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Deutsche Bank & Commerzbank: Die Aussichten sind düster
Schon jetzt sehen die Kurse nicht gut aus. Zu den größten Verlierern der Branche gehört das einst stolze Flakschiff, die Deutsche Bank. So haben die Aktien bereits in diesem Jahr -13,9% verloren und baut im letzten Monat ein Mehr-Dekaden-Tief aus. In Euro gehandelt kommt die Aktie von über 90 Euro in Dollar gehandelt sogar von fast 140 Dollar. In beiden Fällen steht sie mittlerweile bei knapp 7 $/€ und schafft es somit gerade noch auf einen Börsenwert von 12 Milliarden Euro. Auch die Commerzbank kann sich dem Sog der Tiefe nicht entziehen, fällt allein in diesem Jahr bereits um -14% und schafft es gerade mal noch auf 6 Milliarden an Börsenwert. Auch die Kollegen Übersee stehen nicht besonders gut da, so notiert beispielsweise die Bank of America nach wie vor unter den Hochs aus dem Jahr 2008. Auch interessant: Commerzbank: Nächster Top-Manager geht Banken: Nicht alle Fehler sind hausgemacht Zu deren Verteidigung muss jedoch gesagt werden, die Banken leiden nicht nur unter hausgemachten Fehlern. Sondern geraten auch, spezifisch in Europa, durch die endlose Minuszinspolitik der EZB, die sich schon bald ausweiten könnte, immer mehr unter Druck. Durch die fallenden Zinsen für langlaufende Anleihen und die damit immer flacher werdende Zinsstrukturkurve, wird den Banken das Geldverleihungsgeschäft, immer schwieriger gemacht. Denn aus der Differenz zwischen langlaufenden und kurzfristigen Zinsen machen die Banken beim Verleihen von Kapital an ihre Kunden ihren Gewinn. Wenn der Unterschied aber fast null ist, lässt sich mit dieser sogenannten Fristentransformation nichts mehr verdienen. Aktien der Deutsche Bank vs. Commerzbank seit 1988 0,1 % Sekung der Einlagenzinsen bedeuten weitere 2,8 Mrd. Euro Forderungen Laut Goldman Sachs, haben die Europäischen Banken seit Einführung der Minuszinspolitik der EZB 21 Milliarden Euro an Strafzinsen an die Zentralbank zahlen müssen. Die Hauptlasst lag demnach hauptsächlich bei Banken in Deutschland und Frankreich. Im Falle einer erneuten Senkung der Einlagenzinsen, um weitere 20 Basispunkte käme es zu einer erneuten Forderung von 5,6 Milliarden Euro. Für die deutsche Bank würde dies bedeuten, dass fast die Hälfte des prognostizierten Vorsteuergewinns dahin wäre. In Kombination mit dem Europäischen Banken Index, zu dem wir weiter unten mit dem Titel “Der nächste Lehman-Moment!“ ein kurzes Update geschrieben hatten, wird deutlich in was für einem maroden Zustand sich das Europäische Finanzsystem befindet. Auch interessant: Euro und EZB – Vorschau auf den MEGA-Event nächste Woche Nächster Schritt der EZB ist sehr bedeutend Der nächste Schritt der EZB sollte somit genau im Auge behalten werden. Sollte nämlich als Reaktion auf ein wegkippen der Konjunktur in Deutschland und Europa, was für die Banken ohnehin schon Abschreibungen auf ihre Kreditbücher in Milliardenhöhe bedeuten würde, auch noch eine Zinssenkung auf den Weg gebracht werden, könnten dies den ersten Dominostein in der nächsten Finanzkrise zu Fall bringen. Wie sie sich sicher vorstellen können gedenken wir dabei nicht einfach nur blöd rumzustehen, sondern werden ausgewählte Werte massiv shorten. Krisenzeiten sind bedrohlich, aber nur wenn man nichts tut und in Panik verharrt. Wir sind vorbereitet! Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
08.09.2019
Gold & Silber: Es geht wieder los!
Die Metalle hatten sich, nachdem es letzte Woche noch düster aussah, eindrucksvoll erholt. Über Silber wird man Ende des Jahres noch sprechen. Das wird weiter eindrucksvoll gegenüber Gold aufholen, sollte sich unser Primärszenario durchsetzen. Das sieht man auch an den Gewinnpositionen. Wir konnten in dieser Woche wieder zwei Trades realisieren. Damit ist Silber unser unangefochtener Comeback-Star unter den edlen Metallen. Wir konnten am Dienstag eine Position verkaufen mit +13,95% und dann gleich am Mittwoch wurde unser Take-Profit bei $18.20 ausgelöst und wir erzielten dabei weitere +16.40% Gewinn. Gold und Silber: Die nächsten Einstiege warten schon Die genannten Prozente beziehen sich immer auf den reinen Kursgewinn. Sprich, der eigentlich erzielte Gewinn liegt weitaus höher. Wer unseren Einstiegen nur die letzten 30 Tage gefolgt ist, hat diesen Gewinn nun zwischen 6- und 8-fach mitgenommen. Wir sprechen hier also von 98.4% oder sogar 131.2% Gewinn! Auch interessant: Goldpreis: Die Saisonalität ist günstig Silber baute gestern ein neues Hoch aus und kann dabei bis $18.61 vordringen. Wir müssen uns nun langsam aber sicher auf einen Abschluss der Welle iii einstellen und die Korrektur in Welle iv erwarten. Sofern es jetzt beim Hoch von $18.61 bleibt, werden wir die Welle iv im Bereich von $17.93 bis $17.72 abschließen, wobei die $17.93 ganz klar das ideale Ziel darstellen. Übergeordnet bleiben wir im Anschluss an diese Korrektur weiterhin klar auf neue Hochs gepolt. Wir haben bereits in den Updates die exakten Bereiche für die nächsten Einstiege benannt und werden dies am Sonntag im Weekend-Update nochmals genauer und im Detail tun. Diese verschicken wir per E-Mail an unseren Verteiler. Silber-Chart Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $15.63 Letzter Kauf: $16.94 Unsere Stopps: Werden in den Updates benannt Take-Profit: 20% zu $18.87 Nächster Kauf: Werden in den Updates verschickt Teilverkauf zu $18.20 16.40% Gewinn 28.08.2019 Teilverkauf zu $17.81 13.95% Gewinn 27.08.2019 Teilverkauf zu $17.34 12.45% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.77 8.75% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.08 8.57% Gewinn 01.08.2019 Teilverkauf zu $16.34 10.30% Gewinn 31.07.2019. Gold ist noch nicht ganz so weit und hat noch Potenzial nach oben. Wir werden bald weitere Positionen mit Gewinn abstoßen, um dann in der kommenden Zwischenkorrektur wieder Positionen aufzuladen. Wir müssen zu diesem Zeitpunkt einfach abwarten bis die Lage am Chart sich aufgelöst hat. Unsere Stopps stehen. Gold-Chart Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Gold: Risiko: gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $1376 Letzter Kauf Ø: $1514 am 16.08.2019 Unsere Stopps: werden in Updates benannt. Take-Profit: 30% bei $1568 Teilverkauf zu $1501 am 07.08 mit Gewinn Plus 12.3% Gold: Positionen weiter aufstocken Wie bereits angekündigt, gewinnt die Alternative weiter an Boden. Wenn es den Bullen jetzt gelingt über das Hoch bei $1564 auszubrechen, werden wir die Alternative zur primären Erwartung erheben. Wir warten diesen Schritt noch ab, da wir aus dieser Bewegung noch wichtige Erkenntnisse ziehen. Zwar geht es in beiden Szenarien aufwärts, doch der Wechsel zur Alternative bedeutet nochmals eine deutlich bullischere Ausrichtung (da wollen wir uns sicher sein). Sonst setzt man Ziele für den Take-Profit, die nicht erreicht werden können. Wir sind also guter Dinge für Gold als auch Silber und werden uns auch die nächsten Wochen weiter damit begnügen, das Spiel „Positionen aufladen und abladen“ weiter zu fahren. Die zu erwartende Korrektur bringt uns dabei eine gute Gelegenheit wieder aufzustocken. Um alle weiteren Trades und Einstiegssignale zu erhalten müssen Sie nichts weiter tun als sich bei Deutschlands akkuratester Edelmetallanalyse anzumelden. Auch interessant: So entwickelt sich der Goldpreis im September Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. Analyse-Stand: 02.09.2019 00:12 Uhr © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
03.09.2019
DAX – Aufgepasst, Short Trade kommt in Reichweite!
Über 11454 Punkten sehen wir den DAX nach wie vor eine Gegenbewegung ausbauen, um im Anschluss Welle (b) in Orange (siehe Chart) anzulaufen. Wir sehen den Dax nach einem korrektiven Anstieg in welchem wir uns jetzt gerade befinden eine weitere Abwärtsbewegung ausbauen. Wie Sie auf dem Chart erkennen können, hat diese Korrekturbewegung, welche wir Shorten werden ein Potenzial von ca. 800-1000 Punkten. Auch interessant: DAX: In Kürze eine Entscheidung DAX: Short ab 11.950 möglich Im Bereich von 11950 Punkten werden wir einen Short hinterlegen, um den Markt in Richtung 11000 Punkte zu begleiten. Der DAX befindet sich im aktuellen Szenario somit nach wie vor in einer korrektiven Aufwärtsbewegung, nach deren Abschluss tiefere Notierungen anstehen. Übergeordnet sehen wir den deutschen Leitindex jedoch nach Anlaufen von Welle (2) in Gelb (siehe Chart) einen Boden ausbauen und folglich wieder deutlich höhere Notierungen auf den Plan rufen. DAX-Fahrplan in wenigen Worten: Wir werden nach Vollendung des korrektiven Anstieges den Markt Shorten und dabei versuchen dem Dax ca. 800-1000 Punkte an Rendite zu entnehmen. Daraufhin sehen wir den Deutschen Leitindex einen Boden ausbauen und werden unsere Positionen in mehreren Intervallen abstoßen. Daraufhin bauen wir Long Positionen auf, welche dann ein Potenzial von mehreren tausend Punkten haben. Sie können sich dazu über jeden einzelnen Schritt, die genauen Einstiege, Stopps als auch Take Profits von uns informieren lassen. Wir werden sobald die optimalen Zeitpunkte für den Short gekommen sind, Kurznachrichten an unseren Verteiler per E-Mail verschicken! Auch interessant: DAX Ausblick: Es wird brenzlig Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. Analyse-Stand: 29.08.2019 11:57 Uhr © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
29.08.2019
Gold & Silber – Eng, aber nicht dramatisch … noch nicht!
Um es einfach und ohne Umschweife zu sagen, es muss mit weiteren Rückschlägen im Gold als auch GLD und Silber gerechnet werden. Diese können im Gold nochmals unter $1489 fallen, im Silber ist die direkte Aufwärtsbewegung nicht gefährdet solange wir die $16.51 und ganz wichtig, die Demarkationslinie bei $16.41 halten. Auch interessant: Gold & Silber: Lebensversicherung 2.0? Gold: Wichtige Marke bei 1.538 USD Im Gold sollten nun die $1538 nach oben wieder genommen werden, um weiter von einer direkten Aufwärtsbewegung auszugehen. Dies bleibt nach wie vor unsere primäre Erwartung. Wie es schlussendlich kommt, sehen wir komplett gelassen entgegen. Wer meine Analysen liest wird sicher bemerkt haben, dass wir unser eigenes Positionsmanagement die letzten 2 Monate komplett offengelegt haben. Wir stehen mit allen Werten, ob Gold, GLD oder Silber mehr als komfortabel im Plus, haben stopps tief in den Gewinn gezogen und bereits mehrere Teilverkäufe getätigt. Aktuell befinden wir uns noch mit knapp Hebel 4 am Markt. Das heißt die Performance Gewinne die Sie unten aufgezählt sehen, sind die reinen Kursgewinne, nicht einberechnet sind die Nachkäufe in jeder gelben Box, die jeweils einen ganzen Hebel auf unsere Initialposition darstellen. Chart von Gold ab Anfang April 2019 Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Gold: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $1376 Letzter Kauf Ø: $1514 am 16.08.2019 Unsere Stopps: Bestehende Positionen: $1485 zu 40% $1443 zu 60% Take Profit: 30% bei $1568 (Teilverkauf zu $1501 am 07.08 mit Gewinn Plus 12.3%) —————————————————————————————————————– Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long im GLD: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $125.50 Unsere Stopps: $131.50 zu 20% $136 zu 60% $139 zu 20% Take Profit: 20% bei $150 Nächster Kauf: Wird bekannt gegeben im Update (Teilverkauf zu $142.10 am 07.08 mit Gewinn Plus 13.2%) Auch interessant: Goldpreis – über 1500 Dollar, und jetzt? Silber: Einfach mal abwarten Im Silber halten wir genauso die Füße still und warten ab, ganz einfach. Wir haben die letzten Wochen durch Teilverkäufe schon sehr ordentlich Rendite aus dem Markt gezogen, im Silber noch deutlich mehr als im Gold oder GLD. Wenn wir jetzt nicht durchstarten lassen wir uns einfach ausstoppen. Weshalb wir unter $16.41 auch erst mal komplett raus sind und nur noch die Alpha Position halten werden. In Bezug auf ein Halten der $16.83, rechnen wir bereits im heutigen Handel mit einer klaren Entscheidung. Damit wir nach oben ein Tief bestätigen können, müssen die $17.37 zwingend genommen werden. Chart von Silber seit Mitte April 2019 Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $15.63 Letzter Kauf: $16.94 Unsere Stopps: Wir in den Updates benannt. Take Profit: 20% zu $17.81 Nächster Kauf: wird bekannt gegeben in den Updates! Teilverkauf zu $16.34 +10.3% Gewinn 31.07.2019 Teilverkauf zu $16.08 +8.57% Gewinn 01.08.2019 Teilverkauf zu $17.34 +12.45% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.77 +8.75% Gewinn 13.08.2019 Wenn Sie über die weitere Entwicklung von Gold und Silber zeitnah und vor dem Mainstream informiert sein wollen und auch unsere anderen täglichen und wöchentlichen Analysen zu unseren Aktienpaketen im Bereich Rüstung, Cannabis, und Dow Jones 30 sowie Bitcoin, WTI, S&P 500, EUR/USD, HUI und dem Dax kostenlos testen möchten, dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
24.08.2019
DAX – Füße stillhalten, der Short-Trade kommt!
Seit dem gestrigen Handelstag hat sich im DAX einiges geändert. Mit dem neuen Zwischenhoch müssen wir davon ausgehen, dass die aktuelle Aufwärtsbewegung höhere Notierungen anlaufen wird, als bisher angenommen. Zwar konnte der Markt den hinterlegten Zielbereich anlaufen, wir mussten diesen jedoch nach oben anpassen, da wir im nach einer kleineren Gegenbewegung in Welle (b) in Weiß von Notierungen im Bereich von 11934 – 12082 Punkten ausgehen müssen. Gleichzeitig haben wir das Alternativszenario angepasst. Welle alt.1 in Rot ist hierbei bereits abgeschlossen und nach einem Anlaufen des Bereiches von 12200 Punkten stünden dem Markt Notierungen unter 10000 Punkten bevor. Diesen Verlauf können wir jedoch lediglich mit einer Wahrscheinlichkeit von 28% betiteln. Auch interessant: Was macht der DAX nach den FED-Protokollen und vor Jackson Hole? Wir gehen aktuell noch NICHT Short, da wir davon ausgehen müssen, dass der Markt den hinterlegten Zielbereich weiter ausreizen wird, bevor es zu einer Abwärtsbewegung kommt. Wir werden jedoch sobald wir eine Bestätigung für ein Short Signal haben, dies direkt als Kurznachricht mit Einstieg, Stopp und Kursziel per E-Mail verschicken. Haltedauer Trade ca. 1-2 Wochen Potenzial ca. 800-1000 Punkte Risiko: Medium Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. Analyse-Stand: 22.08.2019 15:18 Uhr © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
22.08.2019
Bitcoin & Ethereum – Jetzt geht es um die Wurst!
Wir hatten die letzten Tage immer wieder hervorgehoben, dass wir mit der Struktur der Aufwärtsbewegung noch nicht zufrieden sind. Am heutigen Morgen schlagen die Bären prompt wieder zu und versetzen den Kurs zurück in den $10100 Bereich. Auch interessant: Bitcoin-Kurs: Können wir im September großes von Bitcoin (BTC) erwarten? Rutschen wir nun weiter nach Süden ab, ist definitiv Vorsicht geboten. Es gibt allerdings auch eine gute Nachricht. Diese ist, dass der Abverkauf seit dem Hoch bei $10993 perfekt das 61.8% Retracement angelaufen hat. Wir könnten uns daher im in Weiß hinterlegten 1,2 Setup befinden. Trotz allem bleibt die Struktur der 1 fragwürdig. Damit sich das in Weiß hinterlegte 1,2 Setup bestätigt, müssen die Bullen den Kurs impulsiv bis mindestens $11500 befördern. Unsere gestellte Aufgabe bleibt also im Endeffekt die gleiche, nur dass sich der unterliegende Count leicht geändert hat. Der Tod des 1,2 Szenarios ist ein Abverkauf unter das bisherige Tief bei $9522. Wird diese Marke unterschritten, öffnet dies die Türe zu Kursen im $7500 Bereich. Chart von Bitcoin seit Anfang 2019 Mit seinem starken Abverkauf invalidiert Ethereum das hinterlegte Aufwärtsszenario. Wir können uns im aktuellen Abverkauf nicht in Welle 4 befinden, da diese nun die Welle 1 schneiden würde. Wir müssen daher davon ausgehen, dass wir uns in Welle 2 in Grün befinden. Trotzdem können sich die Bullen nicht aus der Verantwortung mogeln. Chart von Ethereum seit Anfang 2019 Wollen wir hier einen Impuls ausbauen, so müssen die Bullen den Kurs nun impulsiv nach oben befördern und dabei zumindest ein neues Zwischenhoch über Welle 1 ausbauen. Auch in Ethereum sind wir nicht von der Struktur der Welle 1 überzeugt, halten über der $174.20 an einem Fortbestand der Aufwärtsbewegung fest. Wir werden dazu schon sehr bald den nächsten Einstieg bekannt geben. Auch interessant: Bitcoin, Ethereum und Ripple – Kursanalyse KW34 – kommt da noch was? Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Bitcoin: Risiko: Moderat Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: $7820 Unser Stopp: $8400 Minus Spread zu 50% Take Profit: 30% zu $13128 Alpha Position Ø: $3600 mit Stopp auf Einstand Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Ethereum: Risiko: Moderat Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: $154 Alpha Position Ø: $94 mit Stopp auf Einstand Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
21.08.2019
Inverse Zinskurve – Turbulenzen bei DAX und Dow voraus, bitte anschnallen!
Die unten beigefügten Indikatoren, die mitunter bereits in den Jahren 2000 und 2008 frühzeitig auf ein ausgeprägtes Hoch in den US-Märkten hingedeutet haben, wurden zuletzt im Januar dieses Jahrs von uns veröffentlicht und sollten aufgrund der sich zuspitzenden Situation noch einmal genauer betrachtet werden. Unten auf der rechten Seite betrachten wir hierbei 10-jährige US-Staatsanleihen in Rot und 2-jährige US-Staatsanleihen in Weiß. Die Zinsstrukturkurve von US-Staatsanleihen, wobei die Renditen kurzfristiger und langfristiger US-Staatsanleihen ins Verhältnis gesetzt werden, hat in den letzten 50 Jahren alle Rezessionen anhand einer Überlappung angekündigt. Wir haben die letzten 3 Überlappungen in Gelb hervorgehoben. Auch interessant: Inverse Zinskurve – besitzt sie noch ihre Aussagekraft? Eine inverse Zinsstruktur, sprich eine geringere Rendite für 10-jährige als für 2-jährige Staatsanleihen ist somit der Vorreiter einer jeden ausgeprägten Rezession gewesen. Seit Januar hat sich dieses Verhältnis weiter zugespitzt und unterstreicht, dass die Finanzmärkte sich vor einem Hoch befinden. Dies sind Warnsignale, die niemand außer Acht lassen sollte und die gleichzeitig unsere Erwartung an das weitere Marktgeschehen unterstreichen. Auf der linken Seite im unten Chartfenster sehen wir oben den Dow Jones und dessen Verlauf seit dem Jahr 2000. Unterlegt haben wir dies mit zwei Indikatoren, die sich auf die Rendite von US-Staatsanleihen beziehen. Diese bauen mittlerweile ein ähnliches Muster aus wie zuvor in den Jahren 2000 und 2008. Wir haben die relevanten Zeitpunkte mit vertikal eingezeichneten türkisenen Linien im Chart hervorgehoben. Die Überhitzung nimmt auch bei diesen Indikatoren in den letzten Monaten immer weiter zu, weshalb es an der Zeit ist auf der Longseite oberste Vorsicht walten zu lassen. Auch interessant: Wieso wir uns im späten 19. Jahrhundert befinden und die Zinsen deshalb niedrig bleiben Wir wollen abschließend einen kurzen Ausflug in die Welt der Zentralbanken machen und was eine solche inverse Zinsstruktur für diese bedeutet. Hierzu schrieben wir bereits in unserem Sonderbericht im Januar: „Die FED wäre folglich gezwungen, eine Umkehr der Zinsstruktur in den USA auf den Weg zu bringen, sprich die Zinsen wieder zu senken, um einer anstehenden Rezession entgegenzusteuern.“ Sieben Monate später, am 31 Juli 2019, hat die FED genau dies umgesetzt und bestätigt somit, dass auch die US-Zentralbank eine anstehende Rezession nicht ausschließt. Wir konnten mit unserer Strategie bereits letzte Woche alleine im Dow Jones Index 2353 Punkte einfahren und den Markt 3 Mal nacheinander erfolgreich shorten. Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
20.08.2019
Gold & Silber: Achtung, es geht wieder los!
Aktuell dreht sich das Rad so schnell, dass ich keine Zeit darauf verwenden möchte, hier irgendeine Story aufzuschreiben, auch wenn es interessante Themen gäbe. Wir spekulieren hier doch alle aus zwei Gründen in die Edelmetalle: Entweder man hält diese, um sich damit für einen Krisenfall abzusichern, oder man tut es, um durch die Spekulation in diesen Vermögen aufzubauen. Auch interessant: Goldhausse: Wann beginnt die Korrektur? Letzteres ist die letzten Monate das klar Dominierende gewesen. Wer sich die letzten Monate klug positioniert hat, geduldig war und Schritt für Schritt die Einstiege genutzt hat, konnte und kann nach wie vor ein solches Vermögen schaffen. Teilverkäufe bei Silber mit Gewinnen Kommen wir direkt zu den Edelmetallen. Wir hatten im Silber am Dienstag gleich zwei Teilverkäufe vorgenommen. Damit haben wir im letzten halben Monat alleine 4 Verkäufe vorgenommen und drei weitere Zukäufe getätigt. Am Dienstag, den 13.08.19, wurden zwei Teilverkäufe vorgenommen, die wir alle per Kurznachricht verschickt hatten. Teilverkauf zu $16.34 +10.3% Gewinn 31.07.2019 Teilverkauf zu $16.08 +8.57% Gewinn 01.08.2019 Teilverkauf zu $17.34 +12.45% Gewinn 13.08.2019 Teilverkauf zu $16.77 +8.75% Gewinn 13.08.2019 Auch interessant: Edelmetalle: Gold, Silber und Blech Bereits am Dienstag sind wir dann nach dem kurzweiligen aber heftigen Sturz direkt im alten Zielbereich wieder eingestiegen. Rasches Handeln war die richtige Entscheidung, denn der Kurs konnte bereits zum Abend hin wieder stark anziehen. Wir haben nun am gestrigen Tag einen weiteren Einstiegsbereich für Gold als auch für Silber hinterlegt, welcher in den hiesigen Charts nicht hinterlegt, aber in den Updates benannt ist. Dieser kann bereits die nächsten Tage erreicht werden, sollten die Kurse unserem Primärszenario weiter folgen. Handlungsschnelligkeit bestimmt nun den weiteren Erfolg. Silber-Chart seit Ende Juli 2019 Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $15.63 Letzter Kauf: $16.70 Unsere Stopps: werden im Update benannt. Take-Profit: 20% zu $17.81. Wie in der gestrigen Kurznachricht angekündigt, sehen wir auch Gold auf einen Nachkauf zu laufen. Wir befinden uns kurz davor, den nächsten Impuls auszubauen. Auch der GLD macht weiter Boden gut. Wir sind in beiden Werten weiterhin mit 4 Positionen jeweils aktiv und haben unsere letzten Teilverkäufe am 07.08. vorgenommen und seitdem wieder aufgestockt. Teilverkauf Gold zu $1501 am 07.08. mit Gewinn Plus +12.3% Teilverkauf GLD zu $142.10 am 07.08. mit Gewinn Plus +13.2% Gold-Chart seit dem 8. August 2019 Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Gold: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Unser Kaufkurs Ø: $1376 Letzter Kauf Ø: $1496 Unsere Stopps: $1489 Minus-Spread zu 20%, $1447 Minus-Spread zu 60% $1412 Minus-Spread zu 20% Take-Profit: 30% bei $1568 Nächster Kauf: Bereits hinterlegt und in Updates bekannt gegeben. Gold & Silber: Gegenbewegungen für Nachkäufe nutzen Die Gegenbewegung läuft im gesamten Metallsektor, wir werden sobald unsere kommenden Zielbereiche erreicht sind, weitere Positionen aufnehmen und aufstocken. Im Silber, Gold als auch im GLD, sind wir noch nicht zu Ende mit den Bullen Bewegungen bereiten uns aber bereits seit einiger Zeit darauf vor, das wir uns in einer korrektiven Rallye befinden. Auch wenn das für viele unglaublich erscheint, wir gehen langfristig nochmals von einer sehr starken Korrektur aus, die wir dann nach den aktuellen Gewinnen der letzten Monate Shorten werden. Auch interessant: Goldstandard: Mythen und Fakten Wollen Sie beim nächsten Trade dabei sein und selbst unsere Renditen einfahren? Dann besuchen Sie einfach unsere neue Homepage und melden Sie sich kostenlos an unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
17.08.2019
Cannabis-Aktien: Der Startschuss ist gefallen!
Der gesamte Cannabis-Sektor befand sich seit den Rallys aus 2017/2018, die teilweise zu mehreren 1000% Kursgewinnen geführt haben, in einer längerfristigen Korrekturbewegung. Dies fängt nun an sich zu ändern! Ob Aurora Cannabis, Aphria, Canopy Growth oder Organigram, die Kanadier stehen entweder kurz vor dem Zielbereich oder haben diesen bereits angelaufen. Bei manchen Kandidaten haben wir auch schon Alpha Positionierungen hinterlegt, um uns einen Platz für die nächste Rally zu sichern. Am kommenden Sonntag Analysieren wir in unserem Cannabis Aktien-Paket Aurora und Aphria in denen wir auch schon mit ersten Positionierungen investiert sind und diese bereits zweistellig im Gewinn stehen. Wie auch die Kryptos es bereits getan haben, erfüllt auch der Cannabis-Sektor momentan eine unausweichliche Börsenregel: Börsenregel: Regression zum Mittelwert Es geht nie 30 Jahre nur nach oben, sondern die Kurse verlaufen in Wellen und fallen in den Bereich des Mittelwerts zurück. Dies lässt sich zum Beispiel auch am deutschen Leitindex (DAX) gut darstellen (im Chart unten zu sehen). Sobald ein Hoch ausgebaut wird, fällt der Markt in den Bereich des Mittelwertes zurück. In den USA wird dies auch oftmals als: „Fluch der Sports Illustrated“ bezeichnet. Der Grund warum ein Sportler das Titelblatt ziert ist in der Regel auf herausragende Leistung zurück zu führen. Nachdem er auf dem Titelblatt abgebildet wurde, folgt oftmals mittelmäßige Leistung, da er sein “Hoch ausgebaut hat“. Auch interessant: Warum die Cannabis-Blase nicht wirklich geplatzt ist Auch interessant:Cannabis in Israel: Koscher kiffen Cannabis-Aktien: Zurück zum Mittelwert Auch die Cannabis-Aktien haben in den Jahren 2017/2018 die Titelblätter geschmückt und ihre Hochs ausgebaut. Sind jedoch seither ihren Mittelwert größtenteils wieder angelaufen und befinden sich somit in einer idealen Ausgangslage, um neue Rallys anzustoßen. Jetzt kommen wir ins Spiel. Mit unserer Analysemethodik konnten wir in unserem Aktienpaket bei 24 Einstiegen, 22 Gewinner bei 2 Verlierern produzieren. Glauben Sie nicht? Einfach mal testen. Sie erhalten von uns kostenlos alle exakten Einstiege für alle von uns analysierten Märkte per E-Mail zugeschickt genauso wie die Verkaufslevel sowie das gesamte Positionsmanagement. Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
17.08.2019
Gold & Silber: Sind Nachkäufe jetzt noch sinnvoll?
Es hat sich einiges getan in den Metallen diese Woche. Silber durchbrach seinen Meilenstein von $17, Gold und der GLD (SPDR Gold Trust) konnten weiter zulegen und erreichten am Mittwoch, dem 07.08.2019, unseren Take-Profit und wir konnten jeweils im Gold +12.3 % und im GLD +13.2 % Gewinn erzielen. Wir sind nach wie vor mehrfach gehebelt mit 60% unserer Gesamtposition im Markt investiert und handeln ausschließlich den Gold- und Silber-Future-Kontrakt. Auch interessant: Goldpreis: So kann es jetzt weitergehen Gold: Nächster Nachkauf deutet sich schon an Gold schaffte es am Mittwoch noch, die Marke von $1522 anzulaufen. Damit stellt sich natürlich nun die Frage, ob die Welle 3 schon durch ist. Wir trauen der Bewegung durchaus noch zu, nochmal einen draufzulegen und bis in den Bereich von $1530 bis $1544 vorzudringen. Um dies zu gewährleisten, sollten wir aber nicht nachhaltig unter die $1506 abfallen. Ein Wochenschlusskurs darunter wäre nicht förderlich. Darunter muss ein Hoch in Welle 3 angenommen werden und wir würden entsprechend im Rahmen der Welle 4 den nächsten Nachkauf ansteuern, den wir gestern bereits im Update angepasst haben, und nochmals im Weekend-Update, für welches Sie sich auf unserer Homepage anmelden können, verschicken werden. Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Gold: Risiko: gering/alle Stopps im Gewinn Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: $1336 Letzter Kauf Ø: $1398 Take-Profit: 30 % bei $1568 Nächster Kauf: Wird im Weekend-Update benannt. Teilverkauf zu $1501 am 07.08. mit Gewinn Plus 12.3 % Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long im GLD: Risiko: gering/alle Stopps im Gewinn Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: $125.50 Take-Profit: 30 % bei $150 Nächster Kauf: Wird im Weekend-Update benannt. Teilverkauf zu $142.10 am 07.08. mit Gewinn Plus 13.2 % Im Silber ist die Gegenbewegung schon weiter vorangeschritten und wir haben bereits unter der Woche unseren gesetzten Zielbereich erreicht und sind mit einer weiteren Position im Markt: Silber: 18 USD als mögliches Kursziel Silber hat mit dem Verlauf am Mittwoch in vollem Umfang unsere Erwartung bestätigt, die Gegenbewegung am Donnerstag weiter angetreten und unseren nächsten Zielbereich erreicht. So oder so, wir haben keinen Stress. Dank der Entscheidungen der letzten Wochen sitzen wir auf einem dicken Gewinnpolster und warten jetzt einfach ab. Übergeordnet sind dann binnen der nächsten Wochen Kurse jenseits der $18 und mehr drin. Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: $15.42 Take-Profit: 20 % zu $17.34 Nächster Kauf: Wurde gestern vorgenommen. Teilverkauf zu $16.34 10.3 % Gewinn Teilverkauf zu $16.08 8.57 % Gewinn Auch interessant: Trade des Tages: Silber – Bullen starten die nächste Kauf-Offensive! Grundsätzlich können wir mit der Entwicklung in 2019 mehr als zufrieden sein. Mussten wir uns noch Häme anhören, weil wir in 2018 ein Seuchenjahr hatten und im Gold und Silber mit jeweils zwei Zielbereichen daneben lagen, so sind es nun aktuell 8 getroffene Zielbereiche in den Metallen nacheinander. So gut standen wir überhaupt noch nicht da. Wir haben einige Veränderungen in der Analyse vorgenommen und diese weiterentwickelt. Unser gesamtes Positionsmanagement ist komplett offengelegt und jede Position wird von uns aufgeschlüsselt und per Kurznachricht verschickt, sobald ein Einstiegssignal vorliegt. Grundsätzlich müssen wir nach Abschluss des laufenden Bullenmarktes mit einer größeren Korrektur rechnen, welche z.B. Gold nochmals um über $100-$150 zurückwerfen könnte, aber alles im Rahmen dessen, was eine gesunde Korrektur braucht. Wir werden dann unsere Positionen abstoßen und uns auf der Gegenseite Positionieren. Aktuell gehen wir jedoch von weiter steigenden Positionen aus welche wir nun durch Nachkäufe mit fünffacher Positionsgröße handeln. Wollen Sie dabei sein wenn wir den nächsten Trade eingehen? Kostenlos anmelden unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
12.08.2019
Geht Bitcoin auf 50.000 USD?
Es war zuletzt etwas haarig bei den Kryptos. Vor allem der Bitcoin hat die Sache am letzten Wochenende spannender gemacht als unbedingt notwendig war, denn die Kryptos sind ja so oder so nicht gerade Märkte, die noch mehr Spannung benötigen. Dennoch, wir haben uns der Aufgabe gestellt und das Festhalten an Nachkäufen hat sich bislang bezahlt gemacht. Wir müssen fairerweise natürlich erwähnen, dass wir uns bei beiden Coins in einer sehr komfortablen Ausgangslage befinden, die unser Agieren massiv vereinfacht. Auch interessant: Auch interessant: Wo Bitcoin in Euro tauschen? Wie wandle ich Bitcoin in Euro um? Bitcoin: Übergeordnet 50.000 USD nöglich Dennoch sind alle von uns benannten Entries auch mit einem stringenten Riskmanagement, als Trade Null, wenn man so will, umzusetzen. Sprich niemand, der jetzt neu zu diesem Update dazugestoßen ist, sollte sich abschrecken lassen. Es wird weitere Einstiege geben. Wir haben ja auch ein reges Interesse daran, unsere Positionen weiter hochzufahren. Zur Erinnerung, wir erwarten übergeordnet im Bitcoin Kurse von $50.000. Auch interessant: CNBC: Bitcoin-Preis auf 55’000 US-Dollar Wir sind mit 5 Positionen Long im Markt (jeweils gelb markiert im Chart) und warten auf den nächsten Einstieg welchen Sie wie alle anderen davor, per E-Mail zugeschickt bekommen können. Mit unserer Gesamtposition und vierfachem Hebel stehen wir aktuell mit über 380% im Plus und betreiben weiter fleißig Positionsaufbau! Testen Sie unsere Performance kostenlos unter www.hkcmanagement.de. Analyse-Stand: 04.08.2019, 14:12 Uhr © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
05.08.2019
Gold & Silber – Wie viel Munition haben die Bullen noch?
Wir haben bisher eine sehr erfreuliche Woche hinter uns in den Metallen. Sie werden denken, warum das denn? Die Metalle haben doch Mitte der Woche wieder abverkauft. Nun zum einen konnten wir zwei Long-Positionen in Silber mit ordentlichen Gewinnen abstoßen und zum anderen wurde bereits unser nächster Zielbereich erreicht, der wiederum aktuell schon im Gewinn steht. Wie angekündigt, haben die $16.34 einen nochmaligen Anlauf nicht überlebt und wurden durchbrochen. Damit haben wir weitere Gewinne realisiert. Im nahezu gleichen Zug sind nun auch die $16.08 genommen worden, wir haben nun auch hier weitere Gewinne realisiert. Auch interessant: Silberpreis mit weiterem Aufholpotenzial Silber hat im Rahmen der Welle (iii) weiteres Potenzial Damit ist klar, die Korrektur läuft nochmal in Welle iv und hat auch bereits das ideale Ziel von $15.97 angelaufen, sowie unseren dort gesetzten Nachkaufbereich. Wir haben diesen nun genutzt und bei $15.97 unsere Positionen wieder aufgefüllt. Alle Abonnenten konnten diesen Bereich schon Tage vorher als automatische Kauforder hinterlegen. Die weitere Entwicklung steht und fällt nun mit dem Halten über $15.55! Wir können diesen Punkt gar nicht nachhaltig genug betonen! Darunter werden wir erstmal bis auf die Alpha-Position alle Positionen abstoßen und an die Seitenlinie wechseln! Denn wir haben dann mit einem Rückfall in die große Korrektur zu rechnen und müssen wieder mit Kursen unter $14 planen. Teilverkäufe Silber: Teilverkauf 30% zu $16.34 10.3% Gewinn Teilverkauf 30% zu $16.08 8.57% Gewinn Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Silber: Risiko: Gering Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: $15.08 Letzter Kauf: $15.97 am 01.08.2019 Stopps: Im Weekend-Update Take Profit: Im Weekend-Update Goldpreis mit weiterer Long-Tendenz Kommen wir zum Gold. Der gestrige Handel bringt die Bullen in Schwung und lässt den Goldpreis erneut auf ein neues Jahreshoch steigen. Es hat sich in vollem Umfang bewahrheitet, dass die Einschätzung richtig war, oberhalb von $1401 den Bullen klar den Vorzug zu geben. Wir sehen damit die primäre Erwartung weiter als bestätigt an. Im nächsten Schritt erwarten wir den Goldpreis im Bereich von $1469 bis $1476, um dort die Welle 3 in Grün abzuschließen. Wir sind aktuell mit folgenden Parametern Long in Gold: Risiko: Gering/alle Stopps im Gewinn Richtung: Long Unser Kaufkurs Ø: Durchschnitt $1336 (3 Käufe, gelb im Chart markiert) Unsere Stopps: Im Weekend-Update Take Profit: Im Weekend-Update Im Gold haben wir aktuell über 100$ Gewinn auf unsere Positionen. Wir haben aber auch hier Anpassungen an der Position vorgenommen, die wir am Sonntag im Weekend Update verkünden. Auch interessant: FED Zinssenkung: Schlecht für Aktien, gut für Gold Wie Sie sicher schon bemerkt haben, gibt es klare Verbesserungen in der Darstellung unserer Analyse. Wir kommen hier vielfachem Kundenwunsch nach und stellen uns der Herausforderung, welcher jedes Analysehaus gerne aus dem Weg geht. Die exakten Einstiege, das Portfolio-Management und die Ergebnisse unserer Positionen in „allen“ Märkten transparent aufzuzeigen und in allen täglichen Updates leicht ersichtlich darzustellen. Alles in allem läuft der Edelmetallsektor in den letzten Wochen bestens. Mit 7 erfolgreichen Trades hintereinander. Wollen Sie beim nächsten Mal dabei sein? Am Sonntag erscheint per E-Mail unser Weekend Update mit langfristausblick zu Gold und Silber melden Sie sich kostenlos an und erhalten Sie alle Einstiege unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
04.08.2019
DAX – Keine rosige Zukunft?
Die EZB attestiert der Eurozone keine rosige Zukunft, was erneut die Befürchtung einer drohenden Rezession schürt. Der DAX bleibt von der angekündigten Volatilität nicht verschont und rutscht deutlich ab. Neue Jahreshochs möglich, wenn … Zwar hält sich der Markt bisher über der ersten entscheidenden Unterstützung bei 12182 Punkten, allerdings muss das hinterlegte Alternativszenario eines verfrühten Hochs unbedingt mit eingeplant werden. Fällt der Markt unter 12057.5 Punkte, liegt uns hierfür eine erste deutliche Bestätigung vor. Auch wenn ein Anlaufen des Bereiches von 12730 – 13000 Punkte über diesen Unterstützungen das Primärszenario bleibt, sehen wir den DAX in beiden hinterlegten Szenarien auf ein Hoch zusteuern und anschließend deutlich tiefere Notierungen anlaufen. Auch interessant: DAX-Ausblick: Die weitere Richtung Wir werden somit in beiden Szenarien nach einem Short einstieg Ausschau halten und diesen, wenn es soweit ist im Detail per E-Mail verschicken. Solange sich der DAX jedoch über 12182 Punkten hält, haben die Bullen genügen Munition, um den Markt noch einmal in Richtung 13000 Punkte zu treiben. DAX mit 900 bis 1.200 Punkten Potenzial Trade: Short Haltehorizont: ca. 2-4 Wochen Potenzial: ca. 900-1200 Punkte Wenn Sie diesen Trade nicht verpassen wollen, melden Sie sich kostenlos an und erhalten Sie rechtzeitig alle Informationen zum kommenden Trade im Dax, sowie weiteren Indexen, Rohstoffen und Aktien. Anmeldung unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
28.07.2019
S&P500 – Wasserfall kommt in Sichtweite!
Der S&P500 hat eine turbulente Woche hinter sich, konnte sich aber dennoch behaupten, die Primärerwartung verteidigen, das Alternativszenario vom Chart verbannen und letztlich sogar ein neues Allzeithoch ausbauen. Gegenbewegung mit guten CRV möglich Auch wenn wir hiermit unterm Strich zufrieden sein können, wollen wir nicht vergessen, dass der Markt sich auf ein Hoch zubewegt, was eine ausgeprägte Gegenbewegung auf den Weg bringen wird. Unser ausgerufenes Ziel befindet sich hierfür bekanntlich im Bereich von 3030 – 3060 Punkten. Wir werden hierfür im weiteren Verlauf noch einen entsprechenden Zielbereich hinterlegen, um den Markt dann auf der Shortseite zu begleiten. Das Chancen/Risiko Verhältnis ist einfach zu verlockend. So ein Trade funktioniert, wenn richtig ausgeführt, in 8 von 10 Fällen. Gleichzeitig müssen wir uns jedoch vorbehalten, das Ziel noch nach oben anzupassen und mit einer Triggermarke für den Einstieg zu arbeiten. Wer werden auf alle Punkte in der Umsetzung dieses Trades noch im Detail in den täglich per E-Mail erscheinenden S&P500 Updates eingehen. S&P 500 mit 10 % Potenzial Auch wenn es in der zurückliegenden Woche stürmisch zugegangen ist, darf hier noch nicht Entwarnung gegeben werden. Bereits kommende Woche Mittwoch steht die FED-Sitzung in den USA an, was erneut für erhebliche Volatilität im Markt sorgen wird. Wir haben alle Indikatoren im Blick und uns bereits die letzten Wochen auf das anstehende Hoch vorbereitet, um zum richtigen Zeitpunkt mit geringem Risiko einen Short einzugehen, welcher ein Potenzial von 10% reiner Kursbewegung oder ca. 360 Punkten im S&P500 ausmacht. Wenn Sie alle Informationen zum Einstieg rechtzeitig erhalten wollen, melden Sie sich jetzt kostenlos an und testen Sie Deutschlands präziseste Index Analyse unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
28.07.2019
Gold & Silber – Das war ganz knapp!
Die Bullen bekommen einen Zitteranfall und gefährden ihren weiteren Fortschritt nicht nur den Verlauf von Gold sondern auch um Haaresbreite bei Silber. Es bleibt aber dabei, dass wir oberhalb von $1401 in jedem Fall die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung $1477 präferieren. Gold und Stopps hoch Auch wenn wir seit Wochen Anstiege vermelden können, die viele Anleger erfreuen und teilweise verärgern, weil man noch nicht damit gerechnet hat, so arbeiten wir doch sehr strikt mit unserem Positionsmanagement um uns abzusichern, da die Bewegungen in beide Richtungen spürbar an Volatilität zunehmen. Wir sind mit drei Positionen investiert, jeder Kauf wurde in einem Tradingbereich (gelber Kreis im Chart) getätigt. Der aktuellste Long Einstieg am 08.07.19 bei $1412. Auch interessant: Goldmarkt steht vor dem großen Showdown Wir halten unsere Stopps nun wie folgt, 60% unter $1401 und 40% unter $1384. Gold-Chart seit März 2019 Im Silber wurde die wichtige Unterstützung von $16.34 auf den Millimeter angelaufen und hat dennoch gehalten. Zwar hält sich das bullische Setup für einen direkten Ausbruch in Richtung $17 Plus weiterhin am Chart, wird aber im gestrigen Handel bis auf das absolute Maximum ausgereizt. Die $16.34 dürfen hier nicht unterschritten werden. Das gestrige Tief lag bei $16.345! Was nochmals verdeutlicht, wie wichtig es ist, die Stopps stets unter diese Marken zu legen und den Spread einzurechnen. Klar ist, die aktuelle Entwicklung zeigt sich nicht als der positive Impuls, den wir hier brauchen. Auch interessant: Silber – technische Reaktion einplanen! Silber-Chart seit April 2019 Die gute Nachricht an dieser Stelle, auch wenn sich Silber erstmal für die Alternative entscheidet, sehen wir in deren Anschluss dennoch wieder höhere Notierungen kommen. Kurse über $17 wären damit aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Da uns das Ganze nun aber etwas zu heiß wird, haben wir uns entschieden unsere Stopps nochmal anzupassen. Wir werden nun unter $16.34, 30% unserer Gewinne mitnehmen. Silber: Gewinne am besten laufen lassen Damit verschieben sich die Stopps unter $16.08 auf 30% und der unter $15.55 auf 40%. Wie bei allem liegt der Teufel im Detail, wir konnten hier in beiden Märkten zweifelsohne schöne Gewinne anhäufen, die aber nur behalten, werden wann man die Positionen richtig managed. Deswegen sind wir so penibel mit unserem Stopp Management und werden die Positionen im Gold und Silbersektor auch die nächsten Tage und Wochen mit Argusaugen beobachten und Anpassungen vornehmen. Zum morgigen Weekend Update welches wir per Mail verschicken, gehen wir im Detail auf unseren Handel in der nächsten Woche ein! Kostenlos dafür anmelden unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
27.07.2019
Bitcoin – Schlagen die Krypto-Bullen jetzt zu?
Im Bitcoin gelingt es den Bullen den Kurs aus dem Tradingbereich zu befördern. Damit wurde die Präzision unserer Zielbereiche zum fünften mal nacheinander unter Beweis gestellt. Dieser wurde voll ausgereizt. Wir werten dies als positiven Schritt, der jedoch noch nicht ausreicht, um uns in Euphorie zu versetzen. Dem Kurs ist es noch nicht gelungen die $10091 nachhaltig zu überschreiten und ein neues Zwischenhoch auszubauen. Viel Zeit haben die Bitcoin-Bullen nicht mehr Dies ist nun die Mission der Bullen, bei der Sie sich jedoch nicht zu viel Zeit lassen sollten. Sollte es zu einem Rücksetzer kommen, darf kein neues Tief unter dem Tradingbereich ausgebaut werden, da wir sonst davon ausgehen müssen, dass sich Welle ii in Orange noch weiter nach Süden ausdehnt, bzw. noch eine größere Korrektur auf uns zukommt. Wir haben eine Triggermarke gesetzt, das bedeutet eine Marke, an welcher wir direkt per Limit Order automatisch eine Position eingehen. Diese ist noch nicht getroffen, wir warten aktuell ab. Auch interessant: Bitcoin-Kurs: Bullishe Aussichten und bearishe Sentiments Nicht unwahrscheinlich kann ein Ausbruch heute Nacht oder morgen erfolgen. Wenn auch Sie unsere Triggermarke erhalten wollen, um Ihre Position zu setzen, melden Sie sich kostenlos an und erhalten Sie die Analysen und den genauen Einstiegspunkt für eine Investition in Bitcoin als auch Ethereum! Kostenlos anmelden unter www.hkcmanagement.de. Mit dieser Methodik konnten wir bereits 4 erfolgreiche Einstiege im Markt etablieren, den ersten (alles Einstiege gelb im Chart hinterlegt) nahe dem Tief bei 3450$. Testen Sie uns kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
25.07.2019
DAX & Deutsche Wirtschaft – Würden Sie ein totes Pferd reiten?
Wir werden öfters angeschrieben und gefragt, warum wir den Dow Jones 30 als Index vorziehen und die einzelnen Werte des US-Giganten Charten und nicht die Einzelwerte des heimischen Dax. Ja warum eigentlich? Ich werde dieses Thema ganz offen adressieren ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten. Der DAX und die Deutsche Wirtschaft, ein totes Pferd! Mehrheit ignoriert Zustand der deutschen Wirtschaft Natürlich kann man mit einem Aktienpaket auf die Werte des Deutschen Leitindex am meisten Geld verdienen, da die heimischen Anleger völlig unabhängig vom Zustand, den jeweils ihnen heimischen Index wählen. So wie die offensichtlichen Zerfallserscheinungen in unserer Gesellschaft als auch eine nie dagewesene Gewaltexplosion und Entfremdung zu unserer eigenen Kultur einfach von der schweigenden Mehrheit ignoriert wird, so ignoriert man auch die laut kreischenden Sirenen, wenn es um den Zustand unserer Wirtschaft geht. Warum läuft der Dow Jones besser als der DAX? Ich könnte einen Aufsatz mit fünf Bänden schreiben, um alle Facetten dieser Thematik zu beleuchten, möchte aber mit ein paar Beispielen einen kleinen Einblick dazu liefern, warum wir ganz klar einen US-Index mit marktbeherrschender Stellung (Dow Jones) dem Dax vorziehen. Unser Analysehaus stammt aus Stuttgart und wir sind dieser Region sehr verbunden. Hier, im wirtschaftsstärksten Raum Deutschlands merkt man unserem Daimler schnell an, wo die Probleme liegen. Neben einem Verlust von 1,6 Milliarden Euro in nur 3 Monaten und einer ausgesprochenen Gewinnwarnung stehen wir vor viel größeren Problemen als Vielen aktuell bewusst ist: Die politisch forcierte Wandlung unserer Fahrzeuglandschaft zum Elektrofahrzeug wird kommen! Elektroauto: Chance oder Risiko? Ein Elektroauto besteht aus circa 25 Komponenten und etwa 125 Einzelteilen. Ein Verbrenner-PKW besteht aus circa 125 Komponenten und rund 1500 Einzelteilen. Mittlerweile ist jeder zweite zugelassene PKW in Norwegen ein Hybrid- oder ein Elektroauto. In China sollen in acht Jahren jährlich mehr Elektroautos zugelassen werden als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Tesla ist in den USA schon jetzt beliebter, als die deutschen Nobelkarossen. In der für die Exportnation Deutschland wichtigsten Industrie, der Automobilbranche, könnte langfristig jeder zweite Job wegfallen. Zwei Millionen Arbeitsplätze könnten betroffen sein. Wissen Sie, was das bedeutet, wenn auch nur die Hälfte der Arbeitsplätze wegfällt? Alleine diese Entwicklung zerlegt den automobil-lastigen Leitindex Dax in seine Einzelteile, wenn sie nur ungefähr so eintritt! Die gleichen Probleme haben wir bei VW, BMW, Audi, und Opel. Wobei Opel seit Jahren schon im desolaten Zustand dasteht. Bayer droht der Untergang durch Klagewelle Der Pharmakonzern Bayer steht vor Milliardenklagen, deren Ausgang das komplette Unternehmen bankrotieren könnte. Der Niedergang ist nicht weniger als atemberaubend. Durch ein Glyphosat-Urteil, welches zu Gunsten eines krebskranken US-Ehepaars ausgefallen ist, muss Bayer nun alleine an dieses Ehepaar “2 MILLIARDEN DOLLAR“ auszahlen. Durch den Kauf des diabolischen Saatgut-Herstellers Monsanto ist das Unternehmen deutlich weniger Wert als den Preis, der für die Übernahme von Monsanto gezahlt wurde. Auch interessant: Bayer verliert weiteren Glyphosat-Prozess – Droht dem Konzern jetzt der Absturz? Auf Bayer warten in den USA mehr als 13.000 Klagen! Unabsehbare Folgen für das Unternehmen und die deutsche Wirtschaft. Beim ehemaligen Stahlgiganten Thyssen-Krupp fallen mindestens 6.000 Stellen weg. Das ehemalige Weltunternehmen ist zu einer auf Deutschland begrenzten lokalen Erscheinung geschrumpft. Auch interessant: Thyssenkrupp, Salzgitter, KlöCo – ein Analyst warnt Siemens streicht im Zuge einer „Neuordnung“ mehr als 10.000 Jobs, davon 7.000 alleine in Nürnberg. 20.000 weitere Stellen sind in Gefahr was offen kommuniziert wird. Der Grund, warum die Deutsche Bank und die Commerzbank fusionieren wollten, ist weil beide Häuser quasi pleite sind. In Bänker- und Analystenkreisen sprechen wir nur vom „Derivate-Kaiser“, wenn es um die Deutsche Bank geht. Das Bankhaus ist sehr wahrscheinlich das Institut mit dem größten Anteil an faulen Krediten weltweit! Die geplanten 20.000 Mitarbeiter, die gehen müssen, sind ein leiser Vorbote dessen, was noch kommt. Auch interessant: Alternativen zu einer Fusion Deutsche Bank/Commerzbank – Eine Open Banking Plattform für Deutschland und Europa Warum haben die Autokonzerne Mercedes, BWM und VW für 2019 sämtliche Parteispenden eingestellt? Weil sie nicht an ein politisches System spenden wollen, das offen gegen sie arbeitet! Unsere Medien und unsere Politik kritisieren US-Präsident Trump für seinen Slogan „America first!“. Bei uns in Deutschland kommen die eigene Wirtschaft und der eigene Bürger in der Prioritätenliste grundsätzlich als Letztes dran. Aus „Made in Germany“ wird immer mehr „meide Germany“ und genauso gehen wir auch vor. Wir meiden den Dax in seinen Einzelwerten. Auch interessant: Klimawandel auch in der deutschen Wirtschaft: Auftragseingänge kippen weg Ich könnte gerade so weiter machen, das waren lediglich ein paar Beispiele, warum wir aktuell davon absehen, uns dem Dax in seinen Einzelwerten näher zu widmen. Was wir machen, wir shorten den Dax, mit Kalkül und Überzeugung. Wir haben es in den Updates der letzten Tage schon geschrieben, der Dax wir gnadenlos korrigieren und wir wollen uns ca. 1500 Punkte auf der Shortseite holen. Wenn auch Sie dabei sein wollen, nutzen Sie unsere Analysen und testen Sie unsere Einstiegssignale kostenlos unter www.hkcmanagement.de. Wir werden die nächste Möglichkeit zum Shorten nutzen! © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
24.07.2019
Ethereum – Ist die Zeit schon reif?
Ethereum hat sich nach unserem gestrigen Einstiegssignal (GELBER Kreis im Chart) wieder deutlich erholt und hat aktuell die wichtige Marke von $216 überschritten. Wird die Welle [ii] mit einer Punktlandung auf dem 61.8% Retracement abgeschlossen. Arg viel besser kann es für eine zweite Welle nicht werden. Wir haben bereits immer wieder festgestellt, dass die Kryptowährungen, unglaublich präzise auf die Fibonacci Marken reagieren. Präziser als andere Märkte. Wir schreiben dies hauptsächlich der absoluten Effizienz dieser Märkte zu. Sicher werden hier 30%-40% der Leser davon überzeugt sein, dass es völlig unmöglich ist mit technischer Analysemethodik die exakten Wendepunkte im Markt zu bestimmen. Wir machen das jetzt zum fünften Mal nacheinander, jeder Einstieg ein Treffer. Auch interessant: Ethereum verliert an Momentum, Analysten erwarten weitere Verluste Wie stehen die Chancen diese Serie in einem der volatilsten Märkte unseres Planeten zu schaffen, wenn man davon ausgeht das dies unmöglich ist? Diese Frage soll sich jeder einmal selbst stellen… Zurück zu unserem Long Einstieg, wir schrieben schon heute morgen an unsere Abonnenten, mit dem Überschreiten der $216 sichern wir unsere Position zu 50% ab und ziehen den Stopp auf den Einstieg. Auch im Bitcoin werden wir einen weiteren Einstieg hinterlegen, den sie nicht verpassen sollten. Auch interessant: Bitcoin kann Vorsprung als dominante Kryptowährung ausbauen (Anzeige) Alles in allem bleibt nochmal zu betonen, dass wir hier keine akute Gefahr sehen, dass die übergeordnete Aufwärtsbewegung nicht mehr intakt ist. An den Reaktionen vieler Leser, stellen wir fest, die Korrektur kam zur rechten Zeit und für viele gerade noch rechtzeitig. Denn es hat sich hier schon wieder eine Stimmung breit gemacht, in Rahmen welcher, alles außer $2000 Kursanstieg pro Woche schon als fatale Enttäuschung gilt. Märkte sind und bleiben keine Einbahnstraße! Wir werden die nächsten Einstiege mit gleicher Präzision handhaben wie bisher. Wenn auch Sie dabei sein wollen, testen Sie unsere Performance kostenlos unter www.hkcmanagement.de. © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
18.07.2019