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Corona-Wahnsinn & Lockdown 2.0: Lassen Sie sich jetzt bloß nicht entmutigen!
Auch wir lassen gerade ein paar Federn an unserer fetten Depot-Gans, wie unsere Abonnenten anhand der jüngsten Stoppouts sehen konnten. Das hält uns aber auf keinen Fall davon ab, gerade jetzt einen noch kühleren Kopf zu bewahren. Denn die Gefahren kennen wir allzu gut. Wenn man allerorten vom Untergang der Märkte liest, sollte man sich auf Einstiege vorbereiten und eben gerade nicht auf die Marktschreier achten – diese liegen in den allermeisten Fällen total falsch! Und täglich grüßt die Währungsreform Sie können ja von den Finanzmärkten und unserer Zukunft halten was Sie wollen, aber denken Sie einmal daran seit wie vielen Jahren uns der totale Einbruch unseres Finanzsystems bevorsteht und verbal täglich eingetrichtert wird. 2012 sollte die Welt untergehen, seit dem in einer Dauerwerbesendung eine Währungsreform oder wahlweise ein Finanzarmageddon quasi täglich um die Ecke lauern. Der Aktienmarkt hat exakt das Gegenteil gemacht und den bisher längsten Gesamtbullenmarkt in der Geschichte der Menschheit ausgebaut. Dieser ist nicht zu Ende und bevor dieser zu Ende geht (ohne Frage das wird er in ca. 1-3 Jahren) werden wir noch zeuge massiv steigender Aktienwerte. Sie werden sehen, bevor sich das Abendland vollends verabschiedet (vielleicht in einhundert Jahren), werden wir eine noch nie dagewesene Eskalation auf der Oberseite erleben, deren Grundstein wir im Begriff sind zu legen. Was tun Sie nach dem Corona-Wahnsinn? Stellen Sie sich einfach folgende Frage: Was gedenken Sie zu tun, wenn wir diesen Corona-Wahnsinn überstanden haben? Richtig, sie werden erst einmal sehr vieles nachholen und vielleicht sogar noch eine Schippe drauflegen. Genau das wird dann auch in der Wirtschaft und etwas früher an den Aktienmärkten, geschehen. Die Bullen werden mit roten Augen die Bühne betreten und alles niederrennen, was nach Widerstand aussieht. Und ja, auch unsere Laune hat sich aufgrund der jüngsten Ereignisse eingetrübt. Wir meinen hierbei aber nicht die aktuell laufende Zwischenkorrektur an den Aktienmärkten, sondern den Beschluss vom vergangenen Mittwoch über den ab kommenden Montag, den 02. November 2020 in Kraft tretenden zweiten Lockdown. Wir sind keineswegs Coronaleugner, oder wie auch immer man diese Leute in der Presse benennt. Ganz im Gegenteil, wir glauben auch, dass wir dieses Jahr einen sehr aggressiven Grippeerreger in der Gegend hatten. Wir sind nur etwas skeptisch bezüglich des Umgangs damit hier in Deutschland. Wie Bürgern in diesem Land teils verboten wird ihrem Erwerb nachzugehen und damit Ihre Familien zu unterhalten ist nicht weniger als eine Schande. Die folgende Grafik stammt vom Statistischen Bundesamt. Darauf sehen Sie den Verlauf der Anzahl der Todesfälle in Deutschland pro Kalenderwoche. Verglichen werden die Jahre 2016, 2017, 2018, 2019 mit dem aktuell laufenden Jahr 2020. Übersicht der Anzahl der Todesfälle in Deutschland pro Jahr und Kalenderwoche Wie man unschwer erkennen kann, sind die beiden Jahre 2017 und 2018 vor allem in Q1 starke Ausreißer nach oben. Auch wir hatten in diesen beiden Jahren einen ungewöhnlich hohen Krankenstand. Auffällig ist allerdings, dass wir es im Jahr 2020 keineswegs mit einer Übersterblichkeit zu tun haben. Das gibt uns zu denken. Vielleicht hat man sich genau das in Schweden auch gedacht. Während wir in den zweiten Lockdown gehen, öffnen die Schweden munter weiter. Mediale Kritik an Schweden nimmt deutlich ab Ist Ihnen auch aufgefallen, dass man eigentlich nichts Negatives mehr über Schweden in der Presse liest? Wir können uns noch gut daran erinnern, wie man die Schweden im Sommer an den Pranger gestellt und teils medial verrissen hat. Jetzt schweigt man einfach über die Situation und hofft auf die Vergesslichkeit der Bürger. Nochmal, wir sind davon überzeugt, dass mit SARS-CoV2 nicht zu spaßen ist, allerdings sehen wir auch, dass ungleich viel mehr Menschen pro Jahr an schlimmen Krankheiten (z.B. Krebs), im Straßenverkehr, an Drogenmissbrauch und im privaten Umfeld, durch beispielsweise den Fall von der Leiter beim Abstauben der Oberschränke, pro Jahr zu Tode kommen, als wir Todesfälle aufgrund Corona verzeichnen. Wir fragen uns zudem, ob wir nun jedes Jahr zur Grippesaison mit einem Lockdown rechnen können. Sehen Sie es positiv, die nächsten Wochen können Sie nutzen, um sich noch intensiver mit Ihren Finanzen auseinanderzusetzen. Höchstwahrscheinlich fallen gerade in diese Zeit weitere wichtige Einstiege. Übrigens, gestern haben wir bereits drei Einstiege vorgenommen. Zwei Erstpositionen und einen Nachkauf – der Titel war stark reduziert in der Auslage gelegen, sodass wir zuschlagen mussten. Es kommt eine Vielzahl an weiteren Aktien aus dem DAX und DOW JONES in den nächsten Wochen auf uns zu. Sie können mich beim Wort nehmen was ich hier Aussage. Wir werden auf große Shopping Tour gehen und die Kurse werden nach dieser Zwischenkorrektur wieder stark anziehen. Bleiben Sie entspannt und heiter, denn bald schon geht es auf der Oberseite weiter! Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
WTI Öl: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
Die Preise für Ölterminkontrakte fielen am Donnerstag auf ein Niveau, das zuletzt im Juni verzeichnet wurde, da die Nachfrage durch das Wiederaufleben des Coronavirus in mehreren großen Volkswirtschaften der Welt und die gestrigen Lockdown-Ankündigungen in Deutschland und Frankreich beeinträchtigt wurde. Darüber hinaus gab die United States Energy Information Administration (EIA) bekannt, dass die Rohölbestände des Landes in der Woche bis zum 23. Oktober um 4,3 Millionen Barrel gestiegen sind. Wir hatten dies bereits vor Wochen Charttechnisch erkannt und einen in blau hinterlegten Zielbereich benannt, auf welchen sich der Kurs nun zubewegt. West Texas Intermediate (WTI) nach Elliott Waves Mit dem Unterschreiten von $36.63 springen die Bullen über Bord und schalten den Weg in Richtung $34.36 und letztlich sogar $29.40 frei. Zwar gehen wir nach dem Anlaufen von $34.36 zumindest noch einmal von einer Gegenbewegung aus, sehen den Markt im Anschluss jedoch wieder nach Süden abdrehen, um Notierungen unter $30 anzulaufen. Solange sich WTI unter $41.90 hält, bleibt der Markt auf tiefere Notierungen ausgerichtet. Primärerwartung ist somit ein Anlaufen des in Blau hinterlegten Zielbereiches, bevor sich WTI stabilisiert und auf Sicht von 2021 wieder in Richtung Norden durchstartet. Zusammengefasst gehen wir mit dem Anlaufen des Bereiches von $34.36 von einer Gegenbewegung aus. Unser Zielbereich erstreckt sich von 29$ bis 25$ bei WTI ÖL. Dort werden wir wie schon vor Monaten angekündigt massiv aufladen und sehen den Kurs wie schon nach dem Abverkauf Anfang des Jahres eine massive Rallye starten und sich verdoppeln. Das, was wir Ihnen jetzt sagen, ist wichtig: die momentan laufende Zwischenkorrektur im Index-Umfeld als auch in den Rohstoffen sorgt bei vielen Anlegern für schlechte Stimmung, ja, sogar für Sorgen. Das können wir nachvollziehen. Allerdings betrachten wir diese Phase als ein Geschenk, denn nach Abschluss der Zwischenkorrektur werden wir sehr viele Werte weit unter ihrem Wert kaufen. Die danach einsetzende Aufwärtsbewegung wird viele noch in Erstaunen versetzen, vor allem vor dem Hintergrund der aktuell unsicheren Zeiten. Es ist jedem anzuraten, sich gerade jetzt einen ordentlichen Cash-Bestand vorzuhalten, denn schon bald werden wir eine groß angelegte Shoppingtour starten! Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
EUR/CHF: Tradingbereich in Reichweite!
Des Schweizers liebster Wechselkurs kommt in einen interessanten Kursbereich den wir für eine längerfristige Investition nutzen werden. Auf was es jetzt zu achten gilt, lesen Sie in dieser Analyse! EUR/CHF: 1,06012 CHF als wichtige Marke Der EUR/CHF bewegt sich weiter mit vielen Überlagerungen durch den Chart, wobei er seine Abwärtstendenz beibehält. Wir gehen davon aus, dass wir uns in Welle ii in Blau befinden und in dieser noch weiter nach Süden laufen werden. Ziel ist die Region des letzten Zwischentiefs bei 1.06012 CHF. Aktuell befinden wir uns in der Unterwelle y der Welle ii, die die Korrektur abschließen sollte. Wir haben bereits einen Tradingbereich hinterlegt, der einen potenziellen Longeinstieg markiert. Die Indikatoren deuten jedenfalls darauf hin, dass sich die Bullen bereit machen könnten. Unterschreiten sollten wir den Tradingbereich nicht, da sonst die Aufwärtsbewegung, wie hinterlegt, nicht mehr haltbar wäre. Im übergeordneten Bild erwarten wir den 1.14er-CHF-Bereich. Dort befanden wir uns zuletzt im Mai letzten Jahres. Dann würde sich wiederum eine größere Abwärtsbewegung durchsetzen und Kursstände rund um die Parität stehen auf dem Plan. Das ist jedoch noch ferne Zukunftsmusik. Fazit zum Währungspaar EUR/CHF Wir haben einen Tradingbereich hinterlegt und rechnen mit einem Anlaufen dieses idealen Bereichs für den Abschluss der Welle ii. Wir werden dann einen Longeinstieg vornehmen und dazu exakte Einstiegsdaten verschicken! Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Forex und Kryptowerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold: Das schmutzige Geschäft mit dem sicheren Hafen
Nimmt man einmal die rosarote Brille ab und beschäftigt sich mit den Spuren, welche der Hunger nach Gold in der Geschichte hinterlassen hat, so wird klar, dieser Markt zieht eine Blutspur hinter sich her, die seinesgleichen sucht. Wir hatten dieses Thema ja bereits auch im Rahmen des letzte Woche erschienen Silber-Updates aufgegriffen. Um dies an dieser Stelle bereits klar zu stellen, es geht nicht darum, Gold schlecht zu reden, sondern lediglich um einmal die Kehrseite dieses Investments zu analysieren, welches von vielen als unfehlbarer Messias und Heilsbringer gefeiert wird. Selbstverarsche Es macht durchaus Sinn, die Heerscharen der Verblendeten mal etwas mit der Realität zu konfrontieren. Das ständige „Ich investiere nur in moralisch und ethisch saubere Assetklassen“ ist die Champions League Aussage der Selbstverarsche. Wenn man Stimmen hört, die Investments in Uran oder in Rüstungsaktien als verwerflich und menschenverachtend bezeichnen, dann wird es auf der anderen Seite immer sehr still. Solche Tatsachen passen nicht ins Saubermann-Image des Goldmarktes. Doch dabei zählt der heutige Abbau des gelben Metalls zu dem schmutzigsten und brutalsten im Rohstoffsektor. Umwelt-Holocaust allererster Güte Gerade der illegale Abbau durch Kartelle in Südamerika ist ein Umwelt-Holocaust allererster Güte. Die Abholzung des Regenwaldes ist dabei schon fast das kleinste Übel, viel dramatischer ist die Verunreinigung des Grundwassers mit 1.3kg Quecksilber pro 1kg gewonnenen Goldes. Lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen. Dass dabei die Arbeiter in sklavenähnlichem Zustand gehalten werden, versteht sich von selbst. Da bröckelt schnell die tolle Fassade, und wer denkt die großen Minen wären da besser, der irrt. Zwar geht es dort sicher gesitteter zu, die Schäden an der Umwelt sind dennoch massiv. Auch wenn wir heute zumindest offen keine Kriege für den Hunger nach Gold führen, so hinterlässt der Abbau und die Beschaffung des Rohstoffes dennoch einen großen Flurschaden. Und werden Sie nun Konsequenzen ziehen, ab heute ihr Gold verkaufen und sich angewidert abwenden? Ich wette absolut dagegen! Natürlich werden Sie das nicht tun. Was sagt uns das Ganze. Ich meine es lehrt uns, wenn man es zulässt zwei Dinge. Demut und die Schnauze zu halten, wenn man mit dem Finger auf andere zeigt. Wie heißt der alte Spruch so trefflich. „Bevor man mit dem Finger auf andere zeigt um sich zu erheben, zeigt man besser mit drei Fingern auf sich selber“! Genauso wenig wie die moralisch-ethischen Aspekte anderer Werte bei seiner Bepreisung eine Rolle spielen, so wird dies auch hier dem Goldpreis weder schaden noch ihm helfen. Sonst wären Diamanten schon längst wertlos und Rüstungsunternehmen hätten keinen einzigen Aktionär. Kommen wir zu unserem geschätzten Gold das wir nun wenigstens für heute mit einem realistischen Blick betrachten was die Moral und Ethik angeht. Gold: Weiterhin in unsteten Gewässern Für die mittelfristige Entwicklung beim Goldpreis steuern wir aktuell weiter in einem unsteten Gewässer. Wir halten weiterhin an der grundlegenden Erwartung fest, dass die Korrektur seit dem neuem Allzeithoch hier aktuell nicht beendet ist. Uns würde es nicht wundern, wenn die Bullen und Bären gleichzeitig loslegen: …Va, pensiero, sull'ali dorate; und den Chor der Gefangenen aus Guiseppe Verdis Nabucco anstimmen würden. Beide Parteien befinden sich seit Anfang des Monats in der Range zwischen $1942 und $1877 gefangen. Gold: 1.851 müssen halten Damit der Markt wieder eine klare Richtung einschlägt, muss eine der beiden Hürden genommen werden. Wir präferieren nach wie vor den Ausbruch nach Norden und gehen davon aus, dass unser hinterlegter Tradingbereich in Gelb angelaufen wird, ehe sich die Korrektur weiter durchsetzt. Damit dies die Primärerwartung bleibt, dürfen wir nicht die $1877 und $1851 unterschreiten, sonst müssten wir von einer direkten Fortsetzung des Abverkaufs ausgehen. Wir sind also bisher weiterhin gezwungen, auf eine Entscheidung des Marktes zu warten. Wer noch Long gehen möchte kann seinen Stopp unter der 1885$ Marke oder etwas konservativer unter der 1877$ Marke setzen, die im Chart mit einer roten Linie markiert ist. Uns gefällt aktuell das Chancen/Risiko Verhältnis nicht. Wir warten noch ab und steigen erst wieder ein wenn die Indikatoren und das Momentum generell positivere Signale geben. Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Forex und Kryptowerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin: Kehrt die Volatilität aus 2017 zurück?
Nachdem Bitcoin die $12067 überschritten hat und sich die Aufwärtsbewegung damit wie erwartet stark beschleunigt hat, werden die Bullen in der Region um $13000 gebremst. Die Chancen stehen gut, dass wir jetzt die Welle (iv) in Blau starten. Im Anschluss an diese erwarten wir höhere Kurse in der $13700 Region. Bitcoin: Gegenbewegung für Nachkauf abwarten Dort warten die Bären mit einem knallharten Widerstand, nämlich dem Hoch vom Juni letzten Jahres bei $13764. Dort ist spätestens mit einer harten Gegenwehr der Bären zu rechnen. Entsprechend wäre dies ein guter Endpunkt für Welle 1 in Hellblau. Für den Abschluss der Gegenbewegung besteht die Möglichkeit, einen weiteren Longeinstieg vorzunehmen. Wir werden zeitnah einen Tradingbereich definieren und Sie auf dem Laufenden halten. Aktuell befindet sich unsere Restposition in Bitcoin 36% im Plus und wir planen diese Aufzustocken, wenn wir einen kurzfristigen Rücksetzer sehen. Unser gestrige Einstieg in Ethereum befindet sich bereits knapp 5% im Plus. und wir konnten im gestrigen Handel die $420 Region anlaufen. Anders als im Bitcoin muss unsere Primärerwartung in Ethereum noch der größere Abverkauf bleiben, bis die Bullen die $450 Marke überschritten haben. Davon gehen wir jedoch stark aus, weshalb wir auch den Longeinstieg gesetzt haben. Ethereum-Kurse bis ca. 500 USD möglich Dieser hat zwar ein erhöhtes Risiko, dennoch besteht eine ordentliche Chance, dass Ethereum seinem großen Bruder folgt und ein neues Zwischenhoch ausbaut und damit Kurse in der $500 Region auf dem Plan stehen. Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Forex und Kryptowerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Dow Jones: Haben Sie noch Fingernägel?
Der Dow Jones macht es spannend hoch zehn. Es gelingt dem US Schwergewicht weiterhin, seine Bewegung zu verteidigen. Aber es ist kein einfacher Kampf, der hier geführt wird, und die Risiken haben im Laufe der Woche definitiv zugenommen. Grundlegend bleibt oberhalb von 27531 und 27109 Punkten unsere Haltung imminent auf höhere Notierungen ausgerichtet und einem damit verbundenen Ausbruch über 29180 Punkte. Dow Jones: Unter 27.531 wäre deutlicher Warnschuss Innerhalb dieses Bereiches steht dem Dow noch eine Vielzahl an Optionen offen, wie die Aufwärtsbewegung weitergeführt werden kann. Ein Abfall unter 27531 Punkte wäre aber ein deutlicher Warnschuss, dass wir auf eine größere Korrektur zutreiben, die den Markt nochmal erheblich durchschütteln würde. Was allerdings an unserer mittel- bis langfristig bullischen Prognose rein gar nichts ändern würde. Wir halten damit also weiterhin fest, der Dow ist übergeordnet weiter in einer Aufwärtsbewegung unterwegs. Um diese direkt zu Kursen über 29108 Punkte zu treiben, sollten die 27531 nicht mehr unterschritten werden, keinesfalls aber mehr Kurse unter 27109 Punkte ausgebaut werden. Wir sind seit Montag Long im Markt investiert und halten an unserer Position weiter fest. Wenn sich eine Möglichkeit für einen weiteren Long Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Forex und Cannabiswerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P 500: Mit aller Macht zur Durchsetzung!
Nach dem der S&P 500 den in Gelb hinterlegten Zielbereich anläuft, kämpfen die Bullen gegen den Abwärtstrend und versuchen sich mit aller Macht über 3432 Punkten zu halten. Die Schlacht zwischen Bullen und Bären könnte hier nicht deutlicher sein. S&P 500: Charttechnisch 3.432 Punkte wichtig Fällt der Markt im Tagesschluss unter 3432 Punkte, öffnet sich noch einmal die Falltür in Richtung 3210 Punkte und letztlich sogar 2880 Punkte, was gleichzeitig auch die Richtung für das restliche Jahr bestimmen würde. Solange sich der Markt unter 3517 Punkten hält, muss das Szenario einer direkten Abwärtsbewegung in Richtung neuer Zwischentiefs mit 45% eingeplant werden. Fällt der Markt unter 3432 Punkte werden wir den Verlauf in Richtung Süden noch genauer hinterlegen und auch entsprechende Shortzielbereiche ins Update mit aufnehmen. US-Markt: Steilen Abverkauf im Hinterkopf behalten Zusammengefasst, ist die Lage im S&P 500 mehr als nur angespannt. Schaffen die Bären hier in den nächsten Tagen den Putsch, wird dies noch einmal einen steilen Abverkauf mit sich bringen und den Index auf Talfahrt schicken. Wir sprechen bei durchbrechen wo einem theoretischen Wasserfall! Das ist nicht als Scherz gemeint. Gleichzeitig beobachten wir auch einen Ausbruch sehr genau und werden reagieren wenn es soweit ist. Wenn sich eine Möglichkeit für einen Long Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Forex und Cannabiswerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Canopy Growth: Wir stehen im Zielbereich!
Der Cannabis-Produzent Canopy Growth schloss ein Vertriebsabkommen mit zwei bedeutenden Alkohol-Großhändlern in den USA. Damit kann das Unternehmen sein Sportgetränk BioSteel besser in den USA verkaufen. Grundsätzlich steht Canopy unter Beschuss. Und Trotzdem sehen wir hier die großen Chancen. Gekifft wird immer und der Kurs hat massiv Potenzial! CANOPY GROWTH: WEED // ISIN: CA1380351009 Wir haben unsere Szenarien für die Aktie überarbeitet. Canopy Growth Szenario 1 Primärszenario (60%) Die Aktie folgte zuletzt genau unserem Fahrplan. Wir erwarten deshalb, dass sich die Aktie weiter ans Drehbuch hält und nun den Tiefpunkt der laufenden Welle ansteuert. Dabei dürfte die Aktie in den markierten Zielbereich zwischen C$12.97 und C$8.66 einlaufen. Dort liegt unser zweiter in Gelb hinterlegter Zielbereich. Siehe Chart! Canopy Growth Szenario 2 Alternativszenario (40%) Zugegeben, der Verlauf des Aktienkurses lässt auch eine etwas andere Interpretation zu, die in diesem Fall noch optimistischer ist. Der heftige Ausbruch nach oben, den wir erlebt haben, kann durchaus weitergehen. Entscheidend wäre der Durchbruch durch den Widerstand bei C$29.29. Wenn die Bullen nun also die zweite Raketenstufe zünden, kann der Start auf Flughöhe C$50 direkt erfolgen. In diesem Fall würde der Umweg über den Zielbereich entfallen. Die Dynamik der Aktie ist stark genug, um diesem Szenario eine Chance von 40% einzuräumen. Wir würden dann direkt einsteigen bei Canopy Growth. Fazit zur Canopy Growth Aktie Die Aktie hat gezeigt, was in ihr steckt. Der nachhaltige Ausbruch über den Widerstand bei C$21.53 erfolgte mit einem starken Impuls. Zwar erwarten wir primär nochmals eine Korrektur, bei der die Aktie den markierten Zielbereich anläuft, um Schwung für einen fulminanten Start nach Norden zu sammeln. Allerdings könnten die Bullen schon jetzt die notwendige Schubkraft entwickeln, um den Titel direkt über die Hürde von C$29.29 zu befördern. In beiden Fällen erwarten wir, dass die Aktien bis in den Bereich jenseits der Marke von C$52.34 durchziehen können. Klar ist, die Bereinigung nähert sich ihrem Ende und hier werden bald Kräfte für einen massiven Anstieg freigesetzt. Wenn sich eine Möglichkeit für einen Long Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Forex und Cannabiswerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Infineon: Der Zielbereich zum Einstieg kommt in Reichweite!
Infineon baut seinen Standort in Augsburg aus. In den neuen Büros sind superschnelle Glasfaser-Internetanschlüsse verfügbar. Das ist für Deutschland ein ganz besondere und positive Meldung, denn mit qualitativ hochwertigem Internetanschluss können wir in diesem Land eher nicht dienen. Infineon: IFX // ISIN: DE0006231004 Für die Aktie haben wir einen in Grün im Chart hinterlegten Zielbereich eingefügt welchen wir sehr wahrscheinlich für eine Investition in Infineon nutzen werden. Primärszenario Infineon nach Elliott Wave Die Aktie hat das Hoch der Welle von 1 bis 5 (im Chart in Grün) abgearbeitet. Dabei ist der Titel vom Widerstand bei €28.170 gebremst worden. Die Aktie dürfte nun in der sich abzeichnenden Korrektur den Zielbereich zwischen €26 und €23.50 ansteuern. Dann wäre eine Buy-and-Hold Position zu prüfen, denn wir gehen davon aus, dass die Aktie in der Folge steil nach Norden abdrehen wird. So sollte der Titel auch über den Widerstand von €28.170 durchstarten können! Fazit zur Infineon-Aktie Die Aktie hat sich sehr gut aus dem März-Tief hochgearbeitet. Der Widerstand bei €28.170 bremste zunächst den bisher dynamisch verlaufenden Anstieg der Aktie. Die Korrektur zeichnet sich ab, in deren Verlauf die Aktie den markierten Zielbereich ansteuern dürfte. Hier sehen wir zwei Möglichkeiten. Für wahrscheinlicher halten wir es, dass die Aktie die Wende nach Norden bereits bei €25.565 einleitet. Sollte die Korrektur stärker ausfallen, so erwarten wir eine Wende an der Unterstützung von €23.955. In beiden Fällen wäre der nachhaltige Sprung über die Hürde bei €28.820 im weiteren Verlauf zu erwarten. Insbesondere eine tiefere Korrektur könnte eine interessante Möglichkeit für einen Einstieg bieten. Sobald wir aktiv werden verschicken wir gerne auch an Sie eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Die Bullen greifen erneut an!
Um Sie vorab abzuholen. Wir sind Long investiert in Bitcoin seitdem 23.07.2020 die genauen Daten unseres Einstieges können Sie weiter unten entnehmen. Im Chart ist der exakte Bereich unserer Investition eingezeichnet. Wir geben als einziges Analysehaus Deutschlands für jeden Trade unsere exakten Einstiegsdaten preis und begleiten unsere Abonnenten bei dann folgenden Investment bis zum Verkauf. Bitcoin: 12.067 USD spielen eine tragende Rolle Wie in unseren letzten Updates erwähnt, können die Bullen im gestrigen Handel den Markt noch einmal weiter nach Norden befördern, und wir befinden uns jetzt in Regionen der $11800 knapp unter der wichtigen $12000 Marke. Diese bzw. die $12067 sollten jetzt keinesfalls von den Bullen gerissen werden, da sonst eine größere Aufwärtsbewegung in den Vordergrund rückt. Unser hinterlegter Abverkauf in Welle 2 in Hellblau wäre dann erst einmal auf Eis gelegt. Mit dem Sprung über die $12067 könnten wir einen Long Einstieg tätigen. Wer risikofreudiger unterwegs ist, kann über dieser Marke auch eine Entry Order platzieren. Primär befindet sich der Bitcoin allerdings weiter in einer Korrektur, in der wir Preise um $8000 erwarten, bevor die langfristige Aufwärtsbewegung startet. Ethereum: Bis zu 450 USD möglich In Ethereum bleiben die Bullen weiterhin hinter ihren Kollegen im Bitcoin zurück. Aber auch hier kommen wir in einen sehr spannenden Bereich Es gelingt kein neues Zwischenhoch auszubauen, und auch der Tradingbereich ist noch gute 9% entfernt. Ethereum gibt damit ein deutlich korrektiveres Bild ab, als dies in Bitcoin der Fall ist. Dennoch kann das hinterlegte Ziel im gelben Tradingbereich zwischen $420 und $450 weiterhin erreicht werden. Dafür sollten sich die Bullen jetzt aber ranhalten, da ein Abverkauf in Bitcoin sehr wahrscheinlich auch fallende Kurse in Ethereum bedeuten würde. Sehr wahrscheinlich werden wir jeweils für BTC als auch ETH Short Positionen hinterlegen wenn unsere in GELB hinterlegten Zielbereiche erreicht sind. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Kryptos. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold: Wann bricht es aus der Gefangenschaft?
Letzte Woche haben wir es bereits mit einem Long Einstieg versucht. Aus dem gelben Zielbereich heraus. Wir haben dann jedoch bei 1877$ direkt an der Unterstützung ein neues Tief ausgebaut und wurden knapp ausgestoppt. Seitdem hackt sich der Kurs in enger Range wie auch im Chart zu sehen seitwärts raus. Gold: Auf der Unterseite sind 1.877 USD entscheidend Gold bleibt weiterhin ein Gefangener der Range zwischen $1942 und $1877. Auf der Unterseite sollten wir die $1877 keinesfalls unterschreiten, da sonst eine direkte Fortsetzung der Abwärtsbewegung droht. Endgültig wäre dieser Verlauf besiegelt, wenn wir die $1851 unterschreiten. Dieses Alternativszenario müssen wir aktuell mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% mit einplanen. Unser präferierter Verlauf ist, dass wir über $1942 ausbrechen und unseren nächsten Tradingbereich im 2000$ Bereich anlaufen werden. Dort werden wir einen Short eingehen. Wer risikofreudiger veranlagt ist, kann hier einen Long Trade eingehen und sollte seine Stopps mindestens unter $1877 setzen. Wenn Sie bei allen kommenden Trades dabei sein wollen, einfach anmelden und testen. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
BMW, Daimler & Volkswagen: Werden die deutschen Autobauer den Elektroantrieb überleben?
Kennen Sie Platons Höhlengleichnis? Darin sitzen die Menschen aneinander gekettet mit dem Rücken zu einer Feuerstelle in einer Höhle. Das einzige, was sie sehen, sind Schattenbilder an der Wand. Sie sehen nicht die Gegenstände, wie sie sind, sondern nur die Abbilder derselben, die durch das Licht des Feuers als Schatten an die Wand geworfen werden. Autoindustrie hat Verkehrswende total verschlafen Und weil sie nur diese Schattenbilder sehen, halten sie diese für die einzige Realität, eine Realität, die sie „sehen können“. Aber in Wahrheit wissen sie wenig bis nichts. Wenn wir uns die Autoindustrie ansehen und dazu den Tenor in den Medien, müsste man denken, dass der Industriestandort Deutschland am Ende ist. Wir lesen, dass die deutsche Autoindustrie die so genannte Verkehrswende total verschlafen hätte. Nun, das glauben wir nicht! Ganz im Gegenteil gehen wir davon aus, dass wir es hier wie in Platons Höhlengleichnis mit einem Schleier des Nichtwissens oder Nicht-Sehen-Könnens zu tun haben. Wir glauben, dass durch das permanente Gerede über Elektroantriebe, die Faktenlage vollkommen zugedeckt ist. Wir sagen ihnen jetzt, dass eine Menge Anleger die immensen Chancen, die gerade die deutschen Autobauer bieten, vollkommen verschlafen werden. Stattdessen werden wir erleben, dass eine enorme Menge Geld in Trend-Aktien versenkt wird – Geld in Hersteller gesteckt wird, die wahrscheinlich nie richtig Geld verdienen werden! Der Schmarrn der Disruption Der Begriff "Disruption" wird vornehmlich genau dann in den Mund genommen, wenn man denkt, es handele sich um ein Unternehmen mit einer neuen Technologie oder einer Innovation, die einen Erdrutsch in der Branche auszulösen vermag, wie das beispielsweise Apple mit seinem iPhone gelungen ist. Damals setzten alle anderen Hersteller noch auf Tasten, Apple dagegen auf den Touchscreen. Das war disruptiv und hat die Branche wirklich umgekrempelt. Was aber ist denn wirklich disruptiv an folgenden Unternehmen: Uber, Lyft, ShareNow und Tesla? Uber, Lyft, ShareNow und alle anderen Car-Sharing-Ableger zusammengenommen bieten Fahrdienste an – wow, wie innovativ! Das löst auf lange Sicht nicht ein einziges unserer Probleme, die sich in großen Städten heute schon abzeichnen: viel zu viel Verkehr, permanente Staus und Umweltverschmutzung. Die allermeisten Unternehmen dieser Branche werfen dann auch folgerichtig kein Geld ab. Wahrscheinlich werden sie wieder vom Markt verschwinden. Tesla hat es als erstes Unternehmen geschafft, funktionierende Elektroautos in Serie zu bauen. Das ist eine Leistung, für die Tesla belohnt wird. Allerdings halten wir den Hype um die Tesla-Aktie für vollkommen übertrieben. Es ist zwar toll, der erste zu sein, auf lange Sicht wird das aber nicht reichen. Wir werden es erleben, dass beinahe alle großen und größeren Autohersteller dieses Segment Schritt-für-Schritt für sich belegen werden. Der Elektroantrieb wird dann von allen Herstellern in einer vernünftigen Variante angeboten. Die Tendenzen sehen wir heute schon mit einigen Modellen, wie zum Beispiel die folgenden: BMW i3, Renault Zoe, Volkswagen ID.3, Audi e-tron, Nissan Leaf, Mercedes EQC, Mini SE, Porsche Taycan, Citroen C-Zero. Der Knackpunkt ist aber: egal wie viele Artikel wir noch über Elektroantriebe lesen werden, diese Technologie wird auf Sicht der nächsten Jahrzehnte den Verbrennungsmotor nicht vom Markt verdrängen. Das heißt, wir werden noch einige Jahre den Verbrennungsmotor als führende Antriebsvariante sehen. Das gilt für den privaten Sektor ebenso, wie definitiv für den Lieferverkehr. Für letzteren sind die Elektroantriebe von heute vollkommen ungeeignet, da die Reichweiten viel zu kurz, und die Ladezeiten viel zu lang sind. Wenn nun also alle nennenswerten Autohersteller nun sukzessive Elektroautos auf den Markt bringen, die in Puncto Reichweite und Ladezeiten den Tesla-Modellen locker das Wasser reichen können, oder sie sogar noch übertreffen, worin besteht dann das Alleinstellungsmerkmal von Tesla? Richtig: es gibt keines mehr! Es wird sogar so sein, dass gerade die deutschen Autobauer gegenüber Tesla auf lange Sicht einen enormen Vorteil ausspielen können: die gesamte Technik der Fahrzeuge, wie Lenkung, Getriebe, Fahrwerk, Assistenzsysteme, Design sowie Optik und Qualität der verwendeten Materialien. Da sind wir Deutschen führend, und werden es auch bleiben. Jetzt wissen sie auch, weshalb sie Tesla nicht im Motorsport sehen werden. Da benötigt man etwas mehr als eine Batterie, einen Elektromotor und etwas Blech. Auch können im Motorsport nicht Autoteile mit billigem Kabelbinder aus dem Baumarkt befestigt werden, wie dies Tesla macht. Wir halten also fest: die deutschen Autobauer haben ihre Hausaufgaben gemacht, sie ergänzen ihr Produktportfolio angemessen um Elektrofahrzeuge, gehen Kooperationen ein mit Microsoft, Intel und Nvidia, um die Digitalisierung vollumfänglich in die Zukunft der Mobilität zu integrieren, und um das autonome Fahren zu ermöglichen, vergessen dabei aber nicht, dass sie in den kommenden Jahren immer noch das meiste Geld mit Verbrennungsmotoren verdienen werden. Warum sollten sie diese Technologie also vorschnell fallenlassen? Vergessen sie bitte nicht, dass der Anteil der Elektroautos in Deutschland bei knapp 0,3% liegt – aus gutem Grund. Was können wir als Anleger erwarten? Die deutschen Autohersteller haben in den letzten Jahren am Markt einen regelrechten Kahlschlag erlebt. Wir sprechen hier von Kurseinbrüchen von weit über 50%. Das halten wir für ein Geschenk! Wir können auch aus den oben genannten Gründen davon ausgehen, dass den deutschen Autobauern eine fulminante Aufholjagd bevorsteht. Wir sind sogar schon mittendrin. Daimler Chart Daimler hat innerhalb weniger Jahre (2015 bis 2020) über 78% verloren. Wir gehen nicht davon aus, dass wir es mit einem Unternehmen zu tun haben, welches auf die Insolvenz zusteuert. Technisch sieht der Chart sehr sehr gut aus. Insofern kann sich jetzt jeder selbst ausmalen, wohin die Reise geht. Wir stehen mit unserer Daimler BUY AND HOLD Position aktuell etwas mehr als 52% im Gewinn. Chart zur BMW-Aktie BMW ist es ebenso ergangen: knapp 70% Kurseinbruch innerhalb von nur fünf Jahren. Auch hier ist nicht davon auszugehen, dass BMW vom Markt verschwindet. Oder glauben Sie, dass wir bald alle nur noch Tesla und Nikola fahren werden? Charttechnisch hat BMW Platz um sich deutlich mehr als zu verdoppeln. Volkwagen charttechnisch Volkswagen reiht sich ein in die Gruppe derjenigen Titel, die von 2015 bis 2020 den Kurs um etwa 70% eingekürzt haben. Bleiben sie entspannt und lassen sie sich nichts einreden, sonst werden sie diese Megachance verschlafen. Wir suchen auch für VW aktuell eine Möglichkeit eine erste Buy and Hold Position einzugehen. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Deutsche Bank: Bald wieder zweistellig?
Die angeschlagene Deutsche Bank zeigte sich offen für eine Fusion, betonte aber, man wolle keinesfalls Junior-Partner sein. Wir haben den Chart analysiert und zwei Szenarien erarbeitet, die eng beieinander liegen. Diese entscheiden dann auch ob es mit der Senior oder der Junior Partnerschaft klappt. Die Deutsche Bank ist fundamental zwar deutlich angeschlagen und leidet unter einem dicken Schuldenberg, jedoch hat die Aktie durchaus Potenzial! Das realwirtschaftliche Entwicklungen und der Verlauf von Aktienkursen sich entkoppelt haben, sollte ja gerade in diesem Jahre bereits auffällig geworden sein. Deutsche Bank: DBK // ISIN: DE0005140008 Deutsche Bank Primärszenario // 54% Nachdem die Aktie, wie erwartet, den Zielbereich zwischen €7.00 und €6.180 angelaufen hat und dort das Tief der laufenden Welle (im Chart in Blau) hinterlegt hat, folgt sie, wie von uns erwartet, in ihrem Aufstieg dem Pfad unseres Primärszenarios. Dieser Zielbereich wurde übrigens vor 4 Wochen gesetzt und Zielgenau abgearbeitet. Deshalb gehen wir davon aus, dass sie auch den Sprung über den Widerstand bei €8.397 bewältigen dürfte, um dann im weiteren Verlauf auch die Hürde bei €9.175 zu nehmen. Der weitere Weg nach Norden wäre damit zunächst einmal frei und die Aktie könnte sich vorerst aus dem einstelligen Bereich verabschieden. Deutsche Bank Alternativszenario // 46% Sollte der Titel nicht wie in unserem Primärszenario den Widerstand bei €8.397 mit einem nachhaltigen Impuls nehmen können, so ist zu erwarten, dass hier eine erneute Korrektur erfolgen dürfte. In diesem Fall würde der Titel wohl bis in den Bereich von €6.2 abrutschen. Das wird dann ganz gravierende Konsequenzen haben! Dann muss auf diesem Niveau der Verbleib im DAX hinterfragt werden. Jedes weitere Abrutschen auf dem Weg nach unten wäre dann gefährlich. Bei diesem Kursniveau wäre die Deutsche Bank wohl eindeutig der Junior-Partner einer Übernahme. Fazit zur Deutschen Bank Aktie Wir behalten die Aktie der Deutschen Bank genau im Blick und werden sobald unsere Indikatoren ein klares Signal geben für einen Ausbruch eine Position hinterlegen und alle Daten zum Einstieg wie sonst auch per Mail verschicken. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Barrick Gold: Einstiegsbereich kommt in Sichtweite!
Der Minengigant Barrick Gold bekommt aktuell noch kein Bein auf die Erde, und die primäre Erwartung bleibt bestehen. Die Zwischenkorrektur ist hier weiterhin nicht ausgestanden. Kursziel bleibt ein Anlaufen von $24 bis $22. Ich könnte jetzt viel über diverse Kursmuster sprechen, wirklich relevant ist nur eine Information. Um einen Long Einstieg wirklich sinnvoll rechtfertigen zu können, muss der Kurs von Barrick erstmal in den in Gelb hinterlegten Zielbereich abverkaufen, von dort aus ergibt sich dann ein gutes Chancen/Risiko Verhältnis zum Einstieg. Barrick Gold Corp GOLD // ISIN: CA0679011084 Fazit zu Barrick Gold Wir halten also fest, solange Barrick hier keinen Impuls zeigen und sich nachhaltig über $30.71 absetzen kann, bleibt es dabei, dass wir den Bereich von $24. Bis $22 anlaufen werden. Von dort aus werden wir einen Long Einstieg in Erwägung ziehen. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes, diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Silber: Droht ein Abverkauf unter 20 USD?
In Silber bleibt unsere Primärerwartung weiterhin intakt. Diese ist ein direkter Abverkauf in Regionen um die $20. Da müssen wir nicht lange rumquatschen. Dies gilt, solange es die Bullen nicht schaffen, ein Hoch über der $25 Marke zu etablieren. Silber: 24,90 USD sind charttechnisch wichtig In diesem Fall würde sich unsere Alternative auf dem oberen Chart in Rot durchsetzen. Sollte dies der Fall sein, hinterlegen wir eine Short Position oder haben die Möglichkeit entspannt abzuwarten bis unser in BLAU hinterlegte Zielbereich erreicht ist. Bricht der Kurs wie in der alternative nach oben aus (Ausbruch aus der gelben Box) werden wir einen Longtrade eingehen über der $24.90. Aktuell hält sich Silber aber noch an unsere Vorgaben. Sobald unsere Indikatoren ausschlagen, verschicken wir eine E-Mail Nachricht mit allen Daten zum Einstieg und unterstützen Sie beim laufenden Trade. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Kompliziert wie bei der Eheberatung!
Wir sind zwar nicht bei der Eheberatung, dafür aber im Bitcoin-Chart, und wenn es in diesem so weiter geht, dann ließen sich die 2 genannten Situationen durchaus miteinander vergleichen. Im Bitcoin gestaltet sich die aktuelle Situation nach wie vor so, dass wir primär von höheren Kursen in der Region um die $12000 ausgehen müssen. Bitcoin: Die Bullen machen einen starken Eindruck Jetzt kommt jedoch das klassische „aber“. Die Bullen machen aktuell nicht den stärksten Eindruck und haben der Alternative im Handel erneut einen Nährboden gegeben. So war es dem Kurs nicht gelungen, ein neues Zwischenhoch auszubauen und stattdessen ging es nach Süden unter den hinterlegten Tradingbereich der Alternative. Mit diesem Schritt erhöhen die Bären wieder ihre Chancen. Wir sind Long investiert in Bitcoin und warten aktuell noch auf ein aufstocken unserer Position bis unsere Indikatoren ein klares Bild geben und der nächste Zielbereich (Gelbe Box im Chart) erreicht wird. Ethereum: Chartbild ist deutlich klarer Ethereum ist in seinem Chartbild etwas klarer, da wir uns bereits nachhaltig unter der $354 etabliert haben und auch der Tradingbereich (Gelbe Box im Chart) deutlicher verlassen und abgearbeitet wurde. Dieser konnte für einen Short Trade genutzt werden. So wie sich der Verlauf die letzten Wochen gestaltet hat, müssen wir primär jedoch immer noch davon ausgehen, dass wir die $420 noch anlaufen werden. Diese Option werden wir erst verwerfen, wenn wir ein neues Tief unter der alt.1 in Blau ausgebaut haben. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Kryptos. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold: Reise zum Mond?
Nachdem wir die wichtige Marke bei $1911 nach oben überschritten haben und damit unser Abwärtsszenario neutralisiert wurde, müssen wir nun von einer größeren Aufwärtsbewegung bei Gold in Richtung der $2000 Marke ausgehen. Wir sind aktuell nicht investiert, warten aber imminent auf einen Einstieg! Für diesen Schritt ist als nächstes ein Überschreiten des $1942 Widerstands nötig. Da wir uns in einer b Welle befinden, müssen Longs mit Vorsicht genossen werden, da diese Wellen typischerweise zu irrationalen Ausschlägen neigen. Im Rahmen der laufenden Bewegung sollte die $1885 nicht mehr unterschritten werden, da dies ein erstes Warnsignal wäre, dass die Bullen ihrer Pflicht nicht nachkommen. Auch haben noch nicht alle Indikatoren auf Tagesbasis angeschlagen um einen Long Einstieg direkt zu rechtfertigen. Wir könnten jetzt einfach auf ein Erreichen des nächsten in Gelb hinterlegten Zielbereichs warten bevor wir aktiv werden. Ich denke aber die Chance auf 100$+ wollen wir uns nicht entgehen lassen. Gold: Warten auf ein gutes C/R-Verhältnis Sollten sich das C/R-Verhältnis zu unseren Gunsten drehen und wir erhalten auch noch ein Signal von technischer und Indikatoren Seite, werden wir rasch handeln und dazu eine E-Mail verschicken mit den dann aktuellen Daten zum Einstieg. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Das ist der kommende Top-Performer im DAX!
Wenn wir Ihnen sagen, die Aktie der Deutschen Post hat mit das höchste Wachstumspotenzial aller Werte im Dax, würden Sie das direkt glauben? Wer würde denn denken, dass sich ausgerechnet ein ehemals staatliches Unternehmen so gut entwickelt und sehr gute Chancen hat, zu den Aktien mit dem größten Aufwärtspotential im Dax zu gehören. Ja wir sprechen hier ganz klar von der Deutschen Post! Nebst dem wirklich überzeugenden Chartbild, steht die Deutsche Post, im Gegensatz zu anderen Unternehmen in diesem Jahr, auch bilanzseitig sehr gut da. Dabei war die Aufnahme eines Kredits im ersten Quartal zwar eine wichtige Vorsichtsmaßnahme, aber, wie wir jetzt wissen, gar nicht nötig, denn die Post profitiert sogar von der Coronakrise insofern, als dass der Onlinehandel sprunghaft in die Höhe geschossen ist. Nur der Lagerlogistikbereich hat Federn lassen müssen, was auf die Automobilindustrie zurückzuführen ist, die im ersten Quartal 2020 aufgrund von unterbrochenen Lieferketten die Produktion massiv herunterfahren musste. Werfen Sie mal einen genaueren Blick auf das Polster der Deutschen Post: Im direkten Vergleich zum Vorjahr gibt es also kein Grund zur Sorge bei der Deutschen Post, wie folgende Grafik zeigt. Auszug aus der Zwischenbilanz 2020 Und schließlich gefällt uns auch das Chartbild, wie wir es oben schon erwähnt haben, sehr gut. Wir laufen auf ein wichtiges Hoch zu. Unsere in der ersten grünen Box eingegangene Long-Position liegt mit +12.24% sehr gut im Plus. Deutsche Post nach Elliott Wave Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P500: Die Korrektur ist noch nicht am Ende!
S&P500 – Die Anleger an der Wall Street freuen sich am Montag über eine weitere kräftige Kurserholung im S&P500. Dieser dreht seit Anlaufen des hinterlegten Zielbereiches deutlich nach Norden ab, überschreitet im heutigen Handel den Wichtigen Widerstand bei 3331 Punkten und befindet sich mittlerweile auf dem Weg in Richtung 3440 Punkte. S&P 500 vs. COVID-19-Infektionen Der Direktor des Nationalen Instituts für Allergie und Infektionskrankheiten der Vereinigten Staaten, Dr. Anthony Fauci, trägt dem Optimismus der Anleger nicht bei und sagte, das Land sei "nicht in guter Lage", wenn es um die Coronavirus-Situation geht. Darüber hinaus betonte der Epidemiologe, dass die weltweiten Viruszahlen "sehr ernst" seien. Nach Angaben der Johns-Hopkins-Universität haben die COVID-19-Infektionen in den USA in der vergangenen Woche im Vergleich zur Vorwoche um 9% zugenommen. S&P 500: Medienpanik hin oder her, wir sehen Charttechnisch ein klares Bild! Wir gehen im S&P500 dennoch von einer Fortsetzung der laufenden Gegenbewegung aus und sehen den Index in beiden hinterlegten Szenarien zumindest den Bereich von 3440 – 3500 Punkte anlaufen. Unser in BLAU gesetzter Ziel Bereich hat damit gehalten und der Kurs hat eine Trendwende vollzogen. Wir werden demnächst zwei Möglichkeiten haben, entweder wir Shorten in den nächsten Zielbereich rein, oder aber wir warten ab und kaufen uns dann wieder zu deutlich günstigeren Preisen ein im nächsten BLAUEN Zielbereich. Auch auf einen Ausbruch sind wir vorbereitet und würden dann entsprechend handeln. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Aktien und Forexwerten. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Wir analysieren nicht nur – wir handeln selbst! Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold: Achtung, Ausbruch im Anmarsch!
Wenn wir einen Blick auf den Goldchart werfen, sehen wir das Gold sich anstellt aus dem in Lila im Chart gekennzeichneten Dreieck auszubrechen. Sollte sich der Markt weiter im Rahmen dieser entwickeln, werden wir auch vor einem Longeinstieg nicht zurückschrecken, um uns gegen einen möglichen Ausbruch nach Norden abzusichern. Sollten wir die $2000 Marke durchbrechen, rücken höhere Kurse in den Fokus. Wir müssten dann davon ausgehen, dass wir Luft bis mindestens $2100 haben. Damit sich der bärische Verlauf bestätigt, der bisher noch unsere Primärerwartung darstellt, müssen wir auf der Unterseite die $1908 unterschreiten. Wie können wir Ihnen dabei helfen von dieser Situation zu profitieren? Ganz einfach: Jeder Abonnent bekommt von uns einmal täglich umfangreiche Analysen zu den Metallen, Indizes diversen Rohstoffen, Forex und Kryptos. Da wir uns nicht nur als Analysehaus, sondern auch als Handelssignaldienst verstehen, erhält jeder Abonnent zusätzlich zu unseren Analysen zu jeder Position, die wir eingehen oder verändern (Stoppplatzierung, Gewinnmitnahme, Nachkäufe), eine so genannte Kurznachricht via Mail. Das bedeutet, Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Korrektur um 2.500 Punkte oder neue Allzeithochs?
Der Index für Importpreise in Deutschland ist im Juli im Jahresvergleich um 4,60% gesunken, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. Der jährliche Rückgang fiel besser aus, als die Schätzungen vermuten ließen, da die stark gesunkenen Energiepreise den Index nach unten zogen. Gleichzeitig fiel der Exportpreisindex im Juli um 1.10% im Jahresvergleich und blieb im Vergleich zu dem im Juni verzeichneten Niveau unverändert. DAX nach Elliott Wave in Welle b Der DAX geriet am Freitag weiter unter Druck und hält sich aktuell im Minus. Wie im Trading Room geschrieben, gehen wir unter 13304 Punkten von einem anstehenden Hoch in Welle b in Weiß aus. Unter 12997 Punkten und letztlich 12733 Punkten liegt uns dann eine erste deutliche Bestätigung für ein ausgebautes Hoch vor. Solange sich der Index über diesen Unterstützungen hält, müssen wir noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 40% davon ausgehen, dass der Index ohne einen letzten Umweg direkt höhere Notierungen anläuft. Über 13304 Punkten ebnet sich der Weg in Richtung 13800 Punkte und letztlich 14800 Punkte. Primärerwartung bleibt jedoch, dass die Bären hier noch einmal tiefere Notierungen anlaufen, bevor der DAX seine Aufwärtsbewegung weiter in Richtung Norden fortsetzt. DAX in Übertreibungsphase Zusammengefasst betrachten wir das bisherige Überschreiten des Zielbereichs als Übertreibung, solange sich der Index unter 13304 Punkten hält. Unter 12997 Punkten und letztlich 12733 Punkten liegt uns dann eine erste deutliche Bestätigung vor, dass der Index sein Hoch ausgebaut hat und sich auf dem Weg in Richtung 10500 Punkte befindet. Sollten unsere Indikatoren ein klares Zeichen ausbilden, werden wir Short Positionen hinterlegen, bis dahin halten wir unsere Long Position die aktuell ca. 3500 Punkte im Gewinn liegt. Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX Newcomer Delivery Hero: Nie Gewinn und doch im DAX!
Zunächst einmal sind wir froh, dass wir durch den Ausschluss von Wirecard aus dem Dax diesen Schandfleck am Deutschen Finanzplatz los sind. Wir hätten uns allerdings bei der Auswahl dessen, der Wirecard ersetzt, etwas mehr erwartet. Die Wahl fiel dann auf Delivery Hero. Wie die Deutsche Börse mitteilt, das Unternehmen, welches den harten Kriterien am besten entsprochen hat. Delivery Hero: DHER // ISIN: DE000A2E4K43 Delivery Hero bietet einen Essenslieferdienst an, ist in mehr als 40 Ländern aktiv und beschäftig etwa 25.000 Mitarbeiter. Delivery Hero bietet Restaurants den Service der Lieferung an die Endkunden. Die Einnahmen bestehen größtenteils aus Provisionen, die die Restaurants bezahlen. Lieferando zählte einst am Deutschen Markt zu Delivery Hero. Das Geschäft wurde allerdings an das Holländische Unternehmen Takeaway veräußert. Beide Unternehmen stehen regelmäßig wegen chronisch schlechten Arbeitsbedingungen in der Kritik. An dieser Stelle fragen wir uns allerdings, was mit diesen angeblich so harten Kriterien der Deutschen Börse los ist, denn Delivery Hero hat noch nie Geld verdient und schreibt konstant seit Jahren rote Zahlen. Im ersten Halbjahr 2020 lag der Verlust bei 319,5 Millionen Euro, und das obwohl Delivery Hero gerade durch die Pandemie profitiert hat. Es ist aktuell sogar völlig unklar, ob Delivery Hero jemals Gewinne abwerfen wird. Mit der Veräußerung von Lieferando ist Delivery Hero am Deutschen Markt gar nicht mehr vertreten. Das Hauptgeschäft wird in Afrika und im Nahen Osten betrieben. Ja Sie haben gerade richtig gelesen, der neue Dax Konzern macht KEIN Geschäft in Deutschland. Wir können nur hoffen, dass wir mit Delivery Hero nicht dieselbe Peinlichkeit, wie mit Wirecard erleben. Beiden gemeinsam ist allerdings, dass der Aktienkurs lediglich am Vertrauen der Anleger hängt, denn – wie gesagt – Delivery Hero hat noch nie Gewinne abgeworfen! Delivery Hero Primärszenario // 65% Das fängt ja gut an! Zwar gehen wir aktuell noch von leicht steigenden Kursen aus, aber das bringt den Bullen unter dem Strich nichts, denn es steht ein stärkerer Abverkauf an. Als Ziel sehen wir den Bereich um €57 bis €44. Dort wird sich dann zeigen, was in den Bullen steckt. Wir werden uns die Abwärtsbewegung genau ansehen, da es durchaus auch die Chance gibt, diese etwas früher zu beenden. Delivery Hero Alternativszenario // 35% Auch in diesem Szenario geht es kurz hoch, um dann richtig schön abzuverkaufen. Es besteht dann die Chance, dass die Bullen diese Abwärtsbewegung bereits bei €70 bis €60 abfangen. Fazit zur Delivery Hero Aktie Da werden die Bullen kurz den Kopf hochstrecken, um ihn dann gleich wieder zu senken. Wir gehen in beiden Szenarien von tieferen Notierungen aus. Entweder die Abwärtsbewegung kommt bei €70/€60 oder erst bei €57/€44 zum Stillstand. Dort wird es sich zeigen, ob Delivery Hero seine Kritiker mit einer ordentlichen Aufwärtsbewegung überzeugen kann. Wir warten hier erst einmal ab. Wir kaufen uns Qualität ins Depot und nicht Verlustmaschinen. Es gibt aktuell deutlich interessantere Titel im Dax die wir beobachten. Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Dies gilt für alle 30 DAX Werte! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Allianz: Was tun, wenn der Kurs einbricht?
Wir sind zwar keine Experten was das Versicherungsgeschäft angeht, könnten uns aber vorstellen, dass die Wachstumsraten begrenzt sind. Glaubt man einzelnen Studien, sind vor allem die Deutschen recht treue Kunden. Das könnte für dieses Geschäft aber ein Nachteil sein, denn wenn jemand versichert ist, bleibt er oder sie meist der einmal gewählten Versicherung treu und ist weniger geneigt, zu wechseln. Allianz: ALV // ISIN: DE0008404005 Allianz-Aktie Primärszenario // 55% Wir haben es bereits in unserem letzten Update zu Allianz gesagt: Das war es noch nicht. Übergeordnet zählt Allianz im Dax zu den Sorgenkindern. Das gesamte Chartbild unter Einbezug der letzten Jahre gibt deutlichen Anlass für einen ordentlichen Preisverfall. Wir geben den Bullen dennoch knapp den Vorzug. Idealerweise sehen wir jetzt eine Korrektur bis in die Gegend um €152, um von dort aus nachhaltig nach oben abzudrehen. Ob wir dort zugreifen, müssen wir zu gegebener Zeit entscheiden. Es kommt darauf an, wie vertrauenswürdig die Struktur im Chart auf uns wirkt. Denn die Alternative ist hässlich, aber mit einer Wahrscheinlichkeit von 45% durchaus in Schlagdistanz. Allianz-AktieAlternativszenario // 45% Das insgesamte Chartbild gäbe es her, dass Allianz noch richtig unter Deck klar Schiff machen muss, bevor an eine langanhaltende Aufwärtsbewegung zu denken ist. Wir sehen Kurse im Bereich um €40 als absolut möglich an. Das mag vom aktuellen Kursniveau aus ziemlich drastisch klingen, aber die Allianz schleppt sehr viele Altlasten mit sich herum, nicht nur im Chart. Wir behalten es uns vor, kurzfristig einen Short einzugehen. Auch bei der Allianz stehen jetzt alle Zeichen auf Korrektur. Interessant wird es in der Gegend um €152. Wenn es die Bullen spätestens dort nicht schaffen, das Ruder richtig herumzureißen, werden wir über lange Zeit Tränen in den Augen der Anleger sehen. Denn dann kann es ganz Dicke kommen. Kurse im Bereich um €40 würden uns dann nicht überraschen. Das klingt zwar extrem, aber wenn sich eine Stimmung am Markt durchsetzt, dann wird diese erbarmungslos ausgelebt. Abwärts meistens heftiger als aufwärts. Wir werden gegebenenfalls nach einem Shorteinstieg Ausschau halten. Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Dies gilt für alle 30 DAX-Werte! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aurora Cannabis: Anstieg oder Abverkauf ins nichts!
Nachdem einige Analysten das Kursziel für Aurora Cannabis zusammengestrichen haben, war es für uns Zeit, den Chart des Cannabis-Produzenten nochmals unter die Lupe zu nehmen. AURORA: ACB // ISIN: CA05156X1087 Aurora Cannabis: Szenario 1 Primärszenario Wenn wir die letzten Bewegungen der Aktie im Chart ansehen, so müssen wir davon ausgehen, dass hier das korrektive Tief in ii (im Chart in Gelb) inzwischen abgearbeitet wurde. Dabei verzeichnete die Aktie einen Rückfall unter die Marke von C$15.59. Inzwischen hat sich ein kleiner Impuls nach oben gezeigt, der nun noch ausgebaut werden muss. Die Aktie müsste nun die weiteren Punkte der Aufwärtswelle nach v abarbeiten. Dazu bedarf es aber zunächst eines kräftigen Anstiegs über den Widerstand von C$22.04, der ein wichtiges Hindernis auf dem Weg nach oben darstellt. Der weitere Anstieg dürfte dann auch von weiteren Korrekturen geprägt sein. Wichtig ist es aber, den Richtungswechsel zu schaffen. Charttechnisches Fazit Aurora Cannabis Die Aktie hat wiederholt unter Beweis gestellt, zu welchen Kurssprüngen sie in der Lage ist. Diese Dynamik vermissen wir seit einiger Zeit schmerzlich. Dennoch gehen wir davon aus, dass der Titel sein korrektives Zwischentief abgearbeitet hat und damit die Voraussetzung für einen nachhaltigen Anstieg geschaffen wurde. Doch hier muss sich jetzt auch eine entsprechende Dynamik entfalten, denn wenn der Titel in der aktuellen Phase unter die Unterstützung von C$7.32 zurückfällt, droht der Aktie nach wie vor ein Absturz ins Nichts, den wir aktuell nicht ganz ausschließen können. Je länger der Aufwärtsimpuls ausbleibt, desto größer wird das Risiko eines solchen Rückfalls. Wir beobachten diesen und weitere Cannabis Werte aktuell mit Argusaugen und infomieren per Kurznachricht wenn wir eine Aktion vornehmen. Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Ab jetzt ist Vorsicht angesagt!
In beiden Werten blieb trotz der berechtigten Zweifel an der Struktur die primäre Erwartung, dass neue Hochs wahrscheinlicher sind als ein Übergang in die Korrekturbewegung. Ethereum hat dieser Erwartung zum Wochenschluss Folge geleistet und kann ein neues Hoch etablieren. Ethereum: Kurse über 500 USD möglich Zudem präsentiert sich die Struktur damit nun nicht mehr als beendende Struktur, sondern als eröffnende zu weiteren Hochs. Die würden, wenn sich dieser Verlauf bestätigt, was aktuell noch nicht der Fall ist, ziemlich beträchtlich ausfallen. Wir würden bereits im Rahmen der Welle iii nun Kurse von $503 bis $520 erwarten müssen. Dazu muss der Markt nun mehrere Parameter erfüllen. Erstens, er darf nun nicht unter $400.40 zurückfallen. Zum zweiten, wir müssen über die 100%-Extension bei $451 ausbrechen. Wenn sich dies so bestätigt, sollten wir in Welle 3 Kurse von $465 anlaufen. Entsprechend ist die Welle 4 dann ein guter Long-Einstieg. Wir werden dazu dann eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler verschicken! Das liest sich jetzt natürlich alles super und geschmeidig, doch so richtig glauben tun wir es noch nicht. Dies wäre schon nochmal eine erhebliche Eskalation und der Markt ist bereits sehr weit gelaufen. Aber wie geschrieben, solange wir die $400.40 jetzt halten und die $451 überwinden, muss dies die primäre Erwartung sein. Dann könnte das vor dem Abschluss der Welle 1 doch nochmal ein spannender Long werden, denn final sind hier Kurse von $600 bis $620 drin. Bitcoin: Long bleibt (noch) 1. Wahl Damit stellt sich natürlich die Frage, hat der Bitcoin das auch drauf? Zunächst auch hier war und ist die primäre Erwartung eine Fortsetzung der Bewegung auf neue Hochs, die wir zwischenzeitlich sogar bis auf $13445 erwarten müssen. Wenn denn der Bitcoin nun Ethereum folgen kann, denn bislang ist es ihm nicht gelungen, ein neues Hoch auszubauen. Zudem ist die Struktur noch nicht so klar auf einen weiteren Ausbruch ausgerichtet. Halten wir also hier fest, Ethereum steht kurz davor, einen weiteren Ausbruch zu bestätigen. Wir erwarten hier aber keinen Alleingang dieses Marktes. Bitcoin ist in der Bringeschuld, um dieser Bewegung zu folgen. Bislang fehlt hier ein vergleichbares Signal. Sobald wir etwas Handfestes haben, werden wir Ethereum Long nehmen und den Long beim Bitcoin weiter ausbauen, denn hier wäre noch einiges zu holen in den nächsten Tagen. Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
SAP: Nächster Anstieg voraus!
Die Walldorfer zeigten mit ihren starken Zahlen für das abgelaufene Quartal, dass sie praktisch immun gegen Corona sind. Die Softwareschmiede SAP ist weiter auf Expansionskurs. Wir sind ebenfalls bullisch für die Aktien. SAP: SAP // ISIN: DE0007164600 SAP Primärszenario // 78% Hier scheinen die Bullen eine kleine Verschnaufpause eingelegt zu haben. Die Aktie hängt in einem Seitwärtstrend fest, und wir gehen primär davon aus, dass der Titel bereits das Zwischentief der laufenden Welle von i – v (im Chart in Orange) hinter sich ließ, um von dieser Basis aus erneut den Anstieg in Angriff zu nehmen. Die Dynamik ist hier noch lange nicht erschöpft, und die übergeordnete Formation von [i] nach [iii] (im Chart in Pink) dominiert nach wie vor. Die Korrektur in [ii] liegt bereits weit hinter uns. Hier ist also Luft nach oben und die Bullen werden ihre Chance wieder nutzen. SAP Alternativszenario // 22% Sollte die Aktie in der alternativen Welle alt. (iv) (im Chart in Blau) das anstehende Zwischentief erst nochmal markieren, könnte hier ein weiterer Rückfall bis in die Region von €126 erfolgen. Mit Abschluss dieser Zwischenkorrektur wäre auch hier der Weg für den weiteren Anstieg wieder frei. Denn wir befinden uns auch in diesem Szenario immer noch in der übergeordneten Welle von [i] nach [iii] (im Chart in Pink). Der kleine Umweg wäre also zu verkraften, denn die Aufwärtsdynamik ist hier ungebrochen. Die Aktie dürfte auch weiterhin in dieser Formation laufen. Wie auch immer, grundsätzlich sind hier die Bullen am Drücker. Fazit zur SAP-Aktie SAP hat sich vollkommen im Rahmen unserer Erwartung seit unserem letzten Update ein neues Hoch ausgebaut und dieses minimal wieder korrigiert (Welle iv). Wir könnten uns vorstellen, dass diese Korrektur nun nur noch seitwärts fertig abgearbeitet wird, um dann wieder auf der Oberseite zu glänzen. Für weit weniger wahrscheinlich halten wir derzeit, dass wir das Zwischenhoch bei €143.20 in Welle (iii) schon hinter uns haben. Das wäre aber auch kein Drama, denn dann würde der Titel zunächst noch leicht tiefer kommen, bevor es wieder hoch geht. Das wäre dann für uns eine Gelegenheit, unseren Long aufzustocken. Aus unserer Sicht wäre diese Variante sogar besser. Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Kurz vor der Entscheidung!
Im Bitcoin haben wir den Stopp unseres Nachkaufes vom letzten Freitag aus Sicherheitsgründen fast auf den Einstieg nachgezogen. Prompt kommen die Bären aufs Parkett und nehmen unseren Nachkauf knapp aus dem Markt. Trotz dieses Umstandes war es wichtig, hier das Risiko zeitnah zu begrenzen. Des weiteren haben wir noch ein Pferd im Rennen. Die Rede ist von unserem Einstieg aus der $9500er-Region. Dieser steht weiterhin über 20% im Plus. Wir haben dabei bereits einen Teilverkauf vorgenommen und unser Risiko auf null gesetzt. Bitcoin: Charttechnik spricht für weiteres Hochs Wer sich hier gegenüber der Alternative in alt.b in Grün absichern möchte, kann hier noch einmal weitere Gewinne realisieren. Wir warten an diesem Punkt noch ab. Primär gehen wir davon aus, dass sich die Bullen weiter nach Norden durchschlagen und ein neues Hoch ansteht. Wir nehmen hierbei an, dass wir uns in Welle 5 in Grün befinden und haben in dieser Welle Raum bis in die $13000er-Region. Von dort aus erwarten wir jedoch dann eine größere Korrektur. Diese ist wichtig, sodass die Entwicklung gesund bleibt und der Markt sich nicht überhitzt. Sollte der Markt jetzt schon korrigieren, sind wir mit unserer Position wie oben zu sehen voll abgesichert und können keinen Verlust mehr erleiden. Ethereum: Potenzial bis ca. 600 USD Ethereum befindet sich an einem ähnlichen Wendepunkt wie der Bitcoin. Es geht ebenfalls darum, ob es den Bullen hier gelingt, für ein neues Hoch zu sorgen. Dieses wird benötigt, sodass sich die Welle v in Orange final bestätigt. Die bisherige Struktur sieht noch nicht richtig überzeugend aus, und es muss hier unbedingt mit der hinterlegten Alternative der Welle alt.b gerechnet werden. Wir haben aus diesem Grund auch keinen Long-Trade mehr gesetzt, da die Gefahr besteht, dass wir uns bereits in der übergeordneten Korrektur befinden und die übergeordnete Welle [i] in Rot abgeschlossen wurde. In diesem Fall haben die Bären jetzt das Sagen und uns würden als Nächstes Kurse im $300er-Bereich bevorstehen. Es kommt jetzt auf die Natur der sich aktuell ausbreitenden Korrektur an. Entpuppt sich diese als Abwärtsimpuls, haben wir ein klares Indiz für die Alternative vorliegen. Die aktuelle Region könnte also für beide Kryptowährungen nicht spannender sein. Insgesamt werden wir den Rücksetzer in der übergeordneten Welle 2 dafür nutzen, um uns erneut Long im Markt zu positionieren sowohl im Bitcoin als auch bei Ethereum! Sobald wir ein klares Signal haben von Seiten der Indikatoren, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum nächsten Einstieg per Mail an unseren Verteiler. Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG