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Cannabis-Aktien – Die Unantastbaren!
Cannabis – Im Jahr 1930, während der Prohibition, liefert der berüchtigte Gangsterboss Al Capone illegalen Spirituosen in die USA und hat fast die gesamte Stadt Chicago unter seiner Kontrolle. Eliot Ness, Agent des Bureau of Prohibition, soll Capone das Handwerk legen, doch sein erster Versuch einer Razzia scheitert, weil korrupte Polizisten Capone einen Tipp geben. Dann trifft er zufällig einen altgedienten irisch-amerikanischen Polizisten, Jimmy Malone, der sich gegen die grassierende Korruption wendet und Ness seine Hilfe anbietet. Er schlägt vor, einen Mann von der Polizeiakademie zu finden, der noch nicht unter Capones Einfluss geraten. Sie rekrutieren den italienisch-amerikanischen Auszubildenden George Stone (Geburtsname Giuseppe Petri) wegen seiner überlegenen Treffsicherheit und Integrität. Zusammen mit dem Buchhalter Oscar Wallace, der Ness von Washington, D.C. aus zugewiesen wurde, führen sie eine erfolgreiche Razzia in einem Schnapslager von Capone durch und beginnen, positive Publicity zu erlangen, wobei die Presse sie als "Die Unberührbaren" tituliert. So beginnt ein erbitterter Kampf gegen das “Chicago Outfit“ an deren Spitze Al Capone steht und einer Handvoll Polizisten, die es in einem erbitterten Kampf schaffen, Capone für 11 Jahre wegen Steuerhinterziehung wegzusperren. An dem Tag, an dem Capone seine Strafe antritt, schließt Eliot Ness sein Büro und verabschiedete sich aus dem Dienst. Als Ness die Polizeistation verlässt, erwähnt ein Reporter die wahrscheinliche Aufhebung der Prohibition und fragt Ness, was er in diesem Fall tun werde. Ness antwortet: "Ich denke, ich werde einen Drink nehmen." Legalisierungswelle rollt weltweit an Heutzutage würden die Beamten in Berlin, Barcelona, Marseille und Bristol im Falle der Legalisierung von Cannabis wahrscheinlich erst einmal eine verdiente Tüte mit frischem Afghan Kush drehen, oder vielleicht eine Sativa Sorte wie Lemon Haze. Die Legalisierungswelle rollt und immer mehr Länder entscheiden sich weltweit durch sichere Steuereinnahmen am Geschäft mit dem Rausch teilzunehmen, anstatt einen längst verlorenen Krieg unnötig in die Länge zu ziehen. Was früher noch die schlimmste Einstiegsdroge war, ist heute eine medizinische Wunderpflanze. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung die selbst wahrscheinlich noch nie am Wunderdübel gezogen hat, wird uns bald erklären wie nützlich und hilfreich doch alles ist. Nicht alle Unternehmen werden sich hier auf einem stetig wachsenden Markt behaupten können und nur wenige behaupten sich in der aktuell anhaltenden Volatilität. Nur eine Handvoll derer verdient wiederum den Titel “The Untouchables“ (Die unantastbaren). Green Thumb und Cura Leaf haben sich diese Auszeichnung spätesten in den letzten Tagen verdient. Diese blieben vom jüngsten Abverkauf nicht nur gänzlich unberührt, sondern Stellen sich gegen den Markt und bauten sogar neue Allzeithochs aus. Charttechnisch als auch fundamental sind die beiden Gewächshäuser gut aufgestellt. Cura Leaf blickt einem geschätzten durchschnittlichen Umsatzwachstum von 47.4% auf Sicht der nächsten 3 Jahre entgegen, während auch der Gewinn der Firma deutlich zulegt. Gleichzeitig bleibt die Aktie von Green Thumb selbst nach dem Anstieg der letzten Monate, der den Titel um 895% nach oben katapultiert hat, immer noch unterbewertet, setzt man den Aktienpreis und den Cashflow der Firma ins Verhältnis. Auch diesem Titel blüht ein geschätztes durchschnittliches Umsatzwachstum von 57.10% auf Sicht der nächsten drei Jahre bevor. Cura Leaf Chartverlauf Green Thumb Aktie Kursverlauf Wir werden diese beiden Überflieger mit dem nächsten Cannabis Update am Sonntag in unsere Analyse aufnehmen und gehen auch charttechnisch, nach einer anstehenden Gegenbewegung, von deutlich höheren Notierungen aus. Die Korrektur wird sich bald erschöpfen und wir werden für alle Titel Tradingbereiche hinterlegen. Nutzen Sie unser Cannabis Paket! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und sehen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold und Minen – Die Lage ist teils dramatisch schlecht!
Gleich zu Beginn, der Minensektor befindet sich an einem absolut kritischen Punkt. Hier geht es nicht um Meinungen oder Ansichten, der Chart und das dicke Minus auf den Depots der meisten Anleger ist offensichtliches Testament des aktuellen Zustands im Minensektor. Wir haben dazu am Ende des Artikels unser Minenvideo angehängt mit der Analyse der von uns analysierten Minenwerte. Das sollten Sie sehen! Der Goldpreis lässt weiter nach und hat auch erstmals seit Monaten die kritische Unterstützung von $1767 unterschritten. Das ist ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung, denn wir sehen den Goldpreis auch noch weiter sinken und sprechen darüber seit Monaten. Nur hat da fast jeder Gelacht und es bei der gigantischen Geldmengenausweitung für schlicht unmöglich gehalten fallende Gold und Silberpreise zu erleben. Herzlich willkommen, sie sind live dabei im Umfeld der größten Geldmengenausweitung in der Geschichte der Menschheit und gleichzeitig fallender Edelmetallpreise. Jetzt ist es nur wichtig, dass wir erst mal die beiden Marken von $1784 und $1767 nachhaltig unterschreiten und die aktuelle Bewegung nicht von Ausschlägen bedroht wird.  Das ist wichtig, damit sich unsere Primärerwartung durchsetzt. Hierbei gehen wir davon aus, dass der Kurs weiter bis zwischen $1722 – $1606 sinkt. Diesen Bereich haben wir bereits vor Monaten im langfristigen Chart festgelegt und als blaue Box hinterlegt.  Jetzt die guten Nachrichten: Hier sehen wir eine grandiose Einstiegschance, weil wir von dort einen starken Anstieg erwarten. Im nächsten Schritt geht es aber darum, die aktuellen Levels zu halten, um die Abwärtsbewegung weiter voranzutreiben. Einen alternativen Anstieg des Goldpreises sehen wir nur zu 25% wahrscheinlich und könnten davon erst ausgehen, wenn sich der Preis über $1879 festigt, wovon wir momentan noch weit entfernt sind. Primär sehen wir den Goldpreis kurz und mittelfristig sinken, wozu dieser sich aber erst mal unter $1767 halten muss. Am Ende der Abwärtsbewegung rechnen wir mit einem massiven Wendepunkt. Dort werden wir im Gold aber noch in dreifacher Höhe im Silber einsteigen denn ich glaube der Silbermarkt wird die nächsten 1-3 Jahre starke anstiege verzeichnen. Noch jedoch ist Leidenszeit in den Metallen und noch stärker in den Minen angesagt. Dieser sollte jeder Hartgesottene Veteran der Szene jedoch überstehen können. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und sehen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Stellung halten um jeden Preis!
DAX – "Die Rückkehr der US-Börsen nach dem langen Wochenende wurde nicht zum Kurstreiber. An der Wall Street startete der Handel zwar solide mit erneuten Rekorden, dreht dann aber wieder nach Süden ab. Nach dem starken Wochenauftakt sank auch der DAX wieder auf seinen Wochenausgangskurs und macht erneut deutlich, wie wichtig der Widerstand bei 14123 Punkten ist. Solange dieser nicht überschritten wurde, liegt uns noch keine Bestätigung vor, dass der Markt sich bereits auf dem Weg in Richtung 16000 Punkte befindet. Solange sich der Index jedoch über 13288 Punkten hält, bleibt die Primärerwartung eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung, ohne zuvor noch einmal größere Umwege auszubauen. DAX: Nach Elliott Wave kein Crash in Sicht Wir sehen keinen Crash auf uns zukommen, der Gesamtmarkt ist für uns entgegen der breiten Meinung nicht völlig überkauft und in einer blase (Wie dies täglich seit 15 Jahren behaupten wird). Durch die gigantische Geldmengenausweitung sehen wir gerade in 2021 weiter stark zunehmende Aktienkurse und sind daher auch stark investiert in den Indizes als auch Einzelaktien des Dax. Wer werden bald einen weiteren Tradingbereich für den Dax, Dow und S&P500 hinterlegen welchen wir für das restlichen Jahr 2021 halten werden, da wir davon ausgehen das die Kurse dann richtig durchstarten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und sehen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Stirbt der Euro? Wenn ja, zum wievielten Mal?
Zuerst einmal muss man sagen, dass die Crash-Theorien um den allerseits wenig beliebten Euro nicht neu sind. Bereits seit 2008 geistern diese Theorien durch die Finanzpresse wie der Hound von Baskerville durch das Dartmoor. Bis jetzt können wir jedoch nur eines feststellen, und wir sagen es mit den Worten der Randfichten aus 2003: Jaaaaaaaaa er leebt noch, er leeebt noch, er lebt noch, stirbt nicht! Tatsache ist, auch 13 Jahre nach der Krise 2008 hält sich die neue Währung weiterhin im Sattel. Völlig unabhängig davon können Sie ohne Atempause täglich lesen, dass wir nur Sekunden vor dem totalen kompletten Zusammenbruch stehen. Mit den Büchern die seit 2008 geschrieben und vermarktet wurden und den Untergang des Euro heraufbeschwören, könnten wie ein ganzes Bücherregal füllen. Wahrscheinlich haben Sie selbst eines bei sich zu Hause im Regal stehen. Um die Wahrscheinlichkeit eines Euro-Untergangs zu bewerten, wollen wir uns zunächst mit der Frage beschäftigen: Hat der Euro bisher funktioniert? Diese Frage hat eigentlich 2 Seiten. Die eine ist, hat der Euro auf theoretischer volkswirtschaftlicher Ebene funktioniert, und hat der Euro für die Bürgerinnen und Bürger funktioniert? Letztere Frage wollen wir als erstes klären. Der Euro zeigt sich im Vergleich zu anderen wichtigen Währungen wie dem Dollar, Yen, GBP relativ stabil. Die Inflation war zu Zeiten der D-Mark deutlich höher als nach der Einführung des Euro. Der Zinssatz für Spareinlagen mag seit 2008 kontinuierlich geschrumpft sein, nur ist dies kein Phänomen des Euros, sondern haben klassische Sparer in Ländern wie den USA, Japan und Großbritannien die letzten Jahre ebenfalls kein Land gesehen. Für den Verbraucher kann also durchaus festgehalten werden, dass der Euro funktioniert. Auf volkswirtschaftlicher, akademischer Ebene kann man natürlich andere Diskussionen lostreten und Untergangsszenarien wie eine Hyperinflation aufgrund der ausgeweiteten Geldmenge skizzieren. Droht eine Hyperinflation? Bereits nach der Krise 2008 wurden Inflationsszenarien verbreitet, welche sich jedoch nicht bewahrheitet haben, obwohl auch hier die Geldmenge vergrößert wurde. Wirtschaftlich betrachtet ist die Corona-Krise, deren Auswirkungen durch die fiskalpolitischen Maßnahmen eingedämmt werden sollen, gleichzeitig ein Nachfrage- und Angebotsschock. Während der Angebotsschock die Preise in der Regel in die Höhe treibt wirkt die Nachfrageseite deflationär und drückt die Preise. Hier könnte ein Gleichgewicht entstehen, sodass keine übermäßige Inflation entsteht. Ein weiterer Punkt ist der starke Anstieg der Staatsverschuldung, der eine Gefahr darstellen kann. Auch hier hatten wir jedoch nach der Krise 2008 einen Anstieg der Staatsschuldenquote, der mit dem der Corona-Krise verglichen werden kann, und hatten keinen bedrohlichen Anstieg der Inflation verzeichnen können. Realwirtschaftlich betrachtet, dürfte sich aufgrund der höheren Arbeitslosigkeit und den strukturellen Veränderungen (höhere Digitalisierung und geringere Mobilität) eher eine deflationäre Wirkung entfalten. Sofern eine erhöhte Staatsverschuldung dem Einbruch der Nachfrage entgegenwirkt, wie dies im Zuge der Pandemie der Fall ist, muss diese nicht zu einer erhöhten Inflation führen, vielmehr wird diese eingesetzt, um eine deflationäre Tendenz zu korrigieren. Auch dies sind jedoch Punkte, die nichts spezifisch mit dem Euro zu tun haben und in anderen Ländern gleich behandelt werden. Wir sehen daher eher eine Deflation als eine Inflation drohen. Wird der Euro in Zukunft funktionieren? Wir würden diese Frage mit einem „Ja“ beantworten, allerdings stellt sich hier direkt die Frage „wie gut“? Sehr wahrscheinlich ließen sich die Unterschiede der einzelnen Länder auch in der Wirtschaftskraft besser mit lokalen Währungen abbilden. Diese Was-Wäre-Wenn-Überlegungen halten wir jedoch für Zeitverschwendung, da es eine Rückkehr in lokale Währungen nicht geben kann. Warum wir dies ausschließen, liegt daran, dass Deutschland bei einer Wiedereinführung der D-Mark im Verhältnis zu anderen EU-Ländern eine extrem starke Währung hätte bzw. mit einer deutlichen Aufwertung gerechnet werden müsste. Deutschland würde dies durch die stark exportgetriebene Wirtschaft am meisten schaden. Sollten schwächere Länder zu ihren alten Währungen zurückgehen wollen, wäre hier eine Abwertung der alten Währung zu erwarten, was die Schulden noch weiter in die Höhe treiben würde. Abgesehen von der abschreckenden Wirkung für Investitionen aus dem Ausland und der Stimmung der Unsicherheit, wären die Kosten für eine Rückkehr in lokale Währungen immens und langfristig kein Fortschritt. Ich bin absolut kein Gegner der D-Mark. Jedoch halte ich es schlichtweg für extrem unrealistisch das unser herrschendes Politsystem daran Interesse hätte.    Auch die Meinung sämtlicher Crashpropheten, die seit Jahren den Untergang des Euro heraufbeschwören, teilen wir nicht. Diese sehen auch seit Jahren den Aktienmarkt ins nichts Crashen. Das kleine Problem dabei ist, dass wir uns im größten und längsten Bullenmarkt der Menschheitsgeschichte befinden und jeder der auf die Crashpropheten gehört hat das Ganze von der Seitenlinie aus beobachten dürfte. Wir erachten den nicht beliebten Euro daher als robuster als viele annehmen würden. Insgesamt erwarten wir einen stärkeren Euro, was sich auch im Vergleich zu anderen Währungspaaren wie EUR/USD, EUR/TRY, EUR/GBP und EUR/CAD in steigenden Kursen niederschlagen wird. Insgesamt sehen wir den Euro gegen einige Währungen aufwerten und erwarten in den nächsten Wochen interessante Einstiege in unserem Forex Paket. Wir werden hierzu die entsprechenden Kurznachrichten verschicken, sobald wir einen Einstieg tätigen. Einen Tod des Euro können wir nicht sehen und erwarten, dass uns dieser weiterhin begleiten wird. Untergangsszenarien halten wir für kalkulierte Panikmache und teils stark übertrieben. Vergessen Sie nie, das mit Angst verdammt viel Geld verdient wird. Wenn man allen Untergangsszenarien folgt, wäre es wohl das Beste, sein Geld bei der katholischen Kirche abzugeben und sich direkt in den Zinnsarg zu legen. Wir bleiben daher positiv und konzentrieren uns auf den Aufbau eines ausgewogenen Portfolios, das die Erlösung bringt. 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Covestro: Mit Chemie ins Plus!
Auf der Suche nach weiteren Einstiegsbereichen im DAX30-Paket, müssen wir gar nicht so lang Ausschau halten. Wir haben aktuell zahlreiche Trading-Boxen in den Charts hinterlegt, die nur darauf warten, angelaufen zu werden. Dort werden wir freilich flächendeckend einkaufen. Die kommenden Tage und Wochen werden also wieder extrem spannend werden, weil wir auf sehr viele gewinnbringende Chancen zusteuern. Die wir samt und sonders wahrnehmen werden. Und so kommt es dann, dass wir Ihnen zum Wochenanfang noch ein Unternehmen aus dem DAX30-Paket präsentieren wollen, welches im Begriff ist, eine sehr wichtige Zwischen-Korrektur auszubauen. An deren Boden planen wir einen Einstieg. Covestro: Trotz möglichem DAX-Rausschmiss bleibt die Aktie attraktiv Es geht um Covestro den Chemie Riesen neben BASF. Auch wenn Covestro in „Gefahr“ ist, den Dax noch dieses Jahr verlassen zu müssen. Sie erinnern sich vielleicht, die Deutsche Börse plant die Ausweitung der Dax-Titel von aktuell 30 auf 40. Im Zuge der dann stattfindenden Bewertungen kann es passieren, dass Covestro den Kürzeren zieht. Dennoch halten wir Covestro für eine gute Investition, da wir von einem nachhaltigen wie langen Aufwärtstrend ausgehen. Fundamental steht das Unternehmen sehr stabil da, und in unserem Spezialgebiet der technischen Elliott Wave Analyse stehen wir kurz davor einen Boden ausbauen um daraufhin in eine Bullische Aufwärtsbewegung überzugehen. Das ist es was wir besonders gut können…Wendepunkte im Kurs erkennen von einer bärischen in eine bullische Bewegung oder vice versa. Wir planen unseren Einstieg wie folgt. Covestro-Chart  Es kann gut sein das wir die nächsten Tage den grünen Zielbereich noch etwas anpassen. Sobald es soweit ist, werden wir an unsere Abonnenten – wie gewohnt – eine Kurznachricht mit allen Parametern zum Einstieg versenden. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold – Macht der jetzt Krank oder wat?
In großen Betrieben kennt man es, dass hin und wieder mal ein Arbeitskollege eine Woche oder gar länger nicht zur Arbeit kommt, ohne allen Kollegen Bescheid zu geben. Im Pausenraum fragt man sich dann, wo der Kollege denn bleibt. Ist er im Urlaub? Macht Kollege Gold Urlaub oder einen auf Krank? Mann, hat der es gut, hömma. „Urlaub bräucht ich auch mal wieder!“, denkt sich dann im selben Zuge so manch einer. Eher unbeliebten Kollegen wird oft auch erstmal unterstellt, dass dieser „krank mache“. „So viele Gelbe, wie der hat, hömma, kann er damit ja schon tapezieren!“, steckt ein Kollege dem anderen, während er dabei seine Tasse Kaffee hält und mit dem Ellenbogen den anderen Kollegen anstupst. In der Firma Kapitalmarkt fehlen in der Abteilung Edelmetalle gleich zwei Kollegen: Gold und Silber. Machen die beiden Urlaub oder einen auf krank? Eine weitere Woche haben wir auf dem Edelmetallmarkt hinter uns gebracht, aber so wirklich spannend war das diesmal alles nicht. Auf dem Goldmarkt passierte nicht einmal ansatzweise irgendwas, was uns an die Bildschirme gefesselt hätte. Bis zum Donnerstag verlief es beim Gold sehr ruhig und ohne wirkliche Signale eines Auf- oder Abstiegs. Dann jedoch sackte der Kurs etwas ein und scheint nun Fahrt nach Süden aufzunehmen.  Das liegt im Rahmen unserer primären Erwartung für das Gold. Nach seinem Hoch im August befinden wir uns, so glauben wir, in einer umfangreichen Korrektur. Typisch für das Gold ziehen sich solche Bewegungen stark in die Länge. Wir hoffen, dass die aktuelle Tendenz stärker wird und sich der Preis nun unter jeweils $1784 und $1767 begibt. Gold kann auf 1.722 bis 1606 USD korrigieren Langfristig gesehen ist aber auch da noch nicht Schluss, denn wir sehen den Preis bis in einen Zielbereich von $1722 bis $1606 fortlaufend sinken. Erst dort kann man wieder aufwärts blicken. In der kommenden Woche wird es also für das Gold wichtig sein, weiter dem hinterlegten Szenario zu folgen. Eine Alternative besteht zwar, ist aber mit gerade einmal 25% wahrscheinlich und würde erst ab einem sicheren Erreichen der Marke von $1879 greifen. In jedem Falle wollen wir den Kollegen Gold wieder zurück bei der Arbeit sehen! Mal schauen, ob er heute für die neue Woche zurück kommt. Langfristig sind und bleiben wir bullisch eingestellt für die Metalle. Sollten unsere Zielbereiche erreicht werden, fluten wir selbst unsere Geldschleußen und würden im Gold und noch mehr im Silber Long Positionen eröffnen. Im Silber dürften wir bis Jahresende dann sogar mit einer Verdopplung rechnen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
CANNABIS BOOM – Von völlig ekstatisch zu völlig deprimiert!
Cannabis – Nach einem Blick auf die Cannabis Titel dürfte gestern vielen die frisch gedrehte Tüte aus der Hand gefallen sein. Alle drei Titel (Aphria, Organigram und Canopy Growth) die wir gestern mit dem Titel „Happy Birthday, Merry Christmas, and a Hallelujah!!!“ im Trading Room gepostet haben, sind nach dem Anlaufen der anvisierten Zwischenziele sprichwörtlich von der Couch gefallen und haben sich nach Süden verabschiedet. „Ganja ist die Heilung einer Nation, Alkohol ist ihre Zerstörung“ – Bob Marley aus Jamaica Wer hier bereits nach dem ersten Granateneinschlag die Flucht ergreift, hat an der Cannabis-Front nichts zu suchen, das Feuergefecht hat gerade erst begonnen! Alteingesessene Veteranen erinnern sich noch an das auf und ab der Rallys von vor 3 Jahren. Was wir bisher gesehen haben, war lediglich der Trailer zum noch ausstehenden Blockbuster. Nicht alle Titel werden als Sieger aus dem Rennen gehen und in den nächsten Wochen wieder nach Norden durchstarten. Eine Handvoll ausgelesener Kräuter bleiben jedoch in Richtung Stratosphäre ausgerichtet und werden uns mit Gewinnen berauschen wie es sonst nur die potentesten Indica Sorten können. Aphria Chart Organigram-Aktie Kursverlauf Canopy Growth Kursverlauf der Aktie Sobald sich die Abwärtsbewegung ausgetobt hat, werden wir weitere Zielbereiche in den momentan 6 und bald schon 8 Titeln des Cannabis Updates hinterlegen, um die Märkte wieder auf der Longseite zu begleiten. Ich hatte es bereits im Cannabis Bericht am Mittwoch geschrieben: „Nach einer parabolischen Bewegung kommt IMMER eine stärkere Gegenbewegung. Das ist ein Gesetz der Börse. Also würde ich keinem raten in diesem Umfeld reinzuspringen.“ Exakt so ist es gekommen. Jetzt gilt es nicht in Panik zu verfallen sondern mit kühlem Kopf unsere Zielbereiche zu nutzen sobald sich der grüne Rauch gelegt hat! Nehmen Sie also einen tiefen Zug, atmen Sie durch … Alles wird gut!  Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P 500 – Urknall oder die goldenen Zwanziger?
