Cannabis: OrganiGram – Rakete auf Startrampe!
Wir haben gut daran getan, uns auch in diesem Titel mit ersten Long-Positionierungen noch zu gedulden. Zwar gehört der Markt nach wie vor zu unseren Favoriten in der Cannabis-Branche, letztlich schafft die Aktie von Organigram jedoch nicht den Ausbruch über C$4.11, was wir als Mindestanforderung an den Markt gestellt hatten, um hier ein Tief zu bestätigen. Solange die Bullen sich unter diesem Widerstand halten, bleibt auch in OGI der Weg in Richtung höherer Notierungen versperrt. Des weiteren konnte der Markt ebenfalls seit dem Tief keine fünfteilige Bewegung ausbauen, was auch hier für einen erneuten Abverkauf spricht. Auch interessant: Cannabis: Canopy Growth – Wir stehen kurz vor dem Einstieg! Primärszenario: Organigram: OGI // ISIN: CA68620P1018 Notierungen im Bereich von C$2.47 müssen somit nach wie vor eingeplant werden und können unter C$4.11 als Primärerwartung angesehen werden, bevor der Markt sich nach Norden durchsetzt. Auch wenn der Markt sich vor einem Tief befindet, gehen wir im weiteren Verlauf zuvor noch von einem Anlaufen des hinterlegten Zielbereiches aus. Erst im Anschluss werden wir anfangen, Long-Positionierungen im Markt zu hinterlegen und gehen dann langfristig wieder von steigenden Notierungen aus. Imminent haben jedoch die Bären nach wie vor die Zügel in der Hand. Charttechnisches Fazit zu Organigram Auch wenn die Aktie anfängt, sich zu stabilisieren, muss für den Moment ein letzter Abverkauf in Richtung des in Gelb hinterlegten Zielbereiches noch mit eingeplant werden. Übergeordnet bleiben wir in diesem Titel sehr optimistisch und sehen diesen, nach dem anstehenden Boden, neue Allzeithochs anlaufen. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie bei Verkäufen.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 30.12.2019
Cannabis: Canopy Growth – Wir stehen kurz vor dem Einstieg!
Canopy Growth verbucht zum Wochenschluss ein leichtes Minus und notiert letztlich nach wie vor unter dem ersten bedeutenden Widerstand bei C$29.29 verlaufend. Nicht auszuschließen ist somit, dass der Markt noch einmal den hinterlegten Zielbereich anlaufen wird. Auch die bisherige Aufwärtsstruktur baut sich bisher nicht fünfteilig aus, was ebenfalls für einen letzten Abverkauf spricht. Auch wenn sich der Markt bisher vonseiten der Indikatoren gut entwickelt und auch den Großteil der bisherigen Abwärtsbewegung ausgebaut hat, trauen wir den Bullen noch nicht über den Weg, weshalb wir bisher auch noch nicht auf der Longseite investiert sind.  Canopy Growth: WEED // ISIN: CA1380351009 Szenario 1 Primärszenario // Chance: 99% Wie bereits im letzten Update zu Canopy geschrieben, gehen wir hier zumindest noch einmal von einer Gegenbewegung aus, die der Markt aktuell anfängt auszubauen. Unter C$18.23 ist der bisherige Aufwärtsimpuls jedoch erst einmal wieder neutralisiert und wir sehen WEED im nächsten Schritt Notierungen von C$16.41 und tiefer anlaufen. Canopy Growth: Nochmaliger Abverkauf muss eingeplant werden Wir wollen hier noch einmal hervorheben, dass die Aktie noch kein Tief bestätigt hat und ein finaler Abverkauf in Richtung des in Gelb hinterlegten Zielbereiches weiterhin mit eingeplant werden muss. Somit bleibt es noch etwas zu früh, um hier bereits auf der Longseite aufzuspringen. Dennoch sehen wir die Aktie langfristig nach dem anstehenden Boden wieder nach Norden abdrehen und den Bereich von C$42 anlaufen. Sobald wir hier anfangen, Positionierungen zu hinterlegen, werden wir hierauf in Kurznachrichten und im Trading-Room aufmerksam machen, damit niemand etwas verpasst.  Fazit zu Canopy Growth Zwar muss, wie bereits im letzten Update zu Canopy Growth geschrieben, im nächsten Schritt von einem Anlaufen des Zielbereiches ausgegangen werden, dennoch ist das Tief hier nicht mehr weit entfernt, in dessen Anschluss wir die Aktien wieder von der Longseite begleiten werden. Unter C$29.29 und letztlich C$30.68 bleibt jedoch der Abwärtsdruck erhalten. Was ist jetzt zu tun? Abwarten und sich kostenlos anmelden in unserem Verteiler. Wenn Sie das tun, erhalten Sie zum richtigen Zeitpunkt, wenn unsere Indikatoren Anschlagen eine Kurznachricht per Mail zugeschickt, mit allen relevanten Daten zum Einstieg sodass Sie dies nur noch selbst umsetzen müssen. Wir begleiten Sie dann konstant beim weiteren Positionsmanagement und bei Nachkäufen sowie bei Verkäufen.  Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 29.12.2019
Gold & Silber: Hauruck-Methode à la A-Team
Wer kennt ihn nicht, den oft zitierten Spruch von John 'Hannibal’ Smith, dem Anführer und Mastermind des A-TEAM’s, einer der erfolgreichsten Action Serien der neunziger mit denen ich aufgewachsen bin. Das A-Team musste sich oft aus verzwickten Situationen durch Mut und Ideenreichtum befreien.  Auch ich fühle mich am heutigen Tag recht beschwingt, dass es ein weiteres geklappt hat. Jetzt nach den Weihnachtsfeiertagen tut es gut gleich positiv zu starten aber auch noch mit einem sicheren Gewinn in der Tasche aus dem Jahr zu gehen ist erleichternd. Ich mache grundsätzlich keinen Hehl daraus, es ist immer mit eigenem und vor allem externen Erwartungsdruck verbunden, wenn wir uns festlegen und mit Einstiegen im Markt platzieren. Wenn Sie wie wir Einstiege, Stopps und Kursziele genau angeben, gibt es nur schwarz und weiß. Jeder Einstieg ist immer auch ein Wagnis. Wenn es funktioniert dann haben viele Anleger wenn Sie es mitgegangen sind gutes Geld verdient und sind eine Zeit zufrieden. Dann ist die Stimmung heiter und wir machen einen guten Job. Wenn unsere Entscheidung zum Einstieg jedoch in einem Verlust resultiert, dann haben viele Anleger Geld verloren und an diesem singulären Ereignis werden Sie dann bemessen. Unsere Analysearbeit ist ein Balanceakt zwischen 'Held und Idiot', sage ich öfters zu meinen Kollegen in der Firma. Es gibt nur Geld verdienen oder verlieren zwischen drin ist luftleerer Raum.  Das schafft Druck stets leisten zu müssen. Umso dankbarer bin ich für 2019 indem wir in Gold und Silber teils fantastische Ergebnisse erzielt haben. Das geht nur mit einem guten Team, Gesundheit und einer Einstellung mit Verantwortung und Druck offensiv und mutig umzugehen. Wie die letzten Wochen geschrieben sind wir Long in Gold, GLD und seit letzter Woche 20.12.19 auch in Silber. Alle drei Einstiege haben funktioniert und wir konnten am 24.12.19 pünktlich zu Weihnachten den Stopp auf den Einstieg ziehen um das Risiko aus allen drei Positionen zu nehmen.  Heute morgen wurden nun mit einer Kurznachricht per Mail die ersten Gewinne gesichert.   Gold: Jetzt am besten nicht mehr unter 1.491 USD Es bahnt sich eine Gegenbewegung an bei Gold und dem GLD. Dies konnte bereits der zuvor versendeten Kurznachricht entnommen werden. Wir haben daher den Schritt einer Gewinnsicherung vorgezogen und schon mal 25% beim Gold und Silber mitgenommen. Für den GLD werden wir diesen Schritt sehr wahrscheinlich heute Nachmittag ebenfalls gehen.  Nur hat dieser im Moment, leider noch nicht geöffnet. Hier erneut der Hinweis, ja wir handeln beide Märkte. In beiden Märkten muss imminent mit einer Gegenbewegung gerechnet werden. Die sich aber im Rahmen der weiteren Aufwärtsbewegung halten sollte. Wir wollen den Goldpreis jetzt nicht mehr unter $1491 sehen. Damit an einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung festgehalten werden kann.  Silberpreis: 17,25 USD als wichtige charttechnische Marke Silber hat einen guten Weg zurückgelegt, steckt aber dennoch noch am Anfang dieser Aufwärtsbewegung. Wir rechnen imminent mit einer Gegenbewegung des Marktes, welche sich über $17.25 halten sollte, damit im Anschluss die Bewegung weiter in Richtung $18.57 bis $18.67 fortgesetzt werden kann. Wie bereits der Kurznachricht zu entnehmen war, haben wir heute in Erwartung einer Gegenbewegung, bereits 25% der Gewinne realisiert und warten nun ab, wie sich die Gegenbewegung gestaltet. Darin sehen wir auch die Chance, die Positionen wieder aufzustocken und auszubauen. Zusammenfassend kann gesagt werden, wir haben das Risiko aus allen Positionen durch das nachziehen des Stopps am 24.12.19 rausgenommen für Gold, Silber und GLD.  Wir realisieren Gewinne für 25% der Position. Wie auch immer es ausgeht, jeder der Kurznachrichten von uns erhält sollte aus diesem Trade mit Gewinn rauslaufen.  Nach einer nun zu erwartenden Gegenbewegung werden wir Positionen weiter aufstocken!  Wenn Sie noch nicht dabei sind, können Sie den nächsten Nachkauf/Einstieg als Initialposition nutzen. Um rechtzeitig alle Daten zum Einstieg zu erhalten dürfen Sie sich gerne bei uns anmelden. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 28.12.2019
Ethereum – Auch an Weihnachten abwärts!
In Ethereum unterscheidet sich die Situation zum Bitcoin in 2 wesentlichen Punkten. Das eine ist die Tatsache, dass sich der Markt hier viel weiter nach Süden ausgedehnt hat und bereits das Idealziel für Welle [ii] in Türkis, den $115 Bereich anlaufen konnte. Ethereum: Kein charttechnischer Boden weit und breit Der zweite Punkt ist, dass die Indikatorenlage bis jetzt noch weiter davon entfernt ist, einen Boden zu signalisieren als dies in Bitcoin der Fall ist. Gemeinsam haben beide Kursverläufe die unsaubere Aufwärtsstruktur seit dem letzten Tief. Auch in Ethereum können wir nicht behaupten, dass die ausgebaute Struktur vor bullischer Energie strotzt.  Wir müssen daher immer noch mit finalen Rücksetzern der Bären rechnen und der Markt bleibt anfällig für Rückschläge, solange wir uns unter dem Hoch der Welle e in Weiß im Bereich $150 befinden. Wir bleiben daher auch weiterhin in unserem Short investiert. Die nächsten Tage werden also entscheidend in den Kryptowährungen, wobei an den Feiertagen tendenziell eher mit geringem Volumen gerechnet werden kann. Wir bleiben weiterhin Short in Ethereum, welcher aktuell mit ca. 24% Kursgewinn im Plus steht und warten darauf die nächste Position zu hinterlegen! Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 25.12.2019
Silber & Gold: Geschoss abgefeuert!
Nach dem wir im Gold als auch im GLD (SPDR Gold Trust) bereits seit knapp 15 Tagen Long Positionen im Markt hinterlegt haben, die deutlich im plus liegen, wurde die Frage lauter wann wir im Silber nachlegen. Wir hatten auf den richtigen Zeitpunkt gewartet, dass zum einen Einigkeit unter den Analysten bestand und unsere Indikatoren grünes Licht geben. Silber war noch nicht soweit und wir hielten unser Pulver trocken. Am 20.12.19 war es soweit und unsere Abonnenten erhielten folgende Kurznachricht per E-Mail zugeschickt: Gestern an Heiligabend dann zogen wir aufgrund der guten Entwicklung seit dem Einstieg den Stopp nach auf den Einstieg und haben damit jegliches Verlustrisiko aus der Position genommen.  Wir verschickten gestern am 24.12.19 dazu folgende Kurznachricht per E-Mail: Stopps auf den Einstieg wurden ebenso bei Gold und GLD schon in der letzten Woche vorgenommen. Alle drei Trades sind daher kostenlose Tickets die im schlechtesten Fall null auf null ausgestoppt werden und im besten Fall viele tausend Euro erbringen können. Zusammenfassend kann gesagt werden, unser Einstieg aus der Vorwoche entwickelt sich gut und Silber schafft es wenn auch nur knapp die erste Hürde bei $17.41 zu überwinden. Damit stehen die Zeichen gut, dass Silber jetzt der Ausbruch in Richtung $18 Plus von hier ab an gelingen kann.  Wir sind noch etwas vorsichtig, werden aber im weiteren Verlauf der nächsten Tage und Wochen, weitere Möglichkeiten suchen, um bestehende Positionen aufzustocken und für Neulinge im Markt, Initialpositionen zu platzieren.  Sobald es soweit ist, verschicken wir an unseren Verteiler Kurznachrichten mit allen relevanten Daten zum Einstieg, welcher dann eins zu eins so auch von Ihnen umgesetzt werden kann. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 25.12.2019
Gold & Silber – Waffen sichern und Pulver trocken halten!
Was brachte die Handelswoche und welche Konsequenzen ziehen wir daraus für den Handel in den letzten Tagen des Jahres 2019? Wir sind nach wie vor Long investiert im Goldmarkt und im GLD (SPDR Gold Trust). Dazu haben wir letzte Woche detailliert Stellung bezogen. Am gestrigen Donnerstag haben wir eine weitere Kurznachricht an Abonnenten verschickt und unsere Long Position voll abgesichert. Gold: Ausbruch über 14.94 USD wird bevorzugt Wie bereits der versendeten Kurznachricht zu entnehmen war, haben wir den Stopp für unseren Long Trade im Gold und GLD, nun auf den Einstand gezogen. Wir tun dies, daher der Markt schlicht nicht das nötige Momentum auf der Long Seite aufbringen konnte, um einen Ausbruch über $1494 und $140.46 zu vollziehen. Wir schließen aber nicht aus, dass dies noch passiert, wollen dem Markt dafür aber keinen Raum mehr einräumen, welcher über unseren Einstiegskurs hinausgeht. Sollten wir nun in beiden Werten, oder einem der beiden Werte, ausgestoppt werden, so suchen wir uns einen neuen Einstieg. Die Chancen, dass dies dann aber unter $1446 und $136.20 der Fall sein wird, haben sich wieder deutlich erhöht.  Auch hier verfolgen wir weiterhin unserem in 2019 angewandten Vorgehen, auf Nummer sicher zu gehen. Lieber mal null auf null ausgestoppt werden, aber dadurch Verluste vermeiden und bei anstiegen die Position 2,3 und wie im Sommer geschehen bei Gold und Silber sogar 4 mal nachzukaufen und die Positionen aufzustocken. Das hat uns in 2019 sehr gute Ergebnisse erbracht mit einem Lauf von 13 Gewinntrades ohne einen Verlierer für Gold, GLD und Silber.  Im Silber haben wir bisher die Seitenlinie eingenommen, was nun im Nachhinein auch der richtige Weg war und harren noch aus bis unsere Indikatoren ein klares Signal für einen gesicherten Einstieg geben. Silber: Long erst, wenn charttechnische Klarheit herrscht Silber setzt sich nach wie vor nicht nach Norden durch und entspricht unserer Erwartung, dass es hier imminent nochmals vor einem Rücksetzer steht, welcher aber nicht zwingend Kurse unter $16.56 hervorruft. Wir halten uns weiter von der Long Seite fern, bis die nötige Klarheit am Chart herrscht. Aktuell sind weder die nötigen Stopps für einen Long Trade vertretbar, noch die Unklarheit, wie weit hier eine Rücksetzer den Markt nochmals führt. Wir sind unbesorgt darüber, dass wir erneut einen guten Einstieg finden. Aktuell lässt sich dieser aber unter unseren Parametern nicht darstellen.  Silber sollte im heutigen Handel zeigen, wo die weitere Reise imminent hingeht. Entsprechend werden wir mit einem Einstieg auch kurzfristig reagieren und eine Kurznachricht per Mail mit allen Daten zum Einstieg verschicken. Die letzten Handelstage vor dem Jahreswechsel sollten nicht unterschätzt werden. Geld schläft nie und sollte sich ein Trendwechsel abzeichnen wollen wir natürlich möglichst nahe an der Trendwechselkurve einen Einstieg finden, der uns die nächsten Monate trägt. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Cannabis und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 23.12.2019