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Bitcoin & Ethereum: Geschichten aus Perversistan!
Im gestrigen Handel können die Bären den Bitcoin in den hinterlegten Tradingbereich befördern. Ich möchte hier meinen Kollegen Herr Weitbrecht ein Lob aussprechen. Im aktuell volatilsten Markt der Welt die Trendwende mit einem Long Tradingbereich (Gelbe Box im Chart) abzufangen, nachdem unser Ziel von $42k bei Bitcoin exakt abgefangen wurde. Das ATH und Top bei BTC liegt bei $41969. Das ist eine Top Analysearbeit und hat die letzten Wochen sicher auch einiges an Nerven gekostet. Nach dem Bitcoin-Crash: 50 % Retracement entscheidend Der Markt stieg in seiner parabolischen Bewegung höher als unser Initialziel aber jetzt scheinen wir Ihn analytisch wieder eingefangen zu haben. Vom Tradingbereich zeigt der Markt auch direkt eine entsprechende Reaktion. Wir können damit davon ausgehen, dass Welle (iv) in Blau abgeschlossen wurde und es weiter nach Norden geht. Dies gilt allerdings nur, solange wir den Tradingbereich nicht mehr unterschreiten.  Sollten wir das 50% Retracement bei $29143 und die $28540 unterschreiten, dann müssen wir davon ausgehen, dass eine größere Korrektur in Richtung $20000 erfolgen wird. Grundsätzlich ist es den Bären erlaubt, noch einmal den Tradingbereich anzulaufen, um dann nach Norden durchzustarten. Aktuell bleibt unsere Erwartung ein Anlaufen der $50000 Region in Welle (v) in Blau. Allgemein kann sich hier noch einmal eine größere Korrektur einstellen, wir dürfen nicht vergessen, dass wir seit dem Ausbruch auf neue Allzeithochs bereits wieder über 100% hingelegt haben. Dieser Markt bleibt also massiv Volatil. Unsere Trades liegen jedoch sicher im Plus und sind mit Stopps auf Einstand abgesichert. Kryptowährung Ethereum: 923 USD als extrem wichtige Chartmarke Ethereum setzt seinen Abverkauf fort und begibt sich gefährlich nahe in den Grenzbereich von $940. Bisher können die Bullen diesen jedoch gut verteidigen und ein nachhaltiges Unterschreiten der $940 verhindern. Damit bleibt unsere Erwartung von Kursen im $1600 Bereich erhalten.  Sollten wir jedoch unter die $940 Zone abverkaufen, respektive ein neues Tief unter $923 ausbauen, dann käme eine größere Korrektur auf uns zu, die Kurse im $700 Bereich mit sich bringen kann. Der Handel der nächsten Tage verspricht einiges an Spannung mitzubringen. Sowohl Bitcoin als auch Ethereum müssen die Unterstützungen jetzt verteidigen, um eine größere Korrektur zu verhindern. Wir halten unsere Positionen langfristig und stocken mit unseren Analysesystem immer weiter auf. Das meißte Geld davon bin ich absolut überzeugt, können Sie langfristig mit Bitcoin und Ethereum verdienen. Halten, Ruhe bewahren, nachkaufen und immer wieder aufstocken. Ich bin überzeugt davon das BTC als auch ETH noch massives Potenzial vor sich hat. Unsere Sonderbericht Reihe geht weiter und wir veröffentlichen am Sonntag eine Assetklasse die wir in 2021 auch weiter stark steigen sehen, WTI und Brent Öl. Dazu einfach anmelden und die Sonderberichte erhalten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Ölpreis Brent & WTI: Gute Chancen für den Ölmarkt in 2021
Ölpreis: Nach dem Befreiungsschlag der Bullen haben sich diese auf dem Weg in Richtung $58.36 – $59.36 eine Pause verdient. Wir gehen hier noch mal von einer Gegenbewegung aus, die den Rohstoff ohne weiteres bis in den Bereich von $53.39 treiben kann. Seit erreichen unseres in Gelb hinterlegten Tradingbereiches konnte der Brent Preis regelrecht explodieren. Langfristig gehen wir in beiden hinterlegten Szenarien von deutlich höheren Notierungen aus und präferieren hierbei weiterhin eine direkte Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, solange sich der Rohstoff über $52.46 hält. Brent Öl Chartbild mit Elliott Wellen Zusammengefasst halten sich die Bullen an das Primärszenario der hinterlegten Aufwärtsbewegung. Wichtig bleibt, dass sich der Markt über $52.46 hält, um die laufende Aufwärtsbewegung weiter voranzutreiben, ohne noch einmal einen Umweg auszubauen. Ich möchte das hier ganz klar sagen. Neben Bitcoin und ausgewählten Aktien des DOW30 Indexes bin ich absolut bullisch für die Rohstoffe Brent und WTI in 2021. Ich denke in diesem Bereich lässt sich ein signifikanter Vermögensaufbau im Depot erzielen. Wir werden auf die mittel und langfristigen Chancen des Ölmarkes für Brent und WTI im am Sonntag erscheinenden Sonderbericht eingehen. Den wir an unseren Verteiler verschicken. Anmelden können Sie sich dafür über unsere Homepage. Die US-amerikanische Sorte West Texas Intermediate lässt auch nicht auf sich warten und dreht zum Wochenstart nach Süden ab. Wir schrieben hierzu letzte Woche: „Auch wenn im Bereich von $52 noch einmal mit eingeplant werden muss, dass die Bären den Markt in Richtung Süden treiben, was wir momentan mit 28% Wahrscheinlichkeit betiteln, bleibt der Rohstoff in der hinterlegten Primärerwartung bullisch.“  West Texas Intermediate (WTI) mit Elliott-Wellen-Zählung Das nächste mittelfristige Ziel befindet sich über dieser Unterstützung weiterhin im Bereich von $55 – $56, bevor wir noch einmal von einer Gegenbewegung ausgehen. Zusammengefasst baut WTI die übergeordnete Aufwärtsbewegung weiter aus und legt nun eine erste Pause ein. Solange die Bullen sich über $49.43 halten, bleibt der Rohstoff ohne Umweg auf höhere Notierungen ausgerichtet. Wir sind sehr zuversichtlich für die Entwicklung des Ölmarktes der uns noch einige Überraschungen in 2021 bescheren wird und werden dazu ausführlich in unserem Sonderbericht am Wochenende eingehen und unseren Plan für die Eroberung des Ölmarktes offenlegen. Denn erobert will er werden! Anmeldung für die Sonderberichte über folgenden Link! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Die Auswirkungen der Frauenquote auf die Wirtschaft
Sie haben ein börsennotiertes Unternehmen? Ihr Unternehmen hat mehr als drei Vorstandsmitglieder? Dann ist künftig eines davon sicher eine Frau. Das hat die Bundesregierung mit einem Gesetzesentwurf ausgerechnet am Tag der Heiligen Drei Könige in die Wege geleitet – wie passend.  Dem Gesetz muss der Bundestag zwar noch zustimmen, aber die Chancen stehen da gut. Ist auch von dieser Seite alles in trockenen Tüchern, bewegt sich Deutschland in diesem Bereich in die vordersten Reihen und setzt ein weiteres klares Zeichen: die Zeiten des Patriarchs sind gezählt. Was halte ich davon? Nichts halte ich von staatlichen Eingriffen in Wirtschaft oder Gesellschaft die Menschen vorschreibt was Sie zu tun oder zu lassen haben. Jedoch sollte spätestens in diesem Jahr selbst dem größten Naivling aufgefallen sein, mit welcher schieren Geilheit der Staat in alle Bereiche unseres Lebens eingreift. Immer mit dem Beisatz das die anderen die Feinde der Demokratie sind.  Auswirkung der Frauenquote auf die Wirtschaft  Neben dem bereits vorgeschriebenen 30%igen Anteil von Frauen in den Aufsichtsräten deutscher börsennotierter Unternehmen war der nächste Konsequente Schritt auch Regelungen für Vorstände zu schaffen, was nun scheinbar gelungen ist.  Was bedeutet das aber? Neo-liberalen Staatsgegnern wird zwar diese Maßnahme nicht gefallen, umso mehr aber denen, die auch Werte-orientiert auf die Märkte blicken. Positioniert man diese Maßnahme im größeren Bild der Kapitalmarktentwicklung der letzten Jahre, so wird man sehen, dass sich diese Frauenquote in eine ganze Reihe von Maßnahmen fällt, die die börsennotierten Unternehmen salonfähig machen sollen. Denn moralisch und nach außen glänzen soll es ja.  Diese Unternehmen unterliegen immer mehr Auflagen der guten Unternehmensführung (Corporate Governance). Hierunter fallen verbesserte Aktionärsrechte (siehe Deutscher Corporate Governance Kodex oder die Aktionärsrichtlinie II), strengere Regelung der Vorstandvergütung und erhöhter Fokus auf ESG-Themen (Environment, Social, Governance). Die neue Frauenquote fällt unter das „S“ von ESG und fördert somit die Chancengleichheit.  Es gibt durchaus Studien die besagen das Frauen in Vorständen oder Top Positionen Unternehmen besser Performen lassen. Neben diesen normativen Argumenten für eine Frauenquote und Regelungen zu anderen immateriellen Aspekten der Wirtschaft, gibt es auch etwas für die Milton-Friedman-Anhänger: Unternehmen, die nachhaltig geführt werden und sich ihrer sozialen Verantwortungen stellen, schlagen durch alle Märkte hinweg die weniger rücksichtsvollen Wettbewerber.  Top-Performer mit weibliche Mitgliedern an Schlüsselpositionen im Vorstand Die Renditen sind höher, die Volatilität ist geringer und die gesellschaftliche Last ist auch reduziert. Konkret kann man sehen, dass einige Unternehmen, die wir als Top-Performer immer wieder in den Vordergrund rücken, weibliche Mitglieder an Schlüsselpositionen im Vorstand haben.  Dazu zählen die Deutsche Post (Finanzen), Deutsche Börse (Compliance) und Allianz (jeweils Asset Management, Operations und IT).  Auch wenn der Erfolg dieser Unternehmen nicht ausschließlich von einer hohen weiblichen Besetzung von strategischen Vorstandspositionen abhängt, fällt dieser Umstand in das Gesamtpaket von gewissenhafter Unternehmensführung, welche künftigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg bestimmt. Darauf zielt auch die Bundesregierung mit diesem Entwurf ab. Muss und sollte der Staat alles regulieren? Nur ist die Frage ob man unserem Staat folgend alles regulieren und mit Vorschriften belegen muss? Ich habe dabei grundsätzlich Bauchschmerzen. Ich brauche und möchte keinen Big Brother der mir alles vorschreibt. Wenn eine Frau für eine Stelle am besten geeignet ist, dann profitiert das ganze Unternehmen davon, hier geht es nicht um Geschlechter sondern darum wer die beste Person für den Job ist.  Wie sehen Sie das liebe Leser? Gerne möchte ich über die Meinungen anderer erfahren. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Dax Top Aktie HeidelbergCement: Mögen Sie es würzig oder mild?
Käse, für manche eine Zumutung, für andere kann er nicht würzig genug sein. Unter den Käseliebhabern gilt der junge Gauda als viel zu mild. Und überhaupt wird unter den Käsekennern der Gauda eher gemieden. Stärkere Hartkäsesorten, wie der Manchego oder der Compté, stehen bei Feinschmeckern wesentlich höher im Kurs. Unter den DAX30-Aktientiteln mag für manche HeidelbergCement wie der Gauda unter den Käsesorten daherkommen. Und ja, HeidelbergCement baut keine schnellen Autos, oder sonstige Dinge, die heute en Vogue sind. Aber ohne HeidelbergCement hätten wir kein Dach über dem Kopf. Für uns Grund genug, genauer hinzusehen. Dieses genauere Hinsehen wird belohnt. Unsere Position befindet sich aktuell mit knapp +10% ganz gut am Startblock. Am Startblock deshalb, weil wir davon ausgehen, dass das erst der erste zaghafte Schritt auf einer sehr langen Strecke ist. Wir sagen es hier nochmals in aller Deutlichkeit: HeidelbergCement gehört zu diesen Titeln mit dem größten Potential auf der Oberseite unter allen 30 Dax titeln! HeidelbergCement Chart vom 08.01.2021 Andere Einschätzungen, die diesen Titel in die Tiefen des Charts prognostizieren, sind ein Kaas. Ein ganz schwer verdaulicher Kaas, mit Schimmel der nicht gut ist für den Magen! Falls Sie noch nicht investiert sind, dürfen Sie sich jetzt gern ärgern. Aber etwas beruhigen können wir Sie auch, denn auf dem Chart weiter oben können Sie sehen, dass wenn sich HeidelbergCement an unsere Prognose hält, bekommen wir schon bald eine weitere sehr gute Einstiegschance. Diese sollten Sie aber dann nicht verpassen! HeidelbergCement: Chance auf 50% -70% in 2021 Und tappen Sie nicht in die Falle der Crashpropheten. Bleiben Sie heiter! Wir werden dieses Jahr nicht den finalen größten Todescrash aller Zeiten bekommen, sondern einen richtig würzigen Bullenmarkt! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P500: Hunderttausende Büffel verlassen Weidegründe und feiern Machtübernahme!
Nur sechs Tage, nachdem das neue Jahr begonnen hat, steht in den USA ein Mann, gekleidet als Büffel, im Kapitol. Spätestens jetzt dürfte allen klar sein, der Wahnsinn geht auch in diesem Jahr ungebremst weiter. Ungebremst bleibt auch der S&P500, der in dieser Woche bereits zum dritten Mal ein neues Allzeithoch ausbaut und sich an die sehr bullische Grundeinstellung für dieses Jahr hält. Crashpropheten haben derzeit nichts zu Lachen Dieser Markt ist über über bullisch und zertrampelt sämtliche Fundamentalos die vom Untergang faseln und vom größten Crash aller Zeiten. Diese Geschichte hören wir, täglich, wöchentlich, monatlich, als nie enden wollendes Mantra von den Crashpropheten seit locker 20 Jahren. Dieses Jahr soll ja Hyperinflation kommen in Europa. Sagt uns eine ganz prominente Dax Koryphäe die den Namen des deutschen Index im einen Spitznamen trägt. Wir sagen Ihnen dieses Jahr kommt vor allem eines, eine gigantische Rallye und der Beginn dieser hat seit November 2020 bereits begonnen. Unser S&P500 Ziel für die nächsten 12 Monate: 4500 Punkte Das nächste Ziel befindet sich nun im Bereich von 3950 Punkten. Wichtig bleibt nach wie vor, dass sich der Index über 3663 Punkten hält, um die laufende Aufwärtsbewegung ohne größere Umwege weiter voranzutreiben. Mittelfristig sehen wir den Index den Bereich von 4100 Punkten und letztlich sogar 4500 Punkten anlaufen, bevor hier von einer nennenswerten Gegenbewegung auszugehen ist. Wie bereits im Trading Room geschrieben, bleiben wir seit den Tiefs aus 2020 sehr bullisch im S&P500 und sehen diesen im Jahresverlauf ein neues Allzeithoch nach dem anderen ausbauen. Zwischenziel 3.900 fast aktiviert Zusammengefasst schüttelt der S&P500 die Gegenbewegung zum Wochenstart bereits nach zwei Tagen wieder ab und befindet sich in der ersten Handelswoche in diesem Jahr auf direktem Weg in Richtung des nächsten Zwischenziels bei 3900 Punkten. Im Idealfall sollte der Markt sich nun über 3784 Punkten halten, um den Aufwärtsimpuls weiter voranzutreiben. Wer hier noch auf den fahrenden Zug aufspringen will, kann sich unter 3784 Punkten und letztlich 3636 Punkten mit Stopps orientieren. Sie können sich für unsere Sonderberichte anmelden die am kommenden Sonntag beginnen. Alle Infos dazu weiter unten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Alle wollen Stoff – Impfstoff!
Berlin – 17 Uhr, Görlitzer Park, Schneeregen: Eine Frau spaziert ziellos herum, bis sie schließlich von einem jungen Mann angesprochen wird. "Hey du! Waslos? Brauchsdu Stoff? Impfstoff?“ Impfstoff für 100 EUR vom Dealer deines Vertrauens Darauf scheint sie gewartet zu haben. Sie blickt sich einmal nervös um, nickt dann und zückt ihre Geldbörse. Der Mann verschwindet daraufhin in einem nahegelegenen Gebüsch und kommt mit einer Plastiktüte zurück. Kurz darauf wechseln zwei Ampullen Impfstoff und ein Spritzbesteck sowie ein 100-Euro-Schein ihre Besitzer. Geht es nach den Medien und der angeprangerten Impfstoffknappheit, könnten sich solche und ähnliche Szenen schon bald überall in Deutschland abspielen. Bundesregierung: Impfstoff ist überlebensnotwendig, wir haben davon aber zu wenig bestellt Es ist eine Geschichte so unglaublich das Sie einem Fabelroman entspringen könnte. Die Bundesregierung faselt seit Monaten von nichts, absolut nichts anderem mehr, als der Überlebensnotwendigkeit eines Impfstoffes und der mit Drohgebärden unterlegten Aussage, dass wir diesen auch alle unbedingt zu nehmen haben sonst gefährden wir unsere nächsten und machen uns zu Henkern an unserem Umfeld. So oder so ähnlich können Sie es rauf und runter hören, die Zeitungen und Pressekonferenzen sind voll davon. Und dann wenn es losgehen sollte, erfahren wir wiederum durch diese Medien das man gar nicht genug vom Stoff bestellt hat und ein gigantischer Megastau aus Pannen und Versagen sich aneinander reiht. Es bleibt also für eine ganze Weile deutlich einfacher, sich in Berlin den Partystoff auf der Straße zu besorgen, als an diesen scheinbar so notwendigen Impfstoff zu kommen. DAX: Trotz Lockdown Partylaune Den DAX hat jedenfalls spätestens nach den neuen Lockdown-Bestimmungen erst einmal wieder die Partylaune verlassen. Wie bereits gestern geschrieben, müssen wir mit 35% Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Index sein Zwischenhoch bereits ausgebaut hat und sich auf dem Weg in Richtung 12600 – 12200 Punkte befindet.  Unter 13002 Punkten wird dies zu unserem Primärszenario. Wir gehen im DAX somit in beiden hinterlegten Szenarien von einem anstehenden Zwischenhoch aus. Fraglich ist für den Moment nur, ob die Bullen es zuvor noch schaffen, das Idealziel im Bereich von 14228 – 14588 Punkten anzulaufen, oder bereits in den nächsten Tagen die Reise nach Süden antreten werden. 2021: Bis zu 17.500 DAXPunkte möglich Zusammengefasst befindet sich der DAX unmittelbar vor einem Zwischenhoch. Fällt der Markt in der Gegenbewegung unter 13002 Punkte, schaltet dies noch einmal den Bereich von 12600 – 12200 Punkten frei. Mittelfristig gehen wir jedoch in beiden hinterlegten Szenarien im Anschluss an die anstehende Gegenbewegung von deutlich höheren Notierungen aus. Wie dies ganz offensichtlich auf dem Chart zu sehen ist kennen wir mit unseren Einschätzung für 2021 eine Richtung und diese ist gen Norden. Und zwar steil nach oben. Wir sehen im Jahresverlauf die 17500 punkte auf uns zukommen. Sollte sich die Gegenbewegung anbahnen werden wir auf jeden Fall nochmals Positionen im Dax hinterlegen. Mit oder ohne Stoff! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Nicht duellieren mit dem Juggernaut!
Der Begriff "Juggernaut" stammt ursprünglich aus dem indischen und wurde in der Kolonialzeit „eingeenglischt“. Er bezeichnet eine unaufhaltsame Kraft, die alles vernichtet was ihr im Wege steht. Abgeleitet wird der Begriff vom Gott Jagannatha, zu dessen Ehren hinduistische Prozessionen veranstaltet wurden, an denen tonnenschwere Prozessionswagen zur Schau gestellt wurden. Einmal in Fahrt konnten diese Wagen kaum mehr aufgehalten werden. Bitcoin: 40.000 USD nur noch eine Frage der Zeit Wer die Charts der Kryptowährungen die letzten Wochen verfolgt hat, dem dürfte die Parallele spätestens jetzt bekannt sein. Bitcoin kann sich auf ein neues Allzeithoch durchschlagen und überschreitet zum ersten Mal die $35000 Marke. Mit diesem Zeichen der Bullen müssen wir davon ausgehen, dass die Welle (iv) in Blau bereits durch ist und wir nicht mehr die $25000 Region anlaufen wie vorgesehen.  Dies ist nun unsere Alternative, die zum Tragen kommt, wenn wir das letzte Zwischentief bei $28540 unterschreiten. Primär müssen wir damit rechnen, dass sich der Markt nun in Richtung $40000 durchschlägt. Als Grundlage der Bewegung haben wir ein weiteres 1,2 Setup in Orange ausgebaut. Wie in der heute an Abonnenten verschickten Kurznachricht mitgeteilt, sind wir erneut long gegangen und haben unseren Stopp klar definiert. Wir warten nun auf weitere Aufwärtsbewegungen innerhalb der laufenden Welle 3 in Orange. Das angegebene Ziel von $42000 ist als Mindestziel zu verstehen, hier können ohne weiteres weitere Eskalationen nach Norden erfolgen. Ich tue mir schwer hier unser berechnetes Kursziel für 2021 anzugeben, weil man uns sonst wahrscheinlich für verrückt erklären würde. Wie es dazu kommt und darauf folgend auch das 2022 Ziel kann auch nicht einfach in ein paar Worten erklärt werden. Wir werden dazu an diesem Sonntag an unseren Verteiler unseren Bitcoin/Ethereum Sonderbericht veröffentlichen. Dabei gehen wir dann auf alles ein. Ethereum: 1.000 USD kurzfristig nochmals möglich Ethereum ist in seiner Bewegung noch nicht ganz so weit. Hier liegt uns noch kein Ausbruch auf ein neues Hoch vor und wir müssen weiterhin damit rechnen, dass die Bären uns noch einmal in Richtung Süden und unter die $1000 Marke befördern.  Für diese Bewegung haben wir einen Tradingbereich hinterlegt, den wir als Einstieg nutzen werden. Sollten wir nun ein neues Hoch über dem Hoch der Welle iii in Orange ausbauen, dann bestätigt sich ein ähnlicher Verlauf wie im Bitcoin und wir sind unterwegs in Richtung höherer Gefilde. Wir haben den Stopp für beide Positionen in den Gewinn gezogen. Dieser liegt nun bei $660. Wir warten nun ab und sind gespannt, wie sich Ethereum im Laufe des Tages entscheiden wird. Sobald sich etwas tut verschicken wir eine Kurznachricht per Mail mit allen Daten zum Einstieg. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Macht Gold es wie Bitcoin?