S&P 500 – The Roaring Twenties in den USA oder die goldenen Zwanziger in Europa, beides bezieht sich auf das Jahrzehnt der 1920er Jahre in der westlichen Gesellschaft und westlichen Kultur. Es war eine Zeit des wirtschaftlichen Wohlstands mit einer ausgeprägten kulturellen Prägung in den Vereinigten Staaten und Europa, insbesondere in Großstädten wie Berlin, Chicago, London, Los Angeles, New York City, Paris, bis hin zu Sydney. Kommen "verrückte Jahre" wieder? In Frankreich war das Jahrzehnt als "années folles" ("verrückte Jahre") bekannt, was die soziale, künstlerische und kulturelle Dynamik der Ära betont. Der Jazz blühte auf, der “Flapper“ definierte den modernen Look für britische und amerikanische Frauen neu, und das Art Deco erreichte seinen Höhepunkt. Nach der militärischen Mobilisierung des Ersten Weltkriegs brachte Präsident Warren G. Harding "die Normalität" in die Politik der Vereinigten Staaten zurück.  In dieser Zeit wurden Autos, Telefone, Filme, Radios und elektrische Geräte im großen Stil entwickelt und im Leben von Millionen Menschen in der westlichen Welt eingesetzt. Die Luftfahrt wurde zu einem Geschäft für den Personentransport und die Nationen erlebten ein schnelles industrielles und wirtschaftliches Wachstum angetrieben von einer beschleunigte Konsumnachfrage. Die Medien, finanziert durch die neue Industrie der Massenwerbung, die die Verbrauchernachfrage ankurbelte, konzentrierten sich auf Berühmtheiten, vor allem auf Sporthelden und Filmstars, während die Städte ihre Heimmannschaften anfeuerten, die neuen palastartigen Kinos und gigantischen Sportstadien füllten und Frauen endlich das Wahlrecht erlangten. Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten boomte und lieferte Kredite für einen Boom, der auch in Europa nicht aufzuhalten war. Die USA wurden zum reichsten Land der Welt pro Kopf und waren seit dem späten 19. Jahrhundert das größte Land in Bezug auf das gesamte BIP.  Fast alles dicht – Trotzdem goldene 20er 2.0 möglich? 100 Jahre später zeichnet sich ein anderes Bild ab. Die Welt befindet sich schon so lange unter dem Schleier des Lockdowns. Viele wissen schon gar nicht mehr, was soziales Leben eigentlich bedeutet. Die Herdplatten in den Restaurants bleiben aus, Kinos sind geschlossen, die Tanzflächen in Diskotheken sind leer und Masken werden nicht mehr nur zum Maskenball getragen, sondern gehören zur täglichen Pflichtausrüstung für jeden, der seine vier Wände verlässt. Ein beträchtlicher Teil, befürwortet die aktuell andauernde Einschränkung des täglichen und sozialen Lebens. Nichts scheint hieran Golden oder brummend zu sein. Dennoch brummt es unaufhörlich an einer Front, die aus traditioneller Sicht immer an die Realwirtschaft gebunden war und somit eigentlich gar nicht brummen sollte – der Aktienmarkt. Seit den Tiefs aus März letzten Jahres hat dieser nur noch ein Ziel – Hoch, höher neue Allzeithochs! S&P500 Chart Wir vertreten seit Mitte 2020 unaufhörlich die Meinung, dass sich der S&P500 lediglich am Anfang einer aufregenden Reise in Richtung 6000 Punkte und höher befindet. Bereits das erste große Ziel, das wir zum ersten Mal Mitte letzten Jahres ausgerufen hatten – 4000 Punkte – befindet sich mittlerweile in greifbarer Reichweite. Widerstandsbereich 3868 bis 3903 Punkte entscheidend Sobald der Widerstand im Bereich von 3868 – 3903 Punkte nachhaltig überwunden wurde, wird sich den Bullen im weiteren Jahresverlauf so schnell nichts mehr in den Weg stellen. Es brummt also 100 Jahre später doch noch, und zwar gewaltig. Die Frage ist nur, was tut man damit? Es ist jedem selbst überlassen die Chancen die sich einem bieten zu nutzen oder verstreichen zu lassen. ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​Die Rufe nach dem Kollaps werden immer lauter. Laut waren Sie aber schon die letzten 12 Jahre. Wir bleiben auf Kurs, sichern uns mit Stopps ab und genießen die durchaus wilde Fahrt. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Wir starten dann mal durch!
Wir wurden ja in den vergangenen Monaten für unsere überaus bullische Einstellung dem Dax, Dow Jones und S&P500 gegenüber durchaus kritisiert wenn nicht gar für verrückt erklärt. Der größte Crash aller Zeiten? Jetzt aber wirklich! Grundsätzlich einmal ist sachliche Kritik völlig in Ordnung, ich bestehe sogar auf kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Sichtweise und das funktioniert eben am besten mit einer Gegensichtweise. Das Problem welches ich sehe und immer wieder anmahne, ist der Ursprung dieser verängstigten das finanzielle Armageddon erwartenden Denkweise. Seit Jahren prophezeien uns die Crashpropheten den finalen Kollaps, den Untergang der Wirtschaft und im Anschluss den Untergang der westlichen Welt. Den größten Crash aller Zeiten usw. Was ist wirklich passiert die letzten Jahre? Ein Anstieg der Aktienmärkte in einem gigantischen Ausmaß der viele reich und die reichsten fast unvorstellbar reicher gemacht hat, als Sie es davor schon waren. Die Crashpropheten schwenken daher nicht um, sondern wiederholen ihre Prognosen einfach immer weiter, wenn es sein muss am Stück für 10 Jahre in der einen Hoffnung, oder sagen wir Gewissheit, das Sie irgendwann einmal recht behalten werden und dann sagen „Ich habe es doch schon immer gesagt!“ Wir sehen die Crash Gefahr, wie auch die Gefahr der Hyperinflation in diesem Jahr als eher gering und Investieren mutig in den Markt, auf Basis unserer Analyse die bisher absolut richtig lag. DAX läuft weiter wie geschmiert Der Gesamtzustand des DAX ist derzeit wirklich tip top! Wie geschmiert macht hier der Kurs das, was er soll. Der nächste gelbe Zielbereich welcher seit Wochen im Chart steht wurde korrekt abgearbeitet und wir befinden uns klar und impulsiv Richtung Norden. Wie erwartet hat der DAX sein Allzeithoch kurz über 14123 ausgebaut. Jetzt muss sich der Kurs über dieser Marke konsolidieren, damit der DAX in den zweiten Gang schalten kann.  Ja, wir sind erst im zweiten Gang! Danach geht es nämlich kraftvoll weiter nach oben und wir werden noch traumhaftere Notierungen erleben. Trotzdem sollte erwähnt werden, dass wir jetzt beim DAX nicht mehr unter 13002 Punkte kommen dürfen, damit dieses bullische Szenario nicht gefährdet wird. Beim DAX läuft alles planmäßig und der Kurs ist deutlich nach Norden ausgerichtet. Dieser muss sich jedoch jetzt über 14123 Punkten festigen, um weitere Höhen zu attackieren. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können?  Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Größere Korrektur voraus?
Ganz offen gesagt. Die letzten Tage vor allem Ende letzter Woche war ich im Bezug zum Silber und Goldpreis recht nervös. Unser Szenario, welches seit Monaten auf dem Chart steht, stand kurz vor der Auslöschung. Wir gehen ja von einer durchaus stärkeren Korrektur in den Werten Silber und Gold aus. Dafür hat man uns teils hart geknüppelt, weil es scheinbar fundamental ein sehr bullisches Umfeld ist, in dem wir uns aktuell befinden. Silber: Es war schon 5 nach 12! Dann kam am die letzten Tage ein kurzes Aufflammen im Silber, auch den Minenwert First Majestic Silver stieg stark an und ich dachte mir nur: „Ach du Sche…!“ jetzt haben wir für die Korrektur getrommelt und die Kurse brechen nach oben aus. ABER es kam dann wirklich in allerletzter Sekunde doch so wie von uns prognostiziert. Es war eigentlich schon 5 nach 12 und wir gingen selbst vom Ausbruch im Silber aus, die $29.24 die als Entscheidungsmarke galten für den weiteren Verlauf wurden intraday durchstoßen und BOOM, seitdem hat der Markt heftig und impulsiver Natur abverkauft. Ich gebe das hier ganz ehrlich zu, natürlich ist es psychisch wichtig das man auch recht behält wenn man ein Szenario auf dem Chart verfolgt das unter Anlegern unpopulär ist. Gerade bei Gold und Silber ist alles unpopulär, wenn man nicht Kurse zum Mond ausruft. Das können die Anleger auch mal ganz offen zugeben. Jedenfalls sehen wir uns bestärkt das wir doch mit unserem korrektiven Szenario richtig liegen, dafür hat der Kurs beider Metalle ein klares Zeichen gesetzt. Kommen wir zum Silber mit unserem langfristigen Zielbereich in blau auf dem Chart. Die große Kernmarke des Silbers ist seine Unterstützungslinie bei $25.12. Über den letzten Monat klebte der Kurs förmlich an dieser Marke. Noch ist der Preis noch etwas von dieser Marke entfernt, aber wir erwarten, dass sich der Kurs bald wieder dahingehend entwickeln wird. Danach geht es sogar noch weiter südwärts aus unserer Sicht. Als nächste Stationen stehen $24.04 und $23.63 auf dem Plan. Jedoch ist das Silber immer noch in einem Wechselbad der Gefühle. Zu 45% könnte es sein, dass sich das Silber wieder nach Norden wendet und über $29.24 ausbricht. Primär sollte es aber jetzt länger abwärts gehen. Im weiteren Verlauf sollte das Silber einen umfangreicheren Abwärtstrend starten, der sich bis unterhalb von $23.63 entwickeln sollte. Allerdings kriegt ein alternativer Anstieg eine Chance von 45% und ist dementsprechend sehr real. Goldpreis: Konzentrationsschwächen der Bullen Kommen wir zum Gold. Frustriert bewegen sich die Bullen vom goldenen Spielfeld. Obwohl sie über weite Strecken das Spiel in dieser Woche kontrolliert haben, kamen die Bären in den letzten zwei Tagen zurück und nutzen die Konzentrationsschwächen der Bullen.  In der Pressekonferenz zeigen sich die Bullen aber uneinsichtig und frech – alles andere als professionell! Während die Bullen nun erst mal ihre Wunden lecken müssen, haben sich die Bären nun etabliert. Wir erwarten nun, dass sich der Goldpreis stetig abwärts entwickeln wird. Als erstes muss sich der Kurs unter $1800 konsolidieren, danach sind die $1767 dran. Langfristig sollte es aber noch weiter südwärts gehen. Hierbei können Sie gespannt auf unseren dieswöchigen Sonderbericht sein, in dem wir über die langfristige Entwicklung des Goldes und des Silbers eingehen werden und welcher am kommenden Sonntag an unseren Verteiler verschickt wird. Grundsätzlich werden wir in den blauen Zielbereichen massiv Long Positionen aufbauen da wir langfristig von der Entwicklung von Gold und Silber überzeugt sind. Ich denke wir werden das Jahr 2021 deutlich positiv abschließen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Jetzt knallen die Kurse!
Die Bullen im Bitcoin schaffen es endlich, das bisherige Hoch in Angriff zu nehmen und können bereits marginal über diesem ausbrechen. Von Nachhaltigkeit ist der Ausbruch noch nicht geprägt, dies sollte aber die nächsten Tage auf uns zukommen und ist notwendig, damit sich unsere bullische Erwartung und der Start der Welle (v) in Blau weiter bestätigen. Keinesfalls sollten wir unter die $28540 abverkaufen. Wenn es gelingt, auf ein neues Zwischenhoch auszubrechen, werden auch die Wahrscheinlichkeiten der Alternative weiter sinken. Bitcoin: Ist der Anstieg schon nachhaltig? Ethereum geht weiterhin mit gutem Beispiel voran und bricht nachhaltig über der $1500 aus. Wie von uns erwartet, beschleunigt sich die Bewegung auch direkt, und wir laufen fast punktgenau die $1700 an. Dort sorgen die Bären dann erst einmal für eine Verschnaufpause. Dies ist auch völlig in Ordnung, da wir mit dem Anlaufen der $1700 davon ausgehen, dass wir Welle 3 in Grün abgeschlossen haben. Demnach kommt in Welle 4 in Grün nun eine Korrektur auf uns zu, in der wir uns bereits befinden können.  Ethereum: Auf dem Weg zur 2.300er Marke Wichtig ist, dass wir in der laufenden Gegenbewegung nun nicht mehr das Hoch der Welle 1 in Grün schneiden, da dies sonst die grün hinterlegte Aufwärtsbewegung neutralisieren würde. So wie sich die beiden Setups in Orange und Grün nun entwickelt haben, hat dies positive Auswirkungen auf unsere Erwartung der Welle [iii] in Rot. Wir müssen nämlich davon ausgehen, dass wir im Rahmen dieser Aufwärtsbewegung noch Luft bis zur $2300 Marke haben. Dies gilt, solange wir das alte Hoch bei $1443 nicht unterschreiten. Auch hier meine persönliche Ansicht. Ich halte, kaufe und HODL meine Bestände an ETH und BTC. Als Sachwert sind diese nach einer Haltedauer von einem Jahr Steuerfrei in Deutschland. Bleiben Sie entspannt wir werden im Jahresverlauf noch deutlich höhere Kurse sehen. Ich habe weiter unten ein Video erstellt und freue mich über Ihren Kommentar. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Silber? Jetzt klar im Abwärtstrend!
Das war ein ganz kurzes Aufflammen der Silber-Kurse, für einen Tag oder zwei sah es so aus als entscheidet sich der Markt für die bullische Alternative. Nun hat der Markt jedoch ganz klar seine Auslegung gezeigt und diese spricht für das bärische Szenario welches wir seit langem auf dem Chart haben. Silber: Mit dem Helikopter über die Klippe? In jedem Actionfilm gibt es eine Szene, wo der Protagonist beinahe ums Leben kommt. Meist sehen solche Szenen so aus, dass der Protagonist mit einer Hand an einer Klippe, einem Helikopter oder am Rande eines Wolkenkratzers hängt und um sein Leben bangt. So ergeht es derzeit dem Silberpreis, welcher sich in einer sehr heiklen Situation befindet. Nach dem raketenartigen Schuss in die Höhe, über $29.24, stürzte der Kurs ab.  Nun konnte der Preis ersten Halt inmitten des Korridors von $25.12 und $28.10 finden. Von einer Stabilisierung ist aber nicht zu reden. Wir erwarten primär, dass der Absturz bald weitergehen sollte und den Korridor unterhalb von $25.12 verlassen sollte, nur um dann sogar noch jenseits von $23.63 zu landen. Allerdings ist ein Alternativszenario mit 45% in greifbarer Nähe.  In einem solchen Szenario würden wir den Kurs wieder stark ansteigen und sich weit über $29.24 absetzen sehen. Dazu muss diese Marke aber erst mal gepackt werden. Silber-Chart ist weiterhin fragil und heikel Die Situation ist nach wie vor heikel beim Silber. Wir erwarten, dass sich jetzt ein weiterer starker Abverkauf durchsetzt und den Preis unter $25.12 und schließlich auch unter $23.63 treibt. Sollte sich dies ausspielen sind wir nicht betrübt. Langfristig ist dies wahrscheinlich die letzte Möglichkeit Silber als auch Gold nochmals zu fast spottbilligen Preisen zu kaufen bevor wir daraufhin eine starke Aufwärtsbewegung ausbauen in Q3 und Q4 in 2021. Wir würden das als willkommene Chance ansehen langfristig Positionen aufzubauen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX Index: Die Turbinen werden gestartet!
Nachdem der DAX den hinterlegten Zielbereich anläuft und sich dort etwas stabilisiert, drehen die Bullen wieder nach Norden ab. Wir schrieben hierzu im gestrigen Update: „Wir gehen aus dem Bereich von 13558 – 12990 Punkten zumindest von einer Gegenbewegung aus. Schafft der Index den Sprung über 14123 Punkte, gehen wir im Anschluss von deutlich höheren Notierungen nördlich von 16000 Punkten aus.“  Wichtig bleibt bei sämtlichen Bewegungen, dass der Markt nicht mehr unter 13002 Punkte fällt, um einen Umweg über den Bereich von 12400 Punkten zu vermeiden. Auch wenn der DAX anfängt, sich zu erholen, hat dieser die Bären bisher noch nicht abgeschüttelt, solange der Index sich unter 14123 Punkten hält. DAX hält sich weiter an das Primärszenario Zusammengefasst hält sich der DAX an das hinterlegte Primärszenario und dreht seit Anlaufen des Zielbereiches wieder nach Norden ab. Schafft der Markt den Sprung über 14123 Punkte, schaltet dies den Weg für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung 16000 Punkte und höher frei. Wir sind hier ganz klar auf den bullischen Seite. Lassen Sie sich keinesfalls aus der Ruhe bringen durch all die Dunkeltruppen und Untergangsschreier, die durch die Presse geistern und uns einreden wollen, dass wir kurz vor einem Kollaps stehen. Das halten wir sogar für brandgefährlich, denn es sind doch gerade diese Typen, die leider viele davon abhalten, stetig am Aktienmarkt Geld zu verdienen, um wohlhabend in den Ruhestand einzutreten weil man die Anleger in einem Bullenmarkt davon abhält an diesem zu partizipieren. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Silber: Der Squeeze hat begonnen!
Normalerweise möchte man nie das Opfer von irgendetwas sein, aber diesmal gibt es eine Ausnahme. In der letzten Woche hat sich eine Schar von mehreren Millionen Tradern auf einige Vielzahl Wertpapiere gestürzt, denen man langfristigen Verfall nachsagte. Frust der Kleinanleger gegenüber den Hedgefonds Dass einige Wertpapiere so eingestuft wurden, lag daran, dass einfach kein nachhaltiger Wert mehr in der Geldanlage gesehen wurde, und so positionierten sich große Anleger, wie Hedgefonds, auf der Shortseite, um vom Abwärtstrend und Verfall dieser Unternehmen zu profitieren. In verschiedensten Internetcommunities wie Wallstreetbets hat sich ein gewaltiger Frust gegen solche Aktionäre breit gemacht und viele Trading-Neulinge haben sich darauf geeinigt, diesen Shortsellern die Hölle heiß zu machen. Sintflutartig strömten dann diese Woche Gelder in fast ausgestorbene Wertpapiere und rissen die Preise in die Höhe. GameStop ist das Beispiel, was derzeit in aller Munde ist. Andere Titel, wie AMC Entertainment, Nokia oder der aus Spaß gegründete „Dogecoin“, fielen ins Visier der Trader und erfuhren starke Preisschübe. Wir haben uns dazu ausführlich am Wochenende in einem Video geäußert. Wir stehen hier ganz klar auf Seiten der Anleger von Wallstreetbets. Was diese Hedge Fons seit Jahren machen ist nichts weiter als dem kleinen Mann durch unlautere Mittel das Geld aus der Tasche zu ziehen, um sich selbst die nächste Milliarde aufs Konto zu buchen. Wir sehen den Beginn einer Bewegung sich gegen die Finanzelite formieren. Kein Mensch weiß wohin uns das führen wird, aber wir schließen uns an! Silber knallt auf 28 USD hoch Das Silber unterscheidet sich zwar grundlegend von den oben genannten Titeln – vorrangig, weil es einen erkennbaren Gegenwert hat – wurde aber dennoch am Freitag Zielscheibe einer solchen Welle. Dies kommt mehr als gelegen! Seit Wochen klebte das Silber förmlich an seiner Unterstützungslinie von $25.12. Selbst bei Andeutungen zur bullischen Offensive kam es immer wieder zurück zu dieser Marke. Am Freitag aber schoß der Preis dermaßen in die Höhe, dass wir hoffen können, dass der Kurs auch erstmal oben bleibt. Dies würde sich vollkommen im Rahmen unserer Erwartung befinden, da wir davon ausgehen, dass wir eine Notierung von über $28.10 erreichen werden. So hat Silber nun heute einen Ausbruch über sein 2020er Hoch geschafft, und die kommenden Stunden und Tage werden zeigen müssen, ob es sich dort halten kann. Das hat sich noch nicht entschieden, bitte passen Sie also aktuell auf, dieser Markt ist nun massiv volatil. Wird Silber die nächste GameStop? Nun geht die Kunde um, dass sich die Trader des Reddit Forums, welche bereits die GameStop-Aktie durch die Decke trieben, es sich nun zur Aufgabe gemacht haben, den Silbermarkt nach oben zu treiben. Was, anders als bei einer Aktie, aber nicht so einfach ist. Wir halten uns dennoch an die Tatsachen und haben einen Chart erstellt, wie nun der weitere Verlauf aussehen könnte, respektive müsste, wenn der Ausbruch sich hier nachhaltig durchsetzt. Eines ist jedenfalls sicher, es würde durchaus nochmal ordentlich nach oben gehen. Somit könnte Silber tatsächlich das GAP zu Gold aus dem Vorjahr endlich schließen. Die Struktur seit dem relevanten Tief bei $21.81 ist keine Augenweide. Wir haben nun eine Interpretation hinterlegt, wie hier der Ausbruch vollzogen werden kann. Dazu muss in jedem Fall der heute angelaufene Widerstand bei $30.13 fallen und mindestens Kurse von $33.90 erreicht werden, damit an dieser Erwartung festgehalten werden kann. Im Gegenzug wäre bereits ein Abfall unter $28.10 ein deutliches Warnsignal. Nochmals, bitte bleiben Sie vorsichtig und handeln Sie nur mit Stopps! Die nächsten Tage werden, egal in welche Richtung es nachhaltig geht eine Achterbahnfahrt. Auch im Minensektor ist mit sehr hoher Vola zu rechnen! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
The Home Depot Aktie: Permafrost oder Jahrhundertsommer?
Yakutsk (russisch Яку́тск, jakutisch Дьокуускай/Djokuuskaj) ist die Hauptstadt von Sacha des russischen Föderationskreis Fernost im Gebiet Jakutien. Sie hat etwa 274.000 Einwohner und gilt als kälteste Großstadt der Erde. Yakutsk könnte einen The Home Depot Store gut gebrauchen Aufgrund des enormen Permafrostbodens mussten früher über 100 Meter tiefe Brunnen gegraben werden, um an Trinkwasser zu gelangen. Heute entnimmt man das Trinkwasser hauptsächlich dem Fluss Lena. Der Januar gilt als der kälteste Monat mit einer Durchschnitttemperatur von irrwitzigen -43,2 °C. Das Interessante an Yakutsk ist aber seine klimatische Ambivalenz, denn auch wenn es dort Schulfrei erst ab -45 °C gibt – was durchaus vorkommt -, sind Temperaturen von +30 °C und sogar höher im Sommer nicht selten. Und weil das so ist, müssen die Häuser auf Betonstelzen gebaut werden, sonst würden sie im Sommer glatt umkippen, wenn die obere Permafrostschicht auftaut. Gäbe es Home Depot in Russland, wäre man in Yakutsk sichtlich froh darüber, denn neben den Erfordernissen in der Instandhaltung der Häuser, sind Autobatterien und die dazugehörigen Ladekabel eines der am meisten verkauften Produkte, die im Winter in Baumärkten erworben werden. Das Unternehmen The Home Depot Inc. ist – obwohl nur in Amerika (USA, Kanada, Mexiko, Puerto Rico) vertreten – die mit Abstand größte Baumarktkette der Welt. Das Unternehmen belegt auf der Forbes Global 2000 den Platz 121 und zählt mit seinen knapp über 100 Mrd. US-Dollar Umsatz jährlich zu den weltgrößten Konzernen. Wir sind bezüglich Home Depot übergeordnet ungebrochen bullisch eingestellt, wussten aber auch, dass uns noch eine wichtige Korrektur bevorsteht, die den Kursverlauf der nächsten Jahre bestimmen wird. Home Depot steht jetzt an einem ganz entscheidenden Punkt: entweder es kommt der Permafrost, oder der heißeste Sommer aller Zeiten. The Home Depot Aktien-Chart Wie es hier weitergeht, erfahren Sie in unseren Updates. Ebenso ob, und wenn ja, wann wir einsteigen werden. Die Entscheidung steht immerhin bald an!  Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Silber mit Befreiungsschlag!
Ist das nun der Befreiungsschlag, auf den wir seit Wochen warten? Gestern schoss der Silberpreis in die Höhe und hat das Level bislang auch verteidigt. Somit ist das ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg, den wir in unserem Szenario hinterlegt haben. Vorrangig erwarteten wir den Anstieg des Preises über $28.10, der vielleicht somit begonnen haben könnte. Silber: Ist die Lethargie beendet? Nachdem dieser Widerstand bei $28.10 überwunden wurde, gehen wir von einer Wende und einem folgenden Bärentrend aus, der sich bis unter $23.63 fortsetzen müsste. Überrascht uns das Silber aber oberhalb von $28.10 noch einmal, so kann es sein, dass sich die Alternative mit 35% durchsetzt und der Kurs über $29.24 durchbricht. Es wird also nach wochenlanger Lethargie wieder spannend ums Silber! Was hat das Ganze mit der nun knapp 3 Millionen Anleger starken Reddit Gruppe Wallstreet Bets zu tun? Und warum ist der Kurs von First Majestic so gestiegen und wird das nachhaltig sein oder bald wieder abverkaufen? Nun das ist eine eigene Geschichte für sich, mit der wir uns am Wochenende beschäftigen werden im Gold und Silber Update welches an unseren Verteiler geschickt wird. Im nächsten Schritt sehen wir das Silber über $28.10 klettern. Bevor es von da die $29 erreicht. Seien Sie vorsichtig am Markt, wer dachte 2020 war ein verrücktes Jahr, der muss neue Superlative für 2021 erfinden, denn der große Sturm hat gerade erst wirklich begonnen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
GameStop: Der Million-Dollar Hit!
Egal wie gewissenhaft man handelt und sein Geld anlegt. Jeder von uns hatte schonmal den Gedanken an das schnelle Geld. Ein einziger richtiger Trade. Einmal das Risiko richtig eingehen. Einmal die Aktie, mit der man geliebäugelt hat, die aber zu riskant erschien, kaufen. Einmal das Geld zur richtigen Zeit am richtigen Ort haben. Diese Vorstellung reizt uns alle tief unter den ganzen Berechnungen, Recherchen und Investitionsprinzipien, die wir uns so mühselig erarbeitet haben und irgendwie suchen wir ihn alle: DEN Trade des Lebens. Vielleicht kommt er, vielleicht nicht, oder vielleicht haben ihn schon Einige hinter sich. GameStop: Über 6.200 Prozent Gewinn Die Schlagzeile des Tages ist die GameStop Aktie (NYSE: GME). Seit Monaten zieht diese Aktie stark an und legte von Anfang August 2020 bis Ende Dezember 2020 um mehr als 350% zu. Aber das war nur der Anfang. Vom 12. bis zum 25. Januar 2021 kamen da noch einmal über 280% drauf. Und in den vergangenen zwei Tagen kamen dann noch einmal über 320% dazu. Wem das zu viel Rechnerei ist: seit August 2020 hat die GameStop Aktie… einmal Luft holen… über 6200% Plus gemacht. Musk auf Twitter: "Gamestonk!!" Ausgelöst wurde der Wahnsinn vor zwei Tagen durch einen Tweet von Elon Musk. „Gamestonk!!“ postete der Tesla-Chef in Anlehnung an das Aktienmeme „Stonks“. Ein Wort reichte, um den Preis der GameStop Aktie mehr als zu verdreifachen, wobei heute zeitweise sogar eine Verfünffachung des Preises gegen Mittag zu vermerken war, als der Kurs an der Xetra Börse auf bis €289 anstieg. Gerade einmal vor 3 Wochen fiel ein ähnliches Ereignis vor. Am 7. Januar 2021 twitterte Musk „Use Signal“ als Antwort auf den Datenskandal um die Mitteilungsanwendung WhatsApp. Musk wollte lediglich auf eine alternative Anwendung hinweisen, die Signal heißt. Anleger haben diesen Tweet komplett falsch verstanden und stürmten auf die Aktien von Signal Advance Inc. (OTCMKTS: SIGL), einem außerbörslich gehandelten Anteilsschein. Das Ergebnis? Vor dem Tweet lag der Wert der Aktie bei knapp $0,60 pro Stück und erreichte 4 Tage nach dem Tweet einen Preis von $39 – zwischenzeitlich lag der Preis ganz kurz bei über $67. Momentan bewegt sich die Aktie bei circa $5 und ist weiterhin sehr volatil. Wir haben zur Veranschaulichung  beide Tweets im Verhältnis zum Kurs gesetzt. Bewusst umgehen wir hier den Begriff „Wert“ und benutzen konsequent die Bezeichnung „Preis“, denn den reellen Wert geben solche Preise definitiv nicht wieder. Sie widersprechen allen Regeln der Rationalität und sind Ergebnisse von Herdenbewegungen. Die GameStop Aktie war beispielsweise seit Monaten im Visier der Internet Community. Einen besonderen Schub hat die Aktie im September 2020 bekommen, als Ryan Cohen, Gründer von chewy.com einem Onlinehandel für Tierfutter, circa 10% von GameStop aufgekauft hat und somit der größte Einzelinvestor des Unternehmens wurde. Diesen Anteil baute er auf 12.9% im Dezember desselben Jahres aus. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Preis der Aktie bereits mehr als verdoppelt. Viele Anleger glaubten daran, dass der Videospielhändler sein überholtes Geschäftsmodell mit dem innovativen Einfluss von Cohen sanieren könnte. GameStop hat es sich zum Ziel gesetzt sein Geschäft auf den Onlinemarkt auszurichten und die Anleger vertrauten dem Unternehmen und stiegen mit ein. Somit fand die Verluststrecke des Unternehmens, welches seit November 2013 bis September 2020 über 90% im Aktienpreis fiel, ein Ende. Alles noch rational erklärbar? So viel zum Thema Rationalität. Wenn ein Unternehmen über Jahre stetig an Wert verliert, weil es sich weigert sich seiner Umwelt anzupassen, so kann man es eigentlich niemandem verübeln, dass man diesem Titel keine Zukunft zuschreibt und sich auf der Short-Seite positioniert. Dies wurde aber im Falle von GameStop nun hart bestraft. Beim Short-Selling spekulieren Hedge Fonds auf fallende Preise eines Aktientitels. Short-Seller in Panik Um das einmal zu erklären: Hierbei leihen sich Anleger eine bestimmte Anzahl (sagen wir 100) von Aktien und verkaufen diese zum aktuellen Preis weiter. Nun steht man aber mit 100 Aktien (nicht dem Preis) in der Schuld des Verleihers. Wenn es gut läuft und der Preis wie erwartet sinkt, deckt man diese Schuld ab, indem man diese 100 Aktien zu einem günstigeren Preis kauft. Somit hat man über die Differenz einen Gewinn erzielt. Steigt der Preis aber, so verliert man über die Differenz sein Geld. Bei schlagartigen Anstiegen, wie hier bei GameStop, redet man von einem „Short-Squeeze“. Hierbei rast der Preis plötzlich in die Höhe. Um weitere Verluste zu vermeiden, nehmen die Short-Seller die entstandenen Verluste in Kauf. Durch die Massenverkäufe der Short-Seller, die in Panik versuchen ihre Verluste zu minimieren, steigt aber der Preis zusätzlich an. Dadurch wird auch der letzte Short-Seller, der keine Nerven aus Stahl hat, aus dem Markt gedrängt. Bei einem ehemals beliebten Short-Titel wie GameStop bedeutet dies, dass Milliarden einfach verpufft sind. Fairerweise waren es die “Milliarden“ von Milliardären die den Kurs durch 2 Hedge Fonds massiv geshortet hatten und nun massiv unter Wasser stehen. Wie so ein Short Squeeze einen ohnehin bullischen Kursverlauf in die Stratosphäre schicken kann, sehen Sie in folgendem Chart von Gamestop. Grundsätzlich muss man sagen, dass die Short-Seller oftmals ihre Hausaufgaben richtig machen. Besonders große Finanzinstitute beschäftigen sich Tag ein Tag aus mit hochkomplexen Analysen, Formeln, Berechnungen und arbeiten mit den höchst entwickeltesten Computerprogrammen und Algorithmen, um den richtigen Handel abzuschließen. Ganze Teams von renommierten Ökonomen und Professoren hängen an diesen Auswertungen. Quittiert wird dies in diesem Fall mit Riesenverlusten, weil Internettrends Herdenbewegungen auslösen, die fernab aller Prinzipien der Fundamentalanalyse sind. Das zeigt einfach, dass die Fundamentalanalyse solche psychologischen Fall-Outs nicht miteinbezieht. Am Ende des Tages überwiegt halt die Massenpsychologie an den Kapitalmärkten. Auch wenn das schnelle Geld sehr verlockend ist und sich niemand darüber ärgern würde, wenn man auf der Sonnenseite einer solchen Bewegung wäre, ist dies langfristig keine gewinnbringende Einstellung zum Umgang mit Geld. Alles was schnell kommt, geht auch wieder schnell. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Intel-Aktie: Der Gamestop Short 2.0?
Auf die Gefahr, dass wir uns wiederholen: wir sind in einem Bullenmarkt in den DOW30 und DAX30 Aktien! Warum gehen wir also einen Short ein, noch dazu nachdem aktuell die Finanzmedien nur ein Thema kennen, den epochalen Short Squeeze der Gamestop Aktie, dessen Kurs aktuell in die Stratophäre steigt und diverse Hedgefonds in akute Gefahr gebracht hat Pleite zu gehen. Hier wurden 2 Fehler von Seiten der Shortseller gemacht. Short Positionen wurden im Niemandsland und viel zu früh eingegangen da offensichtlich das Timing für den Einstieg fehlte. Der zweite Punkt ist noch relevanter, die Hedge Fonds dachten sich es wäre eine kluge Idee Short Positionen ohne Stopp einzugehen, da so der Gedanke, die Aktie garantiert weiter fallen müsste. Das ist ebenso töricht wie Lebensmüde in einem solchen Umfeld. Jetzt ist die Aktie förmlich explodiert und die Hedgefonds stehen mit Milliarden Verlusten und ohne Hose da. Wir wollen mal ganz frech sein und zeigen wie es besser geht. Für uns ist Intel so ein Short Kandidat. Da ist aus unserer Sicht Hopfen und Malz verloren – wahrscheinlich für eine längere Zeit. Das Chartbild gleicht einem Desaster, sodass davon auszugehen ist, dass die Bären nicht mehr so schnell das Zepter aus der Hand geben werden. Um hier mal einen Punkt zu machen zu was unsere Analyseform fähig ist. Wir blenden jegliche fundamentale Datenlage und Analyse aus und gehen REIN auf Basis unserer Elliott Wellen Analyse eine Prognose ein. Ich nehme Sie jetzt in der Historie etwas mit um zu erklären wie wir vorgehen: Wir haben bereits im Dezember einen Short-Zielbereich im Chart platziert. Diesen Short Trade haben wir damals selbst aber verpasst. Der Kurs ist zwar punktgenau in unsere rote Box gelaufen, aber am Folgetag stieg Intel direkt bei der Eröffnungsglocke mit minus 15% ein, sodass wir nur noch die Rücklichter des Bärenzuges beobachten konnten. Wir waren damals quasi um einen Tag zu spät mit unserem Short aber die Analyse hat perfekt gepasst. Intel Chart vom 01.12.2020 Wir haben uns gesagt das uns dies nicht ein weiteres mal passieren wird und haben uns daher nach einer weiteren Möglichkeit zu einem Short umgeschaut. Intel-Aktie Chart vom 24.01.2021 Der Kurs hat unseren Tradingbereich überschossen, der Stopp Kurs bei $65.10 war richtig gewählt und hat gehalten. Wir befinden uns nun im Gewinn werden bei weiteren Abverkaufen unseren Stopp strategisch nachziehen. Jetzt sind wir guter Dinge, dass sich unsere Prognose – Kurse bis auf das Niveau um $12 – durchsetzen kann. Der Kurs wird höchstwahrscheinlich eine Bruchlandung hinlegen. Wir sind uns im klaren, dass diese Prognose für viele völlig abstrus klingt. Wie oder warum soll der Kurs auf $12 fallen? Abwarten wir haben hier unsere Hosen runtergelassen und zeigen unseren Short Transparent werden die Entwicklung unseres Shorts in einem Monat wieder thematisieren und die Ergebnisse zeigen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
Das Zitat stammt von Oberst Kilgore aus dem Vietnam-Kriegsfilm-Klassiker „Apocalypse Now“. Die Frage ist, wie es Oberst Kilgore geht, wenn es morgens einmal nicht mehr nach Napalm riecht, und er allein Zuhause in seinen vier Wänden sitzt. Ähnlich wahrscheinlich wie den Bullen und Tradern im Bitcoin, wenn diese morgens aufwachen, den PC einschalten und merken, dass der Markt keine 10% im Plus steht. Der Bitcoin entscheidet sich für die Option eines nochmaligen Abverkaufs, die wir im letzten Weekend-Update dargelegt hatten, und wir verkaufen nochmals in den Tradingbereich ab. Wir hatten im Laufe der letzten Woche einen Longversuch unternommen, der es leider nicht geschafft hat. Wir wurden durch den Abverkauf ausgestoppt. Ist diese Situation ärgerlich? Auf jeden Fall. Wer sich allerdings grün und blau über den Stoppout ärgert, der hat sehr wahrscheinlich eine zu große Positionsgröße im Verhältnis zu seinem Kapital gewählt. Dies führt zu zwei Problemen, die wir beim Trading leider immer wieder erleben, und die uns selbst selbstverständlich auch etliche Male passiert sind. Erstens: Man wird emotional. Gefühle haben beim Trading nichts verloren. Zweitens: Man reduziert die Anzahl an Fehlschlägen, die man sich leisten kann. Was bedeutet, dass bei weiteren Trades der Druck wächst (der nächste Trade muss ein Gewinner sein, sonst..). Wir wollen an dieser Stelle nochmals erwähnen, dass ein konsequentes Risikomanagement,  besonders bei solchen Endgegnern der Volatilität, wie es die Kryptowährungen sind, unerlässlich für ein langfristiges Überleben im Trading ist. Bitcoin als CFD Grundsätzlich gibt es im Bitcoin und auch Ethereum zwei Möglichkeiten, den Markt zu bespielen. (dies hatten wir auch in unserem Sonderbericht vor zwei Wochen genauer erläutert) Wer den Bitcoin als CFD oder Ähnliches handelt, sollte aufpassen, dass sein Risiko nicht zu groß ist. Grundsätzlich würden wir hier empfehlen, dass wir bei einem Stoppout maximal 1-3% unseres Handelskapitals riskieren. Wer die Coins direkt hält und eine Buy-and-Hold-Strategie verfolgt, kann etwaige Rücksetzer aussitzen. Wichtig ist, dass man sich hierbei nicht beirren lässt, auch wenn der Markt mal 50% gegen einen läuft. Langfristig sehen wir, wie im Sonderbericht dargelegt, Kurse im $100000er-Bereich auf uns zukommen. Dies kann jedoch auch noch 1-2 Jahre in Anspruch nehmen. Es kann aber auch in 6 Monaten bereits so sein. Hier braucht es die sprichwörtlichen BALLS, die Cohones um durchzuhalten und einen klaren Plan. Wenn Sie die nicht haben, also die Cohones und den Plan, dann Finger weg von den Kryptos! Bitcoin: In Kürze 50.000 USD? Unmittelbar sehen wir im Bitcoin die letzte Chance für die Bullen. Sollten wir unseren hinterlegten Tradingbereich nun impulsiv hinter uns lassen, dann werden wir wohl in Kürze Bereiche um die $50000 sehen. Eine wichtige Hürde ist noch einmal das bisherige Hoch. Der Ausbruch nach Norden stellt mit 60%iger Wahrscheinlichkeit nach wie vor unsere Primärerwartung dar. Diese gilt allerdings nur, solange wir nicht unter die wichtige Unterstützung bei $28540 abverkaufen. Sonst kommt hier eine umfangreichere Korrektur auf uns zu, die auch noch einmal Kurse mindestens im $23000er-Bereich hervorbringen kann, dort liegt allerdings ein weiterer massiver Wiederstand den wir zum (HODL) Nachkauf nützen würden sollten wir nochmals diesen Bereich anlaufen. Es sind jetzt also unmittelbar die Bullen gefragt. Einen neuen Trade gehen wir momentan noch nicht ein. Wir warten hier auf einen klareren Aufbau und auf die begleitende Indikatorenlage. Ethereum: Bullen sind deutlich ambitionierter Ethereum gibt weiterhin ein anderes Bild als Bitcoin ab. Hier zeigen sich die Bullen deutlich ambitionierter. Es gelingt auf ein neues Allzeithoch über der $1424 auszubrechen, jedoch ist dieser Ausbruch bisher nicht von Nachhaltigkeit geprägt.  Diese Marke bleibt weiterhin maßgeblich für den bullischen Verlauf. Überschreiten wir das Hoch, haben wir Luft bis mindestens in die $1600 Region. Keinesfalls dürfen wir die $1048 unterschreiten, da sonst eine größere Korrektur ansteht. Wie auch in Bitcoin müssen wir die Chance der größeren Korrektur mit 40% betiteln, solange wir nicht nachhaltig auf neue Allzeithochs ausbrechen. Dies wäre für uns jedoch nur eine willkommene Gelegenheit zum Nachkauf. Übergeordnet sehen wir deutlich höhere Kurse auf uns zukommen. Wenn Sie jetzt Muffensausen haben, wir führen Sie gerne durch dieses wilde Kryptojahr und legen Wert auf Sicherheit, Absicherung und Rendite aber in einem ausgewogenen Verhältnis! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: Härtere Korrektur wäre ein Glücksfall!
Zu Beginn der Woche im Tief hat sich das Gold diese Woche auf seinen Bullen geschwungen und ist losgedüst. Zwar verlor der Kurs heute wieder leicht an Kraft, aber dennoch zeichnete sich ab, dass die Bullen diese Woche am Werk waren und den Goldkurs angetrieben haben. Demnach befinden wir uns inmitten der von uns gekennzeichneten Korrektur. Gold: Korrekturkorridor steht fest Diese sollte zwischen $1881 und $1927 abgeschlossen sein. Dort müssten dann die Bären gesattelt werden. Von da erwarten wir nämlich dann einen dominanten Abwärtstrend unter jeweils $1800 und $1767. Mit 35% Wahrscheinlichkeit noch nicht ganz aus dem Bild ist ein alternativer Ausbruch über $1966. Dazu müsste der Kurs aber erst mal diese Zone energischer anfahren. Das Szenario unserer Erwartung möchte ich Ihnen jeweils an zwei Charts (Mittel/Längerfristig) erläutern und ohne das „bla bla“ der technischen und Elliott Wave Analyse. Wir sehen auf dem ersten Chart den Goldpreis jetzt noch einmal anziehen bis in den Bereich rund um die $1900 Marke. Diesen Anstieg werden wir nicht kurzfristig Traden. Ich halte aktuell 40% meiner gesamten Mittel zur Inflationsabsicherung in Cash und warte auf ein Szenario das wir daraufhin sehen. Sollten wir danach in einer letzten Korrektur (Welle b auf Welle c) abverkaufen in den blauen langfristigen Zielbereich auf dem zweiten Chart, dann werde ich dort 20% meiner Barmittel in Gold als auch in Silber physisch investieren und Long Positionen am Future Markt eingehen.  Im Anschluss daran sehen wir Kurse im Bereich $2200 beim Gold. Langfristiger bis Ende 2021 und Anfang 2022 denke ich werden wir die $2500 Marke erreichen und überschreiten. Silber verhält sich relativ ähnlich auf der größeren Zeitebene wird aber wahrscheinlich was die Bewegungen angeht, den Goldpreis outperformen.  Silber: Weiterhin der Outperformer Sollten wir unsere Korrektur Preislevel erreichen werde ich auch hier physisch nachkaufen und Long Positionen errichten im Future Markt. Grund zur Beunruhigung im aktuellen Bild gibt es allerdings erst mal nicht. Wir erwarten, dass der Kurs sich fängt und dann aufwärtsstrebt. Um genau zu sein, sehen wir das Silber oberhalb des Widerstandes von $28.10. Darüber muss Silber kommen, bevor es dann kurz vor $29 langfristig nach Süden dreht.  In Chart 2 welcher langfristiger ausgelegt ist, sehen Sie unseren blauen Zielbereich. Sollte sich unser Szenario ausspielen könnten wir im anschließenden impulsiven Anstieg fast eine Verdoppelung der Preis sehen. Realistischer sehe ich einen Anstieg um 50%-80%. Auf Sicht der nächsten 12-15 Monate kann ich mir vorstellen das wir wieder neue Allzeithochs im Silber sehen. Ich bin also insgesamt sehr zuversichtlich und werde meine physischen Bestände weiter aufstocken. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P500: Nichts bringt diesen Zug zum stoppen!
Vier chaotische Jahre gehen zu Ende: Nach der fulminanten Amtszeit seines Vorgängers Donald Trump der von seinen Feinden als schlechtester und von seinen Anhängern als bester Präsident in Erinnerung bleiben wird, wurde nun Joe Biden als 46. Präsident eingeschworen. In seiner Antrittsrede betonte der 78-Jährige, er wolle die Spaltung der Gesellschaft überwin… chrrrrrr chrrrrr chrrrrr chrrr…zzzzzzz Man kann sich ja so manche Naivität leisten, dass jedoch die Spaltung der bis auf die Zähne bewaffneten und sich absolut feindlich gesinnten politischen Lager bald überwunden wird, ich jedenfalls bezweifle es und denke wir werden in diesem Jahr weiter zunehmende Spannungen erleben. S&P 500: Glasklare technische Signale Während Joe Biden als ältester Präsident in die Geschichte eingehen wird, färbt dies keineswegs auf die US-Indizes ab. Der S&P 500 folgt dem hinterlegten Primärszenario, setzt die hinterlegte Aufwärtsbewegung weiter fort und baut ein neues Allzeithoch aus. Wie ich immer wieder sage, fundamentale Daten haben in diesem Markt in 2021 keine langfristigen Auswirkungen. Dieser Markt zeigt technisch glasklare Signale, die wir nutzen. Hält sich der Index über 3833 Punkten, werden wir das hinterlegte Alternativszenario in den nächsten Tagen vollends vom Chart nehmen und sehen den Weg in Richtung Norden geebnet. Mittelfristig gehen wir weiterhin von Notierungen im Bereich von 3950 – 4000 Punkten aus, um das nächste Zwischenziel abzuarbeiten. Der Wiederstandsbereich welcher im Chart hinterlegt wurde gilt aktuell noch als Hürde die es zu überwinden gilt. Der S&P500 hält sich somit an unsere übergeordnete Erwartung, in der wir weiterhin sehr bullisch auf die US-Indizes bleiben und diese im Jahr 2021 von einem Allzeithoch zum nächsten Springen sehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
DAX: Der Machtwechsel steht an!
Bereits gestern hatte sich der deutsche Leitindex nach einem zähen Beginn im Verlauf erholt und im Plus geschlossen. Am Tag des Machtwechsels in Washington warten viele auf die Rede der designierten US-Finanzministerin und ehemaligen US-Notenbankchefin Janet Yellen zur Währungspolitik und zum Konjunkturpaket der USA, während in Deutschland Bund und Länder über weitere Corona-Beschränkungen beraten. Verbote und härtete Lockdown sind die große Leidenschaft unserer Regierung. Der Dax so unsere Prognose für 2021 wird sich davon nicht nachhaltig beeindrucken lassen. DAX: Fortsetzung der Aufwärtsbewegung wahrscheinlich Mit dem Unterschreiten von 13780 Punkten baut der Markt letzte Woche eine erste Bestätigung für ein bereits hinterlegtes Hoch im Markt aus, dreht jedoch 100 Punkte vor dem Idealziel für Welle (ii) in Blau zwischen 13558 – 12990 Punkten wieder nach Norden ab. Auch wenn wir übergeordnet von einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung 16000 Punkte und höher ausgehen, bleibt der Markt unter 14123 Punkten für den Moment erst einmal in Richtung des hinterlegten Zielbereiches zwischen 13558 – 12990 Punkten ausgerichtet, bevor die Bullen wieder durchstarten. Zusammengefasst gehen wir in beiden hinterlegten Szenarien noch einmal von tieferen Notierungen im Bereich von 13558 – 12990 Punkten aus, bevor der Markt in Richtung 16000 Punkte und höher durchstartet. Kommt der Markt noch einmal wie von uns erwartet zurück, werden wir unsere Positionen im Dax Index nochmals massiv aufstocken. Übergeordnet bleiben wir sehr bullisch im DAX und sehen diesen langfristig deutlich höhere Notierungen anlaufen! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Diese Entwicklung bereitet Sorge!
Im heutigen Handel könnte die Stunde der Wahrheit schlagen und der Bitcoin den weiteren Verlauf entscheiden. Bisher ist es den Bullen nicht gelungen, neue Zwischenhochs auszubauen, um das bisherige Allzeithoch in Angriff zu nehmen. Keinesfalls sollten wir das Tief der Welle ii in Orange unterschreiten($32427), da sich sonst eine größere Korrektur anbahnen könnte.  Bitcoin: Die 32.427 USD müssen verteidigt werden Wir haben für unseren letzten Einstieg deshalb auch den Stopp dort platziert. Aktuell gehen wir davon aus, dass der Markt sich noch in Welle (iv) in Blau befindet und wir dabei sind, ein Dreieck auszubauen, um diese Korrektur zu beenden. In Folge erwarten wir weiterhin einen Ausbruch nach Norden. Wie gesagt, dies gilt nur, solange die Bullen die Unterstützung bei $32427 verteidigen. Im aktuellen Marktumfeld muss man SEHR vorsichtig sein und ein klares Risiko Management haben. Ich selber führe einen sogenannten HODL Account, das bedeutet ich halte an meinen Bitcoins fest *KOMME WAS WOLLE*. Deshalb sehe ich der Bewegung aktuell sehr gelassen entgegen. Sollten wir korrigieren in den Bereich von $20000, würde ich meine Investition wahrscheinlich verdoppeln zum aktuellen Stand. Ethereum: Weiteres Potenzial oberhalb von 1.424,39 USD Ethereum reckt den Hals wie eine Giraffe, die versucht, die besonders süßen Früchte am oberen Ende der Baumkrone zu erhaschen. Im gestrigen Handel erreichen die Bullen einen wichtigen Meilenstein. Die Rede ist von einem neuen Allzeithoch. Zumindest kurzzeitig gelingt es den Bullen, die $1424.30 zu überschreiten. Auch wenn es bisher nicht gelungen ist nachhaltig neue Höchstkurse zu generieren, schreiben wir dem neuen Allzeithoch eine gewisse Signalwirkung zu.  Der seit 3 ½ Jahren bestehnende Abwärtstrend wurde gestern durchbrochen. Wir erwarten nun, dass der Markt weiter nach Norden ausbricht und sich nachhaltig über der $1424.30 etabliert. Der wichtigste Punkt für den weiteren Verlauf ist, dass wir uns für eine weitere bullische Entwicklung über der $987 halten. Wir auf dem Chart zu sehen stehen wir komfortabel da mit unseren Einstiegen in ETH und könnten eine Halbierung der Kurse überstehen ohne ausgestoppt zu werden. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Raketenstart oder Tauchstation?
Im Bitcoin befinden wir uns an einem ganz entscheidenden Wendepunkt. Wir haben zwei Optionen, entweder löst die hinterlegte Konfiguration einen Raketenstart in Richtung $50000 aus, oder wir tauchen noch einmal mindestens bis in unseren hinterlegten gelben Tradingbereich ab. Natürlich hat beides wie immer seinen Reiz, denn bei einem nochmaligen Rücksetzer in den Zielbereich bekämen wir nochmal eine gute Einstiegschance.  Bitcoin: Marke von 32.427 USD muss halten Worauf kommt es nun an? Wichtigster Punkt, um weiterhin von einem bullischen Ausbruch auf neue Allzeithochs auszugehen, ist dass wir uns über der $32427er-Marke halten. Bis zu diesem Punkt kann Bitcoin ein weiteres 1,2-Setup ausbauen, was einer sehr bullische Ausrichtung entspricht. Gegebenenfalls würde sich sogar das jetzige Ziel von $50000 weiter nach oben verschieben. Hierfür muss aber, wie gesagt, das Tief der Welle ii in Orange unbedingt verteidigt werden. Sollten wir unter den Tradingbereich abverkaufen und dann die $28540er-Marke unterschreiten, steht eine größere Korrektur bevor. Bis jetzt bleibt unsere bullische Ausrichtung erhalten. Übergeordnet sehen wir im Bitcoin höhere Kurse auf uns zukommen, wie es im 2. Chart hinterlegt ist.  In unserem Sonderbericht von letzter Woche hatten wir das übergeordnetere Bild genauer erläutert. Bitte beachten Sie, dass es sich beim 2. Chart um eine logarithmische Darstellung handelt, weshalb die Aufwärtsbewegung in einem höheren Kursbereich geringer erscheint, da die Preisskala zunehmend enger wird. Ethereum kämpft auch noch mit einem wichtigen Widerstand. Dieser befindet sich in der $1230er-Region. Sollten die Bullen hier scheitern, fehlt zunächst ein wichtiges Puzzelteil für weitere Aufwärtsbewegungen. In diesem Falle könnte es sich bei der zu bildenden Formation ebenfalls um ein zweites 1,2-Setup handeln, was den Markt noch bullischer ausrichten würde.  Ethereum: Die Bullen haben weiter das Sagen, wenn … Sollten wir im Rahmen der Bewegung jedoch die $987er-Marke unterschreiten, dort befindet sich das letzte bedeutende Zwischentief, dann wären tiefere Kurse fast unvermeidbar. In diesem Fall würden sehr wahrscheinlich Kurse im $700er-Bereich auf uns zukommen, und die Abwärtsbewegung wäre eine Korrektur auf übergeordneter Ebene. Bis jetzt ist jedoch noch alles intakt, und die Bullen haben weiterhin das Sagen im Markt.  Die nächsten Tage dürften jedoch von Spannung geprägt sein, ob dies auch weiterhin der Fall sein wird. Solange wir uns über den Unterstützungen bei $987 und bei $923 aufhalten, gehen wir von einer Aufwärtsbewegung in Richtung der $1600er-Marke aus. Unsere Einstiege stehen sind im Chart hinterlegt und stehen massiv im Plus. Diese behalten wir vorerst unverändert bei. Wir sind hier langfristig unterwegs und langfristig wird im Kryptobereich (Ich sage es immer wieder) das meiste Geld verdient! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bayer: Da draußen herrscht Krieg!
Keine Frage, da draußen herrscht Krieg. Das aus Nordamerika stammende Grauhörnchen ist dabei, Europa zu erobern. In Norditalien hat es sich bereits festgesetzt. Von dort aus wandert es Richtung Schweiz. In Großbritannien hat es seinen Vetter Rotes Eichhörnchen weitgehend vertrieben. In Deutschland ist es auf dem Vormarsch. Wie auch die afrikanische Nilgans, die unsere einheimischen Entenvögel und Blesshühner dauerhaft schädigt. Gar nicht zu sprechen vom asiatischen Harlekin-Marienkäfer! Der vertilgt nicht nur Blattläuse, sondern den viel kleineren Glückskäfer. Und jetzt noch die Quagga-Dreikantmuschel. Die war früher in den Gewässern Westasiens beheimatet. Vor fünf Jahren fanden sie Taucher im Bodensee. Mittlerweile hat sie sich explosionsartig ausgebreitet. Bayer: BAYN // ISIN: DE000BAY0017 Die Quagga-Dreikantmuschel wandert in Rohre der Trinkwasserversorger in 60 Meter Tiefe und setzt sich in Aufbereitungsanlagen fest. Anderswo befällt sie Kühlwassersysteme von Kraftwerken und Chemieunternehmen, und blockiert Wärmetauscher, Spritzdüsen und Rohrleitungen, was ganze Produktionsanlagen schädigen kann. Die Bayer AG setzt mittlerweile auf vollautomatische Schutzfiltrationen, um der Invasion der Muschel Herr zu werden. Denn da draußen herrscht Krieg und nicht erst seit Monsanto, was als dümmste Firmenübernahme in die Weltgeschichte eingehen dürfte. Und der ist noch lange nicht gewonnen. Bayer-Aktie Primärszenario // 78% Nach der Zwischen-Korrektur, die Anfang des Jahres einsetzte, steht der Kurs mittlerweile vor der Unterstützung bei €50.140. Mit der Wahrscheinlichkeit von 78% gehen wir im Primärszenario davon aus, dass die Bullen noch genügend Power für etwas höhere Kurse haben. Sollte in diesem Zusammenhang der Widerstand bei €54.015 fallen, wovon aktuell auszugehen ist, stehen uns Kurse in der Region €54 bis €56 ins Haus. Im Anschluss können wir mit einer für uns wichtigen Zwischen-Korrektur rechnen. Sobald das Hoch definitiv feststeht, werden wir einen Zielbereich berechnen und eine grüne Box für unseren nächsten Einstieg in das Chart einzeichnen. Bayer steht noch unter Wasser wird jedoch womöglich unsere Renditestärkste Position unter allen DAX30 Aktien dieses Jahr weil wir Sie bereits drei Mal nachgekauft hatten. Nach Beendigung der Zwischenkorrektur machen wir Nachkauf Nummer 4 und rollen dann wortwörtlich das Feld von hinten auf. Insgesamt sind wir mit der bisherigen Performance ganz zufrieden. Für weniger als ein Jahr Portfolio Handel stehen wir gut da. Aktuell stehen wir in 4 weiteren DAX Titeln kurz vor langfristigen Einstiegen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber: 2021 bringt neue Höchststände!
Was bevorzugen Sie, wenn Sie auf YouTube ein Video nach dem anderen durchstöbern? Lieber einen Werbespot der 30 Sekunden andauert, aber überspringbar ist oder einen der nur 5 Sekunden dauert, dafür aber nicht überspringbar ist? Um ehrlich zu sein, sind beide nur halb so schlimm, wie ein Goldpreis, der so vor sich hindümpelt. Weiterhin bewegt sich der Kurs im unteren Bereich des Korridors von $1966 und $1817, weshalb wir auch erwarten, dass der Kurs sich weiter nach unten bewegen wird. Wir lagen also nicht so falsch mit unserer eigentlichen Prognose fallender Preise. Letzte Woche schrieb ich, dass auch das massive Kapital, welches in Bitcoin einfließt, einen Einfluss auf die Edelmetallpreise haben wird. 6 Millionen % Preissteigerung in den letzten 10 Jahren, haben einen Eindruck hinterlassen, auch bei einigen Anlegern die rein nach einem Inflationsschutz suchen. Ich bin in beiden Assetklassen investiert und finde auch weiterhin beide wichtig und werde in der kommenden Woche näher auf das Thema BTC und Gold eingehen. Zurück zum Gold und unserem primären Szenario: Erwartung weiter fallender Preise Um die Erwartung weiter fallender Preise zu bestätigen, muss der Preis aber zunächst mal die $1817 eindeutig hinter sich lassen. Danach ist auch das Unterbieten von $1767 zu erwarten. Mit 35% besteht ein alternativer Durchschuss nach oben und an den $1966 vorbei. Momentan ist der Kurs jedoch stabiler im unteren Bereich des benannten Rahmens. Es ist zu erwarten, dass sich der Goldpreis in einer Abwärtsbewegung befindet, die im Laufe der Zeit die $1817 und $1767 überwinden sollte. Dieses Szenario bleib intakt, solange der Preis sich unter $1966 hält. Silber: Bullen und Bären halten sich noch die Waage Kommen wir zum Silber. Die Bullen und Bären hatten die glorreiche Idee, ihre Kräfte im Tauziehen zu messen. Kräftig, wie beide aber nun einmal sind, muss das Tau dementsprechend stabil sein und ist tatsächlich aus Silber. Der Wettbewerb ist eng, aber es geht immer leicht hin und her. Wir setzen hier aber auf die Bullen, von denen wir glauben, dass sie den Silberkurs über $28,10 bringen.  Erst knapp unter dem Widerstand von $29,24 trauen wir den Bären zu, genug Stärke gesammelt zu haben, um den Kurs wieder unter $25,12 zu ziehen und sogar unter die $23,63. Zu 35% könnten die Bullen aber auch alternativ den Kurs über $29,24 bringen und somit komplette Dominanz zeigen. Noch ist es aber ein weiter Weg bis dahin. Obwohl der Silberpreis knapp über der Unterstützung von $25,12 liegt, erwarten wir, dass er sich über $28,10 begibt und um $29 zu einer Korrektur ansetzt. Zusammengefasst sehen wir einen leicht anderen Verlauf beim Silber als bei Gold. Silber könnte nochmals kurzfristig ansteigen, bevor es dann in eine mittelfristige Korrektur übergeht. Am Ende dieser Korrekturen von Gold und Silber sehen wir langfristige Einstiegsmöglichkeiten, um Long Positionen zu hinterlegen. Im Verlauf von 2021 könnten die $2500 im Gold als auch die 45$-$50 die Unze im Silber gesehen werden. Deshalb dranbleiben, nicht schwach werden und seine Bestände an physischen Metallen beisammenhalten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Jetzt geht es um die Wurst!
Oder für die Veganer unter uns: ums Tofu! Jedenfalls befindet sich Bitcoin in einer entscheidenden Phase, die den weiteren Verlauf auf Sicht der nächsten Wochen bestimmen kann. Möglicherweise haben die Bullen jetzt ein 1,2 Setup ausgebaut (in Orange im Chart dargestellt) und damit den Start der Welle (v) in Blau losgetreten. Bestätigt hat sich diese Vermutung allerdings noch nicht, wir können jedoch sagen, dass es gut für die Bullen aussieht. Damit sich die Formation bestätigt, müssen wir nun über das Hoch von i in Orange bei $36656 ausbrechen und impulsiv nach Norden laufen.  Bitcoin: Nächster Meilenstein 50.000 USD? Der nächste Meilenstein lautet dann $50000. Diese Erwartung ist an die Bedingung geknüpft, dass wir kein neues Zwischentief ausbauen und keinesfalls die $28540 unterschreiten. Unter diesem Level muss mit einer umfangreicheren Korrektur gerechnet werden. An unseren Positionen halten wir weiterhin fest. Ethereum: Dreh- und Angelpunkt: 923 USD Ethereum baut im Endeffekt eine ähnliche Struktur wie Bitcoin aus, lediglich die Wellenebene ist eine andere. Auch hier gilt, sollten wir das letzte Tief bei $923 unterschreiten, ist dies kein positives Zeichen für weitere Aufwärtsbewegungen.  Die Korrektur nimmt dann ein größeres Ausmaß an, und es werden tiefere Kurse im $700 Bereich freigeschaltet. Insgesamt hat Ethereum weniger Luft nach unten als der Bitcoin, da sich die Korrektur prozentual gesehen schon weiter nach Süden ausgedehnt hat. Bis jetzt bleibt das Maß für eine Welle des vierten Grades jedoch vertretbar. Die Bullen sollten im heutigen Handel ein neues Zwischenhoch ausbauen und am besten impulsiv die $1230 Region überschreiten. Dies wäre ein guter Start für die Welle v in Orange. Den Abschluss dieser erwarten wir weiterhin im $1600. Sobald wir ein genaues Signal haben, werden wir einen neuen Trade setzen und unsere Positionen weiter aufstocken! Dazu wird eine Kurznachricht per Mail verschickt. Es wird ein Höllen- und Himmelsritt in 2021 bei welchem wir am Ende mit Sachlichkeit und Präzision hoffentlich mit einem großen Lächeln und einem dicken Depot dastehen. Viel Erfolg Ihnen allen! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Delivery Hero: Gewinner des Jahres 2020!
Die Corona-Gewinner des Jahres 2020 heißen klar und deutlich „Essens-Lieferdienste“ und „Lebensmittel-Lieferdienste.“ Während sich bei Lebensmitteln Amazon, Rewe, HelloFresh, BoFrost und Edeka ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Gunst der Verbraucher liefern, gibt es bei den Essenslieferungen nur einen Sieger: Lieferando ist der alles dominierende Anbieter. Delivery Hero: DHER // ISIN: DE000A2E4K43 Wurden 2019 im Deutschland laut Online Food Delivery Report noch ein Umsatz von zwei Milliarden US-Dollar verzeichnet, werden es Corona-bedingt 2020 fast doppelt so viel sein. Lieferando wurde 2009 von Jörg Gerbig gegründet und gehört zum niederländischen Konzern Just Eat Takeaway. Seit der rund eine Milliarde Euro schweren Übernahme des Deutschlandgeschäfts von Delivery Hero Ende 2018, ist man zum Dinosaurier im Zoo der Lieferdienste aufgestiegen. Doch nun hat Delivery-Hero-Mitgründer Lukasz Gadowski 7,5 Millionen Euro in das finnische Lieferdienst Startup Wolt investiert und will auch sein Wissen über den deutschen Markt dort einbringen. Delivery Hero selbst beackert in der Zwischenzeit vor allem Märkte in Indien, Pakistan, Bangladesch, Singapur, Kuwait und Südkorea. Doch wer weiß, ob die Schlacht um den hungrigen deutschen Bürger nicht noch einmal neu aufflammt? Wir, da spielen wir mit offenen Karten, halten nichts von einem Unternehmen das keinerlei Umsatz in Deutschland macht und nur Millionenverluste in dreistelliger Höhe fabriziert. Delivery Hero Primärszenario // 65% Ja, wir sind Delivery Hero gegenüber weitaus pessimistischer eingestellt als die breite Summe der Anleger. Auch wenn wir von weiter steigenden Kursen ausgehen, werden wir von unserer Grundhaltung nicht abweichen und nicht investieren, sondern lediglich analytisch begleiten.  Aktuell gehen wir im Primärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 65% davon aus, dass die Aktie in ihrem nächsten Schritt eine Region um €155 erreicht. Eine anschließende Zwischen-Korrektur führt sie auf einen Level um €130 zurück. Im Anschluss sollte es auf der Oberseite weiter gehen. Delivery Hero Aktie mit Alternativszenario // 35% Im Sekundärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 35% sorgen die Bären dafür, dass die Aktie unter die Unterstützung bei €123.65 in eine Region um €115 fällt. Doch auch in diesem Szenario ist im Anschluss von erneut steigenden Kursen auszugehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Dow Jones: Der größte aller Zeiten!
Sicherlich ist jedem unserer Leser der Name Michael Jordan ein Begriff. Als der beste aller Zeiten wird der ehemalige Chicago Bulls Spieler auch über 20 Jahre nach der goldenen Ära gefeiert. Die Ähnlichkeiten zwischen Air Jordan, wie er auch genannt wird, und dem Dow Jones sind dieser Tage verblüffend. Beide spielen für die Bullen, beide erfüllen die Erwartungen und beide kennen nur ein Ziel: an die Spitze! Dow Jones und Michael Jordan: Beide wollen an die Spitze Der Dow Jones arbeitet sich weiterhin der Region um 31400 – 31700 Punkte entgegen. Dort erwarten wir nämlich, dass die Bullen umdrehen und den Bären das Parkett räumen. Bislang bewegt sich der Dow auch bemerkenswert stabil dahin. Hält sich der Kurs über 29760 Punkten, so gibt es diesbezüglich auch keinen Grund zur Beunruhigung. Auch einem alternativen Abfall unterhalb der 29318 Punkte geben wir gerade mal eine Chance von 25%. Die Bullen sind also weiterhin auf Erfolgskurs! Zusammengefasst sehen wir eine weitere Aufwärtsbewegung, die erst um die 31400 – 31770 Punkte größer korrigiert werden könnte. Oberhalb der 29760 Punkte bleibt dies unsere Primärerwartung. Unsere Sonderbericht Reihe geht weiter und wir veröffentlichen am Sonntag eine Assetklasse die wir in 2021 auch weiter stark steigen sehen, WTI und Brent Öl. Dazu einfach anmelden und die Sonderberichte erhalten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das geht und zwar kostenlos! Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG