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Bitcoin & Ethereum – Bringt das Wochenende die Entscheidung?
Im Bitcoin können die Bullen den Markt vorerst stabilisieren, nachdem die $50000 Marke in greifbare Nähe gerückt war. Unsere Primärerwartung bleibt knapp ein Ausbruch auf neue Hochs. Jedoch müssen wir die größere Korrektur mit einer Wahrscheinlichkeit von mittlerweile 48% einstufen. Zur Primärerwartung wird diese spätestens mit Unterschreiten der $46417. Die Indikatoren deuten aktuell immer noch auf einen größeren Abverkauf hin. Die Bullen haben jetzt noch eine letzte Chance, für das 1,2,1,2 Setup zu sorgen.  Bitcoin mit letzter Chance auf 1,2,1,2 Setup Wenn sie aber nicht bald starten und auf eine neues Zwischenhoch im $57000 Bereich ausbrechen, werden die Bären das Spiel für sich entscheiden. Hier könnte übers Wochenende eine Entscheidung fallen. Ethereum mit bärischem Touch Ethereum sieht im Vergleich zu Bitcoin weiterhin deutlich bärischer aus. Wir haben hier unsere Primärerwartung bereits umgestellt und müssen primär von einem Abverkauf in Richtung der $1100 ausgehen. Dort haben wir auch bereits einen Tradingbereich hinterlegt, den wir für einen Long-Einstieg nutzen werden. Dieser wird allerdings im Verlauf der Korrektur noch präzisiert und angepasst werden.  Sobald der Tradingbereich aktiv ist, werden wir eine Kurznachricht mit den genauen Parametern verschicken. Nächster Meilenstein auf dem Weg nach Süden ist für die Bären die Unterstützung bei $1445. Unterschreiten wir diese, können wir die Alternative vom Chart nehmen und die Bären sind die Alleinherrscher im Markt. Aktuell hätten die Bullen im Rahmen der Alternative noch eine letzte Chance, für neue Hochs zu sorgen. Sowohl die Indikatoren als auch die Struktur am Chart sprechen aber deutlich gegen einen solchen Verlauf. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P500 – Die nächsten 3 Billionen Dollar!
Der S&P500 geriet im gestrigen Handel in den letzten zwei Stunden noch einmal unter Druck und bleibt in der laufenden Bewegung weiterhin angeschlagen, während der Vorsitzende der Federal Reserve Jerome Powell und die Finanzministerin Janet Yellen ihre Bemerkungen vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses vorgetragen hatten. Zum einen bestätigte Powell, dass die Inflation in den nächsten Jahren steigen könnte, während Janet Yellen über Maßnahmen zur Steuererhöhung sprach, die notwendig sein werden, um das geplante 3 Billionen Dollar schwere Infrastrukturgesetz zu finanzieren, zu dessen Zielen auch die Bekämpfung des Klimawandels gehört. Die USA halten somit weiterhin an ihrer aggressiven Geldpolitik fest, um die heimische Wirtschaft zu stützen.  S&P 500: Charttechnisch stehen wir gerade exakt zwischen 2 Stühlen Trotz der umfangreichen Anstrengungen und der 100 Millionen Barschecks, die bis Mittwoch an US-Bürger ausgehändigt werden sollen, müssen wir hier nach wie vor ausdrücklich vor der drohenden Abwärtsbewegung im S&P500 warnen. Dieser hat 9 Punkte vor unserem Ziel von 4000 Punkten sein bisheriges Hoch ausgebaut. Wir gehen hier nun mit 42% Wahrscheinlichkeit von einer ausgedehnten Abwärtsbewegung aus, die sich bestätigt, sollte der Markt im heutigen Handel weiter nach Süden abdrehen. Dann wird dieses Szenario zur Primärerwartung. Mittelfristig stehen dann noch einmal Notierungen im Bereich von 3650 Punkten an.   Das ändert nichts am langfristigen Ausblick den Sie gleich im zweiten Chart zu sehen bekommen und würde uns nochmals in den einstiegen Zielbereich zurück holen. Auf diesem Chart sehen Sie unsere Mehrjährigen Ziele für den S&P500. Zusammengefasst bleibt der Index unter 3991 Punkten unter erheblichem Druck, weshalb aktuell noch deutlich tiefere Notierungen mit eingeplant werden müssen, bevor dieser wieder in Richtung Norden abdreht. Langfristig gehen wir dann von neuen Allzeithochs und letztlich 4800 Punkten in 2021 aus. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
EUR/USD & EUR/GBP – Wir stehen kurz vor Einstiegen!
EUR/USD (Euro/US Dollar)  Anderer Flieger, gleiche Himmelsrichtung. Nachdem die Bullen ihren ersten Abflug haben sausen lassen, und der Markt ein neues Tief ausgebaut hat, könnte nun kommende Woche ein neuer Versuch anstehen. Wir sind für diesen gewappnet und werden eine Kurznachricht an unsere Abonnenten verschicken, sobald wir einen Einstieg setzen. Aktuell warten wir noch ab, da wir den Start am heutigen Montag beobachten wollen. Auch die Indikatoren sind noch nicht ganz reif, was sich jedoch mit dem Handel am heutigen Montag ändern könnte.  Die Struktur, die sich seit dem Anlaufen des 61.8%-Retracements gebildet hat, sieht jedoch nicht schlecht aus. Diese könnte sich als Start eines Impulses entpuppen. Grundsätzlich hat sich durch den tieferen Abverkauf auch unser hinterlegter Count geändert. Wir gehen mit dem Anlaufen der 61.8% bei $1.18890 davon aus, dass es sich um eine Welle des zweiten Grades handelt. Dies bedeutet für uns ein größeres Potenzial auf der Oberseite. Sofern das aktuelle Tief bei $1.18357 verteidigt werden kann, liegt das Ziel der Welle iii in Grün im $1.30er-Bereich. EUR/GBP (Euro/Britische Pfund) Im EUR/GBP warten wir noch auf den letzten Reifegrad, bevor wir die Frucht pflücken werden. Wir befinden uns erneut, wie erwartet, in unserem Tradingbereich und gehen von einer Machtübernahme der Bullen aus. Mit dieser würden wir die Korrektur und Welle (2) in Weiß beenden. Das 78.6%-Retracement stellt für Welle (2) in Weiß auch einen guten Anlaufpunkt dar. Wir planen im EUR/GBP einen Einstieg in dieser Woche. Unsere Primärerwartung bleibt, dass die Bullen durchstarten, und wir neue Hochs jenseits 0.95er-GBP-Marke sehen werden. Auch wenn die Bullen diesen Schritt nicht schaffen sollten, erwarten wir jedoch eine substanzielle Gegenbewegung, die einen lohnenswerten Longeinstieg darstellt. Sobald es soweit ist, werden wir wie immer eine Kurznachricht an unseren Verteiler verschicken. Fazit zu EUR/USD und EUR/USD Der Zielbereich wurde erneut angelaufen, und wir erwarten nun die Trendwende. Wir einen Einstieg zu setzen sobald die Indikatoren grünes Licht geben. Mittelfristig gehen wir von einem stärkeren Euro aus und sehen mindestens Kurse im 0.95er-GBP-Bereich auf uns zukommen. Primärerwartung ist ein Ausbruch in Richtung Parität! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und auch die Einstiege für 6 weitere Währungspaare erhalten? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Nasdaq Sonderbericht: Der Titan der alles in den Boden stampft!
Man könnte meinen hier war die Rede vom Nasdaq 100. Denn dieser Index hat seit seiner Auflage so ziemlich alles in den Boden gestampft, was irgendwie mit Aktien zu tun hat. Der Nasdaq 100 wurde im Jahr 1985 gestartet, ursprünglich mal mit einem Basiswert von 250 Punkten. Dieser Ausgangskurs wurde später durch einen Split auf 125 Punkte halbiert. Nasdaq: Nie Versicherungswerte Der Nasdaq 100 ist das Konzentrat des weitaus umfangreicheren Nasdaq Composite, welcher über 3000 Titel beinhaltet. Der Nasdaq 100, wie der Name impliziert, eben nur derer 100. Diese dürfen nie aus dem Finanzsektor kommen. Was auch Versicherungen mit einschließt. So würden also Titel wie JPMorgan Chase, Travelers oder United Health den Weg nicht in diesen Index finden. Die große Übermacht im Nasdaq wird von Aktien beansprucht, die dem allgemein unter Tech-Sektor geläufigen Unternehmen angehören. Aufgrund seiner Berechnung können hier Unternehmen wie Google und Amazon ihre Heimat haben. Diese dürfen beispielsweise nicht in den Dow Jones. Da aufgrund dessen Berechnung der Index massiv verzerrt würde. Dies ist auch einer der Gründe, warum der NQ die Performance aufs Parket brennt. Gleichzeitig darf man aber eben auch nicht ein zahmes Kuschelbärchen erwarten, wenn mal Korrekturen anstehen. Da hauen die Bären gerne mal ordentlich einen raus. Siehe die Korrektur um die Jahrtausendwende und im Jahr 2020. Doch wie kein anderer zieht das Teil dann auch wieder nach Norden ab. Und abgezogen hat er alle, soweit das man Sie hinter ihm kaum mehr sehen kann. Der Nasdaq spielt in einer ganz anderen Liga! So zeigt der Blick auf den Vergleichschart, siehe oben, seit 1985 hat der Nasdaq 100 10243% generiert! Während für unseren Vergleich relevant, der nächstbeste der Dow Jones, auf 2441% in diesem Zeitraum kommt. Eng dran ist dann nur noch der S&P 500 mit 2095%. Der DAX-Performance-Index und der DAX K sind weit abgeschlagen mit 1630% und 45%. Fairerweise ist dies im gesamten Kontext natürlich nicht ganz fair, denn wenn man seine Einstiege gut timed, so haben die anderen Indices auch sehr gut performed. Übergeordnet in der Betrachtung seit 1985 zerstört der Nasdaq 100 aber einfach alles. In diesem Beispiel würde man ja fiktiv davon ausgehen, dass man den Index von Tag 1 gehalten hat. Was wohl kaum jemand getan hat. Doch eines bleibt, der Nasdaq ist ein Top-Performer auch im Ausblick auf die kommende Zeit. Während Viele aktuell den Abgesang auf die Tech-Aktien anstimmen, als auch auf den Aktienmarkt allgemein. So rufen wir uns nochmal in Erinnerung, wie lange denn das Verhältnis von Korrekturen gemessen an Anstiegen aussieht. Da kommen die Crash-Propheten nicht gut weg. Bleiben wir mal bei dem Beispiel, was wäre wenn man den Nasdaq 100 seit 1985 ununterbrochen gehalten hätte. So wäre das Schlimmste gewesen, ein Minus auf Jahresbasis von 42% im Jahr 2008. Klingt brutal, ist es isoliert auch, doch wir erinnern uns, dem gegenüber stehen 10243%! Ich glaube, das kann man ganz gut wegstecken. Der weitaus ältere S&P500 hatte sein schlechtestes Jahr 1931 mit minus 47%. Dieser hat seit Auflage rund 22000% generiert, dafür aber deutlich länger benötigt. Wie man es nimmt, egal ob Nasdaq 100, um den es hier primär geht, oder DOW, DAX und Co. Am Ende muss die Erkenntnis siegen, die markanten Tiefs kann man an zwei Händen abzählen, für die Hochs braucht man eine Excel Tabelle. Und von Letzteren erwarten wir im Nasdaq noch einige. Werfen wir also den Blick auf die langfristige Entwicklung. Das aktuelle Szenario im übergeordneten Bild ist eine vorsichtige Variante, dessen was möglich ist. So zeigt sich hier für die aktuell laufende Welle 3 ein Mindestziel von 20000 bis 21000 Punkten. Dieses kann deutlich überboten werden, abhängig davon, wie sich das mittelfristige und imminente Geschehen entwickelt. Denn betrachtet man die nun mögliche Aufwärtsbewegung aus unserem aktuellen Zielbereich heraus, so tut sich dabei bereits ein Ziel von rund 17000 Punkten auf! Und dies stellt nur einen Unterteil der hier übergeordnet anvisierten Bewegung dar. Darüber hinaus kann man in der langfristigen Zählung auch zu noch bullischeren Counts gelangen, welche eine ganz andere Eskalationsstufe zünden würden. Der Nasdaq überholt mit 300 km/h Man kann es so formulieren, dann würde der Nasdaq den Dow wohl punktemäßig über den Pannenstreifen mit 300 km/h überholen! Doch diese Szenarien halten wir für unseriös zu diesem Zeitpunkt, da diese keine fundierte Grundlage im aktuellen Chartbild haben. Wir beobachten dies weiter und werden das Szenario weiter skalieren, wenn notwendig. Es mag blöd und abgedroschen klingen, aber solange der Nasdaq über 10656 Punkten bleibt, geht’s hier langfristig weiter stramm nach Norden. Ohne die gesunde Skepsis über Bord zu werfen, bleiben wir im Nasdaq damit klar auf der Long-Seite orientiert, wie auch in den anderen Indices.  Werfen wir abschließend noch einen Blick auf die imminente Entwicklung. Zielbereich 1 konnte der Nasdaq gut abarbeiten und mit 12207 ein nun wichtiges Tief markieren. Wir sind Long investiert! Wird dieses gehalten, sehen wir einen Ausbruch über das Hoch bei 13901 Punkten nur als eine Frage der Zeit an. Im Rahmen der Alternative und dem seit Freitag auf dem Chart befindlichen Zielbereich ist nochmal ein kleiner 12er-Umweg drin. Dieser würde den direkten Ausbruch mit Zwischenstation im Bereich 13200 bis 13300 Punkten abwenden und erstmal noch im Bereich von 12701 bis 12461 eine Korrektur einstreuen. Auch damit würde der Nasdaq über das letzte Hoch bei 13901 Punkten ausbrechen. Dieser Verlauf wäre eigentlich sogar zu präferieren, da damit die Bewegung noch mehr Energie aufladen würde. Wir halten also fest, dran bleiben ist zwingend erforderlich. Der Nasdaq wird auch die nächsten Jahre Performancemäßig die meisten Vergleichsindizes in den Boden stampfen. Wir bereiten uns aktuell auf den nächsten Einstieg vor. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aphria: Gandalf der bekiffte Zauberer!
Orks! Hobbits! Elben und Halbelben! Ents! Trolle! Drachen! Ein Reigen wundersamer Geschöpfe bevölkert John Ronald Reuel Tolkiens Epos „Der Herr der Ringe“. In den 60er Jahren Traumvorlage für Hippies, Aussteiger, Barfußläufer und die ersten Bio-Gärtner, wurde die Geschichte spätestens seit Peter Jacksons gewaltvoller Verfilmung zur Cash-Fabrik. Nun soll mit Amazon Prime Video „The Lord of the Rings”, der bislang teuersten Serie der TV- und Streaminggeschichte, die Geldmaschine neu angeworfen werden. Die Hersteller von Malbüchern, Yogamatten, Handyhüllen und Hobbit-Pantoffeln stehen bereits in den Startlöchern. Einmal mehr wird dabei das Wichtigste aus dem Mittelerde-Kosmos vernachlässigt, nämlich die Liebe des Schriftstellers und seiner Geschöpfe zum Pfeifenkraut. APHRIA: APHA // ISIN: CA03765K1049 Wann immer es geht, werden in Mittelerde langstielige Pfeifen herausgezogen und ordentlich einer weggeschmaucht. Was in diesen Pfeifen landet, sorgt seit jeher für leidenschaftliche Diskussionen, bis hin zu wissenschaftlichen Erörterung der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. Für viele Fans steht fest, dass die Kräuter mit ihren fantasievollen Namen wie „Alter Tobi“, „Langgrundblatt“ oder „Südstern“ Cannabissorten beschreiben. Aus welchem Grund sollte Zauberer Saruman sonst zu Gandalf sagen, „deine Liebe für das Kraut der Halblinge hat deinen Verstand offensichtlich verlangsamt“? Aphria Szenario 1 Primärszenario 70% Von der „Cash-Fabrik“ träumen und dabei sich wie ein Hobbit ein Pfeifchen anzuzünden – was kann daran Sünde sein? Das ist die Frage, die sich die Bullen in der anstehenden Handelswoche stellen dürfen. Denn in dieser geht es um Vieles – oder, um die Schrauben noch etwas mehr anzuziehen, es geht für sie um alles. Werfen wir einen Blick auf die Ausgangslage: Nachdem der Markt Anfang März beides erlebte, sowohl Überhitzung als auch heftigen Abverkauf, zeichnet sich bei Aphria jetzt in unserem Primärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 70% ab, dass die Bullen den Sprung über den Widerstand bei C$28.78 schaffen können. Diesen finden Sie als obere grüne Linie im Chart eingezeichnet. Gelingt ihnen das, ist das Tief bestätigt, und der Kurs befindet sich auf dem besten Weg in Richtung C$50.00. Weil dieses Tief daher wichtig ist, haben wir es für Sie im Chart mit der blauen (iv) markiert. Dort haben wir auch einen Zielbereich ins Chart gesetzt. Diese blaue Box trägt die Koordinaten von C$26.56 bis C$21.59. In dieser sind wir Long Positionierungen eingegangen. Aphria Szenario 2 Alternativszenario 30% Im Sekundärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 30% sollte eingeplant werden, dass es den Bären gelingt, den Kurs unter die Unterstützung bei C$17.51 zu drücken bis in eine Region von C$13.28 bis C$9.73. Sollte das geschehen, würde diese Alternative die künftige Primärerwartung sein. Auf der anderen Seite können wir sie gänzlich aus dem Chart nehmen, sobald die Bullen die C$28.78 überschritten haben. Die Bullen dürfen also wieder von der „Cash-Fabrik“ träumen, weil sie dabei sind, zu neuen Hochs aufzubrechen. Bevor sie sich allerdings ihr gemütliches Pfeifchen anzünden, müssen sie zwingend den Sprung über C$28.78 schaffen. Wie bereits erwähnt, wir hinterlegen sobald wir ein klares eindeutiges Bild haben einen Tradingbereich für Aphria, Aurora, Canopy Growth, Weed MD, Organigram, Green Thump und Cura Leaf, Emerald Health und verschicken dazu Kurznachrichten mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler sobald wir selbst einen Einstieg vornehmen! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold: Segel setzen, wir legen ab!
Vielleicht erinnern Sie sich ja an Kapitän Unze und seine Goldschiff-Crew? Damals beim Weekend-Update vom 30.01.2021 hatte er sich nach wochenlanger Flaute auf den Weg gemacht, um nach neuen Höhen zu suchen – vergebens! Danach hatten wir keine Zeit mehr, uns nach ihm zu erkundigen. Er kam in mächtig wilde See und wurde von Scharen von Seebären angegriffen. Zwischenzeitlich konnte er sein Goldschiff herausmanövrieren, aber kam danach in noch misslichere Lagen. Der Februar war ein erschöpfender Monat für Kapitano Unze. Aber es wäre doch gelacht, wenn er sich und seine Crew nicht aus dieser Lage befreien könnte! Gold: Zielbereich fast erreicht Am tiefsten Punkt seiner Odyssee sieht er starke Rückenwinde aufziehen. „Jetzt ist der Moment“, murmelt der jahrtausendalte Seemann vor sich hin. „Nach Norden drehen! Segel setzen!“, ruft er seiner Crew entgegen. Es geht also los. Lange haben wir am Goldmarkt auf diesen Moment gewartet, und nun ist er eingetreten. Wie Sie vielleicht bereits schon wissen, hatten wir ja schon im September 2020 angefangen zu sagen, dass wir das Gold längerfristig im Preis sinken sehen dürften, und haben dann im darauffolgenden Oktober den Zielbereich von $1722 – $1606 ausfindig gemacht. Den ganzen Februar über sind wir stetig diesem Bereich entgegen gelaufen und betraten diesen souverän zum ersten Mal am 1. März. Seit nunmehr zwei Wochen hat sich der Goldkurs auch darin recht wohlgefühlt und hat sich bis $1673 vorgeschoben.  Wir hatten ja ursprünglich mit dem Erreichen des Bereiches um $1640 herum gerechnet, aber dazu später mehr. Wir gehen primär davon aus, dass dieses Tief von $1673 nun ausgebaut ist und im weiteren Verlauf als Unterstützung fungiert. Das bedeutet, dass wir vorrangig damit rechnen, dass das Gold nachhaltig nach oben zieht und im ersten Schritt die $1879 ins Visier nimmt. Überwindet der Goldpreis diese Marke erfolgreich, so kann dann auch die $1966er-Marke getestet werden. Ob wir auch da drüber kommen, können wir zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen – kategorisch ausschließen würden wir es aber nicht. Momentan hat sich das Gold ganz knapp aus dem Zielbereich herausgedrückt, und die letzten Longpositionen können noch gesetzt werden. 40 %-ige Chance, dass Gold noch einmal abtaucht Alternativ sehen wir aber noch eine 40%ige Chance, dass die Seebären von Kapitän Unze zurückkommen und den Kurs noch einmal etwas nach unten ziehen. Fällt der Goldpreis unter $1673, so würden wir tatsächlich nochmal das Tief etwas nach unten ziehen und um $1640 herum ausbauen, wie auch ursprünglich angedacht. Der GLD tuckert als kleines Begleitschiff brav neben Kapitän Unze her. Hier sehen wir das Tief bei $157 als ausgebaut und richten unsere Aufmerksamkeit nach Norden, wo wir das Überwinden der $175.51er-Marke anpeilen. Unter der Unterstützung von $157 sehen wir ein 40%iges Potenzial, dass der GLD sein Tief etwas nach unten korrigiert und bei circa $153.67 platziert. Zusammengefasst hat sich am Goldmarkt alles nach unseren Vorstellungen entwickelt, und wir befinden uns auf Nordkurs. Bleiben wir über $1673, so sehen wir den Weg frei für das Gold, um den Widerstand von $1879 zu testen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Nasdaq, DOW, DAX – Der große Crash wird uns alle vernichten!
CRASH, CRASH, CRASH!!! Die Propheten waren wieder laut die letzten Tage, als der Markt etwas machte was er seit 1540 mit der Gründung der Börse von Augsburg schon immer gemacht hat. Er korrigiert! Ja wirklich etwas unglaubliches, etwas das nur schwer greifbar ist, der Markt korrigiert nachdem er davor stark angestiegen ist. Und die Märkte welche am stärksten gestiegen sind, bauen, oh welch Wunder, danach auch stärkere Korrekturen aus. Als Beispiel dafür gilt der Nasdaq. Auch dieser sollte nach Meinung vieler Crashpropheten die letzten Tage in Flammen aufgehen. Lassen wir die Polemik und kommen einfach zu den Fakten und Prognosen. Wir hatten im Nasdaq eine Korrektur antizipiert, diese ist so normal und natürlich, wie das morgen die Sonne aufgeht. Dafür wurde ein gelber Zielbereich gesetzt welcher getroffen und bereits wieder nach oben verlassen wurde. Wir sind damit Long im Markt positioniert und befinden uns aktuell im Gewinn. Nasdaq Chart Im Dow Jones, hatten wir auch einen Zielbereich hinterlegt welcher mit einer massiven Impulsbewegung nach oben verlassen wurde. Dies spricht glasklar für einen Bullenmarkt, nicht für einen Bärenmarkt. Auch nicht für ein abschwächen der Bewegung. Dow Jones Chart Zum DAX Index: Auch dieser Zielbereich zum Einstieg und zur Etablierung von Long Positionen wurde getroffen, auch hier ist der Markt in klar impulsiver Struktur nach Norden gestartet. Auch hier können wir weder mit Untergang noch mit einem alles vernichtenden Crash dienlich sein. Auch hier erwarten wir eine Fortsetzung der Bewegung und erreichen unserer im Chart hinterlegten Kursziele. DAX Chart Wir bleiben weiter unbeirrt positiv eingestellt auf unsere Kursziele in den großen Indizes. Nicht aus Emotionen heraus, sondern aus purer Mathematik. Die Kursziele die wir antizipiert haben wurden einer nach em anderen abgearbeitet. Der Markt zeigt sich klar bullisch, Korrekturen auf dem Weg sind so normal wie das einatmen zum ausatmen gehört. Ich wünsche Ihnen allen ein angenehmes Wochenende! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
XIAOMI-Aktie – Der gemobbte Musterschüler!
Steigende Umsätze, stabile Margen, solides und innovatives Produktportfolio, hoher Marktanteil, Profitabilität, junges und ausgewogenes Management, große Margin of Safety, strategische Investitionen und Partnerschaften, mehrheitliche Kaufempfehlungen, ein niedriger Aktienpreis und sogar die Wellenanalyse sieht in dem Wertpapier des chinesischen Technologiekonzerns ein immenses Potential. Xiaomi (HKG: 1810) bedient praktisch die Bedürfnisse von Anlegern aus jeder Schule. Ob Guru der technischen oder fundamentalen Analyse, dieses Wertpapier macht auf dem Papier alle glücklich und könnte praktisch als Musterschüler bezeichnet werden. Dennoch musste die Aktie des drittgrößten Smartphone-Herstellers einen starken Kursrückgang verbuchen. Schuld daran sind wohl weniger intrinsische Probleme als externe regulatorische Umstände.    Rechtliche Unklarheiten Am 14. Januar wurde das Unternehmen, wessen Anteile insgesamt auf 8 Handelsplätzen (darunter auch 2 deutsche und 2 amerikanische) gehandelt werden, von den Amerikanern auf eine sogenannte „schwarze Liste“ gesetzt. Das bedeutet, dass amerikanische Anleger gezwungen sind ihre Investitionen aus der Firma abzuziehen und auch keine neuen Investitionen mehr tätigen dürfen. Grund? Nun, offiziell heißt es, dass Xiaomis Technologien vom chinesischen Militär genutzt werden. Selbst wenn dies so wäre, wäre es maximal ein sehr dünnes Argument, da man praktisch auch andere Staaten durch seine eigenen Aktivitäten legitimiert den Handel mit Boeing, C3.ai, Lockheed Martin, Leidos oder Northrop Grumman Corporation zu verbieten, wenn es einem nicht in den Kram passt. Andere Stimmen sagen, dass das Handelsverbot von Xiaomi Aktien an einem Preis liegt, den der Gründer und CEO, Lei Jun, im Jahre 2019 bekam. Dieser zeichnete den Unternehmer als “Herausragender Förderer des Sozialismus mit chinesischen Eigenschaften” (“Outstanding Builder of Socialism with Chinese Characteristics”) aus. Aber auch das ist kein überzeugendes Hauptargument. Auch wenn immer noch ideologische Spannungen bestehen, sind die Tage des Kalten Kriegs gegen den Sozialismus längst gezählt. Wenn dieser nämlich so ein Dorn im Auge ist, müsste man ja sämtliche Beziehungen zu China einstellen – es sei denn, man hat erst vor kurzem herausgefunden, dass das Land sozialistisch orientiert ist. Eher sind hier merkantilistische Motive zu erkennen. Seit seiner Gründung im Jahr 2010, hat sich Xiaomi zu einem Schwergewicht auf dem globalen Technologiemarkt aufgeschwungen. Im Kernsegment, den Smartphones, ist Xiaomi nun drittgrößter Hersteller mit einem Marktanteil, der seit Anfang 2020 konstant über 10% war. Dazu kommt, dass Xiaomi eines von nur 4 globalen Unternehmen ist, dass so-genannte „system-on-chip“ (SoC) Systeme entwickelt hat. Das ist praktisch ein mobiler Mini-Computer. Bislang haben nur Apple, Samsung und Huawei diese Technologie aus dem eigenen Haus produzieren können. Das spricht Bände über die innovativen Kapazitäten.  Wo brennt es wirklich? Neben den Telefonen produziert Xiaomi auch Laptops, Fernsehgeräte, Smart Home Systeme, Kopfhörer, Wearables, aber auch Lampen oder Roboter Staubsauger. Ein wesentlicher Teil des Erfolgs ist, dass das Unternehmen seinen Konkurrenten in Sachen Qualität nichts nachsteht, dafür aber preislich meist die Nase vorn hat. Somit fordert Xiaomi seine Konkurrenten heraus – darunter auch Apple. Es ist also gut möglich, dass der amerikanische Staat seinen Tech-Giganten und allgemein den amerikanischen Technik-Markt vor dem chinesischen Konkurrenten schützen möchte. Durch das breite Produktportfolio würde Xiaomi somit nämlich mehr Unternehmen als nur Apple gefährlich werden. Als kleiner Vergleich kann man sich die Gewinnmargen vor Augen führen. Xiaomi hat es geschafft innerhalb von 10 Jahren im Bereich der High-End Technologie profitabel zu werden und hat derzeit solide Margen von über 6%. Apple hingegen hat eine Diskrepanz von 38% zwischen den Produktionskosten und Verkaufspreis. Auf den ersten Blick ist dies ein klares Plus für Apple. Wenn man aber bedenkt, dass Xiaomi bei vergleichbarer Qualität einen deutlich sportlicheren Preis anbieten kann, so ist es nur eine Frage der Zeit, bis Apple Kundschaft verliert oder seine Preise anpasst. Letzteres dürfte auf dem deflationsfeindlichen Boden der Amerikaner keine Option darstellen. Am besten also dem chinesischen Giganten so viele und große Steine, wie nur möglich, in den Weg legen.  Ohne Politik, nicht schlecht! Wie bereits gesagt, aus fundamentaler Sicht ist das Unternehmen gut positioniert. Allein zwischen dem zweiten und dritten Quartal 2020 wuchs der Bilanzgewinn um knapp 8,3%. Besonders das operative Ergebnis kann sich sehen lassen, da es sich im Vergleich zwischen Q3 2019 und Q3 2020 mehr als verdoppelte. Das spiegelt sich auch im Cash Flow des Unternehmens ab, was basierend auf den letzten Zahlen umgerechnet über 3,9€ Milliarden an liquiden Cashbeständen aufweist. Zwar hängt Xiaomi auf der finanziellen Seite etwas hinter den Erwartungen zurück, aber verbucht hier dennoch über 7% Return on Assets (ROA). Dies dürfte sich aber in den nächsten Jahren ändern, da bei der Anlagestrategie stark auf Wachstumskandidaten, wie Xpeng (NYSE: XPEV), gesetzt wird, die wahrscheinlich erst in einigen Jahren ihr volles Potential entfalten. Nun heißt es das Urteil des amerikanischen Gerichts abzuwarten, was bis spätestens Sonntag eine Entscheidung, bezüglich Xiaomis Einspruch zu den Sanktionen, treffen wird. Am Montag würde offiziell das börsliche „Kontaktverbot“ in Kraft treten. Einen Dämpfer würde das für die Aktie in jedem Fall bedeuten. Dass sich das Unternehmen aber bereits zu breit gemacht hat, um zu verschwinden und noch dazu scheinbar die Gunst des eigenen Staates hat, zeigt, dass selbst ein Verbot nur ein Tropfen auf den heißen Stein bedeuten würde. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de  © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold – Das ist die Letzte Chance!
Der kürzliche Ausbruch des Goldpreises aus unserem in blau hinterlegten Zielbereich kam relativ abrupt und hat möglicherweise den einen oder anderen, der sich im Zielbereich nicht barrenweise eingedeckt hat, etwas zu früh erwischt. Dieser Zielbereich und unsere bärische Prognose wurde von uns vor weit über 4 Monaten im Chart hinterlegt. Gold Chart 20. Oktober 2020 Damals hieß es noch ihr seid wahnsinnig, der Preis wird in diesem Umfeld der Krise und Geldmengenausweitung der Notenbanken auf keinen Fall so stark korrigieren, sondern direkt durchstarten. Wir lagen Mitte 2020 falsch mit unserer Prognose fallender Preise und waren einen Wellengrad zu früh dran, jetzt haben wir uns rehabilitiert und die Trendwende im Kurs knapp 5 Monate im voraus richtig berechnet. Gold Chart am 12.03.2021 Keine Sorge, das Gold dreht noch mal eine Ehrenrunde und ist wieder im Zielbereich, womit es nochmal Einkaufsmöglichkeiten gibt! Unsere Primärerwartung ist nun nach oben gerichtet und wir rechnen damit, dass sich der Goldpreis entgegen der $1879 entwickelt, um diesen Widerstand auszutesten. Danach dürfte auch die $1966 Marke dran glauben, auch wenn es noch zu früh ist, um zu sagen, ob diese durchschossen wird oder dort dann Schluss ist. Zudem sehen wir noch eine 40%ige Alternative unterhalb der Unterstützung von $1673. Wir hatten als ursprüngliches Idealziel einen Bereich um $1640 angedacht und vielleicht tut uns das Gold ja den gefallen und zieht sein Tief dorthin nach.  Insgesamt bleibt es spannend ums Gold. Im Primärszenario sehen wir nun einen Anstieg über $1879 eintreten. Zu 40% kann es aber sein, dass das Gold sein Tief aber etwas nach unten korrigiert und uns noch bessere Einstiege ermöglicht. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Coinbase Börsengang – Das war perfektes Timing!
Der amerikanische Handelsplatz für Krypotwährungen, Coinbase, hat am 25. Februar nun offiziell den Prozess für seinen Börsengang im Rahmen einer DPO (Direct Public Offering, oder auch „direct listing“) eingeleitet. Bereits gegen Ende 2020 ließ Coinbase vermuten, dass ein Börsengang anstehen könnte, nachdem das Unternehmen aus San Francisco vorläufige Dokumente bei der Securities and Exchange Commission (SEC), dem amerikanischen Äquivalent zur deutschen BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) und der europäischen ESMA (European Securities and Markets Authority), einreichte und somit schon die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich zog.  Strategischer hätte weder der Zeitpunkt noch die Form des Börsengangs der größten amerikanischen Handelsplattform für Kryptowährungen kommen können. Auf der einen Seite ist das allgemeine Interesse am Kryptomarkt stark angestiegen, was sich in explodierenden Kryptokursen widerspiegelt. Auf der anderen Seite, und aus technischer Sicht auch ganz interessant, ist steht die Form des Börsengangs, welche keine IPO (Initial Public Offering), sondern, wie vorhin schon erwähnt, eine DPO ist. Das bedeutet, dass Coinbase seinen Aktienbestand nicht erhöhen wird, um die bestehenden Anteile nicht zu verwässern. Dazu kommt, dass die Kosten einer DPO im Vergleich zu einer IPO entscheidend geringer sind, da im Zuge des Listings keine Vermittler im Spiel sind. Das bedeutet, dass das Unternehmen keine Kosten an Finanzinstitute für die Vermittlung der Aktien (z. B. Broker oder Banken) anfallen. Deshalb muss ein Unternehmen, das sich für eine DPO entscheidet, selbst dafür sorgen, dass die Anteile an den Mann kommen. Für bereits bekannte und für Investoren interessante Unternehmen, wie Coinbase, ist dies eine bevorzugte Methode, da man sich relativ sicher sein kann, dass eine hohe Nachfrage an den Anteilen entstehen wird. Doch was macht Coinbase als Investition so attraktiv?  Handelsvolumen auf Coinbase Plattform in Milliarden US Dollar Obwohl das Unternehmen erst im Jahre 2012 gegründet wurde, wuchs es auf einen beträchtlichen Jahresumsatz von über $1 Milliarde an. Derzeit benutzen über 43 Millionen Trader Coinbase, um ihre Kryptowährungen zu handeln und bis dato wurden knapp eine halbe Trillion US-Dollar über die Plattform gehandelt. Somit ist das Unternehmen ein zentraler Pfeiler in der stetig wachsenden Kryptowelt. Durch das immense Handelsvolumen, welches Bitcoin, Ethereum & Co. mittlerweile aufweisen, gewinnt auch die Qualität der Handelsplätze an Bedeutung. Wir können an dieser Stelle auch eine passende Analogie zum kalifornischen Goldrausch ziehen. Beginnend in 1848 strömten Massen an Menschen nach Kalifornien, nachdem sich herumgesprochen hatte, dass dort Gold gefunden wurde. Natürlich haben einige auch etwas Gold gefunden, aber wirklich reich wurden Unternehmer, die Spaten, Pickel und Sieb verkauften. Eine ähnliche Entwicklung könnte sich auch hier durchsetzen. Auch wenn viele an den Kryptowährungen verdienen, so ermöglichen Broker, wie eben Coinbase, und gewinnen am Handel in beide Richtungen. Coinbase Trading Volumen in Milliarden US Dollar Ein weiterer Faktor ist zudem interessant bei dem Geschäftsmodell des Unternehmens. Dadurch, dass sich die Kryptos so stark entwickelt haben, ist der Erfolg von Coinbase maßgeblich von der Kursentwicklung dieser Währungen abhängig. Dies kann Fluch und Segen zugleich sein. Auf der einen Seite könnte dies enormes Wachstum bedeuten, wenn der Wert der Kryptowährungen weiter so radikal steigt. Man könnte fast so weit gehen zu vermuten, dass sich die Aktie von Coinbase wie ein Krypto-ETF verhalten könnte, was die allgemeine Wertentwicklung des Marktes widerspiegelt. Je mehr Coinbase seine zentrale Stellung in diesem Markt ausbaut, desto wahrscheinlicher ist diese Entwicklung. Coinbase Wallet (Depot) Eröffnungen in Millionen Nutzer Andrerseits besteht aber auch ein Volatilitätsproblem. Wer Kryptos handelt weiß, dass auch mit extremen Schwankungen nach unten zu rechnen ist. Dementsprechend wäre das Unternehmen auch diesen Dynamiken unterlegen und würde zu einigen Ungewissheiten in der Kapitalplanung führen. Um in so einem Umfeld flexibel bleiben zu können wird der Verwaltungsrat sicherlich jährlich weitgehende Freiheiten zu Aktienrückkäufen und Wiederausgabe von Aktien in der Hauptversammlung erbitten, was in Zeiten von Shareholder Activism zunehmend schwieriger sein dürfte. Dementsprechend wird Coinbase einen Weg finden müssen, sich von den Risiken auf der Unterseite der Kryptowährungen zu schützen. Insgesamt dürfen wir aber auf dieses Unternehmen gespannt sein. Mit dem Einreichen des S1-Dokuments, was dazu dient die Anteile des Unternehmens bei der SEC zu registrieren (US Börsenaufsicht), ist eigentlich der Listing-Prozess voll im Gange. Dementsprechend sollten wir auch bald die antizipierten Anteilsscheine kaufen können. Besser hätte es Coinbase nicht timen können. Während Bitcoin & Co. in aller Munde ist und die meisten bereits über Coinbase handeln, bieten die Jungs gleich ihre Anteile mit an. Dies könnte direkt zu einem Boom am ersten Handelstag führen. Dazu kommt, dass durch die DPO ja keine weiteren Anteile entstehen und es somit nur eine limitierte Anzahl gibt, was den Preis nochmals antreiben dürfte. Bereits jetzt steht fast schon fest, dass wir es hier mit einem sehr volatilen Kandidaten zu tun haben werden. Was halten Sie vom kommenden Coinbase Börsengang und können Sie sich vorstellen selbst Anteile von Coinbase zu erwerben? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
WTI & Brent Öl – Korrektur hat begonnen!
Die Rohölvorräte in den USA sind in der vergangenen Woche unerwartet stark angestiegen, wie private Daten am Dienstag zeigten. Medienberichten zufolge sagte das American Petroleum Institute (API) in seinem Wochenbericht, dass die US-Rohölvorräte um 12,8 Millionen Barrel gestiegen sind. Die Reserven im Industrie-Hub in Cushing, Oklahoma, stiegen um 0,3 Millionen Barrel. Unterdessen soll der Bericht auch einen Rückgang der Benzinvorräte um 8,5 Millionen Barrel und einen Rückgang der Destillatvorräte um 4,8 Millionen Barrel gezeigt haben. Händler warten nun auf die offiziellen Zahlen der Energy Information Administration (EIA), die für heute erwartet werden. Wir gehen seit zwei Wochen vom einem Top im Ölmarkt und einer bis zu 30% Korrektur im Sektor aus. Dieser ist nach wie vor sehr bullisch. Wir realisieren Gewinne und kaufen tiefer wieder nach! Chartsituation Brent Öl Nachdem das britische Brent ein Hoch bei $71.36 ausgebaut hat, hat sich der Preis für die hochwertige Referenzölsorte stark zurückentwickelt und ist somit unserem hinterlegten Szenario gefolgt. Im ersten Schritt war es hierbei wichtig, unter $67.68 zu kommen, was das Brent heute geschafft hat. Das bedeutet für uns, dass sich die Abwärtsbewegung bestätigt und das genannte Hoch bei $71.36 als Abschluss der Welle 3 in grün gesehen werden kann. Dennoch belassen wir die Wahrscheinlichkeit eines Rückschlags der Bullen bei 30%, da sich der Markt in letzter Zeit öfters aggressiv nach oben gezeigt hat. Im weiteren Verlauf erwarten wir aber primär, dass sich der Kurs auch weit unter die nächste Unterstützung bei $62.36 begibt und im Bereich unter $58 dreht.  Zu gegebener Zeit werden wir hier auch einen Zielbereich hinterlegen, da wir im Anschluss daran eine Aufwärtsbewegung mit Notierungen über $80 erwarten. Da es bis zu dieser Wende aber noch ein langer Weg ist, können Stopps für Shortpositionen bei $71.36 hinterlegt werden, auch wenn dies entgegen der allgemeinen Erwartung ist, die nach oben gerichtet ist. Aktuell ist die folgende Marke als Stopp für Shorttrades relevant: $71.36 (Richtung gegen den übergeordneten Trend) West Texas Intermediate (WTI) im Chart-Check Eine weitere Bestätigung des ausgebauten Hochs liefert auch das WTI, dessen Kurs auch unter die erste Unterstützung bei $63.81 gefallen ist. Das ist ein klares Signal für den Abwärtstrend, und wir erwarten eine umfangreichere Korrektur, als in den letzten Monaten. Auch hier sollte aber die Alternative nicht aus den Augen gelassen werden. Der Rohölmarkt hat sich als viel bullischer erwiesen, als zunächst angenommen. Diese Alternative sieht zu 30% ein bullisches Comeback oberhalb des Hochs von $67.98 vor. Wir halten also fest, dass sich die Korrektur durchzusetzen scheint und wir bis unter $57.27 kommen sollten. Dort erwarten wir eine Wende, die uns in Richtung der $80 bringt. Für diese werden wir einen Zielbereich erstellen und diesen auf der Longseite bespielen. Öl ist für uns einer der attraktivsten Märkte in 2021! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum – Jetzt wird es spannend!
Im Bitcoin erreichen die Bullen eine wichtige Widerstandsmarke. Diese liegt bei $55813. Sollten die Bullen diese Marke im heutigen Handel nachhaltig überschreiten können, ist dies ein gutes Zeichen für die Bullen und die Durchsetzung unserer Primärerwartung. Mit dem Ausbruch über die $53000 haben sich die Wahrscheinlichkeiten der Alternative auf 40% reduziert. Wir müssen jedoch weiterhin betonen, dass die Bullen einen ersten Schritt in die richtige Richtung gehen, aber sich die ganze Bewegung immer noch als korrektiv entpuppen kann und eine größere Korrektur immer noch als recht wahrscheinlich einzustufen ist.  Bitcoin: Höhere Kurse sehr wahrscheinlich Erst ein Ausbruch auf neue Hochs über der $58321 bestätigt final den Abschluss der Welle iv. Auch wenn dies sehr spät ist, müssen wir den Maßstab für die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung hoch ansetzen, da die Indikatoren und auch die Struktur eine größere Korrektur weiterhin unterstützen würden. Schafft es der Bitcoin heute über die $55813 und kann sich dort halten, dann haben wir ein weiteres Indiz für höhere Kurse vorliegen. Ethereum hat weiteres Potential Ethereum kann die vergleichbare Marke bei $1806 bereits hinter sich lassen, und so wie sich der Markt heute Morgen präsentiert, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir weiter nach Norden laufen. Es muss mit einem Erreichen des bisherigen Hochs gerechnet werden.  Trotzdem kann die Bewegung weiterhin korrektiv sein. Erst ein finaler Ausbruch auf neue Allzeithochs bestätigt endgültig, dass wir Welle [v] in Rot gestartet haben. Mit Überschreiten der $1806 liegt aber ein klares Zeichen vor, dass wir das Tief der Welle [iv] ausgebaut haben und im Rahmen der Primärerwartung nun weiter durchstarten. Primär sehen wir weiterhin einen Ausbruch auf neue Allzeithochs auf uns zukommen. Die Bullen sind hier jedoch noch nicht final aus dem Schneider. Die Wahrscheinlichkeit der größeren Korrektur haben wir auf 35% reduziert. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
WeedMD – Bitte nehmen Sie mich fest!
Und wieder gibt es Neues aus dem Sündenpfuhl Stuttgart. Da waren in diesen Tagen auf der A81 – das ist die Autobahn, die mehr Parkplatz als Fahrstraße ist – Verkehrspolizisten in Ausübung ihrer Dienstpflicht unterwegs, als ihnen ein Smart-Fahrer ins Auge fiel. Warum? Vermutlich, weil nicht mehr viele Smarts fahrtüchtig genug sind und man deshalb gerne mal hinguckt, auch als Verkehrspolizist. Als sie sich auf dem Rastplatz „Gerlinger Höhe“ dem verdächtigen Kleinstwagen näherten, stieg der Fahrer sofort aus, bekannte sich in allen Anklagepunkten schuldig und händigte, ohne dass man ihn darum bitten musste, den Fahrzeugschlüssel aus. Weil das die Kollegen bei „CSI: Miami“ auch so machen, fuhren die Verkehrspolizisten den sündigen Fahrer nach Hause, wo sie eine kleine Plantage mit erntereifen Marihuana-Pflanzen vorfanden. Nun gibt es einen Smartfahrer weniger auf den Straßen von Stuttgart. Was sollen wir dazu sagen? WEEDMD: WMD // ISIN: CA9485251008 Wer psychisch nur die Belastungsfähigkeit einer Feder hat, sollte sich manchen Geschäftsfeldern besser nicht zuwenden, das gilt übrigens auch für den Cannabis Aktien Sektor.  WeedMD Primärszenario Nach dem starken Preisanstieg Ende Februar, der Weed in die Region um C$1.00 gebracht hat, übernahmen die Bären das Kommando und führten den Titel wieder zurück auf ein Preisniveau von aktuell C$0.44. Jetzt gehen wir von noch etwas tieferen Notierungen aus. Hier werden wir dann einen Zielbereich ins Chart setzen, der genutzt werden kann, um Longpositionierungen aufzubauen. Dabei ist sehr wichtig, dass sich der Wert über der Unterstützung von C$0.36 hält, die Sie als rote Linie im Chart vorfinden. Im Anschluss an die noch einsetzenden etwas tieferen Notierungen sehen wir die Aktie dann in Richtung Norden durchstarten. Einen entsprechenden Wendepunkt haben wir für Sie im Chart bereits mit der blauen (iv) markiert. Wie bereits erwähnt, wir hinterlegen sobald wir ein klares eindeutiges Bild haben einen Tradingbereich für Aphria, Aurora, Canopy Growth, WeedMD, Organigram, Green Thump und Cura Leaf und verschicken dazu Kurznachrichten mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler für Cannabis Aktien. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Green Thumb – Zielbereich wurde angelaufen!
Als man uns im Alter von fünf Jahren fragte, „Junge, was willst du mal werden, wenn du groß bist?“, antworteten wir wie aus der Pistole geschossen: „Feuerwehrmann auf keinen Fall. Lokomotivführer auch nicht. Nee, nee, Onkel, wir werden Börsen-Spezialist. Und wenn du klug bist, schiebst du gleich mal ein paar Scheine rüber, damit wir sie für dich anlegen.“ Wir gaben uns also bescheiden und zurückhaltend – ganz anders als die heutige Generation. Stellt man denen diese Frage, kommt als Antwort: „Ist doch klar, Alter. Ich werde Influencer!“ Um uns nicht zu blamieren – was zum Kuckuck ist ein Influencer? – schauen wir heimlich bei Dr. Google nach und stellen erstaunt fest: Das ist eine Personen mit Ansehen, Einfluss und Reichweite – kurz und gut, ein Meinungsmacher. „Und das kann man in der Volkshochschule lernen?“, fragten wir erstaunt und erhalten zur Antwort, dass dafür nicht mal ein Schulabschluss nötig ist. Ach, die schöne neue Welt! In der werden Influencer händeringend gesucht, auch von Hanf-Produzenten. Das kann allerdings auch in die Hose gehen. Soap-Darsteller Jörn Schlönvoigt, den wir alle kennen, würden wir „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sehen, was wir aber nicht tun, empfahl in seinem Instagram-Post Hanftropfen gegen Regelschmerzen. Ja, so kommen Personen mit Ansehen, Einfluss und Reichweite auch ohne Schulabschluss zu ein bisschen Geld. Und wir sind froh, dass die Zeit der Berufswahl eine Weile zurückliegt, und wir damals die richtige Entscheidung getroffen haben. Green Thumb Szenario 1 Primärszenario 62% Ziel erreicht, lässt sich nun auch bei Green Thumb feststellen: Die Aktie hat den Zielbereich angelaufen, den Sie als gelbe Box mit den Koordinaten von C$38.120 bis C$31.005 im Chart finden. Noch ist nicht ganz klar, ob der Titel jetzt schon sein Tief erreicht hat und sich bereits wieder auf den Weg in Richtung Norden macht oder noch etwas mehr in die Box eindringt. Im Primärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 62% erwarten wir nun eine Trendwende – für Sie im Chart mit der blauen (iv) markiert – welche den Kurs zu einem langfristigen Ziel in der Region um C$62 führen sollte. Green Thumb Szenario 2 Alternativszenario 38% Im Sekundärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 38% sehen wir allerdings noch tiefere Kurse unterhalb des Zielbereiches in einer Region bei C$22. Sehr wichtig ist es, dass die Unterstützung bei C$21.52 gehalten wird. Sobald die Aktie die C$31.00 unterschreitet, wird dieses Sekundärszenario zur nächsten Primärerwartung. Grundsätzlich ist Green Thumb jedoch charttechnisch und fundamental sehr gut aufgestellt. Daher gehen wir im Primärszenario nach Abschluss der laufenden Gegenbewegung auch wieder von deutlich höheren Notierungen aus. Wie bereits erwähnt, wir hinterlegen sobald wir ein klares eindeutiges Bild haben einen Tradingbereich für Aphria, Aurora Cannabis, Canopy Growth, Weed MD, Organigram, Green Thump und Cura Leaf und verschicken dazu Kurznachrichten mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler sobald wir selbst einen Einstieg vornehmen! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de  © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Nasdaq – Ist das Tief drin und die Korrektur vorbei?
Es besteht die Möglichkeit, dass der Nasdaq mit dem Tief vom 5 März bereits seine Abfertigung erhalten hat und wir kurz davor stehen, eine Startfreigabe zu erhalten. Solange diese allerdings nicht da ist, muss primär davon ausgegangen werden, dass wir den Zielbereich noch weiter ausreizen und damit tiefere Notierungen anlaufen. Ein Erreichen der 12072 Punktemarke wäre dabei gern gesehen. Notwendig wäre dies allerdings nicht, dem Korrekturumfang ist bereits jetzt genüge getan. Nasdaq: 13901 abwarten! Für eine Bestätigung, dass die Korrektur wirklich durch ist, werden wir konsequent ein Überschreiten von 13901 Punkten abwarten. Darunter ist es schlicht zu früh, hier mit tieferen Notierungen abzuschließen. Auf der Unterseite bleibt unser aktuelles Szenario intakt, solange die 10942 Punkte gehalten werden. Dies gibt auch genügend Raum, um jegliche Variante der aktuellen Korrektur noch abzuarbeiten. Wir halten damit also fest, wir sehen weiterhin einen Abschluss der Korrektur in Welle 2 im Rahmen des gelben Zielbereiches. Prinzipiell kann diese nun bereits durch sein, primär müssen wir aber mit nochmals tieferen Kursen im Zielbereich rechnen. Bestätigung der Trendwende abwarten! Was werden wir also tun? Wir warten noch auf eine Bestätigung der Trendwende und verschicken dann sobald es für einen Einstieg relevant wird eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler. Aktuell sind die folgenden Marken als Stopps für Long Trades relevant: 10942 Punkte (Langfristig) Long Tradingbereich aktiv zwischen: 12422 – 11575 Punkten Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Cannabis-Aktien – Absolute Todesgefahr!
Cannabis – Es sind erschreckende Zahlen, mit denen die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Daniela Ludwig (CSU) vor die Presse trat. Neuesten Statistiken zufolge ist die Zahl der Todesopfer durch die Droge Cannabis einfach nicht zu senken. Trotz zahlreicher Maßnahmen wie Strafverfolgung, Aufklärungskampagnen und Entzugsangeboten geht die Zahl derjenigen, die eine Überdosis Cannabis inhaliert haben und daran gestorben sind, einfach nicht zurück und stagniert seit Jahren bei 0.  Todesopfer durch Cannabis in Deutschland: 0 Ganz anders sehe es bei der legalen Droge Alkohol aus. 2018 waren es nur noch 73.994 tote und 2019 kamen sogar lediglich 73.991 Menschen um. Das haben wir im Griff und hier kann weiterhin Entwarnung geben werden.  Eine Legalisierung von Cannabis kommt laut Bundesregierung somit weiterhin nicht infrage. Man befürchtet, dass sich die Zahl der Todesopfer in diesem Fall von 0 auf 0 bewege könnte. Wir können so glücklich sein zu wissen, dass es diese Regierung nur gut mit uns meint! Die Cannabistitel selbst bleiben von den Strippenziehern in Berlin unbeeindruckt und arbeiten Tag für Tag die laufende Konsolidierung ab. Aphria befindet sich momentan noch in den letzten Zügen des hinterlegten Dreiecks, in dessen Anschluss die Reise in Richtung Norden weiter geht. Aphria Aktie Kursverlauf Während Canopy Growth nicht mehr lange braucht, um die laufende Abwärtsbewegung abzuarbeiten und anschließend ebenfalls wieder in Richtung Norden durchzustarten. Canopy Growth Aktienkurs Die Aufwärtsbewegung der Branche befindet sich somit zwar für den Moment noch in einer Konsolidierung. Viele der Titel werden jedoch bereits wieder deutlich früher als von den meisten angenommen wieder in Richtung Norden durchstarten und die bisherigen Hochs überschreiten. Wie bereits erwähnt, wir hinterlegen sobald wir ein klares eindeutiges Bild haben einen Tradingbereich für Aphria, Aurora, Canopy Growth, Weed MD, Organigram, Green Thump und Cura Leaf und verschicken dazu Kurznachrichten mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler für Cannabis Aktien. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Nasdaq – Korrektur noch nicht vorbei!
Grundsätzlich vorab eine Einschätzung zum Nasdaq und der Aussage einer Blase: Sehen wir im Nasdaq eine Blasenbildung? Nein! Aber einzelne Werte sind durchaus im Begriff eine Blase auszubilden, andere wiederum sind aktuell unterbewertet. Man muss die Situation also im Einzelnen betrachten! Nasdaq: 50% Retracement könnte noch erreicht werden Der NQ kann bereits im gestrigen Handel noch unseren Zielbereich anlaufen und respektiert bislang dessen Oberseite. Dort liegt bei 12421 Punkten das 50% Retracement, welches als Abschluss der Korrektur bereits ausreichend wäre. Wir gehen aber für den Moment klar davon aus, dass hier noch mal Bewegung auf der Unterseite kommt und der Zielbereich noch weiter ausgeschöpft wird. Solange es keine weitere relevante Struktur gibt, orientieren wir uns für den Abschluss der Korrektur weiterhin am Hoch bei 13901 Punkten. Erst dessen Überwindung wird die Korrektur abschließen. Wir halten damit also fest, die Korrektur ist hier noch nicht vorüber, auch wenn der Zielbereich angelaufen wurde. Wir rechnen im Rahmen dessen mit noch tieferen Notierungen. Solange dabei alles über 10942 Punkten bleibt, ist die übergeordnete Aufwärtsbewegung imminent intakt. Aktuell sind die folgenden Marken als Stopps für Long-Trades relevant: 10942 Punkte (Langfristig) Long Tradingbereich aktiv zwischen: 12422 – 11575 Punkten Wir steigen hier noch nicht ein und warten noch auf eine klare Bestätigung unseres Szenarios. In ein fallendes Messer wollen wir in diesem Umfeld nicht greifen. Sobald wir Bestätigung haben, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Aurora Cannabis – Die Stimme der Wahrheit!
Er war der Letzte seiner Art: Im Alter von biblischen 101 Jahren verstarb vor einigen Tagen Lawrence Ferlinghetti in San Francisco. Zusammen mit Jack Kerouac, Allen Ginsberg, Michael McClure und Gary Snyder gehörte er der Generation der „Beat-Poeten“ an, die Amerika in seiner dunklen Epoche des Vietnam-Krieges literarisch aufmischten. Doch Ferlinghetti war noch mehr: Unternehmer, Verleger und Inhaber des „City Lights Bookstore“, der berühmtesten Buchhandlung in den USA. Direkt an der Schnittstelle zwischen China-Town und Little Italy gelegen, sorgte sie dafür, dass San Francisco zum intellektuellen Zentrum des Landes wurde. Wir sind aufmüpfig, belesener und klüger als die hohlen Politikerköpfe im Osten, war der Anspruch. Als das Establishment Ferlinghetti vor Gericht zerrte, weil er Allan Ginsbergs Gedicht „Howl“ veröffentlichte, nahm sich mit J. W. Ehrlich einer der gewieftesten Strafverteidiger des Landes des Falls pro bono an und machte daraus einen Musterprozess für Verfassungsrechte und gegen Bigotterie. Natürlich setzten sich die „Beat-Poeten“ stets für die Legalisierung von Cannabis ein und kämpften jahrzehntelang gegen die Windmühlen der Justiz. Die jüngste positive Entwicklung auf diesem Feld sah Lawrence Ferlinghetti mit einiger Genugtuung. Er sei zu alt, um selbst in Cannabis-Aktien zu investieren, sagte er, doch jeder, der es tue, tue gut daran. Man kann es drehen und wenden wie mal will: Die Stimme der „Beat-Poeten“ war auch immer die Stimme der Wahrheit. AURORA: ACB // ISIN: CA05156X1087 Aurora Cannabis Szenario 1 Primärszenario Wie die gesamte Cannabis-Branche befindet sich auch Aurora Cannabis zurzeit in einer Gegenbewegung. Da der Wert es bisher nicht über C$26.79 geschafft hat, liegt uns auch keine Bestätigung für ein Tief vor. Gelänge es den Bären allerdings, die Aktie unter die Unterstützung von C$4.93 zu treiben, wäre tatsächlich Schluss mit lustig, weil dann das Aufwärtsszenario neutralisiert ist. Doch wir bleiben dabei: Der Titel besitzt auf längere Frist gesehen das Potenzial sich zu verfünffachen – nur müssen die Bullen mit dem Überschreiten der C$26.79 erst einmal den Grundstein dafür legen. Damit bleiben wir langfristig bei der bullischen Einschätzung. Im hinterlegten Primärszenario sehen wir als nächstes Ziel der Bullen einen Bereich von C$50.00. Noch weiter in die Zukunft geblickt liegen für sie auch Bereiche von C$140 in Reichweite. Wir werden bei Aurora noch einmal einen Zielbereich hinterlegen, der für langfristige Positionierungen genutzt werden kann und diesen an unseren Verteiler verschicken- Wie bereits erwähnt wie hinterlegen sobald wir ein klares eindeutiges Bild haben einen Tradingbereich für Aphria, Aurora, Canopy Growth, Weed MD, Organigram, Green Thump und Cura Leaf und verschicken dazu Kurznachrichten mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler für Cannabis Aktien. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
WTI & Brent – Die Gegenbewegung marschiert!
Die Preise für Ölpreis-Futures stiegen am Montag um mehr als 1%, nachdem das US-Repräsentantenhaus das Gesetz zur wirtschaftlichen Entlastung durch das Coronavirus im Wert von $1,9 Billionen verabschiedet hatte, was die Marktstimmung über die wirtschaftliche Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt scheinbar positiv beeinflusste. Darüber hinaus wurde der Coronavirus-Impfstoff von Johnson & Johnson zum dritten Impfstoff, der von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) eine Notfallzulassung erhielt. Ölpreis Brent Chart Nachdem der Brentkurs seine imminente Unterstützung bei $64.45 kurzzeitig unterschritten hat, erholte sich der Preis aber direkt wieder ein wenig. Noch scheint sich das britische Rohöl nicht so ganz damit abzufinden, dass es jetzt runter gehen muss. Wir erwarten primär, dass sich der Brentkurs nun weiter südlich bewegt und die Marke von $60.34 anläuft und idealerweise auch unterbietet. Diese von uns erwartete Abwärtsbewegung sollte sich bis zu der letzten Unterstützung von $57.40 ziehen, um dort die Welle 4 in grün abzuschließen und den Weg für weitere Aufwärtstrends ebnen. Da wir den ganzen letzten Monat aber einen krassen Anstieg im Brent miterleben durften, müssen wir im nächsten Schritt nachhaltig unter $64.45 kommen, um die mit derzeit 35% Wahrscheinlichkeit ausgestattete Alternative zu neutralisieren. Primär rechnen wir beim Brent mit einem Abstieg unter $60.34 und bis circa $57.40. Dazu muss der Kurs aber imminent erst mal unter $64.45 fallen. Aktuell sind die folgenden Marken als Stopps für Longtrades relevant: $64.45 (Imminent) $60.34 (Kurzfristig) $57.40 (Langfristig) West Texas Intermediate (WTI) Etwas weniger sportlich gibt sich das texanische WTI, welches sich zwar auch nach einem kurzen Abrutschen unter $61.62 wieder fing, aber nicht von einer imminenten Unterstützung geplagt wird, welche es unterbieten muss. Das bedeutet, dass wir hier schon grünes Licht für die Abwärtsbewegung haben und nur noch auf dessen Umsetzung warten. Das bedeutet, dass wir vorrangig erwarten, dass wir uns in Richtung von $57.27 bewegen und diese Marke dann auch unterschreiten. Auch hier befinden wir uns in der Welle 4 in grün und sollten diese entsprechend unserer Erwartung um die Marke von $53.93 beenden. Danach stehen wieder bullische Runs an! Anders als beim Brent räumen wir dem WTI nur eine 25%ige Chance für einen frühzeitigen bullischen Ausbruch oberhalb von $63.89 ein. Unsere Primärerwartung sieht vor, dass sich der Preis für WTI weiter nach Süden bewegt und zwischen $57.27 und $53.93 die Bewegung abschließt. Vorher sollte der Kurs sich aber nicht mehr über $63.89 entwickeln. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold – Der unmögliche Zielbereich wurde erreicht!
Ein jedes Bauprojekt möchte gut geplant sein. Dabei kann man mit unprofessionellen Bauunternehmen und noch weniger mit Ungeduld irgendetwas Anständiges erschaffen. Jedes Bauelement erfordert Überlegung und Liebe zum Detail. Das Endergebnis kann sich dann sehen lassen. Kurszielbereich $1722 und $1606 erreicht Im Goldmarkt arbeiten Bären und Bullen gemeinsam an einem Mega-Projekt, und das Fundament haben wir nun endlich gelegt! Noch weiß kein Außenstehender, was das Gebilde am Ende sein soll, aber wir als HKCM haben schon mal heimlich in die Baupläne geschaut und vor 4 Monaten schon gesagt, dass wir in einen Zielbereich zwischen $1722 und $1606 eintauchen werden. Ja darauf sind wir wirklich stolz denn man hat uns für verrückt erklärt in diesem Marktumfeld einen fallenden Goldpreis voraus zu sagen. Wir blieben jedoch stur an unserer Prognose die nun exakt so eingetroffen ist wie wir es vor 4 Monaten angekündigt hatten. Dabei half die Bären GmbH, die sich stark um die Umsetzung bemüht und versucht, den Goldpreis sicher unter $1767 zu bringen. So hat sich das Gold-Gebilde im Februar weit nach unten entwickelt. Und nun ist es soweit! Seit 4 Monaten fiebern wir einem Zielbereich zwischen $1722 und $1606 entgegen, und am späten Freitagabend hat der Goldpreis diesen auch endlich erreicht. Bald wieder steigende Goldpreise? In einem gesunden Zusammenspiel von Bären und Bullen haben wir uns stetig nach Süden bewegt. Dabei war es nun wichtig unter $1767 zu kommen, um die blaue Box im langfristigen Bild zu erreichen. Unsere Primärerwartung, die im langfristigen Chart auf den Zielbereich von $1722 – $1606 in der blauen Box gerichtet war, hat sich bestätigt. Primär sollte sich der Preis aber noch etwas tiefer in den Bereich einarbeiten. Danach freuen wir uns sehr drauf, das Mega-Projekt zu starten. Hierbei gehen wir davon aus, dass im blauen Zielbereich der Goldkurs eine nachhaltige Wende einlegt, um neue Höhen auszubauen. Wir erwarten, dass dort dann ein sehr lukrativer Einstieg in den Markt möglich sei! Im weiteren Verlauf des Goldpreises erwarten wir eine nachhaltige Konsolidierung im Bereich von $1722 und $1606. Von da rechnen wir mit einer sehr hübschen Einstiegschance. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Welche Dax-Aktie hat aktuell 400% Kurspotenzial?
Ich möchte Ihnen heute einen Titel vorstellen der selbst einen gewichtigen Anteil meines Depots ausmacht und den wir für eine sehr solide Langfrist-Investition halten. Viele von Ihnen können sich vielleicht gar nicht vorstellen, welch gigantische Chancen der Aktienmarkt bietet – gerade jetzt! Wir wissen, dass einigen von Ihnen die vergangenen drei Korrekturen, 2000, 2008 und 2020 noch in den Gliedern stecken. Da haben eine Menge Leute sehr viel Geld verloren. Trotzdem werden wir nicht müde, Ihnen mitzuteilen, dass es gerade diese Korrekturen sind, die ein fabelhaftes Geschenk darstellen. Im übergeordneten Bild – und das mag für den einen oder anderen komisch klingen – waren diese drei Korrekturen notwendig, völlig gesund und absolut verhältnismäßig. Das zuletzt Genannte mag noch verwirrender klingen, aber wir alle müssen uns darüber im Klaren sein, dass jeder Markt ein organisches Ganzes ist. Je höher ein Markt steigt, desto stärker wirken sich Zwischen-Korrekturen in absoluten Zahlen auf dem Weg nach oben aus. Prozentual hingegen können wir zu keiner Zeit feststellen, dass wir es mit außergewöhnlich dramatischen Ereignissen zu tun bekommen haben. Es ist ein Unterschied, ob ein Markt von 8.000 Punkten 50% abgibt, oder ob er das von 20.000 Punkten aus macht. Prozentual dasselbe, aber der absolute Punktwert wird mit steigenden Kursen immer heftiger. Darauf müssen wir uns in Zukunft einstellen. Wer versteht damit umzugehen wird die Börse als immer profitabler Wahrnehmen da die Korrektur zwar scharf aber deutlich kürzer ausfallen und die Aufwärtsbewegungen implulsiver als  in der Vergangenheit. Infineon: IFX // ISIN: DE0006231004  Exakt wie bei der Deutschen Telekom erwarten wir NICHT, dass Infineon das Schicksal der Insolvenz ereilt, sondern, dass sich dieser Titel fängt und auf der Oberseite Alarm macht. Tatsächlich ist das Chartbild von Infineon schon deutlich besser, als das der Deutschen Telekom. Wir haben seit Erreichen des brutalen Tiefs aus dem Jahre 2009 einen sehr schönen Impuls im Chart – ein Befreiungsschlag, wenn man so will. Sehr wichtig wie wegweisend war die März-Korrektur aus 2020. Seitdem macht die Infineon-Aktie genau das, was sie soll: Sie steigt impulsiv. Auf dem folgenden Chart können Sie sehen, welche Bewegung uns bevorsteht. Als Langfrist-Mindest-Ziel sehen wir die €115. Wir werden in der Folge jede uns bietende Möglichkeit nutzen, um unsere Position weiter auszubauen, denn diese Langfrist-Chance wollen wir uns keinesfalls entgehen lassen. Das sollten Sie auch nicht. Freuen Sie sich also auf die nächsten Einstiegsbereiche. Es ist noch nicht zu spät, auf diesen Titel zu setzen. Im Detail befinden wir uns momentan hier: Infineon Primärszenario Nach punktgenauem Erreichen unserer letzten grünen Box bewegt sich der Kurs brav Richtung Norden, genauso, wie wir es vorausgesehen haben. Wir gehen davon aus, dass wir es mit einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung zu tun haben, die uns bezüglich eines weiteren Einstiegs etwas Geduld abfordert. Höchstwahrscheinlich werden wir erst wieder in der €40-Region mit einer markanteren Zwischen-Korrektur rechnen können. Diese werden wir abermals nutzen, um unsere Position weiter auszubauen. Auf Sicht der nächsten Jahre hat die Aktie von Infineon ein Potenzial von ca. 400%. Wir werden bis dahin noch 4-5 weitere Käufe in die Aktie tätigen um unsere Position immer weiter aufzustocken. Mit unserer aktuellen Infineon Position stehen wir ca. 30,88% im Gewinn. Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold und Silberbestände verkaufen für Bitcoin?
Immer wieder erreichen mich E-Mails und Nachrichten über Youtube von Anlegern die Fragen, ob ich meine Edelmetallbestände oder einen Teil davon eintauschen würde, um mich weiter mit Bitcoin einzudecken. Da möchte ich nicht lange um den Brei herumreden. Ein ganz klares Nein! Bitcoin hat in den vergangenen Jahren eine phantastische Reise hingelegt und alle anderen Assetklassen weltweit hinter sich gelassen. Es ist zum heutigen Tag de Facto die Assetklasse mit dem höchsten Wertanstieg in der Geschichte der Menschheit. Das ist toll für die Investoren welche erkannt haben wohin die Reise geht. Ich bin selbst in Ethereum und Bitcoin investiert und habe meine Investments vervielfacht. Gleichzeitig bin ich schon viele Jahre in Gold und Silber investiert. Ich halte physisch Münzen und Barren. Bitcoin ist deflationär Die Gemeinsamkeit von Gold und Bitcoin, ich sehe beide als Wertspeicher, Bitcoin ist dazu noch deflationär, ist vor allem aber ihre Positionierung der Notenbanken und Staaten gegenüber. Gold und Silber sind bei so stark steigenden Preisen die Feinde der Staaten, da Sie deren Unfähigkeit offen legen die Kaufkraft unseres Geldes zu erhalten. Durch Papiergold und Papiersilber hat man und manipuliert man nach wie vor die Märkte um den Kaufkraftverlust nicht zu offensichtlich werden zu lassen. Bei Bitcoin funktioniert das nicht, da es dezentral ist. Kein Staat, keine Institution kontrolliert es. Keine Notenbank kann es bis in die Unendlichkeit inflationieren. Gerade deshalb gerät auch die größte Kryptowährung ins Visier der Notenbanken. Deflationärer digitaler Wertspeicher trifft auf völlig inflationierte Fiat Währung Was erleben wir denn aktuell? USD und Euro werten massiv gegenüber dem BTC ab. Ein Deflationärer digitaler Wertspeicher trifft auf völlig inflationierte Fiat Währung. Ich bin kein entweder oder Typ, wenn beides Sinn macht. Gold und Silber haben den Vorteil seit Jahrtausenden ihren Wert und Nutzen bewiesen zu haben.  Ich bin da keine treulose Tomate, die den langjährigen Weggefährten verlässt, weil dieser nicht so schnell steigt oder so hipp ist wie die neue attraktive Option. Beide Optionen machen absolut Sinn für mich. Silber ist ein hoch interessantes Metall auf Sicht der nächsten Jahre. Es wird industriell gebraucht und verbraucht, gerade für Elektrofahrzeuge. Ich halte 60% Silber und 40% Gold. Beide Metalle als auch Platin werde ich in 2021 weiter aufstocken genauso wie meine Bitcoins. Sollte sich die Korrektur in den Metallen weiter ausbilden, bekommen wir sehr attraktive Kaufpreise in naher Zukunft. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum – Bullen starten Offensive!
Bevor wir in den Artikel starten: Es erstaunt mich immer wieder wie präzise die Kryptos mit unserer Analysemethodik berechenbar sind. Teils besser als Rohstoffe und oder Edelmetalle. Wir konnten, Sie können dazu alte Berichte vergleichen, die Tops in ETH und BTC abfangen und nun auch in beiden Werten im aktuell Hyper volatilen Umfeld die Korrekturzielbereiche abfangen, aus welchen Die Kurse nun wieder ansteigen. Bitcoin: Nicht ob, sondern wann Die $45274 im Bitcoin hält. Die Bullen können damit einen ersten Sieg feiern und den Kurs wieder deutlich nach Norden befördern. Wir befinden uns am heutigen Vormittag in der Region $50800. Die Frage, die sich nun stellt, ist: War es das mit der Korrektur und ist Welle 4 in Grün abgeschlossen?  Eine finale Bestätigung dafür liegt uns noch nicht vor, und es könnte sich auch um eine korrektive Aufwärtsbewegung handeln: Primär ist unsere Erwartung jedoch, dass das Tief ausgebaut wurde und nun neue Hochs anstehen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Kurs direkt wie eine Rakete auf neue Hochs ausbricht. Ein erneuter Rücksetzer in den Tradingbereich ist sehr wahrscheinlich.  Wir hatten dies auch in der letzten Korrektur und unserem dortigen Tradingbereich gesehen. Einen Trade setzen wir aufgrund des großen Stopps von ca. 20% aktuell nicht. Es kann jedoch jeder nach eigenem Ermessen (im Bezug auf Risiko, Haltedauer und gewähltem Instrument) hier Trades hinterlegen. Auch wenn eine größere Korrektur auf uns zukommen sollte, sehen wir langfristig Kurse im $100000 Bereich auf uns zukommen. Ethereum: Charttechnisch anders, aber auch bullisch Das gleiche in grün gilt auch für Ethereum, es gibt jedoch 2 wesentliche Unterschiede im Vergleich zum Verlauf des Bitcoin. Zum einen haben wir in Ethereum bereits einen übergeordneteren Wellengrad erreicht und in diesem die Welle [iii] in Rot vollendet. Im Vergleich steht Bitcoin hier erst bei der grünen 3. Zum anderen gehen wir in Ethereum noch einmal von einem neuen Abstieg unter der $1378 aus.  Sollten die Bullen es im heutigen Handel jedoch über die $1785 Marke schaffen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass wir Welle [iv] in Rot bereits vollendet haben. Auch in diesem Fall würden wir jedoch nochmals von einem Rücksetzer ausgehen. Dieser könnte dann die Möglichkeit bieten, einen erneuten Einstieg zu setzen. Dieser war uns aufgrund der hohen Volatilität die letzten Tage verwehrt geblieben.  Aktuell ist der zu setzende Stopp ebenfalls sehr groß, weshalb wir keinen Einstieg vornehmen. Auch hier gilt jedoch: Es kann jeder nach eigenem Ermessen (im Bezug auf Risiko, Haltedauer und gewähltem Instrument) hier Trades hinterlegen. Mit den bestehenden Positionen stehen wir teils mehrere hundert Prozent im Gewinn und halten diese auf jeden Fall die nächsten Monate über und stocken weiter auf! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
BASF Aktie – 25% Korrektur und dann Einstieg!
Die beiden langjährig befreundeten Landstreicher, Estragon und Wladimir, warten auf eine Antwort zu einer Anfrage. Das allein wäre noch nicht der Rede wert. Es ist aber so, dass die Anfrage eigentlich gar nicht so wichtig ist, das Warten auf die Antwort aber quält sie bis auf die Knochen. Warum nur quält dieses Warten dermaßen? Sie hätten doch einfach etwas anderes tun können, um sich die Zeit mit Sinnvollem zu vertreiben. Aber nein, der Ausstand der Antwort auf diese Anfrage lähmt die beiden Burschen, sodass sie hin- und hergerissen sind zwischen Warten, und dem Abbruch desselben. Letzteres hätte keine Befriedigung gebracht, weil – wenn man sich einmal darauf versessen hat – eine Antwort zu bekommen, verhält es sich damit wie mit dem berühmten „rosa Elefanten“. Denken Sie jetzt NICHT an einen rosa Elefanten. Sehen Sie, das klappt nicht. Sie ertappen sich bestimmt gerade dabei, wie groß der rosa Elefant ist, welche Ohren er trägt und ob er vielleicht einer ganzen Herde rosa Elefanten angehört. Die beiden Landstreicher, Estragon und Wladimir, warten auf keinen geringeren als auf Godot. „En attendant Godot“ ist der Originaltitel des Werkes „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett. 1948 hatte Beckett die Arbeit an dem Stück aufgenommen, und Anfang 1959 fertiggestellt. Publiziert wurde es erst 1952. Nach langem, vergeblichem Suchen konnte er endlich mit dem Théâtre de Babylone ein Theater finden, welches sein Stück uraufführen wollte. Das Warten hat sich für Beckett insoweit gelohnt, als dass die Uraufführung ein Überraschungserfolg gewesen ist, und Beckett über Nacht berühmt machte. Seitdem ist der Titel „Warten auf Godot“ gleichsam ein süffisantes Bonmot für ein absurd langes Warten. "Falsches" Hoch oder nachhaltiger Ausbruch? Nicht absurd, aber dafür quälend lang warten wir auf ein markantes Hoch bei BASF. Jetzt könnte es so weit sein. Wie Sie dem Chart weiter unten entnehmen können, gehen wir davon aus, dass das letzte Hoch ein so genanntes „falsches Hoch“ gewesen ist, welches demnach schon Bestandteil der Zwischen-Korrektur ist, die wir bereits vor längerer Zeit angekündigt haben. Diese Zwischen-Korrektur ist für uns enorm wichtig, da sie uns die Möglichkeit gibt, an einem markanten Boden, welchen wir aktuell in unserer grünen Box sehen, günstig einzukaufen. Darüber hinaus erwarten wir nach Abschluss derselben einen fulminanten, wie nachhaltigen Anstieg. Das heißt aber gleichzeitig auch, dass der kommende Einstieg einer der wichtigsten sein wird den wir für die nächsten Jahre tätigen werden. Dieser bildet gleichsam das Fundament für einen langen Aufwärtstrend. BASF Aktien-Chart Die Koffer sind gepackt, jetzt müssen die Bären den Kurs nur noch in unserer grünen Box ablegen, damit wir dort auf den Zug aufspringen können. Wir sehen langfristig auf Sicht der nächsten 4-6 Jahre den Kurs auf deutlich über 200€ steigen. Der kommende Einstieg wird also absolut essenziell für uns werden! Bleiben Sie entspannt und heiter, denn bald geht’s hier auf der Oberseite weiter! Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Wird die Deutsche Telekom zum Tenbagger?
Zuerst einmal eine Grundlegende Frage: Sehen wir den Aktienmarkt als total überkauft und kurz vor einer Blase oder einem gigantischen Crash stehen? Nein! Im Gegenteil, wir sehen einige Aktien aus der Reihe der Blue Chip Werte als billig und stark unterbewertet an. Warum ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt für Aktien? Wie Sie wissen, suchen wir ausschließlich Böden im Chart, um unsere Einstiege einzugehen. Der große Vorteil unserer Methode ist, dass wir von Hause aus genau das machen, was psychologisch ein Unding zu sein scheint: Nämlich konsequent antizyklisch zu handeln. Immer dann, wenn die Stimmung am Boden ist und nahezu jeder Investor das Handtuch wirft, kommen wir und sagen: Bitte einsteigen! Das gilt sowohl für kleinere Zwischen-Korrekturen, die wir nahezu permanent nutzen, um unsere Positionen weiter aufzustocken und ganz besonders für heftigere Zwischen-Korrekturen, wie diese im März 2020. Kein Markt bewegt sich unaufhörlich in eine Richtung – weder nach oben, noch nach unten. Jeder Markt bewegt sich entlang der Summe der Stimmung alle Investoren und zwar in Wellen, weil in der Natur nichts gerade verläuft, sondern immer in einem Wechselspiel von Spannung und Entspannung, von Anstrengung und Ruhephase, von Gier und Panik. Wir können uns noch so viel einreden, dass der Mensch sich von der Natur immer mehr entfernt – was in Bezug auf einige Lebensbezüge auch stimmt -, aber eine gänzliche Entkopplung von der Natur ist unmöglich. Und genau deshalb unterliegen alle Märkte eben diesem Naturgesetz des Wechselspiels. Und das nennen wir das Fortschreiten in Wellenformation. Wir sind absolut davon überzeugt, dass die März-Korrektur aus 2020 ein Sprungbrett darstellt, auf diesem der DAX zu neuen Höhen emporsteigen wird. Wir können es nur nochmals betonen: Lassen Sie sich von den Crashpropheten nichts einreden. Sie bringen sich um gigantische Chancen, die uns der Aktienmarkt in den kommenden Jahren bieten wird! Die Crashpropheten leben von der Angst der Anleger so, wie die Politik von der Angst der Menschen zehrt und sich nährt. Diese Dauerbären bieten dann ein Buch an zur Absicherung vor dem Crash, oder einen Fond oder sonstige Kapitalanlagen die vor dem kommenden Untergang retten soll. Jeder Markt muss steigen oder sterben. Was in der Natur nicht wächst, geht zugrunde. Nun, wir glauben nicht, dass der DAX zugrunde geht, also muss er steigen. Und mit ihm sämtliche DAX30-Titel, die wir für Sie analysieren. Deutsche Telekom hat dermaßen auf die Fresse bekommen Wir sind uns absolut darüber im Klaren, dass vor allem ein Titel, den wir Ihnen gleich vorstellen wollen, bei einigen von Ihnen keine guten Erinnerungen wachrufen. Die Rede ist von der Deutschen Telekom. Beide Titel haben im Jahr 2000 und den folgenden regelrecht die Hucke voll bekommen. Seitdem glaubt kaum jemand an einen fulminanten Aufstieg dieses Titels – ausgenommen wir! Gerade weil die Telekom so dermaßen auf die Fresse bekommen hat (man möge uns die drastische Ausdrucksweise verzeihen, aber es ist genauso!), sehen wir unsere Chance gekommen. Wir gehen nämlich absolut nicht davon aus, dass die Telekom in der Versenkung verschwinden wird und Insolvenz anmelden muss. Wir glauben an das genaue Gegenteil. Deutsche Telekom: solide und erfolgreich in den USA Die Deutsche Telekom ist ein sehr solides Unternehmen mit einer unglaublich erfolgreichen Tochter in den USA, der t-mobile. T-mobile zählt in den USA zu den Top-4-Telekommunikationsunternehmen. Und das ist, gelinde gesagt, eine phantastische Leistung, vor allem, wenn man bedenkt, wie hart dieser Markt umkämpft ist und weiß, welche Schwergewichte dort die Konkurrenz bilden: AT&T (Jahresumsatz: 181 Mrd. US-Dollar) und Verizon (Jahresumsatz: 131 Mrd. US-Dollar), um nur zwei zu nennen. Damit Sie ein Gefühl dafür bekommen, die t-mobile-Aktie notiert aktuell bei etwa $120, die Deutsche Telekom bei aberwitzig niedrigen €15 (in Dollar: $18). Wir sehen hier starken Aufholbedarf. Wir wollen Sie nicht länger auf die Folter spannen. Deshalb finden Sie auf dem ersten Chart weiter unten direkt unsere langfristige Prognose zur Deutschen Telekom. Was wir da bewundern können, ist eine unerhört drastische wie lange Korrekturphase, die aus unserer Sicht nun zu Ende ist. Die Telekom hat jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Bude verreckt, oder sie steigt mindestens auf das Hoch bei €104.90. Letzteres erwarten wir. Dort wird mit großer Sicherheit nochmals eine starke Zwischen-Korrektur auf uns zukommen, die uns weitere Einstiegschancen bietet (wahrscheinlich in der Gegend um €44; das müssen wir dann sehen). Umso wichtiger, dass wir jetzt sukzessive unsere Positionen aufbauen, denn die aktuellen Kurslevel, die vor diesem Hintergrund geradezu lächerlich niedrig sind (etwa €15), werden wir so schnell nicht wieder sehen. Nach der Zwischen-Korrektur erwarten wir Mindest-Kurse im Bereich um €177 – jawohl! Verzehnfachung in den nächsten 5 bis 8 Jahren denkbar Das sind weit mehr als 1000% Kurspotenzial auf Sicht der nächsten 5-8 Jahre. Oder anders gesagt deutlich mehr als 100% Anstieg im Zeitraum pro Jahr. Die aktuell imminente Chartsituation wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. Sie gestaltet sich wie folgt. Wir gehen also nochmals von einer Zwischenkorrektur aus, bevor der Wert sich ein für alle Mal von seinem Trauerdasein verabschiedet. Sobald der optimael Zeitpunkt für einen Einstieg gekommen ist, verschicken wir eine Kurznachricht mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler und begleiten den Trade dann die nächsten Jahre. Wir werden immer wieder aufladen den bei der Deutschen Telekom sehen wir eine Generationenchance gekommen. Diese Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und erfahren ob wir diese Ergebnisse auch für Ihr Depot darstellen können? Das bedeutet, Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst!  Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG