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Der Untergang der Deutschen Automobilindustrie
Die deutsche Automobilindustrie hat die E-Mobilitätswende voll verschlafen, und deshalb müssen wir uns darauf einstellen, dass Millionen Jobs wegfallen und Deutschland langsam aber stetig zerfällt. Wir werden einen brutalen Abstieg der deutschen Wirtschaft, Massenentlassungen und Verarmung weiter Teile der deutschen Bevölkerung erleben. Politisch wird Deutschland nicht nur in Europa, sondern weltweit in die Bedeutungslosigkeit fallen. Frankreich und Italien werden uns wirtschaftlich, finanziell und gesellschaftlich überholen. Na, kennen Sie diese Argumente und nutzen Sie sie selbst vielleicht? Wenn unsere Crashpropheten ihre Parolen zu Ende denken würden, wäre das oben skizierte Szenario die logische Konsequenz. Wenn Sie das wirklich glauben, raten wir Ihnen zur Erstellung einer Bunkereinrichtung in Ihrem Garten. Wenn Sie das nicht glauben – wie wir – dann werden Sie Zeuge sein, wie gerade die deutsche Automobilindustrie das nächste Level, sowohl technologisch als auch ökonomisch erreicht und die Aktienkurse massiv anziehen werden. Die E-Mobilität wächst rasant Es ist in der Tat richtig, dass die Zuwachsraten der Hybridfahrzeuge (inklusive der Plug-in-Hybride) und der reinen Elektrofahrzeuge rasant steigen, wie wir folgender Grafik entnehmen können. Die Zuwachsrate der Elektrofahrzeuge hat sich dieses Jahr von Januar bis Oktober im Vergleich zum selben Zeitraum 2019 um sagenhafte +129.8% erhöht. Bei den Plug-in Hybriden sogar um wahnsinnige +291%. Vor diesem Hintergrund müsste man davon ausgehen, dass der Verbrennungsmotor eigentlich schon Geschichte ist. Und genau dies suggerieren immer mehr Journalisten in den Mainstreammedien beim Aufzählen dieser gigantischen Zahlen. Allerdings müssen wir die Zahlen etwas genauer betrachten, um gesicherte Erkenntnisse daraus ableiten zu können. Fangen wir doch direkt mit den Hybridfahrzeugen an. Die folgende Grafik offenbart die Verteilung der Neuzulassungen auf die Halter. Eindrucksvoll erkennbar ist, dass der größte Anteil der Halter gewerblicher Natur ist (knapp 62%). Das ist keine unwichtige Information, wenn wir die Zuwachsraten der E-Mobilität genauer verstehen wollen. Denn die Anreize der Bundesregierung erzielen bei genauerer Betrachtung nicht den gewünschten Effekt. Im Gegenteil, gerade weil die Hybridfahrzeuge auch unter die Anreize der Bundesregierung fallen, steigen verstärkt Arbeitnehmer, die einen Dienstwagen fahren, auf diese Modelle um. Warum? Weil ein Hybridfahrzeug mit Benzin fährt, aber aufgrund des zusätzlichen Elektromotors voll unter die Vergünstigungen fällt. Kurz: das Auto ist wesentlich günstiger sowohl für das anschaffende Unternehmen, als auch für den Mitarbeiter, welcher es spazieren fährt. Letzterer verzichtet weitestgehend auf den Elektromotor, wie eine jüngere Studie belegen konnte. Die Ladekabel werden zum überwiegenden Großteil originalverpackt mit dem Auto zurückgegeben. Die rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge machen – und da kann man uns noch so oft von einer Mobilitätswende vorschwärmen – nur einen winzigen Bruchteil an den Gesamtzulassungen aus, wie wir auf folgender Grafik sehen können. Wir sprechen von einem Anteil der Elektrofahrzeuge an allen Neuzulassungen in Höhe von lächerlich winzigen 5.2%! Das wird uns als Mobilitätswende verkauft und gleichzeitig darauf verwiesen, dass die deutsche Automobilindustrie selbige verschlafen hätte. Automobilindustrie macht bisher alles richtig Nun, die deutsche Automobilindustrie macht aus unserer Sicht alles richtig. Sie bringt nun verstärkt E-Modelle auf den Markt, weil dieser Markt wächst. Sie kommt damit aber nicht zu spät, weil wir noch eine lange Zeit mit Verbrennungsmotoren leben müssen. In den Modellpaletten finden sich immer noch vorwiegend Verbrenner. Schlicht deshalb, weil dort die Nachfrage am höchsten ist. Alles andere ist Propaganda aus dem grünen Lager, welche uns seit Jahren den Rachen runtergeschoben wird und die deshalb real erscheint. Dumm wäre es gewesen, wenn die deutsche Automobilindustrie all diesen Schreihälsen gefolgt wäre. Dann hätten wir zwar hauptsächlich Elektroautos auf der Angebotsseite, aber die Nachfrage wäre deshalb nicht größer. Die Gründe sind und bleiben klar: für die Anforderungen im privaten Bereich, vor allem auf dem Land und in stadtnahen Gebieten, sind rein elektrisch betriebene Fahrzeuge nahezu untauglich, es sei denn, man verwendet sie nur zum Einkaufen. Das heißt dann aber auch, dass es sich um ein Zweit- oder Drittfahrzeug handeln muss. Längere Fahrten lassen sich nur mit erheblichen Einschränkungen stemmen. Dafür ist zurecht kaum jemand bereit. E-LKWs sind das weitaus größte Problem Noch eklatanter tritt die Untauglichkeit zu Tage, wenn wir uns den gewerblichen Verkehr (Außendienst) und den Güterverkehr ansehen. Glauben Sie im Ernst, dass die 1,3 Millionen LKW, die täglich auf deutschen Straßen unterwegs sind, mit den langen Ladezeiten und den vergleichsweise geringen Reichweiten in der Lage wären, uns mit den Gütern des täglichen Bedarfs zu versorgen? Machen wir es plastischer: wir sprechen von knapp 24 Milliarden Lastkilometern jährlich. Die aktuelle E-Technologie kann das keinesfalls leisten. Stellen Sie sich ruhig einen Rasthof vor, so wie er all abendlich üblicherweise aussieht: vollgepackt mit LKWs. Und jetzt überlegen Sie weiter, wie wir diese LKWs alle über Nacht mit Strom versorgen sollen. Es gibt dabei gleich zwei Probleme. Erstens muss zunächst für jeden LKW eine Ladesäule her, und zweitens müsste gewährleistet sein, dass jeder LKW genügend Strom bekommt, damit die Batterie am Morgen auch garantiert voll ist. Weder die Infrastruktur der Ladesäulen halten wir in naher Zukunft für realistisch, noch die Bereitstellung von genügend (Stark)Strom. Und dabei haben wir noch nicht mit einkalkuliert, dass die allermeisten LKW auch untertags geladen werden müssten – bei stundenlangen Landestandzeiten. Am Ende entscheidet der Kunde, welches Fahrzeug er kauft. Und die Kunden entscheiden sich bisher zu etwa 5% für ein Elektrofahrzeug – zurecht, wie wir finden. Viel wahrscheinlicher werden wir in den nächsten Jahren mehrere Antriebskonzepte in Koexistenz und Konkurrenz erleben. Neben dem Verbrennungsmotor (Benzin wie Diesel), wird es Wasserstoffkonzepte (vermutlich im Ammoniakverfahren), Elektroantriebe, synthetische Treibstoffe und vielleicht sogar Gaskonzepte geben, die alle entweder einen wichtigen Teil zur Mobilitätswende beitragen, oder in einem Verdrängungswettbewerb zueinander stehen. Was da am Ende herauskommt, können wir jetzt noch gar nicht final entscheiden. Charttechnisch sehen Daimler, BMW, Volkswagen oder auch Continental super bullisch aus. Wir befinden uns erst am Anfang einer langen Aufwärtsbewegung. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Ist der Boden drin?
Diese Frage stellen wir uns aktuell und diese Frage muss man sich stellen. Wir hatten und haben noch ein tieferes Kursziel bei Gold und Silber im Chart. Die Gegenbewegung die sich jedoch nun abspielt, ist stärker als von uns angenommen und so beobachten wir gerade ganz genau wie sich der Markt verhält. Gold: Widerstand bei 1.848 USD Noch zeigt der Goldpreis Respekt vor dem Widerstand bei $1848. Doch dies steht absolut auf der Kante. Denn wir haben bereits mit einer Wahrscheinlichkeit von 45% eingeplant, dass die Bewegung diese Hürde nimmt und zu einem Test des Widerstandes bei $1898 aufbricht. Was den Bären jetzt allerdings noch zugutekommen kann, ist die kurzfristig sehr ausgebrannte Indikatorenlage. Hier zeigt der Markt sich klar überkauft und hat nicht viel Feuerkraft im Arsenal. Damit halten wir fest, übergeordnet ist weiter erst einmal an der Fortsetzung der Korrektur festzuhalten. Wir stehen hier aber sehr wahrscheinlich nochmals vor dem Ausbau einer Gegenbewegung. Im Rahmen dieser werden wir bei einem Ausbruch über $1898 aber ganz klar ins Auge fassen müssen, dass die Korrektur als Ganzes auch bereits drin sein kann. Dann und erst dann haben wir Sicherheit eine weitere Long Position einzugehen. Diese Sicherheit besteht aktuell noch nicht und so warten wir auf eine Bestätigung des Goldmarktes bevor wir vorschnell einstiegen. Bei Silber haben wir einen kurstechnischen Leckerbissen! Das ist natürlich die blanke Ironie. An den aktuellen Bewegungen in Silber ist absolut gar nichts ein Leckerbissen. Außer vielleicht, man ist ein Waschbär, der den Mülleimer des China Lieferservices entdeckt hat. Spaß beiseite, wo liegt hier das Problem? Anstatt die Korrektur endlich auf die Zielgerade zu lenken, hat der Markt das Ruder in dieser Woche mitten auf Strecke rumgerissen und fährt aktuell im Gegenverkehr. Das ist weder schön noch hilfreich. Silber: Kommt der Ausbruch über 25,15 USD? Somit muss, sollte es nochmals zu einem Ausbruch über $25.15 kommen, tatsächlich am Ende ein Anlaufen der gelben Box zwischen $26.82 und $28.18 eingeplant werden. Ehe von dort dann das Korrekturgeschehen in Richtung Sub $20 wieder aufgerollt wird. Noch haben wir aber die Chance, dies abzuwenden, wie es die primäre Erwartung auch vorsieht. Denn darin käme es jetzt nicht zum Ausbruch über $25.15. Da das primäre Szenario auch hier nur eine Wahrscheinlichkeit von 55% aufweist, ist auch das eine enge Kiste. Bessere Chancen können wir den Bären aktuell aber nicht einräumen. Diese werden sich erst wieder deutlich unter $22.62 verbessern. Bis dahin droht, der Alternative Verlauf hier Fahrt aufzunehmen. Gold im 2. Quartal 2021 bei 2.200 USD? Zusammengefasst: befinden wir uns aktuell weder bei Gold noch bei Silber mit Long Positionen im Markt. Wir konnten damals unsere Long Positionen im Bereich der 1950$ abstoßen und haben zum heutigen Tag ca. 110$ gutgemacht würden wir zum aktuellen Kurs wieder einstiegen. Noch zeigt sich das Bild nicht klar bei Gold und Silber. Die Nächste Woche kann da schon Klarheit bringen. Langfristig sind wir sehr bullisch eingestellt und werden die 2200$ im Gold womöglich schon in Q2 in 2021 sehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Brent & WTI Öl: Befreiungsschlag für eine ganze Branche
Die Ölpreise haben in der hinter uns liegenden Handelswoche ihre Gewinne weiter ausgebaut, den höchsten Stand seit der ersten Corona-Welle im Frühjahr erreicht und laufen hierbei das erste Zwischenziel in der übergeordneten Aufwärtsbewegung an. Für Auftrieb sorgt am Ölmarkt die Aussicht auf bald verfügbare Corona-Impfstoffe. Die Hoffnung lautet, dass dann Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie wegfallen könnten, was der Konjunktur zugutekäme und den Ölverbrauch steigen ließe. In dieser Gemengelage müssen die großen Ölförderländer diese Woche über ihre Förderpolitik entscheiden. Es wird damit gerechnet, dass der Ölverbund OPEC+ seine Produktion entgegen der bisherigen Planung Anfang 2021 nicht anhebt, sondern bestehende Fördergrenzen weiterführt. Chartsituation im Brent Öl nach Elliott Wave Für den Moment bleibt Brent seit seinem Zwischenhoch in einer Seitwärtsbewegung gefangen. Wir gehen hier jedoch weiterhin von einem letzten Abverkauf in Welle 4 in Grün aus, in deren Anschluss der Markt wieder in Richtung Norden abdreht und deutlich höhere Notierungen im Bereich von $55 anläuft. Des Weiteren baut der Rohstoff bisher keinen Impuls auf der Unterseite aus, was unterstreicht, dass es sich hierbei lediglich um eine Gegenbewegung in der übergeordneten Aufwärtsbewegung handelt. Solange die Bären sich jedoch nicht unter $46.70 durchsetzen, bleibt das hinterlegte Alternativszenario für den Moment noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 35% bestehen. Über $49.06 bestätigt sich dieses Szenario, was gleichzeitig den Weg in Richtung $50.79 freischalten würde, bevor der Markt auch in diesem Szenario ein Zwischenhoch abarbeitet. Anschließend werden wir dann auch einen Zielbereich hinterlegen, der genutzt werden kann, um noch einmal Longpositionierunen zu hinterlegen. Zusammengefasst befindet sich Brent für den Moment noch zwischen zwei Szenarien. Unter $49.06 bleibt die Primärerwartung eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Richtung $45.34 – $44.19, von wo aus wir anschließend wieder von deutlich höheren Notierungen ausgehen. Chart-Konstellation bei West Texas Intermediate (WTI) In WTI bleibt der Markt auf tiefere Notierungen ausgerichtet und nähert sich bereits wieder der Unterstützung bei $44.42 verlaufend. Unter $46.26 bleibt die Primärerwartung eine letzte Abwärtsbewegung in Richtung $42.75 – $41.66, bevor der Markt sich wieder stabilisiert und in Richtung Norden durchstartet. Übergeordnet sehen wir den Rohstoff nach der laufenden Gegenbewegung deutlich höhere Notierungen im Bereich von $52 und höher anlaufen. Zusammengefasst befindet sich WTI seit dem Zwischenhoch in der hinterlegten Gegenbewegung in Welle 4 in Grün in Richtung $42.75 – $41.66. Auf Sicht des nächsten Jahres bleiben wir in WTI bullisch und sehen das nächste Zwischenziel auf der Oberseite im Bereich von $52, nachdem die laufende Gegenbewegung abgearbeitet wurde. Wir werden bald den nächsten Tradingbereich setzen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Canopy Growth: Wir sprechen von 500% in 2 Jahren
Kennen Sie Calvin Cordozar Broadus Jr.? Nein? Aber von Snoop Dogg haben Sie vielleicht schon gehört, Calvins Künstlername, oder wie man im Rapper-Business sagt, sein „Nom-de-Guerre“. Denn kriegerisch geht´s dort mitunter zu, wobei fast vergessen wird, was für ein fettes Business Rap sein kann. Auf mittlerweile 125 Millionen Euro hat es Snoop Dogg gebracht, und so viel Geld will investiert werden. CANOPY GROWTH: WEED // ISIN: CA1380351009 Das hat er auch getan, unter anderem in Canopy Growth, dem zurzeit größten lizenzierten Marihuana-Produzenten aus Kanada. Dort hat Snoop Dogg seine eigene Marihuana-Marke mit dem naheliegenden Namen „Leafs by Snoop“ (Blätter von Snoop). Über die meisten Song-Texte des Rappers müssen wir an dieser Stelle das Mäntelchen des Schweigens breiten, da wir es mit den guten Sitten halten. Doch in „Drop It Like It´s Hot“ finden wir eine zitatfähige Zeile: „Wir haben hier eine Weltpremiere!“ heißt es da. Richtig, eine Weltpremiere war dieses erste Engagement eines internationalen Stars im legalen Marihuana-Geschäft, die weder ihm, noch Canopy Growth, noch den Aktionären geschadet hat – im Gegenteil. Hier werden Millionen gescheffelt und geraucht! Canopy Growth Aktie Szenario 1 Primärszenario (65%) Unsere bisherigen Berechnungen haben sich als sehr exakt erwiesen. Nachdem die Hürde bei C$30.57 von den Bullen genommen wurde, sah unsere Prognose vor, dass im nächsten Schritt von ihnen der Widerstand bei C$36.05 auf die Hörner genommen wird. Das ist jetzt der Fall. Mit der Wahrscheinlichkeit von 65% setzen die Bullen im Anschluss den Weg nach Norden fort, um deutlich höhere Notierungen im Bereich von C$50 und letztlich sogar von C$65 anzulaufen. Canopy Growth Szenario 2 Alternativszenario (35%) In der Alternative mit der Wahrscheinlichkeit von 35% haben die Bären unter einem Wert von C$30.57 das Sagen. Sie sorgen für eine Kurskorrektur, welche die Aktie unterhalb einer Unterstützung bei C$18.23 führt. Dort finden Sie den von uns berechneten Zielbereich im Chart als gelbe Box. Darin kann die Trendwende stattfinden mit einem anschließenden impulsiven Anstieg der Aktie. Wir gehen nach aktueller Situation und dem klar impulsiven Bild jedoch nicht davor aus, diesen Bereich anzulaufen. Unsere Prognose ist, der Kurs wird sich in 2 Jahren ca. 500% höher befinden als aktuell. Wir planen bei Aphria, Organigram, Aurora und Canopy Growth weitere Einstiege in den nächsten Tagen und Wochen. Unser Cannabis Portfolio wird uns hoffentlich noch lange Zeit Freude bereiten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Cannabis: Aphria – Verzehnfachung möglich!
Als Treppenwitz bezeichnet man einen geistreichen Gedanken, der einem immer einen Moment zu spät einfällt. „Mann, warum kam ich da nicht früher drauf?“, sagen wir dann. Auch das Verbot von Anbau und Verkauf von Cannabis ist so ein Treppenwitz, allerdings einer mit epischem Ausmaß. Schließlich wird schon in der uralten indischen „Atharvaveda“ auf den medizinischen Gebrauch der Pflanze hingewiesen, wie auch in der ägyptischen „Papyrus Ebers“, einem der ältesten existierenden medizinischen Schriftstücke der Welt. Wir sprechen hier von einer Pflanze die Jahrzehnte lang als schlimme zerstörerische Droge angeprangert wurde, gerade auch vom deutschen Staat und heute wie wir alle wissen, mannigfaltige Wirkungsweisen mit sich bringt, die vielen Menschen und noch mehr Krankheitsbilder helfen oder sogar ganz heilen kann. Aphria Aktie: Ein Treppenwitz? Der kanadische Hersteller von medizinischem Cannabis, Aphria, trotzt diesem Treppenwitz seit nunmehr sieben Jahren. 237 Millionen kanadische Dollar konnte man 2019 umsetzen, was sich sicherlich noch steigern lässt: Immerhin plant die deutsche Konzerntochter in Neumünster ein Gewächshaus, um als erster lizenzierter Produzent von Cannabis-Produkten in der Bundesrepublik wirken zu können. Das wäre dann ein weiterer Schritt, um aus diesem Treppenwitz nach und nach ein Treppenwitzchen werden zu lassen. APHRIA: APHA // ISIN: CA03765K1049 Aphria Aktie Szenario 1 Primärszenario 65% Nachdem es den Bären seit Ende Mai nicht mehr gelungen ist, die Aktie unter den Wert von C$ 5.45 zu führen, setzte sich der von uns prognostizierte impulsive Anstieg durch. Wichtig ist es für die Bullen, die Aktie dabei über den Wert von C$9.66 zu führen. Dieses Szenario sehen wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 65%. Aphria Aktie Szenario 2 Alternativszenario 35% Im zweiten Szenario mit der Wahrscheinlichkeit von 35% gibt es doch noch einen kleinen Umweg nach Süden. Dabei knacken die Bären die C$5.45, sollten aber im Anschluss daran scheitern, die Aktie auch noch unter den Wert von C$3.95 zu schlagen. Anschließend kommt es dann auch hier zur Trendwende und dem etwas verspäteten Anstieg der Aktie. Diesen Punkt haben wir für Sie im Chart mit alt. (ii) markiert. Langfristig sehen wir Kursziele weit über 100$ die Aktie. Wir werden bald unsere Positionen aufstocken! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin? In der Zone!
Wisst ihr, wo ich wohne? Ich wohne in der Zone! Nicht nur Fans von Dynamo Dresden werden den Text kennen, sondern auch die Leser unserer Updates. So befindet sich Bitcoin aktuell in unserem Tradingbereich. Primär erwarten wir einen Trendwechsel und ein erneutes Anlaufen der bisherigen Allzeithochs bei $19891. Bitcoin-Chart: 10.000 USD am Horizont Damit diese Erwartung bestehen bleibt, dürfen wir keinesfalls unter den Tradingbereich abverkaufen (gelbe Box im Chart). Die Marke bei $15878 darf also nicht unterschritten werden, sonst droht hier eine größere Korrektur, und wir können uns bereits in der Welle 2 in Hellblau befinden, die uns in die $10000 Region befördern würde. Schlussendlich ist diese unsere Erwartung, dass wir eine größere Korrektur erleben, mit oder ohne Umweg über neue Hochs. Diese Korrektur ist für die Nachhaltigkeit der Aufwärtsbewegung äußerst wichtig, wir hatten dies bereits immer wieder in den Updates hervorgehoben. Wir beobachten im übergeordneten Bild auch noch eine Alternative, die sogar noch tiefere Abverkäufe zulassen würde. Eine genauere Beschreibung dieser finden Sie im letzten Weekend Update. Einen erneuten Long-Trade gehen wir momentan nicht ein, da uns das Risiko eines größeren Abverkaufs bisher zu groß ist. Auch die Indikatorenlage dreht auf übergeordneteren Zeitebenen nach Süden ab. Ende 2021/Anfang 2022: Bitcoin-Kurse über 30.000 USD möglich In simplen worten zusammengefasst. Wie im Chart zu sehen stehen wir mit 2 Positionen Long im Markt. Aktuell warten wir ab. Wir gehen direkt ober über einen Umweg über die 19900$ von einer größeren Korrektur aus die uns in einen Bereich von 11000$ bis 9000$ bringen wird. Dort angekommen werden wir massiv aufladen und Positionen aufstocken. Auf Sicht der nächsten 12-15 Monate erwarten wir Kurse weit über 30 tausend Dollar. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Walt Disney: Wie stehen die Chancen für den Unterhaltungsgigant?
Was braucht es, um eine innovative Firma zu gründen? Eine Vision, war die Meinung von Walt Disney, weil „es macht Spaß macht, das Unmögliche zu tun.“ So schuf der Produzent und Trickfilmzeichner eines der erfolgreichsten Unternehmen in der Unterhaltungsbranche. Und ließ dabei Dagobert Duck, reichste Ente und größter Geizhals der Welt, einen Satz sagen, der jedes guten Schwaben würdig wäre: „Leute, die Geld ausgeben, verstehen nichts von den wahren Freuden eines Kapitalisten.“ Disney: DIS // ISIN: US2546871060 Doch was braucht es, um einen Dampfer wie Disney durch das aufgewühlte Fahrwasser unserer Zeit zu steuern? Eine Strategie, die selbst mit dem Corona-Virus klarkommt. Wenn Vergnügungsparks kaum besucht werden können und zum Konzern gehörende Filmlabels wie Pixar, Marvel, Lucasfilm und 20th Century Fox ihre Produktionen nicht in die Kinos bringen, müssen es andere Sparten richten. Zum Beispiel der Streaming-Dienst Disney+, der schon fünf Monate nach Start über 50 Millionen Kunden zählte. Im Kampf der Streaming-Dienste kann Disney auf sein gigantisches Filmarchiv zurückgreifen. Da gibt es weltbekannte Blockbuster wie „The Avengers“ und „Star Wars“, aber auch zuverlässige Arthouse-Bestseller wie „Grand Budapest Hotel“ und „My Name Is Khan“ mit dem indischen Superstar Shah Rukh Khan. Indien hat kaum einer auf der Karte, aber das Bollywood Potenzial des eine Milliarde Volkes bringt massiv Geschäft ein. Alles in allem ist Disney als global führendes Unterhaltungs- und Medienunternehmen gut aufgestellt für die Anforderungen der Zukunft. Jetzt kommen wir mit unserer Analyse der Aktie ins Spiel und diese ist sehr aussichtsreich! Zuerst einmal sind wir investiert in Disney seit dem 31. August 2020 und stehen aktuell ca. 21% im Gewinn. Walt Disney Primärszenario // 67% Walt Disney war ein erklärter Anhänger der Republikanischen Partei. 1964 unterstützte er bei der Präsidentschaftswahl den superkonservativen Barry Goldwater, zwei Jahre später bei den Gouverneurswahlen in Kalifornien Ronald Reagan, den späteren 40. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Man muss also nicht lange raten, wen Walt Disney wohl dieses Jahr befürwortet hätte. Ob uns die Aktie deshalb vor der US-Wahl derart lange auf die Folter gespannt und dabei unsere Position fast vernichtet hat? Nun, die Wahl ist gelaufen, auch wenn es noch nicht jeder glauben mag und bei Disney sieht es mittlerweile besser aus: Nach dem Tief der Aktie bei $117.25 Anfang November sahen wir ihren impulsiven Anstieg bis zum Wert von $147.64. Nun stehen die Chancen gut, dass diese Impulsbewegung abgeschlossen ist und als nächstes ein Rücksetzer ins Haus steht. Dieses Szenario berechnen wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 67%. Am Boden des Rücksetzers, der bei Werten um die $125 liegen kann, erwägen wir einen Nachkauf. Im Anschluss ist dann ein impulsiver Anstieg der Aktie drin bis über den Wert von $147.64 hinaus. Walt Disney Aktie Alternativszenario // 33% In unserem Alternativszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 33% sind die Bären noch nicht bereit für diesen Rücksetzer. Stattdessen geben die Bullen nochmals Gas und führen die Aktie über den Wert von $147.64 in Richtung $160. Spätestens dort sollte mit einer Erholung zu rechnen sein, was für uns dann der richtige Zeitpunkt ist, um darüber nachzudenken, ob, wann und wo wir aufstocken werden. Wir bewerten Disney aktuell sehr genau, warten auf den richtigen Moment zum Einstieg und sehen Disney die nächsten 1-3 Jahre bei über 400$ die Aktie. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
WTI & Brent: Wird der Ölmarkt weiter explodieren?
Die Ölpreise haben am Donnerstag im frühen Handel erst einmal wieder etwas abgegeben, bewegen sich jedoch weiterhin in der Nähe ihrer höchsten Stände seit März, bevor die erste Corona-Welle einen drastischen Preissturz verursacht hatte. Die Hoffnung auf einen zeitnah verfügbaren Corona-Impfstoff, von der sich eine konjunkturelle Erholung erhofft wird, bleibt einer der hauptsächlichen Antriebe für den Ölpreis. Exxon Mobil sorgte jedoch für eine Dämpfung der Stimmung, änderte seine Prognose für die Ölpreise in den nächsten zehn Jahren und versicherte, dass die negativen Auswirkungen der Pandemie zumindest in den kommenden sieben Jahren stark zu spüren sein werden. Chart und Einschätzung zu Brent Öl Brent läuft das anvisierte Ziel zwischen $48.61 – $50.79 an und zeigt eine erste deutliche Reaktion. Wir schrieben hierzu im gestrigen Update: „Wir gehen hier im Bereich von $48.61 – $50.79 von einem Zwischenhoch aus, in dessen Anschluss der Markt noch einmal nach Süden abdreht, um in Welle 4 in Grün noch einmal tiefere Notierungen im Bereich von $46.50 – $45.00 anzulaufen.“ Solange sich der Markt nun unter $49.06 hält, sehen wir diesen die laufende Gegenbewegung ausbauen. Das Idealziel hierfür liegt nun jedoch im Bereich von $45.34 – $44.19. Drehen die Bullen direkt wieder nach Norden, ohne eine Gegenbewegung in Welle 4 in Grün abzuarbeiten, betrachten wir dies lediglich als Ausdehnung des laufenden Impulses bis $50.79, bevor sich dann auch hier eine Abwärtsbewegung durchsetzt, und gehen nicht von einem direkten Anlaufen von $55 aus. Zusammengefasst hält sich Brent an das hinterlegte Szenario. Setzt sich dieses weiter durch, werden wir hier einen weiteren Zielbereich zum Trading hinterlegen und sehen Brent anschließend weiter in Richtung Norden durchstarten. Chart und Einschätzung West Texas Intermediate (WTI) Nachdem auch die Bullen in WTI den anvisierten Bereich von $46.23 – $48.81 anlaufen, bauen auch diese eine deutliche Reaktion aus und drehen wieder nach Süden ab. Solange sich der Markt nun unter $46.26 hält, gehen wir im nächsten Schritt von einer Gegenbewegung in Richtung $42.75 – $41.66 aus, um Welle 4 in Grün abzuarbeiten. Wir werden hier noch einmal einen Zielbereich hinterlegen, der genutzt werden kann, um Longpositionierungen aufzubauen. Unter 40.06 sollte WTI in der anstehenden Abwärtsbewegung nicht mehr fallen, um nicht deutlich tiefere Notierungen freizuschalten. Nach der hinterlegten Abwärtsbewegung sehen wir WTI dann wieder die Triebwerke starten und den Bereich von $50 und höher anlaufen. Zusammengefasst hat WTI das anvisierte Zwischenziel im Bereich von $46.23 – $48.41 abgearbeitet und befindet sich nun in der Gegenbewegung. Wichtig bleibt, dass sich der Markt unter $46.26 hält, um hier nicht doch noch mal einen Umweg zu starten, bevor die Abwärtsbewegung sich weiter fortsetzt. Anschließend sehen wir den Index dann auf Sicht der nächsten Wochen neue Zwischenhochs im Bereich von $50 und höher anlaufen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Walmart: Ein Superbulle im Dow Jones Index!
„Wenn mich die Leute gefragt haben, wie hat Walmart es geschafft?“, erzählte Sam Walton, der Gründer des weltgrößten Handelsunternehmens, „gab ich ihnen meist kurzangebunden zur Antwort: Freunde, wir wollten es erreichen und sind drangeblieben. Wenn ich dann noch eine einzige Sache benennen sollte, die mein Leben verändert hat, dann ist es die Leidenschaft zum Wettbewerb.“ Eine noch amerikanischere Antwort kann man kaum kriegen: Leidenschaft und Durchhaltevermögen prägen auch die Nachkommen der Einwanderergeneration. Und so ist die Familie Walton heute die reichste Familie der Welt mit einem Gesamtvermögen von 175 Milliarden US-Dollar. Walmart: WMT // ISIN: US9311421039 Der Konzern selbst, entstanden aus einem Tante-Emma-Laden in der Kleinstadt Bentonville, ist das umsatzstärkste Unternehmen des Planeten und gleichzeitig der weltweit größte private Arbeitgeber. Walmart ist für uns ein weiteres Unternehmen aus dem Dow Jones Index das bereits jetzt und in 2021 einen bullischen Marathon laufen wird. Kurz zu Black Friday: Auch wir möchten die Möglichkeit bieten zu Black Friday unsere Einzelmärkte und Aktienpakete zu absoluten Sonderkonditionen zu buchen. Auf unserer Homepage haben Sie die Möglichkeit nun bis zu 30% Rabatt auf alle Märkte zu erhalten. Walmart Primärszenario // 55% Wie es diese kleine Abhandlung zeigt: Walmart ist das, was wir einen Superbullen nennen dürfen. Durchhaltevermögen schlägt sich eben auch im Aktienkurs nieder. Und so berechnen wir für unser erstes Szenario eine Wahrscheinlichkeit von 55%. Darin sehen wir jetzt einen kleinen Rücksetzer, der aber lediglich den Bullen als Startrampe dient. Wir haben Ihnen diesen markanten Punkt mit der Ziffer (2) markiert. Von da an zieht der Kurs erneut an. Fällt der Wert unter $154.10, werden sich Sam Waltons Worte wieder einmal bestätigen: „Freunde, wir wollten es erreichen und sind drangeblieben.“ Walmart Alternativszenario // 45% Nicht viel anders ergibt sich in Szenario 2 mit der berechneten Wahrscheinlichkeit von 45%. Hier fällt die Korrektur etwas stärker aus, vor allem, wenn der Widerstand $137.37 dran glauben muss. Dann sind Kurswerte um die $130 drin, was uns die einmalige Gelegenheit bescheren kann, die Walmart-Aktie zu typischen Walmart-Preisen einzukaufen. Und die sind bekanntlich unverschämt günstig. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Der tödlichste Scharfschütze der Welt!
Kennen Sie Häyhä…? Simon Häyhä? Hierbei handelt es sich nicht um eine schwedische Grußformel (wobei die Richtung stimmt), sondern um einen finnischen Scharfschützen, der im Winterkrieg Finnland gegen die vorrückende Rote Armee verteidigte. Mit über 500 bestätigten Abschüssen galt Häyhä als einer der gefürchtetsten Scharfschützen überhaupt. Man geht davon aus das er in hundert Tagen Schlacht, insgesamt bis zu 700 feindlichen Soldaten das Leben kostete. Bitcoin nimmt einen Widerstand nach dem anderen Ähnlich erschreckend gehen die Bullen im Bitcoin vor und schalten einen Widerstand nach dem anderen aus. Selbst im gestrigen Handel gelingt es, ein neues Hoch anzulaufen. Damit könnte die Zwischenkorrektur, die wir als Welle (iv) bezeichnen, bereits beendet sein. Wir würden dann direkt weiter nach Norden laufen. Da wir jedoch auf einen bedeutenden Widerstand zulaufen, rechnen wir eher mit einer größeren Korrektur in den hinterlegten Tradingbereich bei $17000. Bei $19891 befindet sich das momentane Allzeithoch des Bitcoin. Aus dieser Zone rechnen wir mit Widerstand. Wird diese gebrochen, könnte dies die laufende Aufwärtsbewegung weiter beschleunigen. Die nächsten Tage werden höchst spannend. Unseren bullischen Count beobachten wir weiterhin, dieser hat an Wahrscheinlichkeit zugelegt. Das weitere Bild bleibt in beiden Varianten das Gleiche und lautet: Höhere Kurse! Wir stehen mit beiden BTC trades sehr dick im plus und warten aktuell auf einen dritten möglichen Einstieg. Kurz zu Black Friday: Auch wir möchten die Möglichkeit bieten zu Black Friday unsere Einzelmärkte und Aktienpakete zu absoluten Sonderkonditionen zu buchen. Auf unserer Homepage haben Sie die Möglichkeit nun bis zu 30% Rabatt auf alle Märkte zu erhalten. Ethereum: Kurz vor der Gegenbewegung Nachdem die Bullen in Ethereum beinahe auf den Punkt die $620 Marke erreichen, diese hatten wir bereits vor Wochen als wichtigen Angelpunkt und Ziel der Aufwärtsbewegung hervorgehoben, reagieren die Bären mit einer Gegenbewegung. Wir könnten uns nun in der Korrektur der Welle (iv) in Blau befinden. Wir würden dann bis ca. $560 korrigieren, bevor sich die Aufwärtsbewegung weiter durchsetzt. Wir haben für diese Korrektur auch einen Tradingbereich hinterlegt, den wir noch präzisieren werden. Wenn die Struktur passt, werden wir hier einen erneuten Einstieg setzen. Ethereum befindet sich damit voll und ganz im Rahmen der Erwartungen, und unser Trade steht knapp 50% im Plus. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Großteil der Korrektur kommt noch
Gleich vorab: Auch wir möchten die Möglichkeit bieten zu Black Friday unsere Einzelmärkte und Aktienpakete zu absoluten Sonderkonditionen zu buchen. Auf unserer Homepage haben Sie die Möglichkeit nun bis zu 30% Rabatt auf alle Märkte zu erhalten. Ich möchte das gar nicht groß aufplustern, aber jetzt hat hoffentlich bei einigen Anlegern eine Selbstreflektion eingesetzt ,was die Erwartungen an den Goldmarkt angeht. Seit gut 2 Monaten schreiben wir davon das der Gold und Silbermarkt erst noch deutlich größer korrigieren muss, bevor der Bullenmarkt dann Anfang 2021 wieder anrollen kann. Diese Korrektur sehen wir noch nicht zu Ende und der Kursverlauf der letzten Tage hat unsere Prognose klar bestätigt. Gold: Abwärtsspirale bis 1.606 USD? Der Goldpreis kann sich das nächste Etappenziel im Rahmen der laufenden Abwärtsbewegung schnappen. Vom gestern angelaufenen Tief bei $1797 ausgehend, muss nun mit einer Gegenbewegung gerechnet werden, welche sich idealerweise in den Bereich von $1831 entwickeln wird. Keinesfalls sollte sich diese aber wieder über die $1848 hinwegsetzen. Sonst muss der aktuelle Verlauf überdacht werden und Alternativen mit erneut höheren Notierungen kämen zum Tragen. Aufgrund der Gesamtlage am Chart werten wir diese Alternativen aktuell mit 40% ein. Unterhalb von $1898 präferieren wir aber ganz klar eine direkte Fortsetzung der Abwärtsbewegung mit Anlaufen der Zielbereiche im Bereich von $1720 bis $1606. Wir halten damit also fest, Süden ist weiterhin die primäre Richtung. Dennoch dürfen wir nicht aus den Augen verlieren, dass der Markt sich den Korrekturzielen nähert. Entsprechend muss nun auch stetig abgeglichen werden, ob sich hier nicht schon der Boden ankündigt. Bislang aber sprechen weder die ausgebaute Struktur noch die Entwicklung der Indikatoren dafür. Wir sprechen uns ganz klar dafür aus, dass das aktuelle Verhalten des Silbermarktes verboten wird. So eine Art der Kriegsführung ist absolut unzulässig. Kleiner Scherz am Rande, aber es ist schon eine Glanzleistung der Hässlichkeit, was Silber hier weiter im Chart veranstaltet. Selbst der Abverkauf bei Gold hat nicht ausgereicht, Silber hier wieder mitzuziehen und letztlich für klare Verhältnisse zu sorgen. Zwar wurden die $23.26 angetestet, doch ein nachhaltiges Unterschreiten ist weiterhin Fehlanzeige. Dennoch bleibt es dabei, mit 45% Wahrscheinlichkeit erwarten wir einen Durchbruch bei dieser Unterstützung als auch der nächsten bei $22.62. Was dann final die direkte Fortsetzung des Abverkaufes besiegeln würde. Bis dahin muss aber, so schwer es auch fallen mag, die primäre Erwartung bleiben, Silber holt sich am Ende noch den Zielbereich zwischen $26.82 und $28.18 ab. Wir können keine Entscheidung vorwegnehmen. Damit bleibt es dabei, wir warten auf den Weihnachtsmann, welcher uns hoffentlich eine direkte Fortsetzung der Korrektur beschert. Damit wir die langfristigen Ziele so schnell wie möglich abarbeiten können und wieder die Longseite einnehmen. Den übergeordnet erwarten wir ein TOP Jahr für die Edelmetalle in 2021 mit vielen Einstiegsmöglichkeiten und weiter stark steigenden Preisen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
HeidelbergCement: Der Weltmarktführer ist eine Top-Aktie!
Sieht man die Sache olympisch, ist der HeidelbergCement AG ein ganz seltenes Ergebnis gelungen. Momentan ist das Unternehmen weltweit die Nummer 1 bei Zuschlagstoffen, die Nummer 2 bei Zement und die Nummer 3 bei Transportbeton. Gold, Silber und Bronze auf einen Streich, das gelang bei Olympia nur den erfolgsverwöhnten Nordischen Kombinierern in den Jahren 1976 und 2018. HeidelbergCement: HEI // ISIN: DE0006047004 Die HeidelbergCement AG untermauert ihren Dreifachsieg mit beeindruckenden Zahlen: In 60 Ländern beschäftigt man 60.000 Mitarbeiter in 3.000 Standorten. So erarbeitete man sich im Jahr 2019 beim Umsatz von 18,9 Milliarden Euro einen Jahresüberschuss von 1,2 Milliarden Euro. Aktuell wird das globale Bauvolumen auf 9.000 Milliarden US-Dollar im Jahr geschätzt, Experten rechnen bis 2025 mit dem Anstieg auf 15.000 Milliarden US-Dollar. Dann sind für die HeidelbergCement AG durchaus noch mehr Dreifachsiege drin. Allerdings muss die gesamte Betonbranche, und damit auch die Heidelberger, das dringliche Problem ihrer exorbitanten Kohlenstoffdioxid-Emissionen in Griff kriegen, damit man bei der Olympiade der größten Umweltsünder nicht ebenfalls oben auf dem Siegertreppchen steht. Davon abgesehen wird Heidelberg Cement in 2021 zu den absoluten Gewinnern im Dax gehören! HeidelbergCement Primärszenario // 72% Es lohnt sich bei der Aktie von Heidelberg Cement nochmals den Blick auf das Tief im März zu werfen. Seither sahen wir eine stetige Aufwärtsbewegung, so dass wir nun das Überschreiten der €60.64-Marke erwarten können. Tritt dieser Fall ein, den wir mit der Wahrscheinlichkeit von 72% berechnet haben, können wir diese Aufwärtsbewegung durchaus als nachhaltig bezeichnen. Dann werden wir aller Wahrscheinlichkeit nach bereits die nächste Zwischenkorrektur für einen Einstieg nutzen. Diesen Punkt haben wir für Sie im Chart mit der Ziffer (IV) gekennzeichnet. Von dort erwarten wir ein noch markanteres Hoch bei Kurswerten zwischen €68 bis €70. Auch an diesem Punkt – markiert mit der Ziffer (V) – zeichnet sich eine Zwischenkorrektur ab. Diese nutzen wir definitiv für den Einstieg oder für Zukäufe. HeidelbergCement Alternativszenario // 28% Das zweite Szenario mit einer Wahrscheinlichkeit von 28% tritt in Kraft, wenn der Kurs der Aktie nach der ersten Zwischenkorrektur bei Ziffer (IV) nicht in den Aufwärtstrend übergeht, sondern stattdessen den Wert €54.12 unterschreitet. Voll und ganz legen wir das erste Szenario zu den Akten, wenn die Bären den Kurs im Anschluss daran noch durch den Widerstand bei €47.36 stoßen. Dann wird die Aktie einen größeren Umweg gehen müssen, der sie sogar bis zu einem Wert von €12.66 führen kann, bevor ein Umschwung Richtung Norden eintritt. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Cannabis Organigram: Der Kurs kann sich schnell verdreifachen!
Wie Jack Kerouac und Alan Ginsberg zählt auch der Schriftsteller William S. Burroughs zur berühmten amerikanischen Beat Generation. In ihren Romanen und Erzählungen waren diese Autoren Vorkämpfer für die Legalisierung von Marihuana, das Burroughs verbotenerweise damals auf seiner Farm in Texas selbst anbaute. Daher musste er vor der Polizei fliehen, was ihn nach Südamerika brachte, wo er sich auf eine lebensbedrohliche Suche nach der sagenumwobenen Droge „Yage“ begab, die später als Ayahuasca identifiziert wurde. Zum Glück für Patienten, Konsumenten, Anbieter und Anleger findet das Abenteuer Marihuana mittlerweile vor allem auf Aktienmärkten statt. Das gilt auch für OrganiGram Holdings Inc., die Marihuana in Moncton im Bundesstaat New Brunswick anpflanzen und ihren Marktwert kontinuierlich ausbauen. ORGANIGRAM: OGI // ISIN: CA68620P1018 Organigram Szenario 1 Primärszenario Auch die OrganiGram-Aktie folgt weiter unseren Prognosen. Dabei lief sie zunächst an der Oberkante unseres Zielbereichs seitwärts. Diesen haben wir für Sie im Chart als gelbe Box gekennzeichnet. Eine von uns berechnete bullische Korrektur bis zum Widerstand von C$2.82 hat sie inzwischen erfolgreich hinter sich gebracht. Nun können die Bullen die Aktie bis C$3.78 führen. Von dort wird ein Hoch bei C$4.43 angepeilt, bei dem dann eine bärische Zwischenkorrektur erfolgt. Diesen Punkt haben wir für Sie im Chart mit der Ziffer [iii] gekennzeichnet. Nach dieser Zwischenkorrektur ist ab der gekennzeichneten Ziffer [iv] die Fortsetzung des impulsiven Anstiegs möglich. Wichtig bleibt nun, dass sich der Titel über C$1.35 hält, um die Aufwärtsbewegung fortzusetzen. Wir haben noch 7 weitere Cannabis Titel im Portfolio die vor dem Raketenstart stehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Apple: Nächster Einstieg im Anmarsch!
Das Wort „Weltmarktführer“ wird mitunter etwas inflationär benutzt, doch bei Apple ist es angebracht. Ein Grund dafür ist, dass Apple weltweit „emotional selling“ betreibt. Was nichts anderes bedeutet, dass die Käufer die Produkte lieben. Besitzen sie eines, wollen sie in der Regel auch alle anderen haben. Diese Mehrproduktkäufer sind die beste Voraussetzung für hohe Margen. Was dafür sorgt, dass das Technologieunternehmen aus Cupertino im kalifornischen Silicon Valley seine hohen Preise durchsetzen kann. Das spiegelt sich im Geschäftsergebnis und in der Performance der Aktie wieder. Sie ist ein echter High Flyer – Krisen, Blasen, Pandemien oder auch mal ein Jahr ohne neue iPhones mögen ihr die eine oder andere Delle zufügen, doch ist das schnell vergessen, weil dann eben eine Verdoppelung des Dienstleistungsumsatzes dafür sorgt, dass Apple ein rundum gesunder Apfel bleibt. Apple: AAPL // ISIN: US0378331005 Apple Primärszenario // 75% Auch die Apple-Aktie zeigte sich nicht ungerührt von Corona-Auswirkungen. Von Mitte April bis Anfang September kannte sie allerdings nur noch eine Richtung, und die wies nach Norden. Dann erfolgte bei $137.94 eine Kurskorrektur, bei der die Aktie direkt in unseren Zielbereich zwischen $112.90 bis $98.49 lief. Von dort nahmen die Bullen einen Widerstand bei $125.39 auf die Hörner, den sie jedoch nicht überwinden konnten. Im Anschluss versuchten die Bären, einen Widerstand bei $107.33 nach unten zu durchstoßen. Daraus ergeben sich unsere beiden Szenarien. In Szenario 1 mit der Wahrscheinlichkeit von 75% halten die bullischen Kräfte stand. Sie führen die Aktie wahrscheinlich noch in diesem Jahr über die alten Widerstände von $125.39 und $137.94. Unser seit 2 Monaten gesetzter Zielbereich konnte die Trendwende bei Apple korrekt prognostizieren. Sollte sich der Kurs nun stabilisieren und wir Momentum aufbauen. Dazu achten wir noch auf drei weitere Indikatoren, dann steigen die Chancen für einen direkten Ausbruch welchen wir nutzen werden um weiter bei Apple aufzustocken. Sobald das der Fall ist verschicken wir eine Kurznachricht zum Einstieg per Mail. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX, DOW & S&P 500: Bullenflagge auf dem Mond gesichtet!
Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, dieses knistern in der Luft, wenn man weiß, dass etwas Großartiges bevorsteht! Die Welt wurde dieses Jahr in Ketten gelegt und musste sich einem unsichtbaren Übeltäter beugen. Dem Drang nach Leben und dem menschlichen Schaffenstrieb hat sich jedoch bisher noch keine Wirtschaftskriese nachhaltig in den Weg gestellt. Dass die Freiheit schon bald wieder zum Greifen nahe ist, machen uns die Indizes als auch die Aktien Märkte deutlich vor. Nach dem Befreiungsschlag zum Wochenstart, bringt sich der S&P500 und der DAX bereits wieder in Position, um Neil Armstrong in den kommenden Monaten auf den Mond zu folgen und dort die Bullenflagge zu hissen. DAX Chart Chart Dow Jones Chart S&P 500 Wir waren, sind und bleiben optimistisch für das anstehende Handelsjahr und haben bereits nach dem ersten Lockdown darauf gepocht, dass sich die Märkte von der Realwirtschaft lösen werden, um anschließend neue Hochs anzulaufen. Bereits im April schrieben wir, dass die aktuellen Notierungen als Chance und nicht als Gefahr betrachtet werden sollten. HKCM Trading Room 12.03.2020 „Das ansteckendste Virus ist immer noch die Angst. Behalten Sie also einen kühlen Kopf und richten Sie Ihren Fokus auf die anstehenden Chancen. Die Chinesen verwenden zwei Pinselstriche, um das Wort "Krise" zu schreiben. Ein Pinselstrich steht für Gefahr, der andere für Gelegenheit. In einer Krise hüte dich vor der Gefahr – aber erkenne die Gelegenheit! Als Gesellschaft werden wir auch diese Zuspitzung an Ereignissen überstehen. So wird in drei Jahren nur noch wichtig sein wer sich die aktuellen Preise in den Indizes, Aktien, Bitcoin/Ethereum und in Öl zunutze gemacht hat, um auf Multijahresebene Positionen zu hinterlegen.“ Mittlerweile hat der S&P 500 neuen Allzeithochs angelaufen und der DAX befindet sich in den letzten Zügen diesem Vorbild zu folgen. Noch sind jedoch nicht alle Raketen gestartet und es gibt noch freie Plätze. In beiden Indizes haben wir Zielbereiche hinterlegt, die genutzt werden können, um sich für das anstehende Handelsjahr zu positionieren. 4500 Punkte im S&P500 und 17000 Punkte im DAX werden hierbei nur erste Zwischenziel sein. Wer dies für unrealistisch hält, hat auch 2009 darauf verzichtet sich im DAX zu positionieren, in dessen Anschluss sich dieser fast verdreifacht hat. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Ölpreis Brent & WTI: Kommt die Verdopplung seit dem Tief?
Die Ölpreise haben am Mittwoch an die Kursgewinne der vergangenen Handelstage angeknüpft und weiter zugelegt. Als wichtigster Preistreiber gilt die Aussicht auf einen wirksamen Corona-Impfstoff mit der Hoffnung auf eine stärkere konjunkturelle Belebung und eine damit verbundene höhere Nachfrage nach Rohöl. Wir gingen bis vor kurzem von einer weiteren Korrektur aus in die blauen Boxen auf dem Chart. Sollte der Effekt von BionTech verpuffen, könnte unser sekundär Szenario und die Blaue Box im Chart relevant werden. Aktuell müssen wir jedoch vom bullischen Gesamtszenario ausgehen. Brent & WTI: Ölreserven in den USA richtungsweisend Die Brent und WTI Preise stehen nur noch knapp unter ihrem August-Hoch nach dem Corona-Crash im Frühjahr, aber dennoch weiter deutlich unter dem Stand von Ende 2019. Den stärksten Preisschub gab es in diesem Monat zum Wochenauftakt, als bekannt wurde, dass der vom Mainzer Unternehmen BioNtech und vom US-Konzern Pfizer gemeinsam entwickelte Corona-Impfstoff über eine hohe Wirksamkeit verfügen soll. Gestützt werden die Ölpreise aber auch durch die jüngste Entwicklung der Ölreserven in den USA. Am Dienstagabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute in der vergangenen Woche einen Rückgang der Lagerbestände an Rohöl in den USA um 5.15 Millionen Barrel verzeichnet hat. Chart Brent Öl Sich in der hinterlegten Aufwärtsbewegung weiter durchsetzend, überwindet Brent die nächste wichtige Hürde bei $43.78 verlaufend und stärkt den Impuls in Richtung Norden. Hierzu schrieben wir gestern: „Auch wenn den Bullen nun einige Widerstände bevorstehen, befinden sich diese in der idealen Ausgangslage, um weiter in Richtung Norden durchzustarten und somit bereits frühzeitig das hinterlegte Ziel bei $60 anzulaufen.“ Zusammengefasst überwinden die Bullen den Widerstand bei $43.78 und festigen somit das hinterlegte Aufwärtsszenario. Mittelfristig gehen wir weiterhin von Notierungen im Bereich von $60 aus, bevor hier noch einmal eine Gegenbewegung ansteht. Chart West Texas Intermediate (WTI) Die Bullen bleiben in der Offensive und treiben den Markt über den nächsten wichtigen Widerstand bei $41.90 verlaufend. Das hinterlegte Alternativszenario reduziert sich auf 25% Wahrscheinlichkeit und wird über $43.80 neutralisiert. Mittelfristig sehen wir den Rohstoff dann Notierungen im Bereich von $52 anlaufen, um den laufenden Impuls abzuarbeiten. Zusammengefasst bauen die Bullen die hinterlegte Aufwärtsbewegung weiter aus und befinden sich vor dem finalen Widerstand bei $43.80. Langfristig gehen wir von deutlich höheren Notierungen im Bereich von $52 aus. Unter $39.35 sollte der Rohstoff nicht mehr fallen, um die Aufwärtsbewegung weiter auszubauen. Aktuell stehen wir kurz vor der entscheidenden Kursmarke welche die Ölpreise entweder deutlich höher oder nochmals stark abwärts führen wird. Hier warten wir ab und werden dann schnell reagieren wenn wir Konfirmation für ein Szenario haben. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
BASF: Absolute Long-Rakete!
Im dritten Quartal konnten die Ludwigshafener ihr EBIT gegenüber dem Vorquartal steigern. Auch deshalb verfolgt BASF weiterhin ein $10 Mrd.-Projekt in China, das sowohl petrochemische Anlagen wie auch die Produktion von Materialien für Batterien umfasst. Unser Primärszenario für die Aktie liegt hier klar vorne. BASF: BAS // ISIN: DE000BASF111 BASF Primärszenario // 75% Jetzt wird es spannend. Die Aktie hat bereits den im Chart hinterlegten Zielbereich zwischen €45.980 und €41.590 getestet. Wir gehen davon aus, dass die Aktie nun in den Zielbereich eintauchen wird, um dabei im Bereich von €44 wieder eine Wende nach Norden zu beginnen. In dieser Region sollte das Tief der laufenden Welle von [i] nach [ii] (im Chart in Lila) abgearbeitet werden. Damit wäre die Bereinigung soweit fortgeschritten, dass wir von einem rasanten Aufstieg ausgehen, bei dem die Aktie die Widerstände von €51.805 genauso durchbricht wie auch denjenigen von €58.40. Damit wäre der weitere Höhenflug aber noch nicht beendet. Vielmehr sollten dann Notierungen von €65 in Reichweite liegen. Fazit zur BASF Aktie Die Aktie hat, wie von uns erwartet, den Zielbereich im Chart bereits getestet. Wenn der Titel hier weiter eintaucht, werden wir ein Buy-and-Hold prüfen, denn die Aussichten für einen rasanten Ausbruch nach oben sehen wir derzeit bei 75%. Dabei dürfte die Aktie den Widerstand bei €58.40 durchbrechen und weiter nach oben durchziehen. Für den Fall, dass die Aktie ihre Vitamine nicht genommen hat und einen Schwächeanfall erleidet, ist mit einem Sturzflug des Titels zu rechnen, bei dem sogar das Tief vom März 2020 nochmals getestet werden dürfte. Allerdings stehen die Chancen für einen derartigen Einbruch derzeit bei nur 25%. Dennoch müssen wir auch diese Variante weiter für Sie beobachten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Beiersdorf: Das wird ein Short für die Geschichtsbücher!
„Mann, ist das kalt! Da frieren ja die Lippen ein. Jetzt brauch´ ich meinen Labello.“ Hat es eine Marke geschafft, umgangssprachlich verwendet zu werden, kennt sie wirklich jedes Kind. „Deonyme“ sagen die Lateiner dazu, „generischer Markenname“ die Marketingleute. Beiersdorf: Von Labello bis Tesafilm Der Hamburger Konsumgüterkonzern Beiersdorf AG hat gleich mehrere solcher Marken in seinem Portfolio: Neben Labello, Nivea und Hansaplast auch den guten alten Tesafilm. 7,23 Milliarden Euro erwirtschafteten 20.000 Mitarbeiter mit Haut- und Körperpflegeprodukten sowie selbstklebenden System- und Produktlösungen für Industriekunden und Endverbraucher. Während der Pandemie verzeichneten die Hamburger in beiden Unternehmensbereichen schlechtere Geschäfte. Trotzdem: Der nächste Winter steht vor der Tür. Nach was werden wir greifen, wenn uns die Lippen frieren? Natürlich nach dem Labello. Beiersdorf: BEI // ISIN: DE0005200000 Primärszenario zur Beiersdorf Aktie Nach dem Pandemie-Tief Mitte März und der darauf folgenden Erholung des Kurses im April zeichnete die Beiersdorf-Aktie eine volatile Seitwärtsbewegung aus. Anfang Oktober hielten bullische Kräfte dem Durchstoßen eines Widerstands bei €92.14 stand, was einen Monat später nicht mehr der Fall war. Beim Kurs knapp über €90.00 steuert die Aktie nun unseren Zielbereich von unten an und wird daran abprallen. Einen Widerstand bei €83.98 können die Bullen noch einmal halten, bis die Aktie dann im Dezember einen südlichen Kurs in Richtung €40.00 einschlägt. Sobald unser roter Zielbereich erreicht ist, werden wir den Markt shorten! Es gibt aktuell 7 weitere Werte ich Dax die vor einem Einstieg stehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P 500: Das Chaos wird immer größer!
Das Chaos in den USA wird immer größer! Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl, die am 3. November stattfindet, wird ein Skandal unvorstellbaren Ausmaßes publik: US-Behörden haben sich offenbar nach näherer Betrachtung der in Deutschland regierenden Politik dazu entschieden, die kompetentesten Wähler von der Abstimmung auszuschließen. Trotz ständiger Mitsprachebedürfnisse aus Deutschland soll man sich in den USA darauf verständigt haben, dass nur US-Amerikaner den Präsidenten bestimmen sollen. Dieser perfide Schachzug trifft auf Unverständnis bei den Menschen zwischen Kiel und Garmisch. Baywatch gucken und Burger essen „Die Amerikaner glauben in ihrer Arroganz, ohne die Einmischung der deutschen Presse und der, auch in der türkischen Außenpolitik, weltweit geschätzten deutschen Meinung, ihr Land selbst regieren zu können“ sagt Willi S. aus Schwieberdingen. („Ich sehe regelmäßig Baywatch und esse Burger!“) S&P 500: 3.000 Punkte Marke im Fokus Der S&P500 reagiert hierauf erleichtert und folgt dem hinterlegten Primärszenario einer Gegenbewegung. Solange sich diese unter 3364 Punkten hält, gehen wir im Anschluss von einer Fortsetzung der hinterlegten Abwärtsbewegung in Richtung 3000 Punkte aus. Dort angekommen, sehen wir den S&P500 ein nachhaltiges Tief abarbeiten und in Richtung neuer Allzeithochs ausrichten. Wer sich hier bereits auf der Longseite positioniert, sollte sich mit Stopps unter 3200 Punkten orientieren. Wie bereits im Weekend Update geschildert, sollte jedoch in den nächsten Tagen eine erhöhte Volatilität mit eingeplant werden, was auch zu irrationalen Ausschlägen führen kann. S&P 500: Nach beendeter Korrekur neue Alluzeithoch möglich Zusammengefasst befindet sich der S&P500 in der hinterlegten Gegenbewegung, die sich allerdings unter 3364 Punkten halten sollte, um anschließend wieder in Richtung Süden abzudrehen und den hinterlegten Zielbereich anzulaufen. Dort angekommen, gehen wir dann von einem nachhaltigen Tief im S&P500 aus, um auf Sicht 2021 neue Allzeithochs auszubauen. Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Deutschland wird dicht gemacht!
Ob Liebigstraße oder Rigaer Straße, was die Autonomen quer durch Deutschland schon lange fordern, wir heute endlich umgesetzt: Deutschland wird dicht gemacht! Der DAX begann die Woche folglich gemischt, nachdem am Wochenende Beschränkungsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus angekündigt worden waren. England trat in einen einmonatigen Lockdown ein, während Österreich als Reaktion auf die neue Welle des Coronavirus-Ausbruchs "teilweise" Lockdown-Maßnahmen ergriff. US-Wahl sorgt zusätzlich für Unsicherheit Auch die anstehende Präsidentschaftswahl sorgt für zunehmende Unsicherheit an den Märkten. Bei dem ganzen Chaos wird die Herausforderung sein, die nächsten Wochen ohne nachhaltiges Alkoholproblem durchzustehen. Kommen wir zum Dax: Wir hatten zum 20.10.2020 bevor der Markt abverkauft hat, die Korrektur kommen sehen und im Chart (BLAUE Box) einen genauen Bereich markiert als Ziel für unsere Korrektur. Dies wurde angelaufen. DAX Chart vom 20.10.2020 14 Tage weiter und der Markt hat sich genau an unser Szenario gehalten. Deshalb sind wir guter Dinge was unsere weitere Prognose angeht. DAX Chart vom 03.11.2020 Auch wenn wir in der hinterlegten Primärerwartung von einer Gegenbewegung ausgehen, sehen wir den Index im Anschluss noch einmal deutlich tiefere Notierungen im Bereich von 11000 Punkten anlaufen. Wichtig bleibt, dass sich alle Gegenbewegungen unter 12199 Punkten und letztlich 12581 Punkten halten, um anschließend wieder in Richtung Süden abzudrehen. Wer sich hier bereits auf der Longseite positioniert, sollte sich mit Stopps unter 11200 Punkten orientieren. DAX: Test der 11.000 Punkte nicht ausgeschlossen Zusammengefasst gehen wir im DAX von einer anstehenden Gegenbewegung aus, die den Markt noch einmal in Richtung 12199 Punkte treiben wird, bevor dieser wieder nach Süden abdreht, um die laufende Abwärtsbewegung im Bereich von 11000 – 10500 Punkten abzuschließen. Darauf werden wir warten um sodann langfristige Long Positionen zu hinterlegen mit der Aussicht den Markt mittelfristig auf die 16 tausend Punkte zu hieven. Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Neuer Lockdown und US-Wahlen sind Gift für die Märkte!
Die weltweiten Corona-Maßnahmen, welche ergriffen werden, um die Wirtschaft weiter einzudampfen, haben die Börsen zum Schmelzen gebracht, damit die Ölmärkte stark gedrückt, und auch der Gold- und Silbermarkt kann sich dem nicht entziehen. Warum explodieren die Edelmetalle nicht? Eigentlich total gegen die fundamentale Meinung. Denn Corona-Angst und wirtschaftlicher Niedergang müssten doch der allgemein angenommenen Lehre nach, die Metalle zum Explodieren bringen. Dem Sog nach unten scheinen sich die Metalle jedoch die letzten Tage auch nicht entziehen zu können. Unter 20$ im Silber, was unser Korrekturziel ist, schien für viele noch vor wenigen Wochen völlig illusorisch. Aber greifen wir nicht vor und werfen erst einen Blick auf Gold, bevor wir zum Silber kommen. Abtasten der Unterstützung ist positiv für Gold Die Bären sind mit Hochdruck am Bearbeiten der $1877er-Marke. Diese wichtige Unterstützung konnte bereits kurzfristig unterschritten werden, was ein positives Zeichen für die Bären ist. Aktuell warten wir auf ein finales Unterschreiten der Marke und würden dann sehr wahrscheinlich unsere primäre Erwartung in Richtung direkter Abverkäufe anpassen. Bis die $1877er-Marke nicht final gefallen sind, müssen wir noch von einem Anlaufen der $2000er-Region ausgehen. Wenn von den Bullen hier aber nicht schleunigst etwas kommt, wird eine derartige Aufwärtsbewegung immer unwahrscheinlicher. Der heutige Handel dürfte hier ein klares Zeichen setzen. Silber: Würfel noch nicht gefallen Der Würfel im Silber ist noch nicht gänzlich gefallen. Die Bären schlagen im gestrigen Handel zu und können in einem ordentlichen Abverkauf die $23.65 unterschreiten. Im gleichen Zug wird auch die $22.965 angelaufen. Diese stellt die letzte Bastion der Bullen dar und ist der Grund, warum wir das hinterlegte Aufwärtsszenario noch auf dem Chart behalten. Sollte die genannte Marke angeknackst werden, ändert sich unsere Primärerwartung, und wir müssen von direkten Abverkäufen ausgehen, ohne den hinterlegten Umweg über die Region $27.50 zu gehen. Schon jetzt haben sich die Chancen eines direkten Abverkaufs auf 49% erhöht, hier fehlt nur noch der letzte Tropfen, der das Bären-Fass zum Überlaufen bringt. Zusammenfassend kann gesagt werden. Die Entscheidung ist im Gold als auch im Silber noch nicht gefallen. Wir stehen aktuell an der Seitenlinie und warten ab. Long Positionen sind im aktuellen Umfeld riskant. Sie sollten jeweils unter dem letzten Tief gesetzt werden. Ich würde dafür im Gold 10$ darunter Platz lassen und im Silber 10 Cent. Die US Wahlen werden die kommenden Tage noch heftige Volatilität bringen, bis dahin macht es durchaus Sinn, die Füße still zu halten. Wenn sich eine weitere Möglichkeit für einen Einstieg bietet, werden wir Sie gerne per Mail dazu unterrichten. Sie können für alle von uns analysierten Märkte das Positionsmanagement erhalten. Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG