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Bitcoin – Warum Sie jetzt wachsam sein sollten!
So langsam wird es Zeit, dass die Bullen sich bemühen und den Kurs über das letzte Zwischenhoch bei $8131 befördern. Wir haben nun zum 3. Mal das 38.2% Retracement angetestet. Bekanntlich verläuft hier unser Idealziel für die Welle 4 in Weiß und wir erwarten einen Trendwechsel. Sollten die 38.2% bei $7560 nachhaltig unterschritten werden, ist das nächste Anlaufziel in dieser Korrektur die $7082.  Zwar bleibt unsere Aufwärtsbewegung auch mit einem Anlaufen dieser Unterstützung weiterhin intakt, jedoch muss ganz klar gesagt werden, dass dies für die Kryptowährungen in einer Aufwärtsbewegung eher untypisch wäre. Die Bullen müssen also zügig das letzte Hoch überschreiten, um einen sofortigen Trendwechsel einzuläuten, andernfalls muss mit einem Anlaufen der nächsten Unterstützung gerechnet werden. Bei einer Aufwärtsbewegung sollten Stopps auf die eingegangenen Positionen zügig auf den Einstieg gesetzt werden. Wir befinden uns seit Mitte Februar Long im Bitcoin (erste Gelbe box im Chart) bei $3450. Aktuell ca. 130% im Plus. Der Nachkauf, (zweite gelbe Box im Chart) befindet sich mit knapp 9% im Plus. Wir kümmern uns gerne auch um Ihr Positionsmanagement und liefern Einstiege, Stopps und Kursziele für Bitcoin als auch Ethereum. Testen Sie unsere Performance kostenlos und erhalten Sie täglich unsere Updates per E-Mail zugeschickt. Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. Unser aktuelles Video Interview zum Kryptomarkt bei der Stuttgarter Börse finde Sie hier. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 10.06.2019
Gold – Der Peiniger der Anleger!
Gold hat uns in den letzten 12 Monaten immer wieder gepeinigt. Es gibt nichts schlimmeres wie, wenn ein Markt sinnlos in einem Bereich hin und her fährt ohne Entscheidungen zu treffen. Sie alle werden wissen wie qualvoll die letzten Monate und sein wie ehrlich Jahre waren. Dies ist ein Zustand, der immer die Gefahr birgt, bei ihnen dem Leser, die Spannung nicht halten zu können. Denn viele unterliegen leider der Illusion, sich von Märkten abwenden zu können, wenn „nichts geht“ und dann rechtzeitig zurückzukehren, wenn der Markt sich dann entsprechend entwickelt. In über 90% der Fälle ist es dann zu spät!  Man muss einem Markt folgen und zwar dauerhaft. Sonst kann sich hier kein Gefühl für die Eigenheiten bilden. Dazu nur als Beispiel der Bitcoin. Wir stiegen bei $3450 ein nahe dem Boden, als die Majorität der Analysten vom Ende des Kryptomarktes schrieben und dessen Abgesang anklingen ließen. Jetzt wo der Markt in der Spitze um bereits knapp 300% gestiegen ist, warten viele immer noch ab und warten zögerlich auf den Einstieg, der längst hätte vollzogen werden können. Im Gold haben wir am 15.04. den Long Einstieg bei $1292 vorgenommen mit einem Stopp unter der wichtigen Fibonacci Unterstützung bei $1267. Wie Sie auf dem Chart sehen können viel der der Kurs direkt nach unserem Einstieg nochmals ab, der Stopp könnte jedoch um 2$ halten und seitdem hat sich unser Primärszenario in einer klaren Impulsbewegung durchgesetzt. Wir werden im morgen erscheinenden Weekend Update zu Gold und Silber auf die nächsten Einstiegs- und Nachkaufbereiche eingehen. Wenn auch Sie dieses per E-Mail erhalten wollen, melden Sie sich über unsere Homepage an und testen Sie unsere Performance kostenlos unter www.hkcmanagement.de.  © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 10.06.2019
IBM – Sagenhaft bullisches Chartbild!
Wer unsere Analysen verfolgt hat, weiß, was wir über IBM denken: das ist eine echte Geldmaschine! Wir haben es übergeordnet mit einem sagenhaft bullischen Chartbild zu tun, welches sich nicht immer in solch schöner Deutlichkeit zeigt. Der aktuelle Anstieg kurz vor Erreichen unseres Zielbereichs unterstreicht, mit welcher Bullenkraft wir es hier zu tun haben. Sollten wir jetzt tatsächlich schon die Wende zu Gunsten der Bullen gesehen haben, so würde das das vollkommen bullische Chartbild klar unterstreichen, denn dann wäre die Mindestanforderung an einer Zwischen-Korrektur-Welle 2 nicht einmal ganz erfüllt. Das wäre dann eine „Verzerrung“ in Richtung einer Aufwärtsbewegung. Trotzdem bleiben die Chancen für einen letzten Sell-off in unseren Zielbereich noch größer, als ein ungebremstes Durchstarten der Bullen: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 61%) Im Detail sehen wir aber doch ein paar Haarrisse, die wir zu nutzen wissen. Die aktuelle Aufwärtsbewegung ist eindrucksvoll, keine Frage, aber es bleiben starke Indizien übrig, die uns an unserer primären Erwartung von noch leicht tieferen Kursen bis etwa $125/$118 festhalten lassen. Wir denken, dass wir es nur mit einer korrektiven Aufwärtsbewegung zu tun haben, die schlimmstenfalls noch bis etwa $138.30 läuft, um von dort aus den finalen Abstieg anzutreten. Wir sind bereits investiert und nutzen diese Chance, um unsere Position aufzustocken (ideal im Bereich um $120).Falls die Bullen uns die Zunge herausstrecken sollten, werden wir zu einem späteren Zeitpunkt einen passenden Einstieg finden. Bleiben Sie also entspannt! Was wir keinesfalls tun werden: in eine laufende Bewegung – sei Sie nun aufwärts oder abwärts gerichtet – hineinhandeln. Wenn ein Zielbereich nicht getroffen wird, dann ist das eben Pech! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 32%) Es ist durchaus möglich, dass die Bullen jetzt das Ruder übernehmen und das Schiff Richtung Norden in Position bringen. Hierzu muss aber mindestens die $135.89 und die oben genannte $138.30 nachhaltig fallen. Richtig spannend wird die Sache dann aber erst jenseits der $145.48. Kurse darunter sind noch nicht wirklich bullisch zu werten. Szenario 3 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 7%) Der Redlichkeit wegen, sei erwähnt, dass wir uns immer noch in einer übergeordneten Korrektur befinden könnten, deren Abschluss sich dann im Bereich um $88 befände. Das halten wir aber aus bekannten Gründen für eher unwahrscheinlich, sollte aber immer im Hinterkopf behalten werden. Sollten wir unter $110.40 fallen, werden wir einen Hedge auflegen, um uns nach unten abzusichern. Unsere langfristige Long-Position geben wir aber erst auf, wenn die Erde zu einer Scheibe würde. Fazit: Wenn wir Pech haben, machen die Bullen nun kurzen Prozess und starten das Aufwärtsprogramm ohne unseren Zielbereichen angelaufen zu haben. Das halten wir aber noch für etwas unwahrscheinlicher, als ein deutlicher Abstecher in ebendiesen, bevor wir nach oben abdrehen. Wir planen einen Nachkauf im Bereich um $120. Ein Zusammenbrechen des Kurses bis in die Zone um $90 und tiefer halten wir dagegen für sehr unwahrscheinlich. Das ist der 17 Einstieg in unserem Dow Jones 30 Aktienpaket in unseren letzten 3 Monaten. Wenn auch Sie diese Einstiege nutzen wollen, testen Sie unsere Aktienpakete kostenlos unter www.hkcmanagement.de und erhalten Sie rechtzeitig alle relevanten Daten zum Einstieg und Porfolioaufbau! © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 08.06.2019
Gold – Das Schauspiel nimmt Tempo auf! Manchmal, sicher öfters als wir uns zugestehen wollen, braucht es neben einem guten Plan auch ein bisschen Glück. Als wir am 14.05. vor ziemlich genau 3 Wochen Long in den Goldmarkt gegangen sind, sah es danach aus, als hätten wir das Top abgefangen. „Das gibt es einfach nicht!“ dachte ich mir, wir haben technisch die richtigen Marken abgewartet und jetzt ist das ein Fehlausbruch. Ich schrieb in meinem Artikel 3 Tage später am 17.05.2019: „Aktuell sehen wir das Bild bei Gold bullischer als beim Silber. Auch ein Scheitern am Widerstand bei 1300 $ muss keine nachhaltige Kehrtwende bedeuten. Die Bullen haben hier faktisch Raum bis 1267 $, um die Luft zu holen, welche nötig ist, den Ausbruch weiter über 1315 $ zu treiben.“ In der Chronologie erkläre ich einmal kurz, wie wir diese Position aufgebaut haben: Nach Überschreiten der relevanten Fibonacci-Marke bei $1287 entschieden wir uns, exakt 5$ darüber bei $1292 in den Markt einzusteigen. Der Markt stieg direkt weiter an, wir standen zwischenzeitlich 14$ im Plus. Danach ging es, wie auf dem Chart zu sehen, direkt einmal bergab. Den Stopp hatten wir an der für uns sehr relevanten Marke unter $1267 gesetzt (auch im Chart zu sehen). Der Markt fand am 22.05.2019 bei $1268 seinen Boden und prallte nach oben ab. Was nun folgte, kann als unverkennbar impulsiv bezeichnet werden. Damit hat unsere Position um 2 Dollar gehalten und sich seitdem prächtig entwickelt. CHART GOLD Gold hat am Mittwoch im Handel, wie erwartet, seine Korrektur angestoßen und bis rund $1330 ausverkauft. Seitdem zieht der Markt wieder an und es erreichen uns bereits Anfragen, ob die im gestrigen Express-Update angekündigte Korrektur und Einstiegsoption schon abgearbeitet wurde. Aktuell haben wir das 23.6%-Retracement erreicht. Dies stellt zwar kein ideales Ziel einer Welle iv dar, kann aber in sehr impulsiven Bewegungen alles sein, was wir bekommen. Sprich, die Antwort auf die Frage lautet, ja es wäre möglich, dass die Zwischenkorrektur schon durch ist. Jedoch wollen wir uns noch nicht vom heutigen Anstieg blenden lassen. Wir haben die letzten Monate gesehen wie schnell sich alles ändern kann.  Alternativ muss auch in Betracht gezogen werden, dass die Welle iii hier noch gar nicht fertig war und alles, was aktuell passiert ist, noch ein Teil der Welle iii in Türkis darstellt. Sprich, der primäre Anstieg ist noch nicht durch und wir korrigieren danach. So oder so bereiten wir nun einen weiteren Einstieg im Gold als auch im Silber vor, welches sich auch sehr vielversprechend entwickelt hat. Wir fassen zusammen: Wir sind Long im Gold seit $1292 unser Stopp steht auf Einstieg damit ist ein Verlust nicht mehr möglich. Wir stehen damit aktuell knapp 50$ im Plus. Wenn auch Sie unseren nächsten Einstieg im Gold/GLD und Silber nutzen wollen, melden Sie sich an, am Sonntag erscheint unser Weekend-Update mit allen relevanten Daten zum weiteren Vorgehen in den Edelmetallen. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 07.06.2019
Apple – Short Trade kurz vor Verkauf!
Sind sie eher der naturtrübe oder der klare Typ? Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch an Apfelsaft in Deutschland beträgt im Durchschnitt etwa acht Liter. Das entspricht etwa 10,4 Kilogramm Äpfel, die der Durchschnittsdeutsche pro Jahr in Flüssigform zu sich nimmt. Zum Vergleich: derselbe Durchschnittsdeutsche konsumiert etwa 100 Liter Bier pro Jahr. Man könnte also sagen, dass Apfelsaft ein nicht sehr beliebtes Getränk hierzulande ist. Ebenso beliebt ist aktuell das Apple-Papier. Unser Short läuft drehbuchmäßig in unseren geplanten Wendebereich.  Für all diejenigen, die glauben, dass die Sache dann ausgestanden ist, sei gesagt, die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Korrektur in die tiefsten Tiefen des Charts stehen fast ebenso gut, wie eine nachhaltige Erholung. Letzter geben wir nur sehr knapp den Vorzug, aber nur, weil wir keine Spielverderber sein wollen. Eine endgültige Entscheidung wird zu einem späteren Zeitpunkt gefällt. Uns würde es absolut nicht wundern, wenn diese zu Gunsten der Bären entschieden würde. Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 46%) Der Ausverkauf läuft, wie erwartet, wie am Schnürchen und bringt uns seit unserem letzten Shorteinstieg (2. Rote Box im Chart) bislang etwa 16% Gewinn. Wir erwarten allerdings nun eine Gegenbewegung gen Norden. Diese wird innerhalb des blauen Rechtecks (KEINE TRADINGBOX!) starten und dann wird es wirklich spannend! Denn dann wird sich sehr wahrscheinlich im Bereich um $200 entscheiden, ob wir naturtrüben oder klaren Apfelsaft kredenzt bekommen (blauer Kreis im Chart). Wir geben nur ganz knapp einer nachhaltigen Kurserholung den Vorzug (Vorsprung: 1%!). Das kann also ganz schnell kippen. Das ist aber aktuell nicht von größter Bedeutung, denn auch das Alternativszenario läuft zunächst auf dasselbe hinaus: Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 45%) So oder so, erwarten wir zunächst eine Gegenbewegung, die im Bereich um $200 auf eine nachhaltige Entscheidung zusteuert. Es ist dann durchaus möglich, dass wir dort einen weiteren Shorteinstieg suchen, denn wenn das zutrifft, was wir aktuell stark in Erwägung ziehen, stehen uns Kurse im Bereich um $90 und gegebenenfalls sogar noch tiefer bevor. Klar ist: wenn die Gegenbewegung nicht impulsiv ausfällt, wird sich dieses Szenario sehr wahrscheinlich durchsetzen. D.h. wir werden es in Kürze wissen und dementsprechend vorbereitet sein. Mit Start der Gegenbewegung schließen wir unseren Short ($181.24) und warten bis zum Entscheidungspunkt. Dort starten wir entweder den nächsten Short oder es bildet sich ein Longeinstieg!!! Szenario 3 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 9%) Möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich ist ein ungebremstes Durchreichen des Kurses direkt unter das letzte markante Tief bei $142. Falls das doch zutreffen sollte, bleibt unser Short freilich erhalten und wir werden dann eine Kiste Orangensaft bestellen – gerade extra. Fazit: Es kann natürlich sein, dass wir hier ähnlich wie bei 3M (Unser 60% Short) einfach nach unten wegrutschen, aber viel wahrscheinlicher ist ein Ansetzen einer Gegenbewegung nach oben. Diese wird wegweisend sein, denn es wird sich dann ganz schnell entscheiden, ob wir von einer nachhaltigen Kurserholung sprechen können, oder ob der Preisverfall dann richtig Fahrt Richtung $90 und tiefer aufnimmt. Letzteres würde uns eigentlich ganz gut gefallen, denn das wäre dann ein weiterer Shorteinstieg mit enormem Potential (von etwa $200 auf $90). Mit dem Short in Apple wurde nun unser 13 Tradingbereich im Dow Jones 30 Aktienpaket getroffen und steht im Plus. Wenn auch Sie Lust haben an den Gewinnen unserer Einstiegsbereiche zu partizipieren, testen Sie uns kostenlos und erhalten Sie alle Analysen direkt per Mail: www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 04.06.2019
3M – Short mit 60% im Plus!
Waren Sie schon Mal auf Island? Falls nicht, möchten wir das an dieser Stelle empfehlen, denn diese Landschaft zählt völlig zurecht zu den schönsten und beeindruckendsten. Und das nicht nur, weil dort Trolle leben, sondern weil es dort gigantische Wasserfälle gibt. Der Dettifoss zum Beispiel, ist der größte Wasserfall Europas noch vor dem Rheinfall. Auf einer Breite von 100 Metern fallen unheimlich gigantische Wassermassen knapp 40 Meter in die Tiefe. „Dettifoss“ heißt übrigens „stürzender Wasserfall“. Übertragen wir dieses Wortspiel auf den 3M-Chart und schon ergibt sich ein rundes Bild. Wir haben zwar die Abwärtsbewegung exakt vorhegesehen, allerdings nicht in dieser Heftigkeit. Es wäre vollkommen in Ordnung gewesen, wenn es etwas gemächlicher zugegangen wäre. Aber gut, beschweren wollen wir uns nun allerdings auch nicht, denn wir stehen mit unserem Short von letzter Woche (ROTE BOX IM CHART) mit sagenhaften 60% im Plus, und das innerhalb von tagen.   Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 85%) Auch wenn man sich das im Moment aufgrund des eindrucksvollen Chartbilds vielleicht nicht vorstellen mag, so ist doch jetzt oder in absehbarer Zeit mit einer Gegenbewegung zu rechnen, da kein Markt – und sei die eingeschlagene Richtung noch so stark – eine Einbahnstraße ist. Wir werden also bald eine Wende sehen, die wir aber NICHT handeln werden. Dazu ist uns die Bude aktuell zu riskant. Was wir stattdessen tun werden ist: wir werden sehr wahrscheinlich einen weiteren Shorteinstieg nach Abschluss der Aufwärts-Gegenbewegung suchen und diesen veröffentlichen. Dieser weitere Short Einstieg wird dann per Mail an alle angemeldeten verschickt! Welche Kurse kommen dann auf uns zu? Mindestens: $120, Normalfall: $90, Extremfall: $60. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 13%) Eine vollkommen aus dem Ruder laufende Fortführung der Abwärtsbewegung, ist technisch absolut möglich. Insofern müssen wir dieses Szenario mitdenken und gegebenenfalls die dann notwendige Gegenbewegung etwas vertagen. Unter Strich ist das Ergebnis aber dasselbe, nur dass wir noch tiefer kommen, bevor wir die Gegenbewegung für einen weiteren Shorteinstieg nutzen. Szenario 3 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 2%) Na ja… Eher nicht! Aber Fakire können auch über glühende Kohlen gehen, ohne sich die Sohlen zu verglühen. Vielleicht schaffen die Bullen hier ähnlich Eindrucksvolles. Fazit: Die Trendrichtung ist klar abwärts gerichtet, allerdings ist jetzt mit einer Aufwärts-Gegenbewegung zu rechnen, die wir für einen weiteren Shorteinstieg nutzen werden. Diesen werden wir rechtzeitig bekannt geben. Falls 3M weiter abrutschen sollte, kommt die Gegenbewegung auch, nur später. Vollkommen abwegig ist eine vollständige Erholung. Wir haben nun mit den Shorts in 3M und Apple 13 Zielbereiche nacheinander getroffen und stehen mit dem Depot massiv im Plus. Morgen kommen die nächsten Analysen und Einstiege. Melden Sie sich jetzt kostenlos an unter www.hkcmanagement.de und erhalten Sie alle Analysen direkt per Mail! © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG   04.06.2019
Bitcoin – Wir reiten diesen Gaul, bis er unter uns zusammenbricht!
PETA Mitglieder sollten diesen Abschnitt besser überspringen, wobei wir schon jetzt vorne Weg nehmen können, dass beim Erstellen dieses Updates keine Tiere zu Schaden gekommen sind. Aber noch mal: Wir werden dieses Pferd solange reiten bis es unter unserem Sattel zusammenbricht und zu Salami verarbeitet werden muss. Solange werden wir die Aufwärtsbewegung der Kryptowährungen weiter auf der Longseite handeln.  Wie im Update am Freitag mit dem Titel „Obacht“ beschrieben, müssen wir jedoch erste Warnsignale berücksichtigen, dass der Gaul heiß läuft. So kam es im Bereich der $9000 im Bitcoin zu einem starken Abverkauf. Dieser konnte zwar bisher um ca. 50% durch die Bullen revidiert werden, die Lage muss trotzdem mit Vorsicht gehandhabt werden. Daher raten wir sämtliche Trades aus dem letzten Tradingbereich auf dem Einstieg abzusichern. Keiner sollte sich hier mehr einem Verlustrisiko aussetzen. Alle weiteren Trades können unter der $6988 Marke je nach Sicherheitsbedürfnis abgestoppt werden. Auffällig ist an diesem Punkt, dass der Kurse ein neues Hoch ausbauen konnte, der MACD hingegen baute kein neues Hoch aus. Diese Divergenz kann Indikation für ein Hoch im Markt sein. Solange wir nicht unter die $7000 Marke fallen haben wir erst einmal keinen Grund von einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung abzurücken.  Insgesamt steht den Kryptowährungen damit eine äußerst spannende Woche bevor und der Kursverlauf sollte in nächster Zeit genauestens beobachtet werden. Wir informieren auch regelmäßig über aktuelle Entwicklungen in unserem Tradingroom. Unsere Positionen im Bitcoin sind: 1 Kauf im Zielbereich (erste gelbe Box im Chart) bei $3450 aktuell ca. 145% im Plus, 2. Kauf im Bitcoin (zweite gelbe Box im Chart) bei $7200 aktuell ca. 14% im Plus! Diese Tradingergebnisse könnten auch Ihre sein, wenn Sie unsere Bitcoin- und Ethereum Analyse täglich erhalten und umsetzen! Testen Sie uns kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 03.06.2019
Bitcoin & Ethereum – Wo ist das Limit?!
Wir haben aufregende Wochen hinter uns im Kryptobereich. Bitcoin als auch Ethereum könnten sich seit den Tiefs verdoppeln und mehr. Das alles geschah ohne die Aufmerksamkeit der breiten Masse zu wecken. Diese wird erst zu Preisen einsteigen, an welchen Sie und wir längst investiert sein sollten. Nach dem impulsiven Ausbau eines neuen Hochs gönnen sich die Bullen erst einmal eine Auszeit. Diese ist auch vollkommen legitim, solange die $8184 nicht unterschritten werden. Innerhalb dieser Abwärtsbewegung sollte es den Bullen mindestens gelingen die $9400 zu erreichen, damit wir weiterhin von einem Abschluss der Welle 5 in Weiß ausgehen können. Wir sind weiterhin mit 2 Positionen Long im Markt und sichern diese mit Stopps ab, die wir nachziehen, um Gewinne zu sichern. Beim Blick auf den BTC Chart sehen Sie zwei gelbe Boxen. Diese stellen jeweils unsere Einstiegsbereiche im Bitcoin dar.  Unsere Initialposition im Bitcoin wurde bei $3450 Anfang Februar 2019 eingegangen. Unsere Abonnenten erhielten den Einstiegsbereich bereits im Januar und konnten sich ebenso auf den Einstieg vorbereiten. Diese Position werden wir langfristig halten. Sie befindet sich Tagesaktuell mit ca. 140% im Plus. Die zweite Position, wurde im nächsten gelben Bereich letzte Woche bei $7200 eingegangen. Diese Position konnte als Nachkauf oder als Initialposition eingegangen werden und befindet sich aktuell mit ca. 24% im Plus. Auch Ethereum kann ein neues Hoch über der Welle iii in Grün ausbauen. Zwar ist dieses Überschreiten nur marginal, kann jedoch als positives Signal zugunsten der Bullen gewertet werden. Voraussetzung ist jedoch für den weiteren Verlauf, dass die Bullen nachhaltig über dem Hoch der Welle iii bei $277 ausbrechen. Bisher hat sich der Kurs zwar nach Norden bewegt, jedoch können die Aufwärtsbewegungen auch als Dreiteiler eingestuft werden, was ein korrektives Bild zeichnen würde. Primär bleiben wir bei unserer Long Einschätzung, dass der Markt in Welle v in Grün bis in den Bereich $350 laufen.  Seit unserem letzten Longeinstieg (gelber Kreis im Chart) im Bereich der $190 liegen wir mit dieser Position über 40% im Plus. Gewinne aus dieser sichern wir ab, bleiben aber netto Long im Markt. Auch die Ethereum Position halten wir langfristig! Aktuell schweigen viele Analysten zu den Kryptos, weil sie selbst in Ihren Analysen und Artikeln den Abgesang auf den Kryptomarkt mit angestimmt und nun die Anstiege verpasst haben. Jetzt hofft man aktuell auf einen Crash um die eigenen Prophezeiungen noch irgendwie am Leben zu halten. Wer aber grundsätzlich die Relevanz von Kryptowährungen in Frage stellt, sollte auch grundsätzlich nicht investieren. Wir bleiben weiterhin positiv gestimmt und werden die nächsten Einstiege und Nachkäufe für Bitcoin und Ethereum in unseren Updates benennen. Um diese per E-Mail zu erhalten, testen Sie Deutschlands akkurateste Kryptoanalyse kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 29.05.2019
Aphria Cannabis: Ist ein Einstieg jetzt schon möglich?
Der Aufruf in der letzten Analyse, dass die Bullen hier eine Extraeinladung benötigen, hat wohl gewirkt! Was wir jetzt bewundern können, ist eine deutliche Reaktion auf die Indikatorenlage. Trotz der bewundernswerten grünen Kerzen im Chart, sind wir noch verhalten optimistisch, weil uns das noch nicht vollends gefällt. Aber ja, wir haben unsere Position platziert, werden diese aber sofort wieder abstoßen, wenn kritische Levels auf uns zukommen. Wir haben lediglich ein Viertel der zugedachten Portion platziert. Die Wahrscheinlichkeit einer grundsätzlichen Trendwende im Zielbereich liegt bei über 80%. Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 50%) Wir geben einem finalen Abverkauf innerhalb unserer blauen Box noch den Vorzug. Die Struktur sieht uns einfach noch nicht vollständig genug aus, als dass wir uns jetzt einer Euphorie hingeben. Es ist also noch mit kan$7.50/kan$6.00 zu rechnen, bevor die Bären das Feld endgültig räumen. Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance unverändert: 33%) Natürlich haben die Bullen jetzt alle Chancen, das zarte Pflänzchen der Aufwärtsbewegung am Leben zu halten. Hierzu wollen wir aber eine direkte Fortsetzung des Anstiegs über kan$10.70 sehen, um hier von einer ersten Konsolidierung auszugehen. Klar ist aber auch, dass dann die nächsten Hürden, die kan$11.73 und die kan$12.70 geknackt werden müssen. Wohl fühlen wir uns erst bei kan$12.70. Bis dahin bleibt erhebliches Abwärtspotential erhalten! Deshalb sichern wir unsere just eingegangene Position rigoros bei kan$5.85 ab (da verlässt die Hälfte unser Depot), und bei Unterschreiten der kan$4.76 schließen wir ganz und bleiben auf der Seitenlinie bis Szenario 3 durch ist. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance unverändert: 17%) Wenn wir unter die kan$4.76 fallen sollten, müssen wir mit Kursen im Bereich unter kan$3.00 rechnen! Fazit: Der erste Schritt ist zwar getan, aber wir sehen diesen lediglich als vorletzten Bestandteil der finalen Abwärtsbewegung. Kurse unter kan$12.70 können jederzeit die Bären auf den Plan zurückrufen. Wir denken, dass sich die Wende erst bei etwa kan$7.50/kan$6.00 etabliert. Gefahr auf der Unterseite bis zu kan$3.00 und tiefer besteht ebenfalls bis wir nicht die kan$12.70 nach oben packen. Der Cannabis-Markt ist so attraktiv wie gefährlich. Die Volatilität ist gerade in jungen Märkten stark ausgeprägt, sodass hier besonderes Augenmerk auf die Stopplevel gelegt werden muss. Bleiben Sie informiert, kommenden Mittwoch, den 29.05.2019 werden die Einstiege zu Emerald Health Therapeutics und WeedMD per E-Mail versandt! Zum kostenlosen Erhalt dieser Analysen per E-Mail: Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 29.05.2019
Coca-Cola: Aus Koks wird Kohle!
Nein, wir meinen nicht den porösen, stark kohlenstoffhaltigen Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, sondern Kokain. Man sagt Coca-Cola nach, dass bis ins Jahr 1914 neben Koffein auch Kokain in Coca-Cola enthalten gewesen sein soll. The Coca-Cola Company streitet das bis heute allerdings vehement ab! Da wir es heute nur schwerlich werden nachprüfen können, beschränken wir uns auf das, was nachgewiesen ist und was wir sehen können. John Stith Pemberton erfand im Jahr 1886 durch reinen Zufall die Formel für das beliebte Erfrischungsgetränk. Eigentlich wollte er ein Mittel gegen Kopfschmerzen erschaffen. Kurz vor seinem Tod erwarb der Apothekengroßhändler Asa Griggs Candler das Rezept für schlappe 2.300 US-Dollar. Der Deal seines Lebens, denn schon kurz darauf begann die unaufhaltsame Erfolgsgeschichte von Coca-Cola. Diese Marke ist heute wahrscheinlich die bekannteste überhaupt! Das Chartbild ist zwar insgesamt eines der komplexeren, aber unterm Strich sehen wir Coca-Cola langfristig deutlich neue Höhen erklimmen. Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 75%) Im Ganzen gefällt uns das Chartbild insoweit, als dass wir von einer komplexeren Aufwärts-Impuls-Struktur ausgehen, die die Basis bildet, um deutlich höhere Kurse auszubilden. Kurzfristig bedeutet das, dass wir noch etwas Munition in der Trommel haben und gegebenenfalls sogar noch mit Kursen im Bereich um $52 rechnen können, bevor wir in die für uns sehr wichtige Zwischen-Korrektur-Phase (Welle 2) überzugehen, die wir nutzen wollen, um unsere Position zu platzieren. Die Idealbewegung finden Sie im Chart weiter unten. Die gelbe Box markiert den für uns bestmöglichen Einstiegsbereich in diesem Szenario. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 17%) Wie schon erwähnt handelt es sich bei Coca-Cola um ein sehr komplexes Chartbild. Es ist daher durchaus auch möglich, dass wir bereits bei $50.84 ein wesentlich markanteres Hoch ausgebildet haben. Wenn das zutrifft, wird Cola die Korrektur etwas weiter auf der Unterseite ausdehnen und erst bei circa $38 drehen. Dort verpassen wir selbstverständlich den Einsatz nicht! Das würde uns allein deshalb weniger gut gefallen, als dass wir noch etwas Geduld mitbringen müssen – und das mögen wir gar nicht! Klar ist, dass wenn wir die $42.51 unterschreiten, wir nicht mehr an einen Impuls glauben, sondern von diesem Szenario ausgehen müssen. Ganz sicher ist das der Fall, wenn wir die $41.45 nach unten reißen. Szenario 3 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 8%) Sollten wir die $45.04 unterschreiten, würden wir das zwar beschissen finden, aber dann ergäbe sich noch eine Restchance für dieselbe Struktur wie in Szenario 1 beschrieben, nur eben auf einer anderen Wellenebene. Das werden wir dann aber im Verlauf rechtzeitig erkennen und dementsprechend darauf reagieren. Umso wichtiger ist dann die $42.51 und $41.45 – diese müssen dann halten, sonst siehe oben (Szenario 2). © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 28.05.2019
Bitcoin – Es klingelt in der Kasse!
Die Bullen bauen ein neues Hoch aus und das mit ordentlich Schmackes. In unserem Weekend Update hatten wir bereits darauf verwiesen, dass die aktuelle Struktur wohl kein neues Tief im Tradingbereich hervorbringen würde.  Prompt am Sonntagvormittag starten die Bullen im Bitcoin dann die nächste Offensive und bringen den Kurs zeitweise sogar über die $8900 Marke. Damit liegt unser letzter Einstieg bereits wieder 19% im Plus. Mit dem Ausbau des neuen Hochs sehen wir Welle 4 in Weiß als abgeschlossen an. Wir können damit auch die Alternative Welle alt.4 vom Chart nehmen. Das nächste Ziel der Welle 5 in Weiß befindet sich nun im $10000 Bereich. Wir werfen einen Blick auf den Chart und fassen zusammen: Der erste Einstieg Mitte Februar bei 3450$ ist unsere langfristige Position, die wir weiter halten. Diese ist mir aktuell über 150% im Plus. Der Nachkauf von letzter Woche (zweite gelbe Box im Chart) in welchem wir unsere Position aufgestockt haben steht mit 19% im Plus.  Ich habe es die letzte Woche fast flehend geschrieben, „Wer vorhat in den Markt noch einzusteigen sollte JETZT die Chance ergreifen, der Bullenzug wir nicht lange im Bahnhof warten!“ Wer hier einfach nur die gelben Boxen genutzt hat um seine Einstiege zu timen, sitzt jetzt fest im Sattel mit satten Gewinnen, für 2 Monate Bitcoin halten. Im Ethereum haben wir jetzt noch eine Chance und können NOCH günstig zuschlagen. In unserer aktuellen Analyse gehen wir auf BTC und ETH ein und nennen die weiteren Einstiege! Um diese per E-Mail zu erhalten, melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 27.05.2019
Gold, Silber, Bitcoin – Der Boden hat gehalten!
Die Bullen haben den Großteil der Handelswoche hinter sich gebracht, ohne dabei die $1267 zu unterbieten. Damit haben die Bullen ihre Chancen bislang gewahrt, dass wir hier noch einen direkten Ausbruch fortführen, den Ausbruch, der bei Überschreiten von $1291 begonnen hatte. Dazu bleibt aber weiterhin ein Halten der $1267 essenziell. Ich schrieb dazu im Artikel letzte Woche: „Die Bullen haben hier faktisch Raum bis 1267 $, um die Luft zu holen, welche nötig ist, den Ausbruch weiter über 1315 $ zu treiben. Vorausgesetzt es handelt sich am Ende auch um selbigen. Wir sehen aktuell das Chancen-Übergewicht noch immer etwas zu Gunsten der Bullen. Dennoch gibt es die Räume und die Bullen dürfen sich hier keine allzu großen Faxen erlauben. In Summe bleiben wir damit noch immer vorsichtig optimistisch, dass Gold ein Ende der Korrektur bereits erreicht haben kann und in der Folge nach Norden ausbricht. Die Marke von 1267 $ darf dafür aber nicht mehr unterschritten werden! Sonst kommt unser alter Zielbereich bei 1240 $ schneller in Schlagweite als manch einer sich das aktuell vorstellen möchte.“ Die Woche hat bislang die Spannung gebracht, welche wir angekündigt haben. Entsprechend bleibt es dabei, dass wir oberhalb von $1267 primär davon auszugehen haben, dass die Bullen die Nummer noch durchbringen. Wir fassen also zusammen, dass wir in dieser Woche den Markt noch immer in der Lage sehen, eine Entscheidung herbeizuführen. Wir sehen aktuell die Bullen noch immer mit einem leichten Vorsprung. Der Kurs hält sich aktuell im Bereich der $1283, das ist gut, jedoch noch nichts Finales. Wir stehen klar, wie auch auf dem Chart zu sehen, zwischen den Stühlen wichtiger Unterstützungen bei $1267 und Widerständen bei $1306 sowie bei $1315. Kommen wir zum Silber. Mehr oder minder genau von der $14.36 und dem dort verlaufenden 78.6% Retracement, zeigt Silber nun eine Aufwärtsbewegung und treibt den Preis zwischenzeitlich über $14.60 und damit auch über die wichtige Marke von $14.57. Damit ist unser Trade erst einmal aufgegangen. Wir haben bereits 50% auf Einstand abgestoppt und raten an, die nächsten 50% nun ebenfalls dort zu stoppen. Da es Silber nicht gelungen ist, den Preis bislang über $14.57 im Tagesschluss zu halten. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir bei einem erneuten Abfall unter $14.36, den Bereich von $14.12 anlaufen sehr hoch. Man könnte also noch mal günstiger eine spekulative Position kaufen. Unsere Alpha Positionen bleiben von all dem unberührt. Nachdem wir letzte Woche auch den Vergleich zur aktuellen Entwicklung von Bitcoin gezogen haben, hier noch ein paar Einblicke. Unser nächster und damit dritter Zielbereich nacheinander wurde getroffen. Der Kurs hat auch diesen nach oben verlassen. Wir befinden uns nach wie vor mit unserer Initialposition (gelbe Box im Chart) seit Mitte Februar bei $3450 im Plus. Der Boden konnte damit korrekt abgefangen werden als auch nach Nachkauf letzte Woche(Zweite Gelbe Box im Chart). Wir halten unsere Position in allen Märkten. Zwar können die Bullen über den gestrigen Tag hinweg in einer Gegenbewegung nach oben treiben, jedoch können die vorherigen Hochs nicht überschritten werden. Daher bleibt die Marschrichtung weiterhin die Gleiche und die Bullen werden hier bisher nicht wirklich gefährlich. Für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung gilt weiterhin: Wir müssen einen Ausbruch über der Welle 3 in Weiß sehen. Unsere Stopps für den Nachkauf sind auf Einstieg. Die Initialposition bei $3450 bleibt unberührt und steht mit aktuell ca. 130% im Plus. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 26.05.2019
Boeing – Tradingbereich ist erreicht!
Unser vor 3 Wochen in der letzten Boeing Analyse gesetzter Kaufbereich ist nun erreicht worden. Wir stocken unsere Position bei Boeing auf. Alternativ kann der aktuelle Tradingbereich (blaue Box im Chart) als Initialkauf genutzt werden. Boeing hat seit Erreichen des Hochs bei $445.57 unsere primäre Erwartung einer Zwischen-Korrektur-Welle 2 vollends erfüllt. Allerdings stehen wir jetzt an einem Punkt, an welchem sich der weitere Fortgang entscheiden wird: die Gegend um $363.05! Wenn es den Bullen gelingt, nachhaltig über diese Hürde zu springen, können wir das als ersten Indikator für ein bereits bei $337.02 hinterlegtes Tief werten. Sollten wir allerdings an dieser Chartmarke nach unten abprallen – wovon wir aktuell noch ausgehen -, wäre das ideale Ziel für ein Ende der Korrektur bei etwa $333/$314. Das würde uns am besten gefallen. Die $363.05 ist für uns ein Kaufsignal. Unsere Order wird bei $366.42 platziert. Die Position sichern wir nach unten bei $309 (dort verkaufen wir die Hälfte) und bei $292.51 (dort liquidieren wir die Position) ab. Denn dann ist mit einer noch laufenden, größeren Korrektur bis in den Bereich um $240 ggf. tiefer zu rechnen. Ob wir das mit einem Hedge unterstützen, entscheiden wir in der Folge, werden das aber rechtzeitig bekannt geben. Wenn Sie alle weiteren Einstiegsbereiche für alle 30 Werte des Dow Jones Erhalten möchten, testen Sie unser Aktienpaket Dow Jones 30 kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 21.05.2019
Gold & Silber – Wir kommen einer Entscheidung näher!
Es gibt aktuell ein ausgeglichenes Spielfeld in den Metallen mit klaren Regeln was einen Ausbruch im Gold angeht. Diesen sehen wir ab einem überschreiten der 1291$. Sollte dies heute noch geschehen würden wir für die kommende Woche in den Updates einen Long Tradingbereich hinterlegen, um Netto Long im Markt investiert zu sein. Nimmt der Markt nicht diese Hürde, sondern scheitert am Widerstand und prallt dann nach unten ab, könnten wir deutlich tiefere Kurse sehen. Aktuell sind wir positiv gestimmt und tragen kein Verlustrisiko.  Wir fassen also zusammen, die Bullen machen Druck und die schon seit Wochen geäußerte Option von einem verfrühten Abschluss der Korrektur, steht vor ihrem Härtetest. Wird dieser bestanden, wechseln wir früher als zunächst geplant auf die Long Seite.  Im Silber haben wir unseren getroffenen Long Zielbereich 3 Mal nach oben verlassen. Diesen sehen wir als nun abgeschlossen. Die 14.57$ müssen gehalten werden um weiter das Potenzial für ein hinterlegten Tief zu erhalten. Unter dieser Marke kommen wir in gefährliches Fahrwasser. Auch hier haben wir den Stopp auf den Einstieg gesetzt. Solange also die $14.57 halten, waren die Bullen die Chance auf einen Ausbruch. Dieser muss zwingend mit Kursen von $15.07 und $15.31 einhergehen. Die beiden Widerstände wollen wir jetzt mehr oder minder in einem Zug überwunden sehen.  Chart Silber Wir fassen also zusammen, die Bullen haben das eigene Schicksal in der Hand. Wären aber unter $14.57 sehr deutlich geschlagen und wir müssen die Lage dann neu bewerten. Noch ist alles im Lot. Es geht hierbei darum Transparent beide Szenarien aufzuzeigen. Wir warten den Wochenschluss ab und werden dann im Weekend Update am Sonntag auf die weiteren Schritte für kommende Woche eingehen. Schauen Sie sich unsere neue Homepage mit live Tradingroom an, in welchem wir während dem Tag direkt auf die Entwicklung der Märkte eingehen und Sie so nichts verpassen. Sie können sich alle nochmals neu anmelden und die Märkte testen ganz einfach über www.hkcmanagement.de. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 12.05.2019
WTI – Wenn die Welt in Flammen steht, wird mit Öl gelöscht!
Betrachtet man den Öl-Markt rein fundamental, steht dieser aktuell am Höhepunkt der sich seit Monaten immer weiter zuspitzenden Krisen. Der Machtkampf zwischen Maduro und Guaidó sorgt in Venezuela für blutige Auseinandersetzungen in den Straßen von Caracas. Der Bürgerkrieg in Libyen der zwischen regierungstreuen Truppen und Milizen auch in der Hauptstadt Tripolis wieder neu aufflammt, dreht sich seit 2014 primär um die schwarzen Quellen und vertreibt bisher über 1 Millionen Menschen aus ihrer Heimat. Als auch die Sanktionen gegen den Iran, der sich als Konsequenz entschlossen zeigt, die Straße von Hormus zu schließen, durch die fast ein Drittel des weltweiten Öl-Exports verschifft wird. Die Liste an Konflikten, Machtkämpfen und blutigen Auseinandersetzungen nimmt seit dem 20. März 2003 kein Ende. Der Tag an dem die USA, Großbritannien und eine „Koalition der Willigen“ den dritten Golfkrieg auf den Weg brachten. Auch wenn George W. Bush seinerzeit den Krieg bereits am 01. Mai 2003 als gewonnen erklärte, sind dessen nachbeben und die seitdem verfolgte Politik bis heute eine Belastung nicht nur für Millionen von Menschen, sondern auch für den gesamten Sektor. Auch heute leidet der Öl-Export weltweit unter politischen Konflikten fällt jedoch trotzdem seit seinem Hoch in Welle iii in Gelb um fast $6.50 zurück und befindet sich übergeordnet seit Oktober letzten Jahres immer noch unter seinen Hochs. Wie kann das sein? Als sei dies nicht verwirrend genug entzieht sich auch der ständig steigende Spritpreis in Relation zum Ölpreis jeglicher Logik. Sei all das nicht genug, ist nun auch die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) untereinander verstritten, da sich Länder wie Saudi-Arabien und der nach wie vor vom Krieg gebeutelte Irak angeboten haben, die Iranischen Exporte, sollten diese durch Sanktionen sinken, auszugleichen. Betrachtet man den Markt mit Berücksichtigung all dieser weltweiten Verwerfungen, scheint eine Energiekriese mit Auswirkung auf die Weltwirtschaft unausweichlich. Wir müssen daher immer wieder dazu mahnen, einen Schritt zurück zu gehen, die Nebelschwaden der weltweiten Berichterstattungen vorbeiziehen zu lassen und einen unparteiischen rein technischen Blick auf die Dinge zu wagen. Sämtliche Störfeuer in Form von Kriegen, Sanktionen, oder politischen Machtkämpfen haben die Preisbildung am Ölmarkt in seiner Geschichte immer nur kurzfristig beeinflusst. So sehen wir WTI auch im aktuellen Umfeld mehr auf ein Hoch zusteuern als neue Allzeithochs ausbauen.  Nicht nur wird mit einem Blick auf den übergeordneten Chart schnell deutlich, dass der Markt stark überkauft ist, auch die bisherige Marktstruktur spricht nach wie vor für das anvisierte Top im Bereich von $69.51, in dessen Anschluss wir den Markt unter $40 abverkaufen sehen. Wer das für unerreichbar hält, sollte nicht vergessen, dass Notierungen über $45 diesen Markt erst seit dem Jahr 2004 begleiten. Ein Durchschnittspreis von circa $25 gehörte hier der Normalität an!!!  Unser aktueller Long Tradingbereich wurde erst impulsiv nach oben verlassen und bewegt sich aktuell im Seitwärtsmarkt. Spannender kann es aktuell nicht laufen. Wir werden, sollte unser Primärszenario eintreffen und der Markt austoppen, einen der profitabelsten WTI Trades seit Jahren erleben.  Wenn auch Sie beim kommenden Trade dabei sein wollen testen Sie uns kostenlos unter www.hkcmanagement.de und erhalten Sie täglich unsere Analyse! © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 09.05.2019
Cannabis Trading Idee – Wayland fällt Richtung Tradingbereich!
Wir können eigentlich schon gar nicht mehr hören: seit nunmehr mindestens einem Jahr prophezeit man diesem Unternehmen eine geradezu phantastische Kursexplosion. Ja, wir glauben ja auch, dass Wayland ein enormes, langfristiges Potential hat, aber Korrekturen sind erst dann zu Ende, wenn sie zu Ende sind! Der Kurs einer Aktie schert sich da meist nicht um die Litanei an Positivmeldungen, wie sie gerade um Wayland so zahlreich gewesen sind im letzten Jahr. Wir bleiben dabei: das Chart ist das Abbild der Käufe und Verkäufe und somit nichts anderes als der Niederschlag der Massenpsychologie aller Beteiligten. Die Beteiligten, wir alle, haben uns schon längst für oder gegen einen Kauf oder Verkauf entschieden – egal, was in der Presse steht! Wir lesen das aus dem Chart heraus und bleiben deshalb nüchtern-mathematisch und stets objektiv und lassen uns nicht „verleiten“. Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 50%) Wie schon mehrfach angekündigt, befindet sich Wayland immer noch in einer ätzenden Korrektur, die ihr Idealziel nach wie vor erst bei kan$0.50 hat. Egal wie wir es drehen und wenden, so ist das. Und erst wenn dieses Ziel erreicht ist, werden wir einsteigen – basta! Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 30%) Noch geben wir sogar dem weitaus pessimistischeren Ausgang noch vor der Möglichkeit eines jetzt startenden Aufwärtstrends den Vorzug. Jawohl, vorsichtshalber wollen wir das noch so klar sagen, da wir nichts mehr scheuen, als Verluste. Aber gerade unsere progressive Haltung ist es, die uns vor schmerzhaften Verlusten und verfrühter Euphorie bewahrt. Wir halten also sogar die kan$0.24 für sehr möglich! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 20%) Sollte uns Wayland jetzt doch mit einem starken Aufwärts-Impuls überraschen, dann würden wir dieser Sache zunächst auch gelassen entgegenblicken, da wir dann sehr schnell das nächste Einstiegs-Setup identifizieren würden. Für ein derartiges Szenario müsste Wayland aber mindestens die kan$0.96 und auch die kan$1.09 nachhaltig und strukturell klar impulsiv nach oben durchstoßen. Erst wenn das der Fall ist, fangen wir an, nicht mehr an ein Abtauchen Richtung kan$0.50 bzw. kan$0.24 zu glauben. Es reicht aktuell absolut nicht aus, nur die kan$0.78 und die berühmte kan$0.815 zu knacken. Das wäre so, als würde man auf dem Weg zur Toilette das Geschäft mit angezogener Hose erledigen. Fazit: Wir gehen nach wie vor von einem finalen Abverkauf Richtung kan$0.50 und schlimmstenfalls Richtung kan$0.24 aus. Davon lassen wir uns erst abbringen, wenn Wayland einen wirklich schönen Aufwärtsimpuls ins Chart meißelt und dabei die beiden Widerstandszonen kan$0.96 und kan$1.09 klar hinter sich lässt. Das wird sich jetzt wahrscheinlich schnell entscheiden und deshalb sollten Sie dranbleiben und den Einstieg (gelbe Box im Chart) nicht verpassen. Testen Sie unsere Aktienpakete zu Rüstung, Cannabis und Dow Jones 30 Aktien kostenlos über www.hkcmanagement.de und erhalten Sie alle Einstiege direkt per Mail. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 09.05.2019
JPMorgan Chase – Dollars, Domino und Feinunzen!
JPMorgan Chase, eine der weltgrößten Banken (laute Forbes das drittgrößte, an einer Börse gelistete Unternehmen), ist ein wichtiger Dominostein im Gesamtsystem. „Systemrelevant“, wie man heute so schön sagt. Mit anderen Worten, würde dieses Haus pleitegehen, würden wir einen finanziellen Winter erleben, der sich wie ein nuklearer Fallout über den gesamten Planeten mit Durchschlagskraft bis in Private niederschlagen würde. So gesehen, kann eigentlich langfristig überhaupt nichts schief gehen. Übrigens, sollte es zu einer Rezession kommen, wäre JPMorgan mit tausenden Feinunzen physischen Silbers bestens gerüstet. Man macht sich in New York dadurch unabhängiger vom Dollar – durchaus klug! Was wir nun erwarten bei JPM haben wir in zwei Szenarien aufgeteilt und prozentual berechnet: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 70%) Die Chancen stehen nun sehr gut, dass wir uns innerhalb einer sehr schönen, sich nachhaltig etablierenden Aufwärts-Bewegung befinden, die aktuell ein wichtiges Etappenziel erreicht hat: nämlich die zweite Aufwärts-Impuls-Welle 1, die jetzt lediglich zu einem gewissen, und völlig gesunden Teil, wieder zurückgenommen wird (als Zwischen-Korrektur-Welle 2). Diese Korrektur hat ihr Idealziel innerhalb unserer gelben Box im Chart bei etwa $104. Dort werden wir massiv nachkaufen. Auf dem Weg nach unten zu diesem Ziel werden wir ab Unterschreiten der $109.87 einen Hedge zünden. Was wir jetzt nicht im Chart stehen haben, ist die Möglichkeit für eine weitere Ausdehnung der Welle 1 (lila) nach oben. Das würde für uns aktuell keinen Unterschied ergeben, außer dass noch etwas mehr Gewinn ins Depot fließt, bevor wir die Reise in die Abwärts-Welle 2 antreten. Die Struktur ist dieselbe. Wir werden aber für diesen Fall natürlich die Chartmarken aktualisieren, die für uns maßgeblich sind, um nach unten dementsprechend abzusichern. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 30%) Ab $100.24 trübt sich das Chartbild allerdings ein und mit Unterschreiten der $98.09 werfen wir Szenario 1 rigoros über Bord zu Gunsten eines alternativen Abschlusses der großen Korrektur-Welle 4 erst bei $85/$80. Bei $98.09 schließen wir unsere Longposition und lassend den Short (Hedge) weiterlaufen, um den Gewinn am Boden der Welle 4 wieder auf der Longseite zu platzieren. Fazit: Für uns ergibt das Chartbild aktuell eine laufende Aufwärtsbewegung, die nur „kurz“ durch eine gesunde Korrektur-Welle 2 unterbrochen wird, an deren Boden (um $104) wir unsere bereits bestehende Longposition aufstocken werden. Ein Restrisiko für ein Abrutschen Richtung $85/$80 sehen wir zum jetzigen Zeitpunkt lediglich bei 20% Eintritts-Wahrscheinlichkeit. Diese Großbank hat langfristig ordentliches Potential auf der Oberseite (aktuell auch in Warren Buffets Portfolio zu finden) mit Kurszielen jenseits der $200-Marke. Bleiben Sie informiert und testen Sie unsere Aktienpakete für Cannabis, Rüstung und Dow Jones 30 Aktien kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 08.05.2019
Aphria Cannabis – Zielbereich erreicht!
Aphria hat neben Aurora Cannabis vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) nun endlich den Zuschlag zur Produktion von medizinischem Cannabis in Deutschland erhalten. Bei Aphria ist man anscheinend besorgt um die Sicherheit der wertvollen Blüten und hat deshalb auch gleich zusätzlich zur 8.000 Quadratmeter großen Anbaufläche in Neumünster einen Hochsicherheitstrakt aus Stahlbeton in Bad Bramstedt hingestellt. Aphria wird jährlich bis zu 800 Kilogramm Cannabis produzieren. Aber weder diese noch andere Positivnachrichten rund um den Cannabismarkt gereichen zu einem Raketenanstieg des Aktienkurses. Das ist kein Grund zur Sorge, sondern lediglich ein weiteres Indiz dafür, dass Neuigkeiten und Pressemeldungen eine wesentlich geringere Auswirkung auf die Aktienkurse ausüben, als gemeinhin angenommen wird. Wie angekündigt, hat Aphria den Abverkauf fortgesetzt und steht nun am oberen Rand unseres Einstiegsbereichs (siehe bitte blaue Box im Chart weiter unten). Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 74%) Man sollte hier jetzt nicht in Euphorie verfallen, denn es würde uns nicht überraschen, wenn wir ein tieferes Eintauchen in den blauen Kasten erleben. Wir sehen zwar rein technisch jetzt die Chance für eine Trendwende, aber das Idealziel sehen wir erst mit Erreichen der kan$8.43 beziehungsweise sogar der kan$7.63. Sollten wir allerdings die kan$6.82 sehen, deuten wir das als klares Warnsignal zu Gunsten des Szenario 2. Szenario 2 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 26%) Wir ziehen die Reißleine bei Unterschreiten unserer blauen Box, da wir dann stark davon ausgehen müssen, dass wir die große Korrektur erst in der Gegend um kan$2.97 abarbeiten werden. Dies sehen wir als bestätigt an, sobald wir kan$5.85 nach unten reißen. Fazit: Die Chancen stehen nun ganz gut, dass wir innerhalb des von uns gesetzten Zielbereichs (blaue Box im Chart) eine nachhaltige Trendwende in Richtung Norden sehen. Es bleibt aber nach wie vor ausreichend großes Rückschlagpotential im Chart, mit möglichen Kursen unter kan$3.00! Deshalb sichern wir unsere Position unterhalb unserer Box ab. Die nächsten Tage werden sehr spannend, da die Entscheidung für den weiteren Verlauf fallen wird! Morgen Mittag erscheint unser nächstes Update zu unserem Aktienpaket und wird an unseren Verteiler verschickt. Bleiben Sie am Ball und testen Sie unsere Aktienpakete zu Rüstung, Cannabis und Dow Jones 30 Kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 07.05.2019
NatGas – Verdoppelung nach Bodenbildung!
Auch wenn NatGas sich bisher über $2.429 stabilisieren konnte und damit nur 4 Cent von unserem Zielbereich entfernt, sehen wir den Markt noch nicht am Ziel seiner Abwärtsbewegung in Welle [2] in Grün angekommen. Primärerwartung bleibt hier nach wie vor ein Anlaufen des Bereiches von $1.849 – $2.382, um einen nachhaltigen Boden abzuarbeiten. Wichtig bleibt hierbei, dass sich der Markt unter $2.869 hält, um den Abwärtsdruck in Richtung des Zielbereiches weiterhin aufrecht zu erhalten. Auch wenn der Markt den anvisierten Zielbereich bisher um 4 Cent verpasst hat, sehen wir den Markt diesen weiterhin anlaufen.  Langfristig  gehen wir hier von einer Bodenbildung aus, in deren Anschluss es zu deutlich höheren Notierungen im Bereich von $5 – $6 kommen wird. Das bedeutet wir sprechen von 100%-200% Anstieg nach Bodenbildung! Wir wollen an dieser Stelle noch einmal deutlich machen, dass wir den Markt ausschließlich mit Alpha-Positionierungen handeln, um nicht zu riskieren, bei einem letzten Abverkauf doch noch aus dem Markt geschmissen zu werden. Shorten werden wir den Markt so kurz vor der erwarteten Bodenbildung nicht mehr, da das Risiko, hier von den Bullen überrascht zu werden, zu groß ist. Wir werden im Tradingroom und den Updates direkt auf unsere Positionierungen und den weiteren Verlauf im Erdgas eingehen. Testen auch Sie Deutschlands modernste Rohstoffseite mit Live Tradingroom und knapp !!50!! analysierten Märkten kostenlos unter www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 06.05.2019
Silber – Nochmal zuschlagen im Zielbereich!
Wir haben am Mittwoch die $14.70 unterboten und sind in unseren Zielbereich eingestochen. Jedoch sehen wir nach aktuellem Bild die mögliche Abwärtsbewegung noch nichts vollends am Ende. Aktuell bleibt es über die gesamte Marktlandschaft spannend, auch in den Minenwerten stehen wir gleich vor 4 Zielbereichen im HUI, XAU, GDX als auch im GDXJ. Silber kann sich auch aktuellem Level wieder stabilisieren, verbleibt nach wie vor im oberen Drittel des Zielbereiches. Ein Ausbruch aus diesem ist nun die Mindestanforderung, für den Ausbau eines Tiefs. Wir haben hier aktuell weiterhin davon auszugehen, dass der Markt den Bereich rund um $14.36 anlaufen wird, ehe wir hier ein Tief ausbauen.  Bei dieser Erwartung bleibt es auch, dass wir hier ein Tief ausbauen.  Im weiteren Verlauf nach Norden, bleiben die Marken von $15.07 und $15.31 weiterhin maßgeblich, für die Bestätigung des Tiefs. Solange wir darunter notieren, ist Silber weiter anfällig für Rückschläge. Wie immer in diesen Bereichen, erreicht uns natürlich auch die Frage, was wenn wir unter $13.86 fallen? Wir werden dazu im Weekend Update ausführen. Im heutigen Tagesverlauf, werden wir wieder nach Bedarf im Tradingroom Updaten. Alle Leser haben aktuell die Möglichkeiten unsere neue brandneue Homepage neu zu testen. Im live Tradingroom erhalten Sie während des Tages aktuelle Informationen unserer Analysten zu allen Märkten.  Durch unser live Charting können Sie alle Kurse, Wiederstände, Indikatoren und selbst Fibonacci Level selbständig auf den Charts modulieren. Auch für alle knapp 50 Aktien unserer Aktienpakete die Sie aktuell testen können. Im News Bereich posten wir regelmäßig über relevante Themen rund um unsere Märkte, und Möglichkeiten uns gegenseitig zu Unterstützen. Unsere Informationswebinare zum Thema Trading und Elliott Wave Theorie stehen allen frei zur Verfügung und führen Sie für Anfänger und Fortgeschrittene in die Thematik ein. In Summe bleibt damit Silber immer noch bereit für ein weiteres Tief und wir gehen davon aus, dass wir dieses sehr wahrscheinlich auch bekommen werden. Das gleiche gilt für Gold, wir bewegen uns klar auf den langfristigen Zielbereich im Gold zu. Einstiege im Gold und Silber sowie in den Minenwerten sollten aktuell als langfristige Einstiegsmöglichkeiten gesehen werden mit einem Horizont von einem Jahr und mehr. Alle weiteren Infos finden Sie im Memberbereich für den Sie sich kostenlos über die Homepage anmelden können. Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere brandneue Homepage mit Tradingroom und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 05.05.2019
IBM – Mein Name ist Maschine, Geld Maschine!
International Business Machines hat in den vergangenen Jahren den Fokus etwas gewechselt und sich wieder mehr auf das Kerngeschäft konzentriert. Der Abstoß der Notebook-Sparte an Lenovo beispielsweise, blieb einigen von uns noch etwas kopfschüttelnd im Gedächtnis. Wahrscheinlich nur deshalb, weil wir IBM vorwiegend mit den hervorragenden ThinkPads in Verbindung gebracht haben. Das Kerngeschäft bildet aber die Erstellung und der Vertrieb von Software. Gemessen am Umsatz, ist IBM sogar der zweitgrößte Softwarehersteller der Welt. Und spätestens mit dem Zukauf von PricewaterhouseCoopers Consulting, gehört IBM zu den weltweit größten und führenden Beratungsunternehmen. Ein echtes Schwergewicht also. Das schlägt sich auch auf den Kurs nieder. Wir trauen IBM ein exzessives Wachstum zu. Es sind drei Szenarien denkbar, wovon zwei in die engste Auswahl kommen: Szenario 1 (Primärszenario // blaue Linien im Chart // Chance: 61%) Wir sehen das erste, signifikante Hoch bei $145.39 als erreicht und deshalb ist davon auszugehen, dass wir jetzt eine völlig gesunde Korrektur-Welle 2 bis in den Bereich des gelben Zielbereichs ausbauen. Wohl fühlen wir uns damit, sobald wir die $133.58 nach unten durchbrechen. Dort verläuft auch unser aktueller Stopp unserer Longposition. Wir werden dort unsere Position halbieren, um am Boden der Welle 2 wieder mit frischer Munition einzusteigen. Wenn IBM nur die Minimalanforderung an die dann sich vollziehende Aufwärtsbewegung erfüllt, finden wir uns im Bereich um $180/200 wieder. Langfristig sind sogar $400 und mehr absolut möglich! Szenario 2 (Alternativszenario // grüne Linien im Chart // Chance: 22%) Es könnte auch sein, dass wir noch einen kleinen Umweg auf der Oberseite erleben, bevor wir in die Zwischen-Korrektur-Phase übergehen. Das würde uns natürlich wesentlich besser gefallen, als Szenario 1, da wir dann noch ein paar Dollar aus IBM herausschneiden. Eine gute Indikation für diese Szenario liegt vor, sobald die $145.48 nachhaltig nach oben verlassen wird. Dann finden wir uns höchstwahrscheinlich bei $160/176 ein, um von dort aus die Reise in die Abwärts-Welle 2 anzutreten. Das Schema wäre dann dasselbe: oben Gewinn mitnehmen, am Boden der Welle 2 wieder einsteigen. Szenario 3 (Alternativszenario // rote Linien im Chart // Chance: 17%) Sollten wir wider erwarten unsere gelbe Box auf der Unterseite verlassen und die $110.40 und schließlich die $105.94 sehen, müssen wir gewahr sein, dass wir dann locker bis in den Bereich um $88 fallen können. Das würde aber überhaupt nichts an unserer Grundhaltung ändern: IBM wird nach oben schießen, nicht nach unten! Fazit: Sehr wahrscheinlich werden wir in Kürze Gewinne mitnehmen, um sie dann wieder am Boden der Welle 2 im Bereich zwischen $125/112 zu reinvestieren. Etwas weniger wahrscheinlich ist, dass wir noch mehr Gewinne auf höherer Ebene ($160/176) mitnehmen, um den Boden der Welle 2 – auch auf höherer Ebene – als Absprungbasis für den dann folgenden Anstieg zu nutzen. Aber Achtung: fallen wir wider Erwarten unter $110.40, müssen wir zunächst Kurse im Bereich um $88 hinnehmen. Sie werden in unserem DOW JONES 30 Aktienpaket, welches Sie kostenlos testen sollten, alle weiteren Schritte zur Umsetzung aller Trades in unseren Aktienpaketen erhalten: www.hkcmanagement.de.   Kommenden Sonntag, den 05.05.2019 veröffentlichen wir über die Homepage Analysen zu folgenden Titeln: Visa, United Technologies und Travelers. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG 03.05.2019