Der Goldpreis konnte seit erreichen unseres in Gelb hinterlegten Tradingbereiches eine sehr stabile Aufwärtsbwegung hinlegen. Es ist nun zu erwarten, dass sich der Anstieg auch erst einmal fortsetzt. Dreh- und Angelpunkt: 1.966 USD Wenn dann auch die Marke von $1966 geknackt wird, so sehen wir die Aufwärtsbewegung die Region von $2000-$2020 ansteuern, bevor eine Korrektur und ein weiterer Push nach oben einsetzt. Solange die besagte Hürde von $1966 nicht nachhaltig genommen wird, finden die Bären vielleicht doch noch eine Möglichkeit für ein Comeback. Wenn sie es schaffen, unter $1879,80 zu bleiben, kann eine Offensive Richtung $1820 oder sogar unter $1767 stattfinden, falls auch diese Marken erreicht werden. Dieser Alternative geben wir eine Wahrscheinlichkeit von 40%. Zusammenfassend ist die Primärerwartung, dass sich der Goldkurs weiter nach oben jenseits der $1966 Marke entwickelt. Alternativ (40%) ist mit einem stärkeren Abwärtstrend zu rechnen, falls sich der Kurs unter $1879,80 festigt. Ganz simpel bleiben wir Long seit dem Tradingbereich und erhalten bald womöglich noch eine Möglichkeit eine weitere Position aufzustocken. Dann hinterlegen wir zeitnah einen weiteren Tradingbereich. Ab kommenden Sonntag erscheinen unsere Sonderberichte, für die Sie sich kostenlos anmelden können. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aurora Cannabis: Ist eine Verzehnfachung realistisch?
Es geschah im Jahre des Herrn 1943, als Lied-Texter Hans Fritz Beckmann zur Feder griff, um folgende tiefgründige Zeilen aufs Papier zu bringen: „Ja, wenn man die Frau historisch nimmt / wird man gleich darauf gebracht / dass sie der Geschichte Lauf bestimmt / nur, weil sie Geschichten macht.“ Bumms, das saß! Weil so ein Schlager einen griffigen Titel braucht, tauchte er die Feder nochmals ins Tintenfass und schrieb: „Frauen sind keine Engel“. Wacker gesprochen, Hans! Wer die Wahrheit am Schopf greift, oder das, was er dafür hält, den wird der Himmel belohnen. Tatsächlich wurde der Gassenhauer ein veritabler Hit, und der Film, für den er komponiert war, erst Recht – übrigens mit Curd Jürgens in der Hauptrolle und Hedwig Bleibtreu, der Frau Mama von Filmstar Moritz Bleibtreu. Es regnete Talerchen zuhauf auf den Lied-Texter, der eifrig weiterschrieb für Stars wie Zarah Leander, Marika Rökk, Hans Albers und Johannes Heesters. AURORA: ACB // ISIN: CA05156X1087 Und wir fragen uns: Wie machte er das? Wie kam er auf solch lebensbejahende Lyrik? Sprach da die Erfahrung aus Hans? Hatte er sie bereits als Hänschen gemacht? Kippte er erst einen hinter die Binde, bevor er zur Schreibefeder griff? Rauchte er was? Drogenkomödien gab es eine Menge in dieser Zeit; Regisseure wie Howard Hawks, John Ford und D. W. Griffith zogen alle Register. Hatte Hans womöglich Cannabis-Aktien in seinem Portfolio? Wohl kaum. Erstens, weil es diese noch nicht gab, zweitens, weil er einen triftigen Grund ins Feld führte: Schon in der zweiten Strophe von „Frauen sind keine Engel“ disste er das starke Geschlecht: „Männer“, stellte er fest, „werden niemals schlau.“ Schade, sollte das stimmen, weil sich die Schlauen gerade mit Cannabis-Aktien eindecken. Doch wir schenken Hans ohnehin keinen Glauben, weil wir es besser wissen, auch was die Frauen angeht. Die sind nämlich alle Engel, ausnahmslos. Und in diesem Sinne: Schöne Weihnachtsfeiertage und einen angenehmen Jahreswechsel! Aurora Cannabis Szenario 1 Primärszenario Beginnen wir bei unserer Betrachtung gleich damit: Wichtig ist, dass sich die Aktie von Aurora Cannabis über dem Wert von C$4.93 hält, um das prognostizierte Aufwärtsszenario weiter aufrecht zu erhalten. Momentan läuft das nicht ganz so, wie wir es uns wünschen.  Die Bullen sollten nun kräftig aufs Gaspedal treten, um den Wert C$26.79 anzupeilen. Schaffen sie es, die Aktie darüber zu hieven, wäre das als Bestätigung für die angestrebte Reise in den Norden zu sehen. Die nächsten Wochen werden hier sehr entscheidend sein, um die Weichen für das nächste Handelsjahr zu stellen. Auf Sicht der nächsten 2-3 Jahre sehen wir die Aktie (bei positiven Verlauf)  von AURORA  einen Kurs von über $130 die Aktie erreichen. Wir halten definitiv weiterhin unsere Postion und werden bald eine Möglichkeit zum Aufstocken an unsere Abonnenten verschicken. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aphria Cannabis: Mega Fusion wird Kurs massiv treiben!
Da wollen wir so kurz vor Weihnachten mal tief in der Sprüche-Kiste kramen. Und siehe da, wen ziehen wir heraus? Aber natürlich, den wunderbaren Sprücheklopfer Klaus Wowereit, einst Bürgermeister von Berlin, der Stadt, die zwar arm ist, aber sexy. Nun, wir sind lieber reich und sexy, doch das ist eine andere Geschichte. Hier geht es ums Kräfte bündeln, ums gemeinsame Anpacken, weil man ein gestecktes Ziel erreichen möchte. Daher sagte Klaus vor ziemlich genau acht Jahren im Berliner Abgeordnetenhaus: „Wir bündeln jetzt alle Kräfte, um den Eröffnungstermin des Flughafens im Oktober 2013 einzuhalten.“ Ha! Klasse Pointe! Es ist ja auch fast so gekommen, wenn man es mit Nietzsche hält, der meinte, dass die Zeit ein Kreis sei. Was sind dann schon ein paar Jährchen angesichts der Ewigkeit? Das mit dem Kräfte bündeln hat also nicht so richtig geklappt in Berlin, dafür jedoch anderswo: Wie man es richtig anpackt, beschreibt eine Pressemitteilung, die vor wenigen Tagen ins Haus flatterte: „Mega-Fusion im Cannabis-Sektor“, war zu lesen, „Aphria und Tilray bündeln ihre Kräfte“. In der Tat: Stimmen die Tilray-Aktionäre zu, entsteht ein neuer Branchenführer mit einem Umsatz von rund 686 Millionen Dollar. Dabei betonte Aphria-Chef Irwin Simon, dass vor allem ein Distributionszentrum für verschreibungspflichtige Medikamente in Deutschland sowie eine deutsche Anbaufläche zum attraktiven Fusionsangebot gehörten. Dazu erhält man über den Deal einen zollfreien Zugang in die EU für medizinisches Marihuana. Das alles ging übrigens flott über die Bühne. Vielleicht, weil niemand aus Berlin die Hände im Spiel hatte? Es würde Sinn ergeben. Aphria Szenario 1 Primärszenario Die Aktie ist ein hervorragendes Beispiel, dass unsere Mathematik zu präzisen Ergebnissen führt. Auch wenn sich die Fusionsmeldungen überschlagen, folgt der Wert stur dem hinterlegten Szenario. Der Anstieg seit Oktober führte die Aktie über den Widerstand bei C$9.66 hinweg. Nun sind wir in der prognostizierten Phase der Kurskorrektur bis in den Bereich von C$9.21 – C$8.55, bevor der Anstieg fortgesetzt wird. Weiterhin bleiben wir auch bei der Ansage, dass sich der Titel über dem Wert von C$5.45 halten muss, um die übergeordnete Aufwärtsbewegung voranzutreiben. Unter dieser Unterstützung ist die Aufwärtsbewegung neutralisiert. Auf Sicht der nächsten 2-3 Jahre sehen wir die Aktie von Aphria einen Kurs von über $90 die Aktie erreichen. Wir halten definitiv weiterhin unsere Postion und werden bald eine Möglichkeit zum Aufstocken an unsere Abonnenten verschicken. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos!  Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P500: Übergeordnet weiterhin bullisch!
Am letzten Handelstag vor Weihnachten bleibt der S&P500 angeschlagen und notiert weiterhin unter 3735 Punkten. Solange sich der Markt unter diesem Widerstand hält, bleibt das hinterlegte Szenario von tieferen Notierungen bis in den Bereich von 3569 – 3512 Punkten bestehen. Anschließend gehen wir jedoch bereits wieder von einer Fortsetzung der übergeordneten Aufwärtsbewegung in Richtung 3900 Punkte aus. Der in Gelb hinterlegte Bereich stellt somit die letzte Möglichkeit dar, hier noch einmal auf der Longseite aufzuspringen, bevor die Bullen wieder das Ruder übernehmen. S&P 500: Die Tendenz bleibt positiv Dass der Index unter 3512 Punkte rutscht und somit noch einmal Notierungen bis in den Bereich von 3400 Punkten freischaltet, betiteln wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 30%. Beide Szenarien deuten somit noch einmal auf tiefere Notierungen hin, bevor die Bullen den Markt wieder nach Norden treiben. Wichtig bleibt jedoch, dass der Index sich unter 3735 Punkten hält, um nicht sämtliche bärischen Ambitionen zu neutralisieren und direkt weiter in Richtung 3900 Punkte durchzustarten. Zusammengefasst gehen wir im weiteren Verlauf noch einmal von einer Abwärtsbewegung in Richtung 3569 – 3512 Punkte aus. Anschließend stehen dann im neuen Jahr bereits wieder neue Allzeithochs an. Schafft der Markt den Sprung über 3735 Punkte, schaltet dies den direkten Weg in Richtung 3900 Punkte frei. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Jetzt müssen die Bullen die Stellung halten!
Der DAX dreht am Montag deutlich nach unten, während die Anleger auf die Nachrichten über die neue Mutation des Coronavirus, die im Vereinigten Königreich gefunden wurde, reagieren. Die Entdeckung veranlasste die britischen Behörden, strengere Eindämmungsmaßnahmen einzuführen, und Länder in ganz Europa und der Welt, Reisebeschränkungen zu verhängen, um die Verbreitung der neuen COVID-Variante zu begrenzen. Natürlich ist die Mutation schon längst bei uns und natürlich macht der Reise und Warenstopp wenig bis keinen Sinn, aber Sinnhaftigkeit und Regierungsentscheidungen sollten grundsätzlich nicht in einem Satz Erwähnung finden. Ungewisse Dauer des Lockdown verunsichert DAX-Anleger Die Unsicherheit über die Dauer des Lockdowns als auch die nach wie vor anhaltenden Brexitverhandlungen treiben den DAX nach Süden. Wichtig bleibt, dass sich dieser über 13002 Punkten hält, um die hinterlegte Aufwärtsbewegung in Richtung 14228 – 14588 Punkte weiter voranzutreiben. Fällt der Index unter 13002 Punkte müssen wir von einem verfrühten Hoch ausgehen, was gleichzeitig den Weg in Richtung 12500 Punkte freischaltet, bevor der Markt weiter in Richtung Norden durchstartet. Zusammengefasst befinden sich die Bullen über 13002 Punkten weiterhin im Fahrersitz, um den Markt in Richtung Norden zu treiben. Unter 13002 Punkten liegt hier ein verfrühtes Hoch vor, was gleichzeitig den Weg in Richtung 12500 Punkte freischaltet, bevor der Markt wieder in Richtung Norden durchstartet. Längerfristig sind mir ABSOLUT bullisch auf die Entwicklung der Aktien und des DAX Index eingestellt und erwarten ein Erreichen der 17500 Punkte in 2021. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin: 2021 Kursziel 41.000 USD
Übers Wochenende gelingt es dem Bitcoin, die $24000 Marke zumindest kurzfristig zu knacken. Hier ist jedoch erst einmal kein Durchkommen, und im heutigen Handel geht es Richtung Süden. Wir müssen davon ausgehen, dass wir wie erwartet dabei sind, die Korrektur in Form der Welle iv in Orange abzuarbeiten. Bitcoin: Kurse bis 27.000 USD kurzfristig möglich Idealziel der Bewegung ist die $21717. Diese sollte nicht unterschritten werden, da sonst eine größere Korrektur erwartet werden muss, und sich die Chancen auf weitere Abverkaufe erhöhen. Wir haben zur Sicherheit 25% unserer letzten Position geschlossen und dabei über 45% Kursgewinn realisiert. Im Anschluss an die Welle iv rechnen wir mit einem erneuten Hoch im $27000 Bereich. Von dort aus sehen wir dann eine ausgedehntere Korrektur auf uns zukommen. Unten zu sehen in Chart 2. Diese hat einen Zielbereich (Gelbe Box im Chart) im Bereich der $14,392- $12,000. Sobald diese Welle 2 Korrektur abgeschlossen ist gehen wir davon aus im Jahr 2021 Kurse im Bereich der $41000 anzulaufen. Das sind realistische Ziele die nach oben noch deutlich stärker ausfallen können. Jedoch sind wir auch recht sicher das wir vor dem nächsten massiveren Anstieg nochmals eine gesunde Korrektur der Kurse erhalten.   Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Die Bayer-Aktie: Der Systemsprenger!
Als Systemsprenger bezeichnet man gemeinhin jemanden, welcher sich keinem System anpassen kann, oder will. Der gleichnamige Film von Nora Fingscheidt aus dem Jahre 2019 stellt ein 9-jähriges Mädchen in den Mittelpunkt, und zeigt ihren Leidesweg zwischen wechselnden Pflegefamilien, Aufenthalten in psychiatrischen Kliniken, Heimen und erfolglosen Teilnahmen an allerlei Erziehungsmaßnahmen zur Anpassung in die von den Systemblockwarten vorgesehene Norm. Der Film hatte großen Erfolg sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum in Deutschland. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Grundsätzlich wollen wir weder den Begriff „Systemsprenger“, noch seinen zugedachten Sinn weiter kommentieren, oder gar werten. Bei Bayer machen wir jedoch eine Ausnahme. Ausnahmslos alle Titel im Dax konnten dieses Jahr das März-Tief erfolgreich verteidigen, sodass wir bei der überwiegenden Mehrheit der Dax-Titel davon ausgehen können, dass das besagte Tief einen langfristigen Boden darstellt. Bayer mit der roten Laterne im DAX Bayer ist der einzige Titel, welcher durch Renitenz negativ aufgefallen ist. Als einziger Titel im DAX, hat es Bayer tatsächlich geschafft, das März-Tief nochmals zu unterschreiten. Bevor Sie jetzt aber denken, dass es dann war mit Bayer, müssen wir Ihnen jetzt sagen, dass auch wenn Bayer dieses Jahr negativ aufgefallen ist, wir nun eine gute Chance sehen, dass wir bei €37.99 einen langfristigen Boden ausgebaut haben. Die nächsten Wochen werden hier entscheidend sein, wie der weitere Reiseplan von Bayer in 2021 und folgende verlaufen wird. Auch wenn nun die Feiertage vor der Tür stehen, sollten Sie jetzt Ihren Blick nicht zu weit vom Aktienmarkt abwenden! Bayer-Aktie Chart vom 18. Dezember 2020 Sobald sich die Situation bereinigt, werden wir eine Entscheidung über einen weiteren Einstieg treffen und den Markt bei Bayer von hinten aufrollen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Entscheidungsschlacht im Goldmarkt!
Heute könnten die Bullen die Macht übernehmen. Sollte sich der Goldpreis im heutigen Handel endgültig über den wichtigen Widerstand bei $1898 hinwegsetzen, dann ist das Schicksal der Bären besiegelt, und wir sehen direkt weitere Anstiege bis zum nächsten Widerstand bei $1966 auf uns zukommen. Bisher verbleibt für die Bären noch eine Chance, einen Abverkauf einzuleiten. Der Vorsprung ist mit 52% Wahrscheinlichkeit jedoch sehr gering. Nachdem der Markt unseren Tradingbereich unter der Woche (gelbe Box im Chart) lehrbuchartig abgearbeitet hat und seitdem impulsiv gestartet ist, müssen wir stark davon ausgehen, dass sich Gold weiter nach Norden durchsetzen wird. Chart zum Goldpreis Damit stehen wird direkt vor der Entscheidung Ausbruch oder Abverkauf, obwohl wir nun dem aktuellen Szenario folgend einen Ausbruch präferieren. Deshalb hatten wir auch einen Tradingbereich für Long-Positionen hinterlegt, welcher nun erfolgreich gegriffen hat. Auch im Silber setzen sich die Bullen weiterhin durch und können den nächsten wichtigen Widerstand bei $26.13 zumindest kurzfristig überschreiten. Unsere Primärerwartung haben wir bereits geändert und gehen davon aus, dass wir im nächsten Zug die Region um $27.50 anlaufen werden. Dort wartet unser hinterlegter Tradingbereich. Wenn wir nachhaltig über der $26.13 notieren, werden wir unsere Alternative vom Chart nehmen, und tiefere Kurse sind damit erst einmal auf Eis gelegt. Chart des Silberpreis In der Region um $28 müssen dann die Bären zeigen, ob sich hier ein übergeordneter Trendwechsel anbahnt. Kann gut sein, dass wir kommende Woche direkt mit einem weiteren Long-Trade im Silber aktiv werden. Dieser wird dann per Mail an die Abonnenten verschickt. Bis dahin frohe Weihnachten, bleiben Sie positiv und frohen Mutes. Wir segeln auf stürmische Gewässer zu, das spüren sicher viele Leute. Da heißt es, standfest und positiv zu bleiben. Umso mehr fühle ich mich gut mit physischen Metallen in meinem Besitz. Die große Zeit dafür wird kommen! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Deutsche Bank: Das Trüffelschwein kommt zu Weihnachten vorbei!
Von außen ist er hässlich, innen bietet er einen unvergleichlichen Geschmack. Sie haben es erraten, wir sprechen vom Trüffel. Gerade läuft man sich im Vaucluse in Südfrankreich für die kommende Ernte warm. In den kalkreichen Böden der Steineichen-Wälder am Fuß des Mont Ventoux wächst der schwarze Trüffel im Verlauf von acht bis zehn Jahren heran. Jetzt braucht man nur noch ein abgerichtetes Schwein, einen disziplinierten Hund oder ein gutes Auge, um ihn zu finden: Dort, wo frühmorgens die rote Trüffel-Fliege unterwegs ist, steckt er tief im Boden. Dann heißt es, ihn ausbuddeln und dabei aufpassen, dass das Schwein oder der Hund ihn nicht wegfuttern, dann auf den Markt in Carpentras bringen, und dann auf Käufer warten, die mit dem TGV sogar aus Paris anreisen. Als Händler hat man dabei natürlich das Jagdgewehr unterm Tresen liegen. Bei einem Preis von 3.000 Euro pro Kilo, der grundsätzlich bar bezahlt werden muss, ist das kein Wunder. Deutsche Bank: DBK // ISIN: DE0005140008 Der Trüffel selbst schmeckt gar nicht so dolle. Dafür ist er ein Geschmacksverstärker, der es in sich hat! Daher legt man seine Trüffel am besten in ein Tongefäß, dazu ein bisschen Stroh und frische Eier. „S'habiller – sich zusammenfinden“, sagt der Provenzale dazu. Zwei Tage später hebt man den Deckel, und siehe da: Der Geschmack des Trüffels ist durch die Schale in die Eier gedrungen. Daraus lässt sich das berühmte provenzalische Eieromelette machen. Oder Sie wollen sich was Besonderes zu Weihnachten gönnen, was dazu noch ganz einfach in der Zubereitung ist? Besorgen Sie sich einige Pommes d'Amour, das sind große aromatische Tomaten. Höhlen Sie diese aus, schneiden das Tomatenfruchtfleisch klein, ein bisschen Knoblauch dazu, Petersilie, ein zerbröseltes altes Baguette, einige kleingeschnittenen Sardellenfilets und ein wenig Trüffel. Alles kommt in die Tomaten, und diese bei 80 Grad eine Stunde in dem Backofen backen lassen. Fertig. Dieses Gericht macht süchtig – sagen Sie später nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt. Trüffel machen süchtig .. Die Deutsche Bank auch? Ähnlich wie ein Trüffel präsentiert sich auch die Deutsche Bank. Wer Deutschlands größtes Bankhaus googelt, stößt bereits auf den ersten Seiten auf viele hässliche Schlagzeilen: „Epstein, Schwarzgeld, Zinsbetrug: Die größten Skandale der Deutschen Bank.“ Solche Sachen. Doch wir interessieren uns auch für den unvergleichlichen Geschmack, für den das Traditionshaus trotz allem noch immer steht – oder stehen könnte. Ein bisschen kosten durften wir in diesen Tagen: Im Investmentbanking und bei der Rentabilität sieht es zurzeit gut aus. Auch wenn wir diesem Geldhaus durchaus skeptisch gegenüberstehen, setzen wir auf bessere Zeiten – schließlich braucht auch ein schwarzer Trüffel seine Jahre, bis er erntereif ist. Deutche Bank Aktie: Korrektur noch nicht ausgestanden Wir warten also darauf das der Kurs abermals unserer Prognose folgt und wir weiter aufstocken können. Aktuell liegen wir mit über 17% im Gewinn. Lange wird es nicht mehr dauern bis der nächste Einstieg erfolgt. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Harter Lockdown treibt den DAX in Richtung neuer Hochs!
Seit dem 16. Dezember sind wieder 83 Millionen Deutsche in den nationalen Lockdown gegangen. Nach dem Lockdown Light kommt nun endlich wieder das Original. Seit gestern gilt zum zweiten Mal in diesem Jahr ein deutschlandweiter harter Lockdown. Generell schließt der Einzelhandel bis zum 10. Januar. Davon ausgenommen sind lediglich Lebensmittelmärkte, Apotheken, Fetisch-Stores, Drogerien, Optiker, Rentierbedarf, Tankstellen, Autowerkstätten, Schnurrbartwichse-Fachgeschäfte, Banken, Post, Reinigungen und Weihnachtsbaumhändler. Jetzt kann eigentlich nichts mehr passieren. DAX: Dieses Jahr noch neue Allzeithochs? Auch der DAX scheint überzeugt davon, dass es wieder an der Zeit ist, der Wirtschaft den Hahn abzudrehen und befindet sich seit dem Überschreiten von 13445 Punkten auf dem Weg in Richtung des nächstens Ziels bei 14228 Punkte. Den Untergangspropheten zum Trotz streben die Bullen noch in diesem Jahr das neue Allzeithoch an. Wie bereits gestern geschrieben, bleibt wichtig, dass sich der Index über 13002 Punkten hält, um die laufende Aufwärtsbewegung weiter voranzutreiben. Im Bereich von 14228 – 14588 Punkten gehen wir dann von einem Hoch in Welle (i) in Blau aus, in deren Anschluss der Index noch einmal Notierungen im Bereich von 13304 Punkten anläuft. Für das Jahr 2021 bleibt der DAX jedoch weiterhin auf deutlich höhere Notierungen über 15000 Punkten ausgerichtet. Der DAX bleibt übergeordnet somit weiter auf höhere Notierungen ausgerichtet. DAX-Anleger mit Stops bei ca. 13.002 gut bedient Zusammengefasst sollte die Shortseite nach wie vor gemieden werden. Dieser Markt bleibt auf höhere Notierungen ausgerichtet und wird diese speziell im anstehenden Handelsjahr ausbauen. Wer sich hier auf der Longseite befindet, sollte sich mit Stopps nun unter 13002 Punkten orientieren. Solange diese Unterstützung gehalten wird, bleibt das nächste Ziel auf der Oberseite im Bereich von 14228 – 14588 Punkten bestehen bevor es zu einer größeren Gegenbewegung kommt. Diese werden wir nutzen um massiv Positionen aufzubauen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin: Die Rakete hat gezündet!
Das war deutlich! Bitcoin hat ein erneutes 1,2 Setup ausgebaut, und der Markt hat das von uns angesprochene korrektive Ziel wie „Arsch auf Eimer“ abgearbeitet. Im gestrigen Handel können die Bullen dann auf ein neues Zwischenhoch ausbrechen. In weiterer Folge beschleunigt dies die bullische Bewegung und die Bullen machen deutlich, warum wir hier zu Entry Orders im Bereich $20000 geraten hatten. Chartbild Bitcoin Wer diese umgesetzt hat, befindet sich bereits wieder solide 13% im Plus. Es geht wieder Schlag auf Schlag im Bitcoin, und wir sehen nun ein Zwischenhoch in Welle iii in Orange auf uns zukommen. Der Markt kann die Bewegung allerdings noch bis $25000 ohne weiteres ausreizen. Wir müssten dann das Ziel der übergeordnete Welle 1 in Blau entsprechend anpassen. In Ethereum sind wir erneut long eingestiegen. Zwar ist der Stopp nicht der Kleinste, wir sehen jedoch insgesamt erhebliches Aufholpotenzial in Ethereum. Wenn man die Bewegung mit Bitcoin vergleicht, könnte der Markt vom jetzigen Stand noch geschmeidige 100% machen. Unmittelbar sehen wir als nächsten Ziel die Region von $800 auf uns zukommen. Chartbild Ethereum Die von uns erwartete größere Korrektur hat sich damit erst einmal erledigt. Wir sind froh jeweils mit Long Positionen (wie auf den Charts verzeichnet) investiert zu sein, hätten jedoch viel lieber günstigere Preise zum Nachkauf bekommen. Jedoch wird auch der jetzige Bull-Run eine heftige Gegenbewegung erleben, so wie jedes Mal davor. Auf was es jetzt zu achten gilt erfahren Sie in unserem aktuellen Trading Webinar. Der Long Trade für ETH wurde heute Mittag per Mail verschickt. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aurora Cannabis: Anstiege, gigantische Anstiege!
Ein Schauspieler, der die geweihten Hallen der Royal Scottish Academy of Music and Drama in Glasgow hinter sich lässt, um lieber in einer Comedy zu spielen mit dem Namen „Leise Maus“ – so ein Mann verdient unsere Aufmerksamkeit. Komödie ist schwieriger als Tragödie, daher war Menschen zum Lachen zu bringen schon immer die Königsdisziplin auf dem Feld der Unterhaltung. Besagter Schauspieler namens Gregor Fisher hatte also diese Paraderolle, die sich Glatzkopf nannte. Was ein bisschen Etikettenschwindel war, denn ein paar Haare waren durchaus noch vorhanden, die ihm strähnig über dem Charakterschädel hingen. Fürwahr kein schöner Anblick. Stellen Sie sich nun diesen Mann vor, wie er klein und unansehnlich versucht, in einem Passbildautomaten ein vorteilhaftes Foto von sich zu machen. AURORA: ACB // ISIN: CA05156X1087 Das geht grandios schief. Mal funktioniert der Auslöser nicht, dann wieder zu schnell, und am Ende kracht der Stuhl hinab. Worauf eine angenehme Musik einsetzt – Johann Sebastian Bach – und wir den Rauch einer Zigarre nach oben kringeln sehen. „Happiness is a cigar called Hamlet“, sagt der Sprecher, „Glück ist eine Zigarre namens Hamlet“, denn wir befinden uns mitten in einer Tabak-Werbung, die ein Vierteljahrhundert lang die Briten mit feinstem Humor beglückte. Bleibt also die Frage offen, ob der geneigte Zuschauer von heute Gefallen an einer Reklame finden würde mit dem Slogan „Glück ist ein Joint von Aurora“? Nun, Tabakwerbung in Kinos und Fernsehen ist auch bei den Briten längst passé, insofern werden wir die Antwort nie erfahren. Trotz der positiven Einschätzung der Wall Street über die Wachstumschancen der Aurora Cannabis-Aktie – das durchschnittliche Aufwärtspotenzial in den letzten zwölf Monaten betrug 15,25% – könnte das kanadische Unternehmen so eine schöne Werbeunterstützung sicher gut gebrauchen. Natürlich als Komödie dargebracht und nicht als Tragödie. Aurona Cannabis Aktie Szenario 1 Primärszenario Nachdem der Kurs im Oktober unseren berechneten Zielbereich von oben angelaufen hat – Sie sehen diesen als zweite gelbe Box im Chart – bewegte sich die Aktie seitwärts. Zum Glück, denn wäre sie unter die Unterstützung bei C$ 4.93 gefallen, wäre das jetzige Szenario erst einmal beendet gewesen. So ist immer noch mit dem impulsiven Anstieg zu rechnen, vor allem wenn der Widerstand bei C$ 26.79 genommen wird. Wichtig bleibt somit, dass sich der Markt über C$4.93 hält, um das Aufwärtsszenario weiter aufrecht zu erhalten und den Titel weiter in Richtung Norden zu treiben. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle Cannabis Werte alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aphria Cannabis: Seid umschlungen, Millionen!
„Seid umschlungen, Millionen!“, heißt es in Friedrich Schillers berühmten Gedicht, das mit dem Beginn „Freude schöner Götterfunken“ schon manchem Chorsänger das Blut ins Gesicht trieb, weil auch die musikalische Fassung von Ludwig van Beethoven höchst anspruchsvoll ist. Was es mit den umschlungenen Millionen auf sich hat, darüber haben sich Generationen von Germanisten den Kopf zerbrochen. Nicht unumstritten, doch der Wahrheit vermutlich nah ist die Theorie, dass der kirchenmausarme Dichter seiner Freude freien Lauf ließ, als ihn sein Mäzen Gottfried Körner von den allerschlimmsten Geldsorgen befreite. Denn Kunst ist zwar schön, macht aber viel Arbeit und kostet auch was. Schließlich dichtet sich ein Gedicht wie „An die Freude“ mit seinen 9 Strophen zu je 8 Versen, gefolgt vom Refrain mit nochmals 4 Versen, nicht von selbst. Seit Schiller 1785 die Urfassung in der Literaturzeitschrift Thalia veröffentlichte, werden sie also umschlungen, die Millionen. Auch von Menschen, die in jüngster Zeit auf Cannabis-Aktien setzen. 2020 legt der weltweite Cannabis-Markt um 38 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar zu. Darunter befinden sich auch die 237 Millionen kanadische Dollar, dem Jahresumsatz von Aphria, Hersteller von medizinischem Cannabis. Was lernen wir daraus? Es sind viele Millionen, die umschlungen werden wollen – nun ja, es kann schlimmere Jobs geben. APHRIA: APHA // ISIN: CA03765K1049 Aphria Aktie Szenario 1 Primärszenario Im Frühjahr berechneten wir einen Zielbereich – im Chart als blaue Box dargestellt – in den die Aktie hineinlief. Auch danach folgte sie unseren Prognosen. Seit Oktober sehen wir einen impulsiven Anstieg, der den Wert bis zu einem Widerstand von C$9.66 führte und darüber hinweg. Wir rechnen mit einem weiteren Anstieg bis zum Level C$12.26, bei dem eine Kurskorrektur erfolgt. Diesen Punkt haben wir für Sie mit einer braunen III markiert. Dabei wird die Aktie zurückgeführt bis C$9.66, von wo aus – mit der gelben IV markiert – der Anstieg fortgesetzt wird. Wichtig bleibt, dass sich der Titel über C$5.45 hält, um die übergeordnete Aufwärtsbewegung weiter voranzutreiben. Aphria, Aurora Cannabis, aber auch Organigram und Canopy Growth sehen wir noch Heldentaten vollbringen die nächsten 12-15 Monate und starke Anstiege vollziehen. Wir bereiten uns auf weitere Einstiege vor! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Haben die Bullen jetzt fertig?
632 Jahre…! So lange hat es in der Tat gedauert, bis der Kölner Dom vollendet wurde. Im Jahre 1248 begann der Bau dieses Monuments und wurde erst im Jahre 1880 als vollendet erklärt. Da muten die 14 Jahre Bauzeit des BER-Flughafens geradezu lächerlich an. Vielleicht war ja die Bauzeit des Kölner Doms die Benchmark. Jedenfalls haben wir in den letzten Wochen auch das Gefühl gehabt, wir bauten am Kölner Dom, denn die Baufortschritte im Gold als auch Silberchart gingen ähnlich schleppend voran. Nachdem es nun die letzten Wochen immer wieder ein wenig hoch ging (Ohne Impulsiven Charakter) um dann unter der Woche wieder zu schwächeln, muss man sich eben die Frage aus unserem Titel stellen:  Haben die Bullen jetzt fertig? Aktuell müssen wir diese Frage mit einem klaren Nein beantworten. Mit dem bisherigen Verlauf kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Gegenbewegung fertig ist, oder die weitere Aufwärtsbewegung im Gold über $1898 hinaus gestoppt wurde. Wir richten uns weiterhin mindestens auf einen Test der $1898 ein. Planen aber auch, siehe Wahrscheinlichkeiten im Chart, ein Überhandeln dieser Marke und Angriff auf die $1966 mit ein. Sofern es dem Markt nicht gelingt, sich mehr oder minder direkt wieder unter die $1824 zu begeben, bleibt dies die Erwartung. Unter $1824 läge uns ein erstes Signal vor, dass das Hoch im Rahmen der Gegenbewegung drin sein kann.  Gold: Final ist dies natürlich erst unter $1767 bestätigt. In Summe halten wir also fest, ein Abschluss der Aufwärtsbewegung ist aktuell noch nicht gegeben. Früheste Bestätigung dafür wäre ein Tagesschluss, oder im heutigen Fall, ein Wochenschluss unter $1824. Danach sehen wir den Kurs weiter korrigieren. Kommen wir zum Silber. Die Bullen klammern sich weiterhin mit aller Gewalt an eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Bislang ist es ihnen damit gelungen, einen Abfall unter die erste neuralgische Marke von $23.63 zu verhindern.  Doch es bleibt fraglich, wie lange kann dies aufrechterhalten bleiben. Um sich weiter in der Aufwärtsbewegung zu halten, müssen die Bullen letztlich die $25.15 überwinden. Was wir aktuell auch mit einer Wahrscheinlichkeit von 45% mit einplanen. Silber: 25,15 und 26,13 USD sind wichtige Marken Sprich, über $25.15 wird dies zur primären Erwartung, die dann final bei $26.13 bestätigt wird. Bis dahin kann die Abwärtsbewegung aber noch direkt aufgenommen werden. Entsprechend halten wir an dieser Einschätzung auch fest, bis eine finale Bestätigung vorliegt. Damit steht folgendes zum Wochenschluss fest, der Markt ist erst einmal zwischen $23.63 und $25.15 gefangen. Ein Ausbruch aus dieser Range wird weitere Entscheidungen liefern. Wir stehen hier aktuell immer noch zwischen den Stühlen. Ein Einstieg macht aktuell für uns noch keinen Sinn. Weil der Markt sich nicht entschieden hat. Sobald dies der Fall ist verschicken wir eine Kurznachricht und erstellen einen Tradingbereich. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Canopy Growth: Wo liegt das Kursziel?
Es tummeln sich schon ein paar bunte Vögel unter den amerikanischen Bestseller-Autoren. Einer von ihnen, Jay McInerney, verdingte sich eine zeitlang als Verfasser von Glückskeks-Sprüchen für den Hakkasan-Konzern, die etwas anders daherkamen als die üblichen Elaborate. Hakkasan-Restaurants gibt es von Las Vegas über Mumbai bis nach Abu Dhabi, und da konnte es passieren, dass eine überraschte Kundin nach einem üppigen Mahl las, „wenn Du nicht gleich Erfolg hast, probiere es doch mit Botox“. CANOPY GROWTH: WEED // ISIN: CA1380351009 Dabei hatte McInerney mit „Bright Lights, Big City“ bereits ein Kultbuch vorgelegt, das mit Michael J. Fox in der Hauptrolle verfilmt worden ist. Das internationale Literaturmagazin „Paris Review“ druckte flugs eine seiner Geschichten, die so beginnt: „Es ist sechs Uhr morgens, und du hast keine Ahnung, wo du bist.“ Wir ahnen es, in der Story geht es um „sex and drugs and rock and roll“. Gras spielt auch eine gewisse Rolle. Da fragt man sich doch, wann ein Produzent von Cannabis wie Canopy Growth auf die Idee kommt, einen derart begabten Autor für ein paar flotte Werbesprüche zu engagieren. Zum Beispiel „Wenn Botox auch nichts bringt, probiere es mit ´ner Tüte.“ Canopy Growth Aktie Szenario 1 Primärszenario (75%) In unserer letzten Veröffentlichung zu Canopy Growth berechneten wir die Wahrscheinlichkeit von 65%, dass die Bullen weiterhin das Feld bestimmen, um die Aktie zu deutlich höheren Notierungen zu führen, welche in Bereichen von C$50 und letztlich sogar C$65 liegen. Unsere neue Berechnung zu diesem Szenario sieht vor, dass sich die Wahrscheinlichkeit dafür auf 75% erhöht hat. Zur Bestätigung haben die Bullen gerade den Widerstand bei C$36.05 durchstoßen. Die Aufwärtsbewegung geht somit weiter und deutlich höhere Notierungen bleiben die Primärerwartung. Canopy Growth Aktie Szenario 2 Alternativszenario (25%) Dementsprechend verringert sich die Wahrscheinlichkeit für das Alternativszenario von 35% aus der letzten Veröffentlichung auf aktuell 25%. Darin sorgen die Bären für eine Kurskorrektur, wenn es ihnen gelingt, den Wert unter die Unterstützungen bei C$24.04 und bei C$18.23 zu drücken. Darunter liegt der von uns berechnete Zielbereich, markiert im Chart als gelbe Box. In diesem Szenario wird darin die Trendwende stattfinden mit einem impulsiven Anstieg der Aktie. Mit der Aufwärtsbewegung der letzten Wochen wird dieses Szenario jedoch immer unwahrscheinlicher. Also wo liegt unser Kursziel für Canopy auf Sicht der nächsten 12 Monate? Laut unseren Berechnungen bei $100 – $120. Das heißt wir gehen von einer Verdreifachung aus. Es wird bis dahin noch 2 bis 3 Einstiege geben um weiter aufzustocken und maximal vom weiteren Anstieg Canopy’s zu profitieren. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Gehälter niedrig und Angst hoch halten!
Die Bundesregierung kommt ihrem Ziel immer näher, dass Deutschland ohne Lohnerhöhungen für den Pflegesektor durch die Coronakrise kommt. AnkerImmerhin haben die letzten Monate gezeigt, dass es auch während einer Pandemie möglich ist, das Gesundheitssystem unterfinanziert und die Löhne gering zu halten. Keine Lohnerhöhung für die, die eh schon wenig haben Wichtig scheint zu bleiben, dass die Kliniken nicht so sehr überlastet werden, um zu vermeiden, dass Forderungen nach fairer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen irgendwann so intensiv werden, dass nichts anderes übrigbleibt, als angemessene Arbeitsbedingungen zu schaffen. Noch heute debattierte die Regierung an anderer Stelle über staatliche Nothilfen in Milliardenhöhe für Flughäfen sowie Soforthilfen für kleine, mittlere und große Unternehmen, Selbständige und Freiberufler. Nur die, die scheinbar an der furchtbaren Corona Front stehen und unmenschliches leisten, wie die Regierung immer behauptet, für diese Menschen soll es keine Lohnerhöhung geben. Es lohnt sich darüber einmal Gedanken zu machen, wer dieses Land eigentlich führt. DAX: Welle ii steht noch aus Der einzige, der einen Zuwachs verzeichnet, bleibt der DAX, der sich in seiner Seitwärtsbewegung unter den bisherigen Allzeithochs hält. Auch wenn hier noch einmal von höheren Notierungen ausgegangen werden sollte, gehen wir vor dem eigentlichen Raketenstart noch einmal von einer Gegenbewegung in Welle (ii) in Blau aus. Wir werden hierfür noch einen Zielbereich hinterlegen und von wo aus wir den Markt wieder in Richtung Norden abdrehen sehen, um neue Allzeithochs auszubauen. Übergeordnet bleibt der Markt für das anstehende Handelsjahr sehr bullisch ausgerichtet. Wir sehen hier potenzial die 20 tausend Punkte zu erreichen. Ist das für Sie bullisch genug? DAX: Kurse unter 12.214 kontraproduktiv Wichtig ist nun, dass der Index im Idealfall in der hinterlegten Gegenbewegung nicht mehr unter 12214 Punkte rutscht, um das Aufwärtsszenario in seiner Wahrscheinlichkeit nicht zu reduzieren. Zusammengefasst befindet sich der Markt weiterhin vor einem Zwischenhoch, für dessen Gegenbewegung wir noch einen Zielbereich hinterlegen werden. Anschließend sehen wir den Index dann in Richtung Norden durchstarten, um neue Allzeithochs anzulaufen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Kommt jetzt der große Abverkauf?
Wir meinen NEIN und JA…. Lassen Sie mich das kurz erklären. Wenn Sie unsere Analyse länger verfolgen, wissen Sie das unsere letzten 3 Einstiege bei Bitcoin als auch Ethereum gesessen haben, also Volltreffer waren. Wir gehen also aktuell davon aus, dass wir was die technische Seite der Analyse angeht den Kurs sehr präzise berechnen können. Wir haben das aktuell Top als solches benannt und nun den Aberkauf seit 3 Wochen auf dem Chart mit einem klar benannten Zielbereich (gelbe Box im Chart). Bitcoin: Kurse unter 16.000 USD möglich Wir müssen im Bitcoin davon ausgehen, dass wir noch einmal die Region um $16000 anlaufen. Dort wird sich dann entscheiden, ob wir weiteres Abwärtspotenzial freischalten oder den Bullen die Kehrtwende gelingt. Unterschreiten wir die $15878, erhöhen sich die Wahrscheinlichkeiten einer größeren Korrektur deutlich. Wir haben einen Tradingbereich (gelbe Box) für die erwartete Trendwende hinterlegt. Diesen werden wir aber nur nutzen, wenn sich hier klar eine Trendwende abgezeichnet hat und sich eine Aufwärtsbewegung bestätigt. Sollte das so kommen, haben wir nochmals Potenzial bis ca. $21000 bei BTC. Ohne Frage das lohnt sich. Danach sehen wir den Kurs nochmals stark korrigieren bis in den Bereich der $9000-$11000. Das ist überhaupt nicht krass oder eine heftige Korrektur sondern technisch gesehen völlig normal für Bitcoin nachdem ein neues ATH ausgebaut wurde. Bitcoin: Chance auf 41.000 USD Im Gegenteil das wäre eine RIESEN Chance für uns Investoren, da wir dann von der $10,000 kommend ein Ziel von ca. $41000 haben in 2021. Das ist konservativ gerechnet, ich weiß aktuell überschlagen sich die Experten, Schreiberlinge und Science Fiction Autoren mit galaktischen Preiszielen. Wir halten uns hier an unsere technischen Berechnungen. Sollten in 2021 dann deutlich höhere Ziele zu Buche stehen, freue ich mich umso mehr. Jetzt geht es aber darum die richtigen Entscheidungen zu treffen und um das korrekte Timing. Dafür sehen wir uns zuständig. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
ExxonMobil: Wird die Aktie den Markt von hinten aufrollen?
Im September 2002 startete eine Gruppe deutscher Ingenieure einen Versuch, der in die Geschichtsbücher eingehen sollte: Mit einem Mercedes A-Klasse, ausgerüstet mit Brennstoffzellen auf Methanolbasis, durchquerten sie die USA von der West- bis zur Ostküste. Sie legten 5.000 Kilometer zurück, durch die schneebedeckten Rocky-Mountains, die Salzebenen von Utah und die endlosen Prärien von Kansas bis nach Washington, direkt vors Weiße Haus. Die amerikanische Presse überschlug sich vor Begeisterung über diese Top-Leistung deutscher Ingenieurskunst und verglich sie mit Lindberghs legendärem Flug über den Atlantik. Necar 5 als Wegbereiter für die Brennstoffzelle Der Prototyp mit dem Namen Necar 5, der bisher nur im Labor zum Einsatz gekommen war, hatte sich auch tapfer gehalten: Die ärgste Panne war ein gebrochener Kühlwasserbehälter. Während die Techniker auf der Fahrt 500 Daten im Auge behielten, heimsten sie eine Bestmarke nach der anderen ein: Strecken-, Höhen- und Geschwindigkeitsrekorde purzelten im Dutzend billiger. Die Bilder dieser einzigartigen Fahrt gingen um die Welt, denn Necar 5 legte die gesamte Strecke ohne einen Tropfen Benzin und emmissionsfrei zurück. Und danach? Passierte nichts mehr. ExxonMobil mit 10,8 Mrd US-Dollar Gewinn Die Technologie Brennstoffzelle, die Strom aus Wasserstoff und Luftsauerstoff gewinnt, verschwand für Jahrzehnte in der Versenkung. Wäre das nicht geschehen, würde ein Mineralölkonzern wie ExxonMobil heute nicht auf 255,2 Milliarden US-Dollar Umsatz bei einem Gewinn von 10,8 Milliarden US-Dollar verweisen können. Denn noch immer macht das Raffinerie-Geschäft und damit die Herstellung von Benzin und Diesel einen wesentlichen Teil dieser Einnahmen aus. Und das wird es auch die nächsten 15 Jahre, denn wie ich bereits in vergangenen Artikeln detailliert beschrieben habe, ist die Weltwirtschaft noch viel weiter davon entfernt von Öl und Benzin unabhängig zu werden als uns die Politik weismachen möchte. ExxonMobil Aktie Primärszenario // 89% Anfang November hat es ExxonMobil wirklich spannend gemacht. Wir können uns auch drastischer ausdrücken: Es fehlte nicht viel, und wir hätten es auf längere Sicht mit äußerst schmerzhaft tiefen Kursen zu tun bekommen. Kaum mehr als einen Dollar brauchte es noch zum Durchbruch des Widerstands von $30.11, und danach wäre es so weit gekommen. Stattdessen setzte ein starker Impuls ein. Mit einer berechneten Wahrscheinlichkeit von 89% verkörpert dieser Impuls eine nachhaltige Trendwende, die weiter steigende Kurse nach sich zieht. Erst danach rechnen wir mit einer markanten Zwischenkorrektur, die wir nutzen, um uns nochmals ordentlich mit Aktien einzudecken. ExxonMobil Aktie Alternativszenario // 11% Wie gesagt: Es hat nicht viel gefehlt, und die Zukunft der Aktie wäre hässlich geworden. Das bildet auch die berechnete Alternative ab, allerdings in der nicht hohen Wahrscheinlichkeit von 11%. In diesem Szenario sind Kurse im Bereich von $10 möglich, sollte der Widerstand bei $30.11 fallen. Wir warten aktuell auf eine Gegenbewegung, um weiter Positionen bei Exxon aufzubauen. Damit rollen wir den Markt von hinten auf. Exxon sehen wir in den nächsten 1-2 Jahren locker die 100 $ Marke erreichen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Delivery Hero: Vorsicht Abverkauf voraus!
„Natürlich prüfen wir auch neue Möglichkeiten, beispielsweise eine Drohne, die eine Punkt-zu-Punkt-Zustellung durchführen könnte, so dass wir nicht im Stau stecken bleiben“, sagte Delivery Hero-Chef Niklas Östberg kürzlich in einem Interview. Zum Image des T-Shirt tragenden Nonkonformisten passt die Vorstellung, dass die Pizza Margherita per Luftpost beim hungrigen Besteller eintrudelt. Delivery Hero: DHER // ISIN: DE000A2E4K43 „Ich wünsche mir, dass Menschen sich trauen, über das hinauszugehen, was normalerweise in Deutschland akzeptiert wird“, fügte er hinzu, was auch der entscheidende Hinweis ist, dass es bei diesen Überlegungen um nichts anderes geht als ums knallharte Business in einem heißumkämpften Markt. Der Exot im Dax mit einem Wert von mehr als 19 Milliarden Euro betreibt allerdings kein Deutschlandgeschäft, schreibt trotz 362 Millionen Bestellungen im letzten Rekordquartal Verluste (Q1/Q2 Gesamt 443 Mio €)  und setzt weiterhin auf die Strategie des Hyperwachstums. Ob am Ende eine Drohne helfen kann, um nicht in einem gigantischen Stau stecken zu bleiben? Delivery Hero Aktie Primärszenario // 65% Wir wollen nicht um den heißen Brei herumreden, egal, ob dieser von Delivery Hero mit einer Drohne oder dem Fahrradkurier ausgeliefert wird: Wir halten nichts von diesem Unternehmen. Weder von seinem Geschäftsmodell, noch von den Zahlen – von denen schon gar nicht – und auch das Chartbild gefällt uns nicht. Daher planen wir definitiv kein Engagement, weil wir in Substanz investieren und nicht in ein Online-Geschäft, welches noch sehr lange keinen Gewinn abwerfen wird. Nicht umsonst heißt es, Gleich und Gleich gesellt sich gern: Daher schauen wir zu, ob Delivery Hero nicht einen ähnlichen Weg wie Wirecard nehmen wird, der über kurz oder lang raus aus dem DAX führt. Bis dahin werden wir die Aktie analytisch begleiten. In unserem ersten Szenario mit der Wahrscheinlichkeit von 65% gehen wir jetzt von fallenden Kursen aus. Gut möglich, dass diese bis in die Gegend um €57 reichen, von wo mit einem Aufwärtstrend zu rechnen ist. Delivery Hero Aktie Alternativszenario // 35% Unsere Alternative mit der Wahrscheinlichkeit von 35% sieht vor, dass bullische Kräfte die fallenden Kurse etwas früher abfangen können und zwar in der Region von €71. Dann ist von dort mit steigenden Werten zu rechnen. So oder so Sieht es schlecht aus. Delivery Hero macht so hohe Verluste dass wir verwundert sind wie dieses Unternehmen überhaupt existieren kann. In 2019 und 2020 produzieren die Berliner über eine Milliarde Euro an Verlusten. Das Unternehmen ist für uns maximal ein Short Kandidat. Wir halten uns hier aktuell raus. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX40 2021: Die aussichtsreichsten Kandidaten für die Aufnahme!
Die Deutsche Börse scheint weitreichende Konsequenzen aus dem laufenden Wirecard-Skandal zu ziehen. Das Ausscheiden von Wirecard aus dem deutschen Leitindex ist nur eine davon. Voraussichtlich im September 2021 wird der deutsche Leitindex DAX nicht mehr nur 30, sondern ganze 40 Unternehmen umfassen. Zusätzlich – so zumindest wurde es angekündigt – sollen die Prüfregeln zur Aufnahme in den DAX verschärft werden. Es sollen nur noch Unternehmen in den DAX aufgenommen werden, die mindestens zwei Geschäftsjahre in Folge Gewinne erwirtschaftet haben. Das begrüßen wir, fragen uns aber, weshalb das nicht schon längst ein Standard ist. Aus unserer Sicht sollte dies eine absolute Mindestanforderung darstellen, ist doch der DAX das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft und gleichzeitig ein Barometer für die Stärke derselben. Als Investoren können wir erwarten, dass wir im DAX nur ausgesuchte Unternehmen vorfinden, die aufgrund ihrer guten Produkte und der Solidität ihrer Finanzkennzahlen in den Leitindex aufgenommen werden. An herausragenden Unternehmen mangelt es Deutschland glücklicherweise nicht. Die Aufnahme von Delivery Hero in den DAX ist vor diesem Hintergrund schlichtweg skandalös. Diese Bude erwirtschaftete bis dato keinerlei Gewinne und ist operativ noch nicht einmal auf deutschem Boden tätig. Wir hoffen, dass die Deutsche Börse diesen Fehler korrigiert und Delivery Hero spätestens im September 2021 aus dem Dax wieder entfernt. Welches sind die aussichtsreichsten Kandidaten für die Aufnahme in 2021? Es liegen uns leider noch keine konkreten Beschlüsse vor, aber dennoch läuft der Flurfunk in Frankfurt am Main auf Hochtouren. Wir haben uns umgehört und stellen Ihnen hier kurz die Unternehmen vor, die heiß diskutiert werden. Airbus Zunächst einmal würde uns diese Aufnahme sehr freuen, wäre es doch ein gutes Signal auch Richtung USA, denn dort hat Boeing schön längst einen sicheren Platz im dortigen Leitindex Dow-Jones. Das Problem an Airbus ist, dass sowohl die Muttergesellschaft (Airbus SE), als auch die Tochter Airbus S.A.S. ihren Hauptsitz nicht in Deutschland hat.  Bechtle Mit dem Einzug von Bechtle hätten wir neben SAP ein weiteres IT-Unternehmen im DAX mit einem ordentlichen Produktportfolio. Die Bechtle AG ist ein IT-Systemhaus, welches IT-Dienstleistungen (inklusive Direktvertrieb von IT-Produkten), Betrieb und Wartung von IT-Infrastruktur sowie Beratungsleistungen und Systemintegrationen anbietet. Ein bisschen IBM im Dax, wenn man so will. Carl Zeiss Wer kennt die Carl Zeiss AG nicht. Ist sie doch bekannt für ausgesprochen gute optische Geräte. Diese werden nicht nur in Fotoapparaten erfolgreich eingesetzt, sondern auch in der Medizintechnik. Mit einem Konzernumsatz in Höhe von knapp 6.5 Mrd. EUR im Jahr 2019 wäre ein weiteres solides Unternehmen im Dax vertreten, mit Produkten, die weltweit bekannt und geschätzt werden. Hannover Rück Auch wenn die Hannover Rück der viertgrößte Rückversicherer weltweit ist, wäre dies nicht gerade ein spannendes Unternehmen. Aber wir wollen hier nicht polemisieren. Stattdessen würden wir uns darüber weitaus mehr freuen, als über Delivery Hero. HelloFresh Ganz anders sehen wir Hellofresh. Dieses Unternehmen liefert so genannte „Kochboxen“ an deren Abonnenten – aha, toll. Immerhin befindet sich das Unternehmen seit etwa zwei Jahren mit einem Vorsteuer-Gewinn im zweiten Quartal des Jahres 2019 in Höhe von etwa 18 Mio. EUR im Plus. So recht überzeugend finden wir das Geschäftsmodell allerdings nicht, auch wenn die Kochboxen in Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Belgien, Österreich, Australien und der Schweiz erhältlich sind. Wir kennen niemanden, der das Zeug bestellt. Diese Start-ups haben aus unserer Sicht nichts im Dax neben gestandenen Industrieunternehmen verloren! Wir sollten in Deutschland nicht krampfhaft nach Online-Geschäftsmodellen Ausschau halten, nur damit wir sagen können, dass wir das auch können. Wozu das führen kann, haben wir nun hinreichend mit Wirecard gesehen. Nemetschek Es ist nämlich so, dass das Thema Software durchaus in Deutschland angekommen ist, wie die Nemetschek Group beweist. Sie bietet Softwarelösungen für die Baubranche an, worunter vorwiegend Architekten, aber auch Bauträger fallen. Diese Bereiche finden wir sehr spannend, auch weil die Baubranche nach wie vor die größte der Welt ist. Eine Aufnahme in den Dax wäre also zu begrüßen. Sartorius Die Sartorius AG ist ein Pharma- und Laborzulieferer. Das Produktspektrum erstreckt sich von Produktionsprozessen der biopharmazeutischen Industrie bis hin zur Herstellung von Laborinstrumenten und Laborverbrauchsmaterialien. Wahrscheinlich gerade jetzt Wachstumsfelder, könnten wir uns denken. Siemens Healthineers Man sollte niemals die Rechnung ohne Siemens machen, denn allein die Sparte Siemens Healthineers landet weltweit auf Platz sechs unter den größten Herstellern von Medizintechnik. Da sprechen wir von Schwergewichten, wie Johnson&Johnson, Medtronic, General Electric, Fresenius Medical Care und Philips. Mit der Aufnahme der Siemens Healthineers wäre Siemens nicht nur zweimal vertreten, wie Fresenius, es wäre auch ein weiteres Schwergewicht in dieser so wichtigen Branche im Dax vertreten – wie Fresenius. Symrise Die Symrise AG betreibt ein Geschäftsmodell, welches man nicht sofort im Blick hat, es deshalb aber nicht unwichtig ist – im Gegenteil, wie wir finden. Die Symrise AG stellt Duft- und Geschmacksstoffe, kosmetische Grund- und Wirkstoffe sowie funktionale Inhaltsstoffe her. Die Symrise belegt bereits den zweiten Platz weltweit und den Anbietern dieser Wachstumsbranche. Auch der Umsatz mit knapp 3.5 Mrd. EUR jährlich kann sich sehen lassen. United Internet Was wir von Online-Geschäftsmodellen in Deutschland halten, wissen Sie bereits. Die United Internet bildet hier aber eine Ausnahme, da sie nicht nur durch äußerst solides Wachstum, sondern auch durch völlig brauchbare Geschäftsmodelle positiv heraussticht. Das Unternehmen ist als Internetdienstanbieter mittlerweile mit 14 Marken vertreten. Unter ihnen sind die 1&1 Drillisch, 1&1 Versatel, GMX, Web.de, Ionos und Strato, um nur ein paar zu nennen. Das wäre sicher ein gutes Unternehmen für unseren heimischen Leitindex. Qiagen Die Angebotspalette von Qiagen umfasst Probenvorbereitungs- und Testtechnologien und Automationsverfahren. Dazu zählen Reagenzien, Laborroboter und Softwarelösungen für die Bioinformatik. Diese Produkte werden in der molekularen Diagnostik, akademischen Forschung und pharmazeutischen Industrie eingesetzt. Qiagen verfügt nach eigenen Angaben über das breiteste Angebot an molekularen Testtechnologien. Spannend, finden wir. Zalando Weniger spannend finden wir Zalando. Klamotten, Schuhe und alles was dazu gehört. Bestellung, Lieferung, Bezahlung, gegebenenfalls Rücksendung. Super langweilig. Der Modesektor steht im Wandel und die Konkurrenz ist gigantisch. Ein Unternehmen das wir aktuell kritischer sehen, was das Kurspotenzial angeht. Alles in allem sind wirklich sehr spannende Unternehmen im Gespräch, um in den Dax aufgenommen zu werden. Wir sagen es ja auf Wochenbasis und können es auch mit unseren Investments im DAX30 Aktienpaket darlegen. Der Bullenmarkt wird in 2021 nicht nur weitergehen sondern noch an Stärke zunehmen! Wir freuen uns also sehr auf das Börsenjahr 2021! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! 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Nike: Aktie wird bald ein Kauf!
Phil Knight, der Gründer von Nike, beschert der Welt nicht nur Schuhe, in denen man schnell rennen kann, weit springen oder besonders gut Tore schießen, sondern auch so manche hübsche Weisheit: „The single easiest way to find out how you feel about someone is saying goodbye“, ist eine. Frei übersetzt lautet sie: „Der beste Weg, um herauszufinden, welche Gefühle du zu jemanden hast, ihm auf Nimmerwiedersehen zu sagen.“ Das muss der Turnschuhgigant selbst immer wieder tun, und zwar bei Leuten, die firmenintern für manchen Missstand sorgen: Sei es miese Arbeitsbedingungen bei asiatischen Zulieferern, sei es die weltmeisterliche Nutzung von Steuerschlupflöchern. Da stellt sich Nike auch mal selbst an den Pranger und es rollen Köpfe. Nike: NKE // ISIN: US6541061031 Mit einer Marktkapitalisierung von über 110 Milliarden US-Dollar zählt man schließlich zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Und damit das so bleibt, muss man dem einen oder anderen Anhänger dubioser Firmenpraktiken auch mal auf Nimmerwiedersehen sagen. Ob so eine Selbstreinigung nicht eine Blaupause für andere Unternehmen sein könnte? Wir sind langfristig sehr positiv gestimmt bei Nike und bereiten uns auf einen Einstieg die nächsten Wochen vor. Nike Aktie Primärszenario // 57% In der jüngsten Vergangenheit zeigte sich die Nike-Aktie von ihrer sportlichen Seite. Gerade hat sie die Hürde von knapp $137.17 erreicht. Nun erwarten wir eine Verschnaufpause, die etwas deutlicher ausfällt. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 57% berechnen wir diese Zwischenkorrektur, die den Wert unter die Unterstützung bei $118.87 in die Gegend von $110 führt. Dort werden wir uns wahrscheinlich mit der Aktie eindecken, weil sich danach die sportliche Seite von Nike mit einem impulsiven Anstieg wieder zeigen wird. Nike Aktie Alternativszenario // 43% In unserer Alternative mit der Wahrscheinlichkeit von 43% bleiben wir auf der Oberseite. Dabei geht die Aktie schon jetzt über die Hürde bei $137.17, und es wird noch eine Zeit lang dauern, bis wir mit der nächsten Zwischenkorrektur als Verschnaufpause rechnen können. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aurora Cannabis: 1.000% Kursanstieg auf Sicht von 2 Jahren?
Jetzt ist es raus: Nordmazedonien – seit 2005 Beitrittskandidat der Europäischen Union – will als erster Balkanstaat den Konsum von Marihuana legalisieren. Amsterdam ist unser Vorbild, lässt Premier Zoran Zaev die Welt wissen. Dabei geht es ihm nicht nur ums vergnügliche Kiffen, sondern ums große Geld. Cannabis für medizinische Zwecke Zwar will man auch dem Tourismus und der Gastronomie mit Hanftouristen auf die Sprünge helfen, aber sich vor allem einen Anteil am Kuchen des expandierenden Weltmarkts für Medikamente auf Marihuanabasis sichern. Dafür hat die Regierung in Skopje 2016 den Anbau von Cannabis für medizinische Zwecke zugelassen. Und so pflanzen bisher nahezu alle offiziellen nordmazedonischen Unternehmen in diesem Sektor ihr Marihuana für den Export an. Auch Albanien und Kroatien sehen darin Chancen. Gut möglich, dass Firmen wie die kanadische Aurora Cannabis Inc. es auf einmal mit einer starken südeuropäischen Konkurrenz zu tun haben wird. Was allerdings diesen Markt eher beflügeln als bremsen sollte. AURORA: ACB // ISIN: CA05156X1087 Aurora Cannabis Szenario 1 Primärszenario Auch hier wurden unsere Berechnungen bestätigt: Der prognostizierte Anstieg nach Einlauf in den berechneten Zielbereich – die zweite gelbe Box im Chart – ist erfolgt und setzt sich nun fort. Nach wie vor müssen die Bullen allerdings den Widerstand bei C$26.79 reißen, damit dieser Anstieg auch von Dauer sein kann. Unter C$4.93 sollte der Titel nicht mehr fallen, um die laufende Aufwärtsbewegung weiter voranzutreiben. Wir sehen von der technischen Seite  her vor einem gewaltigen Anstieg bei Aurora Cannabis wie im Chart zu sehen auf 140$ die Aktie. Aurora, Aphria als auch Canopy Growth konnten präzise unsere Zielbereiche ansteuern und aus diesen in einer ersten Impulsbewegung starten. Wir bereiten uns auf weitere Einstiege vor! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG