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Canopy Growth: Untergang oder mit Anlauf nach oben?
Kanada war die erste G7-Nation, in der Cannabis für medizinische und freizeitliche Nutzung freigegeben wurde – inklusive einer Zahlungsabwicklung über offizielle Bankinstitute, was nun mal die Vorrausetzung für legale Geschäfte ist. Mit rund 38 Millionen Einwohnern ist der flächenmäßig zweitgrößte Staat der Erde zwangsläufig recht dünn besiedelt. Trotzdem erwirtschaftete man ein ordentliches Brutto-Inlands-Produkt von 1,64 Billionen US-Dollar im letzten Jahr. CANOPY GROWTH: WEED // ISIN: CA1380351009 Dem aufstrebenden Cannabis-Markt tat das ebenso gut wie die insgesamt Cannabis-freundliche Gesetzgebung, so dass sich Unternehmen wie Canopy Growth entwickeln konnten: Mit der Tochterfirma „Tweed“ stellt man THC-haltige Cannabis-Blüten und Erfrischungs-Getränke her. Mit „Martha Stewart“ THC-Gummibärchen und THC-Softgels. „BioSteel“ bietet Nahrungsergänzungsmittel und Getränke für Sportler an. „Houseplant” ist die Marke für Premium-Cannabis-Blüten und Pre Rolled Joints. „Tokyo Smoke“ ist das Dach für Cannabis-Fachgeschäfte im Land. Und „DNA Genetics“ ist die wichtige Canopy Growth-Samenbank. Derart breit aufgestellt, ist es umso wichtiger, in anderen Ländern durch entsprechende Rahmenverträge Fuß zu fassen. Denn anders als Kanada sind viele G-7-Nationen und unzählige weitere Staaten noch brachliegende Cannabis-Entwicklungsregionen. Es gibt also viel zu tun – und das ist gut so. Canopy Growth Szenario 1 Primärszenario 72% Noch arbeitet Canopy Growth in unserem Primärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 72% am Ausbruch über C$35.34, um das Tief in Welle [ii] in Rot zu bestätigen und den Weg in Richtung Norden freizuschalten. Solange dieser Widerstand jedoch nicht überschritten wird, bleibt der Markt im Schatten der Bären. Canopy Growth Szenario 2 Alternativszenario 28% Deshalb muss im hinterlegten Alternativszenario mit einer Wahrscheinlichkeit von 28% eingeplant werden, dass der Titel ein neues Zwischentief ausbaut. Wichtig ist weiterhin, dass sich der Markt über C$26.49 hält, um das Primärszenario der Aufwärtsbewegung aufrecht zu erhalten. Wird diese Unterstützung unterschritten, schalten die Bären Notierungen bis in den Bereich von C$18.20 frei, bevor der Markt noch einmal eine Chance hat, nach Norden abzudrehen. Der Titel arbeitet an dem Fundament, um die übergeordnete Aufwärtsbewegung ausbauen zu können. Den weiteren Verlauf werden wir im Chart hinterlegten, sobald der Titel sein Tief bestätigt und mit einem Überschreiten von C$35.56 das Alternativszenario neutralisiert hat. Langfristig gehen wir von Notierungen bis in den Bereich von C$100 aus.  Zusammengefasst befindet sich der Titel in der erwarteten Gegenbewegung. Wichtig ist, dass sich die Bullen über C$26.49 halten, um das Szenario der Aufwärtsbewegung ohne weitere Umwege voranzutreiben. Über C$35.56 liegt uns dann eine erste deutliche Bestätigung vor, dass der Titel sein Tief hinterlegt hat und sich auf dem Weg in Richtung neuer Hochs befindet. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein, wir analysieren aktuell 8 Cannabis Aktien in unserem Cannabis Paket. Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Volkswagen-Aktie – Ab morgen fahren nur noch Elektroautos!
Ackert man sich durch die einschlägige Presse, keimt der Verdacht auf, dass wir ab morgen nur noch elektrisch, mit einer Brennstoffzelle oder mit Apfelessig im Tank durch die Lande fahren. Klar, das macht hübsche Schlagzeilen, hat aber einen ähnlichen Wahrheitswert wie „Die Sache ist entschieden – Jan Böhmermann wird Kanzler.“ Daher lohnt es sich, die Leute zu fragen, die Autos kaufen. Und da ist die Sache klar: 83 Prozent aller Käufer, so „Auto Motor und Sport“, finden nach wie vor das Auto mit Verbrennungsmotor faszinierend. Weil man gerade dabei war, wurden den Befragten auch gleich noch die neuesten Modelle zur Wahl gestellt. Wie schon im Vorjahr sicherte sich Volkswagen mit vier Trophäen so viele Kategorien wie keine andere Marke: Der Up!, der Polo, der Tiguan und der Multivan verwiesen die Konkurrenz auf die Ränge. Erstaunlicherweise fährt keiner von denen mit Apfelessig. Selbst wenn der Up! auch als E-Up! ans Ziel kommt, werden wir morgen so sicher wie gestern und heute an die Tankstelle kacheln, Benzin oder Diesel in den Tank gluckern lassen, und dann geht´s auch schon weiter. Und genau das werden wir noch viele, viele Jahre tun – in all denen Jan Böhmermann niemals Kanzler werden wird. Volkswagen Primärszenario // 62% Auch wenn uns Fundamentaldaten eher kalt lassen – auch charttechnisch lässt sich bei VW die Sache in wenigen Worten ausdrücken: Es läuft! Nachdem der Kurs letzten Herbst in unseren Zielbereich gelangte, der grünen Box im Chart mit den Koordinaten von €123.88 bis €114.88, brachten ihn die Bullen im Anschluss hinauf zum Widerstand bei €252.20, was ein Weg war, der sich sehen lassen konnte. Auch jetzt im Primärszenario sind es die Bullen, die sich hinters Steuer klemmen und den Kurs wie geplant weiterführen. Mit der Wahrscheinlichkeit von 62% gehen wir davon aus, dass die aktuelle Zwischen-Korrektur beendet ist, und nun die Marke bei €252.20 dran glauben muss. Anschließend sind die Bullen auf der Oberseite weiter unterwegs. Volkswagen: VOW3 // ISIN: DE0007664039 Volkswagen Alternativszenario // 38% Im Sekundärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 38% führen die Bären die aktuelle Zwischenkorrektur noch eine Zeitlang fort. Dabei kommen sie unter die Unterstützung bei €198.90 und gelangen in die Preisregion um €187. Das wäre uns durchaus lieb, weil es ein sehr guter Einstieg wäre, bevor wieder die Bullen Gas geben. Den entsprechenden Punkt haben wir für Sie mit der blauen alt.(iv) markiert. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei? Sie können für alle 30 Dax Aktien und alle 30 Dow Jones Aktien das Positionsmanagement erhalten (Einstiege, Ausstiege, Stopps, Gewinnmitnahmen). Überzeugen Sie sich selbst! Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Die Fassade beginnt deutlich zu bröckeln!
Rein aus einem Sentiment Standpunkt, bezogen auf die Stimmung am Markt, bemerke ich seit ca. 2 Wochen eine klare Veränderung. Bis vor kurzen konnten Sie von sämtlichen Analysten mit dem Brustton der Überzeugung hören, dass wir vor dem Einstieg des Jahrzehnts stehen im Gold und Silber. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit, bevor wir regelrecht durch die Decke knallen, vor allem im Silber. Dem folgend war auch die Stimmung unter den Anlegern sehr stark bullisch eingefärbt. In Zeiten massiver Inflation kann der Gold- und Silberpreis ja nur in eine Richtung steigen und das ist nach oben. Nun wie Sie wahrscheinlich wissen, haben wir als Elliott Wave Analysten eine ganz andere Sicht auf die Märkte. Medienereignisse bewegen nicht die Kurse, sondern Kurse machen danach die Ereignisse. Der Mensch sucht sich immer ein Ereignis heraus auf fundamentaler Basis, um sich die nicht verstandene Bewegung am Markt logisch ergründbar zu machen. Gold und Silber: Die Permabullen schweigen plötzlich Jetzt registriere ich seit einigen Tagen wie sich die Stimmung dreht und plötzlich die Permabullen schweigen und die Anleger in den Kommentaren deutlich pessimistischer auftreten. Mein Kollege Philip Klinkmüller hat seit Monaten sehr bärische Szenarien auf dem Chart für Silber und nun auch für Gold nachdem sich die Aufwärtsbewegung nicht durchgesetzt hat. Im Silber haben wir noch die Möglichkeit aus dem Dreieck herauszubrechen, welches Sie in folgendem Chart gebildet hat. Gelingt das nicht, dann sehen wir den Kurs an den letzten bullischen Widerstand bei 24.04$ die Unze laufen. Sollte dieser unterbrochen werden gehen wir recht schnell unter die 20$ die Unze im Silber. Silber Chart mit Elliott Wellen   Im Gold haben wir auch ein klar bärisches Szenario auf dem Chart. Das ist alles als mittelfristig bärisch und langfristig extrem bullisch zu verstehen. Hier geht es nicht darum die Metalle runterzureden, sondern unsere Sicht auf den Markt aufzuzeigen. Gold Chart-Check In folgender Videoanalyse auf meinem YouTube Kanal gehe ich genauer auf die Situation im Gold als auch im Silber ein und erkläre, warum ein Crash bzw. eine starke Korrektur wie Heilfasten für die Metalle wäre. Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
PricewaterhouseCoopers (PwC): Ein Gigant wird noch gigantischer!
Über die Wichtigkeit der Wirtschaftsprüfer im Konstrukt der globalen Finanzmärkte müssen wir, glaub ich, nicht diskutieren – und das ist nicht erst seit Wirecard so. Wenn Bilanzierungsskandale bereits in Zeiten starker Regulierung und Überwachung noch passieren können, wie wäre es dann, wenn wir die Wirtschaftsprüfer unter den Teppich kehren? Wegzudenken sind sie also nicht, aber wer überprüft die Prüfer? Es ist eher eine Vertrauensbeziehung zwischen der ganzen Finanzwelt und den „Big Four“: KPMG, Deloitte, Ernst&Young und PricewaterhouseCoopers (PwC). Letztere haben sich jetzt vorgenommen noch größer zu werden. Während Ernst&Young noch unter dem Reputationsschaden der Wirecard-Affäre leiden, hat PwC nun bekannt gegeben, dass über die nächsten 5 Jahre global rund 100 000 neue Stellen geschaffen werden soll. Allerdings soll dabei das Hauptaugenmerk der Ausweitung auf den Beratungstätigkeiten liegen. Der Wirtschaftsprüfer boomt und stellt reihenweise ein – natürlich nach eine eingehenden Prüfung Der Wirtschaftsprüfer plant diesen Stellenaufbau im Rahmen einer $12 Milliarden Investition, wobei der Fokus auf der Personalentwicklung liegt. Bereits mit Investitionen in Höhe von knapp $7.4 Milliarden seit 2016 hat das Unternehmen ein Wachstum von 20% erreicht und kommt so auf schmackhafte Umsätze von $43 Milliarden jährlich. Im Rahmen der kommenden Investitionen soll das Asien-Geschäft verdoppelt werden, was die wachsende Bedeutung dieser Märkte untermauert. Der Kernaspekt ist aber die Ausweitung der Geschäftsfelder rund um das Thema Environment, Social und Governance (kurz: ESG).  Immer mehr Unternehmen und Investoren versuchen ihre Geschäfte auf Nachhaltigkeit in den Bereichen der Umwelt, sozialen Verantwortung und gewissenhaften Unternehmensführung zu verbessern. Die führenden Kapitalverwaltungsgesellschaften, wie BlackRock, Norges und Vanguard, streichen bereits seit Jahren Positionen in Unternehmen, die nicht den internen Richtlinien entsprechen. So löste Norges kürzlich einige Positionen in israelischen Unternehmen auf, welche in die Siedlungspolitik der Regierung involviert waren. Durch diese aktivistische Wandlung an den Kapitalmärkten können Investoren Druck auf Emittenten ausüben. Die Wirtschaftsprüfer, welche als Schnittstelle von Investor und Emittent fungieren, knüpfen an diesen Trend an.  PwC unterstützt Kunden im Environmental Social Governance (ESG) So möchte PwC seine Aktivitäten im ESG-Bereich ausweiten und diesen neuen Markt dominieren. Mit ausgeweiteten Beratungsdienstleistungen möchte PwC seinen Kunden noch effektiver unter die Arme greifen, wenn es um ESG-Fragen geht. Gerade weil es in diesem Bereich keine (oder nur stark unterentwickelte) akademische oder berufliche Ausbildung gibt, muss PwC auch in diese Strukturen investieren. Allerdings muss hier auch auf einige Gefahren hingewiesen werden. Zum einen ist der Arbeitsmarkt bereits jetzt mit überqualifizierten jungen Akademikern überfüllt, die im Zuge der katastrophalen Arbeitsmarktsituation, welche schon vor der Pandemie so kritisch war, auf ihren Abschlüssen sitzenbleiben. Durch das Prestige der Big Four waren die Einstiegsgehälter eh schon teilweise lachhaft, da es für viele Absolventen einfach nur wichtig war die begehrten Stellen abzugreifen. Diese sinkende Gehaltsspirale könnte sich noch verschärfen. An anderes Problem gibt es auch an der ESG-Front. Dieses Gebiet ist noch so frisch, dass es hier weder akademischen noch politischen Konsens gibt, wie denn nun ein Unternehmen oder eine Kapitalverwaltungsgesellschaft nachhaltig arbeitet. In meinem Artikel vom 22.04.2021 („Greenwashing richtig gemacht“) gehe ich zum Teil auf dieses Problem ein. Wenn es um ESG geht, zieht sich hier nämlich jeder was aus dem Finger und stellt es so dar, als wäre man Steve Irwin höchstpersönlich. Das ist natürlich selten der Fall. Wenn PwC und Konsorten sich nun in eine zentrale Position in Fragen um die Nachhaltigkeit stellen, könnte der ganze Aufbau der nachhaltigen Wirtschaft stärker an diesen Unternehmen orientieren, als gut ist. Schließlich werden diese Wirtschaftsprüfer von allen Seiten bezahlt und haben somit ein Interesse ein attraktives Beratungsangebot zu formen. Was aber für Unternehmen und Investoren attraktiv ist, ist nicht immer im Einklang mit den Prinzipien der gewissenhaften Unternehmensführung in Sachen Umwelt, Soziales und internen Strukturen.  Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein?   Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum – Es ist kompliziert!
Es geht nicht etwa um die Ehen und Beziehungen von Lothar Matthäus, sondern um die Struktur, die Bitcoin jetzt an den Tag legt. Die Bullen bringen uns am heutigen Morgen sehr nahe an den immer wieder hervorgehobenen Widerstand bei $40000. Hierbei wird ein neues Zwischenhoch ausgebaut. Der Grundstein für Weiteres Genau hier wird es nun spannend, denn wir haben seit dem Tief am 8 Juni bei $31075 nun eine Struktur ausgebaut, die als 1,2 Setup interpretiert werden kann. Die Bestätigung dieses 1,2 Setup, was den Grundstein für weitere Aufwärtsbewegungen legen würde, liegt bei der 100% Extension bei $41892. Überschreiten wir diesen Widerstand und auch das Zwischenhoch bei $42300, dann können wir von einem Ausbruch ausgehen und damit von höheren Kursen.  Solange wir uns unter dem Widerstandscluster befinden, bleibt unsere Primärerwartung nach wie vor die weitere Korrektur in Richtung der $26000. Die gesamte Struktur seit dem Tief bei $29563 macht jedoch weiter einen korrektiven Eindruck. Unter den genannten Widerständen bleibt unsere Erwartung, dass wir den blauen Tradingbereich anlaufen. Bei Ethereum könnte noch ein weiteres Abriss kommen Ethereum bewegt sich weiter seitwärts und das Wochenende liefert hier keine besonderen neuen Erkenntnisse. Auf der Oberseite bleibt der Maßstab die $2915, über der wir ausbrechen müssen, damit die Bullen das Sagen im Chart übernehmen.  Allerdings bleibt auch in diesem Fall unsere Erwartung weiterhin korrektiver Natur. Nach der Welle B in Blau erwarten wir dann noch einmal Kurse in der $1700 Region. Sollten wir neue Zwischentiefs auf der Unterseite ausbauen, dann ist ein direktes Anlaufen des Tradingbereiches ohne Umweg wahrscheinlich. Wir müssen weiterhin auf ein Signal des Marktes warten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Alle warten auf den Ausbruch!
Diese Frage stellt sich vor jedem Wochenende. Will man eher Action oder Entspannung pur? Manchmal ist die Antwort zu dieser Frage eindeutig, aber manchmal bekommt man auch Stimmungsschwankungen und man möchte dann doch eher das andere. So ging es wahrscheinlich auch dem Goldkurs, der sich gestern nach der angedeuteten bärischen Bewegung wieder nach oben geschraubt hat. Gold: Das Bullenreiten geht weiter Scheinbar möchte das Gold dieses Wochenende doch nicht nur entspannt rumliegen, sondern Bullenreiten gehen. Noch haben wir aber einen halben Handelstag, um zu sehen, wie das Gold die Handelswoche schließt.  Primär erwarten wir, dass sich der Goldpreis als nächstes nach Süden orientiert und dabei in den Zielbereich von $1856 – $1836 fällt. Dort erwarten wir eine Trendwende, die den Preis dann bis um die Marke von $1951 drückt. Um dieses Primärszenario aufrechtzuerhalten, darf der Kurs aber vorher nicht über $1919 steigen. Über diesem Widerstand beginnt das Alternativszenario, welches zu 40% wahrscheinlich ist, und würde uns dann an den zweiten Widerstand bei $1966 drücken. Wir fassen zusammen, dass der Goldpreis nun in den Zielbereich von $1856 – $1836 kommen muss, solange der Kurs sich unter $1919 hält. Danach sind wieder bullische Bewegungen zu erwarten. Kommen wir zum Silber und den verschiedenen Möglichkeiten: Es ist ein Hin und Her auf dem Silbermarkt. Der Kurs schlängelt sich seit Wochen um die Marke von $27.825, wobei weder Bullen noch Bären die Überhand gewinnen können. Und das, obwohl es so viele Möglichkeiten gibt. Primär erwarten wir hier weiter ganz klar, dass es nach unten geht und der Kurs sich unter $24.04 bis in den Zielbereich von $18.62  bewegt.  Allerdings besteht auch ein Szenario, in dem ein Ausbruch stattfinden kann. Dazu müsste der Kurs zwischen $27.30 und $26.805 drehen und sich bis $30.07 entwickeln. Da der Preis schon einmal kurz in diesem Bereich war, ist dieses Szenario theoretisch bereits denkbar, aber wir sehen es als wahrscheinlich an, dass, wenn sich der Kurs so entwickelt, die Wende eher am unteren Ende des Bereichs eintritt, was bedeutet, dass wir hier noch Platz nach unten haben. Eine dritte Möglichkeit ist, dass der Kurs noch bis um $25 sinkt und dann stark nach oben ausbricht. Primär rechnen wir mit einem Abverkauf in welchem wir dann einen Boden ausbauen und Long Positionen im Markt hinterlegen werden. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Vorbereitung auf langfristige Einstiege!
Die Bullen und Bären haben im Bitcoin Frieden geschlossen und gönnen sich gemeinsam ein Bier auf der sonnigen Veranda. So scheint es jedenfalls, wenn man am heutigen Morgen einen Blick auf den Chart wirft. Man sieht hier gegenüber dem gestrigen Handel wenig Veränderung, jedoch birgt genau dies das Risiko, dass sich hier etwas zusammenbraut. Wir gehen davon aus, dass wir aus dem Dreieck impulsiv ausbrechen werden und sich die Bewegung hart entladen wird. Primär erwarten wir einen Ausbruch in Richtung Süden, indem unser Tradingbereich angelaufen wird.  Bitcoin: Im Zielbereich der Korrektur Sollten wir über der $40000 bzw. $42300 Marke ausbrechen, stehen höhere Kurse und eine größere Aufwärtsbewegung auf dem Plan. Seitens der Indikatoren konnte ein Aufwärtssignal ausgebaut werden, was bis jetzt jedoch zu keinerlei Reaktion des Marktes geführt hat, auch beim letzten Signal dieser Art war ein weiterer Abverkauf nach dem Hoch der Welle B in Blau zu beobachten. Ethereum: Nach B kommt C In Ethereum zeigt sich die Motivation der Bullen auch eher verhalten. Zwar geht es tendenziell bergauf, aber nach einem sich bildenden Impuls sieht das Ganze nicht aus. Wir gehen nach wie vor von einer B Welle in Blau aus, in deren Anschluss neue Tiefs bevorstehen. An dieser Einschätzung ändert sich erst etwas, wenn wir ausgehend vom Tief der Welle A in Blau bei $1755 eine klare impulsive Struktur erkennen können. In den Indikatoren stehen wir kurz vor einem Aufwärtssignal, welches sich aber noch nicht bestätigt hat. Dies könnte Welle B weiter in Schwung bringen. Wir warten hier aktuell noch ab und werden demnächst einen Einstieg planen auf langfristige Sicht für BTC als auch ETH. Diesen verschicken wir dann per Mail mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler! ​​Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Green Thumb: Gekifft wird immer!
Der gute alte Hanf ist nicht mehr aufzuhalten. Was eine schöne Nachricht ist, weil jeder Erfolg von Industriehanf den medizinischen Hanfprodukten und den Produkten für die Freizeit Türen öffnet. Daher wird man es bei Green Thumb mit Freude vernehmen, dass der italienische Outdoor-Spezialist Salewa synthetische Funktionsfasern immer häufiger durch die Naturfaser Hanf ersetzt.  Green Thumb: GTII // ISIN: CA39342L1085 Das bringt Vorteile, denn Hanf wirkt geruchshemmend, trocknet schnell und reguliert das Körperklima. Die älteste Nutzpflanze der Welt wird inzwischen in Südtirol angebaut und zeigt eine erstaunliche Verwertungsvielfalt. Bauernverbände bejubeln die tiefen Wurzeln des Hanfs, die den Boden verbessern, während Baustoffhersteller aus den Stängeln Öko-Steine produzieren. Die Lebensmittelindustrie interessiert aus Samen gepresstes Öl, Bäcker stellen aus Hanf Mehl her, und aus seinen Blättern, Blüten und Blütenstängel wird Kosmetik produziert. Die ideale Käuferschicht von Green Thumb genießt ihr Marihuana daher im ökologischen Heim aus Hanf-Kalk, gekleidet in modische Hanf-Klamotten, an einem Hanf-Brötchen knabbernd und die Haut von Kopf bis Fuß durch Hanf-Creme geglättet. Erwähnten wir, dass der gute alte Hanf nicht mehr aufzuhalten ist? Yo, Mann! Wurde auch Zeit! Green Thumb Szenario 1 Primärszenario 62% Mittelfristig nicht aufzuhalten ist in unserem Primärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 62% auch die Aktie – während sie momentan allerdings noch die Stellung hält. Und zwar in unserem Zielbereich, der gelben Box im Chart mit den Koordinaten von C$38.23 bis C$30.92. Für die Bullen heißt das, als erstes wichtiges Zwischenziel den Widerstand bei C$41.58 zu überwinden und auch beim Widerstand bei C$49.66 nicht Halt zu machen. Schaffen die Bullen das erste Zwischenziel bei C$41.58, wird die Wahrscheinlichkeit für das Alternativszenario deutlich reduziert. Schaffen sie auch das zweite Ziel bei C$49.66, können wir es gänzlich aus dem Chart nehmen. Green Thumb Szenario 2 Alternativszenario 38% Bis es soweit ist, wollen wir die Alternative des Sekundärszenarios mit seiner Wahrscheinlichkeit von 38% nicht aus den Augen verlieren: Denn darin muss ein letzter südlicher Umweg in die Region um C$24.00 mit eingerechnet werden. Trotzdem: Wir bleiben bei der bullischen Ausrichtung der Aktie – und wenn sich die Bullen dabei nicht aufhalten lassen, werden sie Notierungen im Bereich von C$65 anlaufen können. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Wo steht der S&P500 in 10 Jahren? Superrallye oder Crash?!
Der S&P500 hatte zum letzten Wochenschluss noch einmal moderat zugelegt und baute ein Wochenplus von gut einem Prozent aus. Auch wenn die Anleger an den US-Börsen insgesamt wieder risikobereiter angesichts recht solider Wirtschaftsdaten, der Ausgabenpläne von US-Präsident Joe Biden und der Erwartung einer weiter sehr lockeren US-Geldpolitik sind, ist das Risiko einer finalen Abwärtsbewegung noch nicht gebannt. Den Zielbereich für einen korrektiven Abverkauf habe ich auf dem zweiten Chart eingezeichnet. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 35%. Charttechnische Einschätzung für die nächsten 8 bis 10 Jahre Werfen wir aber zuerst einmal auf den Multi Jahres Chart des S&P500. Quasi unsere Einschätzung des Marktes und Bullenmarktes auf Sicht der nächsten 8-10 Jahre. Wie auf dem ersten Chart hinterlegt, befindet sich das nächste übergeordnete Ziel im Bereich von 5553 Punkten, bevor der Index eine ausgedehnte Gegenbewegung ausbaut, um anschließend wieder neue Hochs im Bereich von 6988 Punkten auszubauen. Mit einem Blick in die Zukunft, in der wir weiterhin übergeordnet bullisch auf die US-Indizes orientiert bleiben, schätzt das Weiße Haus, dass sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts der Vereinigten Staaten im Jahr 2023 auf 2% verlangsamen und in Richtung 2025 auf 1.8% sinken wird. Auch wenn das Wachstum wieder etwas abkühlen wird, bleibt der S&P500 hiervon unberührt und dessen Ziele auf Sicht der nächsten Jahre hoch angesetzt. Aktienmarkt und Wirtschaft, das scheint nun seit einiger Zeit jedem klargeworden zu sein, haben nichts mehr miteinander zu tun. Marschroute beim S&P 500: Norden Die Marschroute bleibt somit weiter nach Norden ausgerichtet, während sich der S&P500 an die hinterlegten Zwischenziele hält und bereits in den nächsten Wochen den Bereich von 4300 Punkten anlaufen wird. Wichtig ist allerdings, dass hierzu der Widerstand bei 4238 Punkten überschritten wird, um das bisherige Tief im Markt auch zu bestätigen. Bis es so weit ist, muss für den Moment noch das hinterlegte Alternativszenario mit eingeplant werden, wie auf dem ersten Chart eingezeichnet in Gelb. Fällt der Index unter 4029 Punkte wird dies zur Primärerwartung, was gleichzeitig noch einmal Notierungen bis in den Bereich von 3950 Punkten freischaltetDie Wahrscheinlichkeit dafür beziffern wir aktuell mit 35%. An der übergeordneten Aufwärtsbewegung ändert dies jedoch nichts und stellt lediglich noch einmal eine gute Chance dar, um günstig auf der Longseite Positionierungen zu hinterlegen. Große Aufwärtsbewegung noch lange nicht abgeschlossen Zusammengefasst bleibt die Primärerwartung im S&P500 die Fortsetzung der hinterlegten Aufwärtsbewegung in Richtung 4300 Punkten. Solange sich der Titel jedoch noch unter 4238 Punkten hält, muss das hinterlegte Alternativszenario für den Moment noch mit eingeplant werden, was unter 4029 Punkten noch einmal einen Umweg über den Bereich von 3950 Punkten freischaltet. Letztlich steht jedoch auch im Anschluss an diese Bewegung eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an. Die übergeordnete Aufwärtsbewegung in diesem Markt ist noch lange nicht abgeschlossen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Kostenlose Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Volles Vertrauen!
Am Goldmarkt haben wir derzeit volles Vertrauen in das Zusammenspiel von Bullen und Bären. Die Bewegungen sehen gut aus und folgen unserem Primärszenario. Aktuell hätte der Goldpreis zwar noch etwas Luft, bis um $1922 anzusteigen, bevor eine Kurswende eintritt, aber auch jetzt schon könnte es sein, dass die aktuelle Gegenbewegung der Anfang der Zwischenkorrektur ist. Gold: Tiefer als 1.834 USD bitte nicht mehr Diese sollte sich bis zwischen $1852 – $1834 erstrecken. Hierbei ist es aber wichtig, dass der Goldpreis nicht unter $1799 fällt, da wir uns sonst in das Alternativszenario begeben würden, welches uns dann bis unter $1673 bringen könnte. Primär sehen wir den Kurs aber in dem genannten Bereich wenden und dann wieder ansteigen. Insgesamt sehen wir den Goldpreis bald korrigieren und damit bis zwischen $1852 – $1834 fallen. Von da aus geht es dann wieder aufwärts. Kommen wir zum Silbermarkt: Die letzte Zeit war ziemlich aufregend am Silbermarkt. Einerseits lag dies an vielen guten Bewegungen des Kurses, aber auch an den zahlreichen künftigen Entwicklungsmöglichkeiten neben dem Primärszenario.  Zum Wochenende hin bewegt sich aber der Kurs seitwärts und stabilisiert sich somit um die Marke bei $27.825. Als nächstes erwarten wir aber, dass der Kurs sinkt und unter $24.04 fällt. Das ist ein erster wichtiger Zwischenschritt, bevor wir den Silberpreis bis zwischen $18.62 – $13.70 fallen sehen. Ein alternativer Ausbruch nach oben ist zwischen $27.29 – $26.79 möglich. Dies haben wir im Breakout Chart festgehalten. Wie man sehen kann, würde zwar noch eine Gegenbewegung stattfinden, aber insgesamt würde sich der Kurs dann über $30.35 wegsetzen. Silber Breakout Chart: Im Bereich von $25 gibt es eine zweite Ausbruchschance, die aber einen direkten Ausbruch herbeiführen würde. Primär rechnen wir mit einer Abwärtsbewegung in Richtung 20$. Sollte das Breakout Szenario eintreffen, haben wir bisher ca. 3.5$ verloren und werden dann auf der Longseite einsteigen. Noch hat sich der Markt dazu nicht entschieden und wir warten ab. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum: Warum neue Tiefstände drohen!
Im Bitcoin mausert sich die unmittelbare Aufwärtsbewegung zu einer impulsiven 5-teiligen Struktur, und auch die Indikatoren beginnen langsam, einen Boden auszubauen. Hier könnten nun weitere Aufwärtsbewegungen anstehen. Die Gesamtstruktur seit dem Tief bei $29563 sieht jedoch immer noch bescheiden aus. Sollte sich die Indiktatorenlage jedoch jetzt dazu entscheiden, einen Boden zu signalisieren, werden wir trotzdem einen Einstieg wagen.  Bitcoin: 27.000 USD und dann up? Wie beschrieben, werden wir diesen als Buy and Hold Position auf lange Sicht sehen, da wir in diesem Umfeld nur sehr schlecht mit Stopps arbeiten können. Aktuell ist die Primärerwartung nach wie vor ein tieferer Abverkauf in Richtung der $27000 und wir sind gespannt, ob es den Bullen gelingt, heute ein Signal zu generieren, das einen Boden signalisiert. Ethereum: Andere Kryptowährung, anderes Chart-Setup Ethereum gelingt es ebenfalls, sich weiter nach Norden durchzusetzen. Die ausgebaute Struktur gibt kein schlechtes Bild ab. Sollte der Markt jetzt zurückkommen und sich über dem letzten Tief bei $1755 halten, könnte sich hier das Fundament für eine größere Aufwärtsbewegung bilden. Indikatorentechnisch ist Ethereum besser aufgestellt, da hier die übergeordneten Zeitebenen bullischer aussehen als im Bitcoin. Trotzdem muss primär weiterhin davon ausgegangen werden, dass wir uns in einer korrektiven B Welle in Blau befinden und nach dieser weitere Abverkäufe anstehen. Ob es den Bullen gelingt, diese B Welle zu überwinden, muss nun über die genaue Struktur im Chart geregelt werden. Bisher machen die Bullen hier keine schlechte Figur. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Green Thumb: Grüner Rauch, der Rendite bringen soll!
Wenn sich irgendwann die Party in die Küche verlagert, und der Gastgeber auf einmal sagt: „Leute, ich hab´ da ein paar Cookies im Ofen – irgendwer interessiert?“, dann heben wir ganz bestimmt nicht die Hand – oder sagen wir mal, wir können uns nicht mehr daran erinnern. Gedächtnislücken sind die besten Lücken, vor allem, wenn man am folgenden Tag von einem Partygast gefragt wird, „weißt Du noch, was danach passierte? Haben wir womöglich…?“ Haben wir natürlich nicht. Doch weil Küchen-Ereignisse dieser Art oft mit Geheimnissen anderer Art verbunden sind, freut uns die Nachricht besonders, die aus Las Vegas zu uns rüber schwappte. Green Thumb: GTII // ISIN: CA39342L1085 Dort machte der Flagship-Store von „Cookies“ direkt am Las Vegas Strip seine Pforten auf, „with a little help from our friends“, wie der örtliche Küchenparty-Chef betonte. Damit gemeint war das Team von Green Thumb. Gerüchten zufolge wird nun jede Arbeitswoche im „Cookies“ abgeschlossen, was aufs Wochenende hin interessante Fragen aufwirft: „Weißt Du noch, was danach passierte? Haben wir womöglich…?“ Green Thumb Szenario 1 Primärszenario 62% Keine Gerüchte sind, dass die Bullen bei der Aktie jetzt nicht den Schub drosseln dürfen. Noch ist unser Zielbereich – die gelbe Box mit den Koordinaten von C$38.23 bis C$30.92 – das Maß aller Dinge. Kurz trieben die Bullen den Titel hinaus, wurden aber sofort wieder zurückgeworfen. Trotzdem bleibt im Primärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 62% der Blick nach Norden gerichtet. Unterhalb des Widerstandes bei C$49.66 muss jedoch noch immer das Sekundärszenario in Betracht gezogen werden, auf das wir gleich zu sprechen kommen. Schaffen es die Bullen, die Aktie über den Widerstand zu bringen, kann sie im Anschluss deutlich höhere Notierungen in Richtung C$65 anlaufen. Green Thumb Szenario 2 Alternativszenario 38% Im Sekundärszenario mit der Wahrscheinlichkeit von 38% schaffen es die Bären, die Aktie unterhalb des Zielbereichs zu bringen in den Bereich von C$21.52. Dabei ist wichtig, dass diese Unterstützung nicht auch noch unterschritten wird, was wir aber momentan nicht sehen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Wieder ein Spektakel!
Es geht auf dem Goldmarkt weiterhin drunter und drüber. Nachdem die Bullen den Kurs vorerst vorm Absinken unter $1759 gerettet hatten, kamen die Bären so stark zurück, dass sie den Goldpreis dann doch kurzzeitig unter $1759 gezogen haben. Dies war ein Weckruf für die Bullen, die den Kurs wieder aufgefangen haben. Der Kampf um die $1759 ist also ein erbitterter. Zu 60% sehen wir die Bullen vorne und erwarten, dass sich der Kurs bis zwischen $1846 und $1871 entwickelt. Gold: 1.871 USD möglich Dazu muss sich der Kurs aber deutlich von der Unterstützung bei $1759 trennen. Darunter haben wir eine Pufferzone bis $1738. Unter der zuletzt genannten Marke beginnt dann das Bärenterritorium, wo eine Alternative mit 40% auf uns wartet und umfangreiche Abverkäufe unterhalb von $1673 mitbringen sollte.  Vom Goldpreis erwarten wir, dass er sich nach oben in Bewegung setzt und sich deutlich von der Unterstützung bei $1759 absetzt. Sollte sich wie auf dem Chart die Welle 1 abgearbeitet haben erwarten wir eine größere Gegenbewegung. Dies würde dann auch mit einem stärkeren Abverkauf im Silber einhergehen. Im Silber haben wir noch Potenzial nach oben, wie auch auf dem Chart zu sehen, erwarten dann aber eine finale Korrektur im Bereich der 20$. Silber: an einen stärken Anstieg ist derzeit nicht zu denken Die Silberbären kamen dann doch nochmal zurück und versetzten den Bullen im Ansatz einen Dämpfer. Nichtsdestotrotz erwarten wir vom Silber, dass es sich nach oben absetzt und bis zwischen $27.045 -$28.935 kommt.  Idealerweise notiert der Kurs um $27.825 und bewegt sich dann umfangreicher nach Süden. Dabei sehen wir den Kurs bis unter $20 fallen. Allerdings sollte der Kurs jetzt die nötigen bullischen Signale setzen, da diese Bewegung sich schon länger seitwärts abträgt. Über $30.35 besteht noch eine 35%ige Alternative eines stärkeren Anstiegs, aber daran ist im Moment nicht zu denken. Es bleibt also abzuwarten, ob die Bullen sich hier durchsetzen können.  Primär erwarten wir, dass der Silberpreis bis zwischen $27.045 -$28.935 steigt und dann länger korrigiert. Im folgenden Video gehe ich auf ein wichtiges Kernthema von Anlegern ein und erkläre warum mehr als 80% aller Anleger langfristig Verluste machen. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein und einfach unverbindlich testen? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Ölmarkt WTI & Brent: 70% Anstieg in 2021?
Für beide Referenzölsorten Brent und WTI erwarten wir ja seit den Zwischenhochs, dass es abwärts geht. Einen Teil der Bewegung haben die Rohöle auch gepackt, aber die Fortsetzung lässt auf sich warten. Brent Öl im Chartcheck So sehen wir, dass beim britischen Brent der Kurs nach einem Absacken dann jetzt doch wieder zurückgekommen ist. Die Bullen geben hier nicht auf. Wahrscheinlich sehen sie diesen Markt als ihr Terrain an, da der Rohölmarkt auch in Zukunft steigende Preise mit sich bringen wird. Im Primärszenario für das britische Brent gehen wir nach wie vor von sinkenden Kursen aus. Wichtig ist aber nicht nur, dass hier keine Aufwärtsimpulse kommen, sondern, dass die Signale nach Süden auch klar genug sind und der Preis so unter $60.26 kommt. Das ist eine erste wichtige Marke für das Brent. Jedoch sollte das endgültige Ende der Abwärtsbewegung zwischen $59.04 und $55.27 liegen, wo dann auch eine umfangreiche, und vor allem nachhaltige, Trendwende eintreten sollte.  Es muss jetzt also nach Süden mit dem Brentpreis gehen. Dabei erwarten wir, dass der Kurs zwischen $59.04 und $55.27 in eine Aufwärtsbewegung drehen muss. West Texas Intermediate (WTI) Auch die WTI-Bullen sind hier noch auf dem Plan und ziehen den Kurs wieder zurück nach oben und zögern die Korrektur der Bären hinaus. Dabei reagiert das WTI etwas stärker als das Brent. Nichtsdestotrotz muss es hier abwärts gehen, damit die Korrektur abschließen kann. Am Ende der Bewegung sollten wir uns zwischen $56.14 und $52.50 wiederfinden und in der Region gute Einstiege auf der Longseite hinterlegen können. Warum? Na, im weiteren Verlauf sehen wir, dass der Kurs sich nicht nur über $57.27 und $67.98, sondern weiterführend auch über $80 entwickeln wird. Dazu müssen jetzt aber die richtigen Signale der Bären kommen, die sich in letzter Zeit nicht so energisch gezeigt haben.  Primär erwarten wir, dass der WTI-Preis unter $57.27 gelangt und dann sein korrektives Tief zwischen $56.14 – $52.50 platziert. Danach sehen wir den Kurs stark steigen. In folgendem YouTube Video gehe ich im Detail auf unseren nächsten Einstieg bei WTI und Brent Öl ein. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum – Alle guten Dinge sind 3!
Nicht nur in Märchen und in sprachlichen Gebräuchen kommt der Zahl 3 eine besondere Bedeutung zu. Auch für uns ist die 3 eine wichtige Identifikation einer Korrektur, die in der Regel aus 3 Wellen besteht. Aktuell befinden wir uns in Bitcoin in Welle (b) in Blau und sehen nun die dritte Welle dieser auf uns zukommen.  Bitcoin: Ab 62.000 USD wird es wieder kritisch! Wir gehen von einem Anlaufen der $62000 Region aus, bevor sich die Bären wieder durchsetzen. In dieser Region befindet sich das 78.6% Retracement und die Trendlinie, beides stellt ein gutes Anlaufziel der Korrektur dar. Endziel der übergeordneten Korrekturwelle [iv] in Rot ist die Region um $44000 – $40000. Dort erwarten wir einen Trendwechsel und wir werden unsere Longpositionen aufstocken. Im Anschluss sehen wir neue Allzeithochs im Bereich der $75000 auf uns zukommen. Es lohnt sich also Geduld zu haben und die Korrektur auszusitzen.  Bei Ethereum ist die Korrektur noch nicht vorbei In Ethereum wird es nun hochspannend. Die Bullen können ihren Standpunkt wie im gestrigen Update gefordert verteidigen, und wir brechen impulsiv in Richtung der $2400 aus. Aktuell befinden wir uns genau in der anvisierten Region $2450. Sollte es den Bullen gelingen, auf ein neues Zwischenhoch auszubrechen, würde dies unsere Alternative zur Primärerwartung erheben und die Aufwärtsbewegung würde sich beschleunigen.  Vor allem auf den übergeordneten Indikatoren gibt Ethereum ein anderes Bild als Bitcoin ab. Hier konnten einige Abwärtstendenzen vereitelt werden. Solange wir unter der $2544 notieren ist unser Erwartung ein Abverkauf in Richtung der $1750. Brechen wir über der genannten Marke aus, erwarten wir eine Beschleunigung der Aufwärtsbewegung. Entsprechend kann über das Hinterlegen von Long-Positionen über $2544 nachgedacht werden. Das Risiko eines Einstiegs am Allzeithoch muss abermals beachtet werden.  Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Brent & WTI Öl – Alles folgt nach Plan!
Die Ölpreise sind am Mittwoch inmitten von Sorgen über steigende Coronavirus-Fälle in Indien, wo eine zweite Welle der Pandemie eine Krankenhauskrise ausgelöst hat, niedriger gehandelt worden. Die höheren Infektionsraten haben Sorgen an den Ölmärkten ausgelöst, da Indien der drittgrößte Rohölimporteur der Welt ist. In anderen Nachrichten verabschiedete der Justizausschuss des Repräsentantenhauses im US-Kongress einen Gesetzesentwurf, der die Organisation der erdölexportierenden Länder (OPEC) für Kartellklagen öffnen würde.  Brent Öl: Nach Welle C geht's rund Neben den oben genannten Entwicklungen waren sinkende Rohölpreise seit längerem schon unsere Primärerwartung. Dass die Wende bei Brent aber auch in dem Bereich des Idealziels von $67.16 kam, ist umso erfreulicher. Mittlerweile ist der Brentpreis so weit gesunken, dass wir mit zunehmender Sicherheit davon ausgehen, dass das Zwischenhoch der Welle [b] in violett knapp über $67.16 nun ausgebaut wurde. Endgültig sicher können wir hiervon aber erst unterhalb von $60.26 sein. Da soll der Kurs auch im nächsten Schritt hin. Primär ist zu erwarten, dass der Kurs auch unter diese Marke fällt und fortgesetzt auch unter $59.04 notiert. Maximal sollte sich diese Abwärtsbewegung aber bis $55.27 ziehen. Mit Abschluss dieser Bewegung bereitet sich das britische Brent auf eine Trendwende vor, in dessen Folge ein starker Anstieg über $60.26, $71.36 und schlussendlich $80 folgen sollte.  Wir halten fest, dass wir uns auf dem Rohölmarkt in einer Abwärtsbewegung befinden, die das Brent unter $59.04 ziehen sollte. Dort rechnen wir dann damit, dass die Bullen zurückkommen. West Texas Intermediate (WTI): Bis zu 52,50 USD möglich Die Kursentwicklung des WTI ist ebenfalls primärerwartungskonform. Hier sehen wir, dass das Zwischenhoch näher an das für das WTI ideale Ziel von $63.93 gelehnt wurde. Auch hier kann man zwar erst absolut von einem ausgebauten Hoch reden, wenn der Kurs unter der Unterstützung von $57.27 notiert, aber die aktuelle Bewegung stärkt unsere Annahme, dass sich jetzt die Abwärtsbewegung durchsetzt. Diese sollte dem WTI helfen, Kräfte für weiter Anstiege zu sammeln, die unweigerlich kommen müssen. Dabei erwarten wir, dass der Kurs nicht nur unter $57.27 fällt, sondern zwischen $56.14 und $52.50 notiert, bevor uns eine starke Aufwärtsbewegung längerfristig bis über $80 bringt. Das WTI hat also noch viel vor sich. Wichtig ist für den Moment, dass der Kurs sich stetig nach unten orientiert und die Abwärtsbewegung durchsetzt.  Insgesamt erwarten wir, dass der WTI-Kurs bis zwischen $56.14 und $52.50 fällt. In diesem Bereich erwarten wir, dass das WTI eine Trendwende ausbaut und stark nach oben anzieht.  Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Die Bullen sind endlich wieder da!
Endlich einmal ein positives Zeichen, der Gold als auch der Silbermarkt zeigen uns das die Bullen noch etwas zu melden haben. Die Goldmarkt-Bullen haben sich im gestrigen Handel gegen die Bären durchgeboxt und es geschafft, den Kurs oberhalb der $1738 weiter wegzudrücken. Wir sind dennoch vorsichtig und benennen die Bullen hier noch nicht als die klaren Gewinner dieses Kampfes – die Zeichen sind aber gut. Gold: Endlich die Möglichkeit zum Nachkaufen Primär gehen wir davon aus, dass es die Bullen aber tatsächlich schaffen, den Kurs noch weiter anzutreiben und somit zwischen $1782 und $1792 zu bringen. Von dort gehen wir von einer kleinen Korrektur aus, die aber nicht unter $1738 kommen darf. Hält sich das Gold auch daran, so sehen wir den Weg geebnet, um auf die $1846 zu zugehen. Wir sind Long investiert seit unserem in blau hinterlegten Tradingbereich und warten nun ab so sich die Möglichkeit für einen Nachkauf ergibt. Für das Gold heißt es jetzt, die Stellung zu halten. Primär gehen wir davon aus, dass der Kurs bis zwischen $1782 und $1792 steigt. Danach folgt eine Zwischenkorrektur, bevor es weiter nach oben geht. Diese Zwischenkorrektur werden wir nutzen um einen weiteren Einstiegsbereich zu hinterlegen, welchen wir dann mit allen Daten zum Einstieg an unseren Verteiler schicken werden. Silber sieht leider charttechnisch negativ aus Kommen wir zum Silbermarkt, welcher sich nun auch positiver zeigt. Auf dem Silbermarkt sieht es für die Bullen sehr gut aus. Hier wird ein gesunder Anstieg ausgebaut, der sich langsam, aber sicher auf den Bereich zwischen $27.045 – $27.825 bewegt. Da soll der Silberpreis ja auch hin. In unserem Primärszenario erwarten wir, dass der Kurs genau dazwischen notierend sein Zwischenhoch ausbaut und dann aber umdreht, um wieder zu sinken. Genau dieser Abstieg wird uns später gute Einstiegsmöglichkeiten bringen. Wir gehen dabei davon aus, dass das Silber nicht nur unter $24.04 fällt, sondern auch längerfristig unter $20 kommt. Dazu muss der Kurs aber zwischen $27.045 – $27.825 drehen. Überschießt der Kurs den Bereich, so gewinnt die Alternative von momentan 30% mehr Bedeutung. Diese sieht stärkere Anstiege oberhalb der $30.35 vor. Primär sehen wir das Silber zwischen $27.045 – $27.825 steigen und dort in einen Abwärtstrend schwenken. Ab da sollte der Preis nachhaltig sinken. Wenn unser 30% Sekundärszenario doch eintrifft, nutzen wir die nächste Gegenbewegung, um Long in den Markt einzusteigen. Aktuell gilt es einfach abzuwarten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Ölpreis WTI & Brent: Paralleluniversum abgebrannt – Ministerpräsidenten arbeiteten als Feuerwehrleute!
WTI/Brent – Das Paralleluniversum R/G 21, das mit unserem Universum nahezu identisch ist, sei komplett abgebrannt. Dies bestätigten heute führende Astrophysiker aus dem Mary W. Jackson NASA Headquarters in Washington DC. Mit einem experimentellen Quantenpositropenstrahl wurden Funkübertragungen empfangenen, wodurch sich rekonstruieren lässt, wie es zu dem Unglück kam. Schnell stellte sich hierbei heraus, dass in diesem Universum Ministerpräsidenten auch als Feuerwehrleute arbeiten, was die Ausbreitung des Flächenbrandes verständlich machte. Angefangen hat dieser mit einer defekten Teekerze in einer Wohnküche im Anarch-Queer-Feministischem Hausprojekt in der Liebigstraße 34 in Berlin. Nach dem das Feuer um sich schlug, beschlossen die Feuerwehrleute zunächst abzuwarten und zu beobachten, ob der Brand sich weiter ausbreitet. Stimmen von Physikern, das Feuer wäre am schnellsten zu bekämpfen, indem man es sofort löscht, wurden beiseite gewischt, da ein Feuerwehreinsatz einen darunterliegenden Veganerladen für mindestens eine Stunde blockiert hätte. Neues Konzept der verantwortungsvollen Normalität In den darauffolgenden Wochen verkündete man nach 10 erfolglosen Videokonferenzen unter dem Titel "Feuerwehrchefgipfel zu den Großbränden im Raum Berlin/Magdeburg/Dresden" ein neues Konzept der "verantwortungsvollen Normalität", das ein "Leben mit dem Feuer" mit minimalen ökonomischen Einschnitten propagierte. Zur Überraschung der Verantwortlichen hatte sich nach weiterem nichts tun, nur vier Monaten später die Lage dramatisch verschlechtert, was schließlich den gesamten Planeten abfackelte. Damit uns in WTI und Brent nichts anbrennt, wollen wir uns die beiden Märkte zur Wochenmitte noch einmal genauer anschauen. Beiden konnte sich über den jeweiligen Unterstützungen bei $57.27 in WTI und $60.26 in Brent stabilisieren und anschließend in der hinterlegten Primärerwartung die Gegenbewegung in Welle [b] in Lila ausbauen. Wir wollen an dieser Stelle noch einmal deutlich machen, dass wir WTI und Brent nicht Shorten werden, da wir uns nicht gegen die übergeordnete Trendrichtung stellen. WTI Chart Unter $67.98 in WTI und $71.36 in Brent gehen wir zwar wie im Chart hinterlegt, noch einmal von tieferen Notierungen aus, sehen die gesamte Öl-Branche langfristig deutlich höhere Notierungen anlaufen. Brent Öl Mit dem Abschluss der hinterlegten Abwärtsbewegung, für diesen wir in beiden Charts noch Zielbereiche hinterlegen werden, bietet sich noch einmal die Chance, auf den Zug aufzuspringen und WIT und Brent auf Notierungen deutlich über $80 zu begleiten." Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
S&P500 – Zwischenkorrektur oder direkt weiter hoch!
Der S&P500 läuft den anvisierten Bereich von 4152 – 4173 Punkten an, baut ein neues Hoch aus und dreht vorerst nach Süden ab. Nachdem der Index seit Jahresbeginn ein Plus von über 13% ausbaut, wird die Luft zwar dünner, noch liegt uns jedoch keine Bestätigung für das anvisierte Zwischenhoch vor. Einen guten Blick auf die US-Wirtschaft gab es von der Notenbank FED. Das Wirtschaftswachstum habe sich zuletzt beschleunigt, hieß es im am Mittwoch veröffentlichten Konjunkturbericht. Den S&P500 konnte dies aber nicht mehr befeuern. Ab 4.050 weiter long? Auch wenn wir übergeordnet von einer Fortsetzung der hinterlegten Aufwärtsbewegung ausgehen, sehen wir den S&P500 zumindest vor einem Zwischenhoch, das den Index noch einmal auf Notierungen im Bereich von 4050 Punkten treiben wird, bevor dieser weiter in Richtung Norden durchstartet.  Um ein Hoch in Welle (iii) in Blau zu bestätigen, bedarf es jedoch zumindest eines Unterschreitens von 4110 Punkten. Für das Ziel der Gegenbewegung werden wir dann noch einmal einen Zielbereich hinterlegen, was gleichzeitig auch noch einmal die Chance bietet, auf der Longseite aufzuspringen, um den Index in Richtung 4300 Punkte zu begleiten. Diesen Einstiegsbereich werden wir per Mail an unseren Verteiler verschicken. Zusammengefasst gehen wir im weiteren Verlauf von einer Gegenbewegung aus. Unter 4110 Punkten liegt uns hierfür die erste Bestätigung vor. Übergeordnet bleibt der Markt im Anschluss auf deutlich höhere Notierungen im Bereich von 4300 Punkten und langfristig 4600 Punkte ausgerichtet. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Nasdaq 100 – Da geht er wieder ab!
Der Nasdaq hat sich im gestrigen Handel zwar wie erwartetet zu einer Zwischenkorrektur veranlasst, aber nicht im Rahmen dessen, was wir hier sehen wollten. Wir müssen daher den bisherigen Verlauf anpassen, was aber in eine noch bullischere Entwicklung mündet. Somit ist aktuell davon auszugehen, dass, solange der Markt nun nicht unter 13732 Punkten zurückfällt, die Aufwärtsbewegung direkt in Richtung 14253 bis 14303 Punkte vorantreibt, ehe von dort aus mit einer Zwischenkorrektur zu rechnen sein wird. Anderenfalls wäre unter 13732 Punkten Korrekturpotential in Richtung 13000 bis 13400 Punkte vorhanden. Diesem Verlauf geben wir eine Wahrscheinlichkeit von aktuell 35%. Blicken wir vom aktuellen Geschehen auf das übergeordnete Bild, wird klar, dass die Ziele dort nicht ausreichen werden.  Nasdaq: Aufwärtsbewegung läuft solange sie läuft Somit wird immer wahrscheinlicher, dass das nächste markantere Zwischenhoch, ausgehend vom letzten Tief bei 12609 Punkten, bereits Kurse über 15000 Punkten ausbauen wird. Damit halten wir fest, der Nasdaq kann das gestern skizzierte Szenario nicht halten und ersetzt es mit einem wohl noch bullischeren Verlauf. Solange dabei imminent die 13732 und 13512 Punkte gehalten werden, steht einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung nichts im Wege. Im Mai 2021 kommt der ganz große Crash! Oder? Im Monat April 2021, da haben sich einige Crashpropheten ja festgelegt, soll alles Crashen und das Finanzsystem final kollabieren.  z.B. Harry Dent aus den USA, der seine Reputation aufs Spiel setzt und sagt: „Wenn bis April der Finale Crash nicht begonnen hat, dann hören Sie nie wieder auf mich!“. Als auch ein sehr bekannter deutscher Fondmanager, dessen Fond weniger Rendite als ein Sparbuch macht. Es wird langsam knapp für die ewigen Panikmacher. Noch 15 Tage Zeit haben Sie, aktuell können wir hier nur feststellen das der Markt sich noch bullischer gestaltet als wir dies aktuell berechnet hatten. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
WTI & Brent Öl – Nach der Korrektur kommen absolute Kaufkurse!
Bullen und Bären beim Ölpreis werden sich hier weiterhin nicht einig. Beide Seiten sind derzeit zu schwach, um hier Signale in eine Richtung zu setzen. Somit ändert sich auch nichts an unserer Erwartung. Momentan hält sich der Preis für das britische Rohöl Brent im Korridor von $60.26 bis $64.50. Um unser Primärszenario nicht zu gefährden, darf der Kurs vorerst nicht unter die erste Marke fallen. Wir gehen vorrangig nämlich davon aus, dass der Brentpreis bis in die Zone um $67.16 steigt und dann abwärts dreht, um unter $59.04 zu kommen. Von dort darf sich der Kurs dann gerne wieder gen Norden wenden, wo wir Brent dann im späteren Verlauf über $80 notieren sehen. Kommt der Kurs aber frühzeitig unter $60.26, so befinden wir uns im Alternativszenario, welches derzeit nur zu 33% wahrscheinlich ist. Die Bewegung wäre dann in diesem Fall früher abgeschlossen und wir würden früher auf die $80 zugehen. Brent Ölpreis inmitten einer abc-Korrektur Primär rechnen wir mit einem Anstieg bis knapp um $67.16 herum. Dort geht es dann nach Süden bis unter $59.04, um abermals zu wenden und diesmal aber nach oben zu drücken. West Texas Intermediate (WTI): Auf dem Weg Richtung 80 USD Obwohl das WTI manchmal dazu tendiert, dramatisch auf einige Bewegungen im Ölmarkt zu reagieren, hält sich das texanische Rohöl zurück und wandert hier auch gemächlich seitwärts. Dabei befindet sich die Bewegung im Korridor zwischen $57.27 und $61.38. Auch hier dürfen wir erst mal nicht unter die untere Seite des Korridors fallen, was eh gerade einmal zu einem Drittel wahrscheinlich ist. Primär sollte es vielmehr aufwärts gehen, wo wir den Kurs bei circa $63.93 notieren sehen. Ab da geht es dann wieder nach unten, um die Korrektur zwischen $56.14 und $52.50 zu beenden. Auch für das WTI bedeutet der Abschluss der Korrektur, dass es dann längerfristig nach oben auf die $80 zugeht. Im nächsten Schritt sehen wir die Bullen angreifen und den Kurs auf Ebenen um $63.93 hieven. Danach geht es nochmal abwärts bis zwischen $56.14 und $52.50. Im folgenden Video gehei ich genau auf unsere Langfristziele von WTI/BRENT ein und mit welchen Aktien dies umzusetzen ist. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Gold & Silber – Der Respekt ist wieder hergestellt!
Ein dickes Lob geht hier an die Bullen des Goldmarktes, die sich tapfer zurückgekämpft haben und die Lethargie nach Erreichen des Zielbereichs abgeschüttelt zu haben scheinen. Der Goldpreis befindet sich nun oberhalb des Widerstandes von $1742, der aber noch nicht ganz überwunden ist. Zwar scheinen sich die Bullen hier drüber breitzumachen, aber wir wollen es nicht voreilig als abgeschlossen sehen. Primär erwarten wir, dass der Goldpreis sich über $1742 hält und seine Bewegung bis um $1782 fortsetzt. Dort wartet eine kleinere Korrektur auf uns, und im Anschluss sollte der Kurs dann aber wieder bullisch weitermachen.  Gold: Neuer Aufwärtstrend Wir werden hier dann bald einen weiteren Zielbereich für Long Positionen hinterlegen. In der letzten blauen Box hatten wir bereits Long Positionen hinterlegt, für die kommende Zielbox werden wir weiter aufstocken und diese per Mail an unseren Verteiler verschicken. Zwar haben es die Bullen bereits geschafft, den Respekt wiederherzustellen, aber noch trauen wir der ganzen Sache nicht. Einem Abstieg unter $1673 geben wir immer noch satte 40% Wahrscheinlichkeit. In diesem Fall würde das ausgebaute Tief noch etwas nach Süden gezogen werden. Wir halten fest, dass das Gold weiter steigen muss und dabei bis um $1782 kommen sollte. Von dort geht es kurz runter bis maximal $1742, bevor der Aufwärtstrend weitergeht. Im Silber sieht die Situation anders aus. Die Bären sind technisch ausgeknockt, da sie sich nicht mehr gegen die Bullen verteidigen können. Nun müssen sie diese Schmach so hinnehmen und auf eine Revanche warten. Mit anderen Worten sehen wir den Silberpreis steigen und diese Bewegung bis zwischen $27.045 und $27.825 ausbauen.  Somit gehen wir davon aus, dass der erste Teil der Abwärtsbewegung schon bei $24.04 abgeschlossen wurde und wir uns nun in der Welle (b) in blau befinden. Mit Abschluss dieser bekommen die Bären eine Chance zur Revanche. Primär gehen wir zwischen $27.045 und $27.825 von einer Trendwende aus, die uns unter $20 bringen sollte. Verpassen die Bären auch diese Chance, könnte es sein, dass sich das Alternativszenario mit 30% Wahrscheinlichkeit oberhalb von $30.35 durchsetzt und neue Hochs mit sich bringt. Primär gehen wir davon aus, dass der Kurs zwischen $27.045 und $27.825 ansteigt. Von dort sollte der Silberpreis drehen und dann über längere Sicht bis unter $20 kommen. Wir gehen also von einer Zwischenkorrektur im Silber mit anschließender Fortführung der Abwärtsbewegung aus. Sollte sich das Szenario ausspielen, würde wahrscheinlich auch der Goldmarkt nochmals stärker in unsere Blaue Box zurückkommen. Langfristig ändert dies nichts an unserem bullischen Ausblick. Wir halten an unseren Physischen Positionen fest und bauen diese bei günstigeren Preisen weiter aus. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG
Bitcoin & Ethereum – Wo ist der rote Faden?
Wo ist der rote Faden? Der Bitcoin bewegt sich wie ein Krebs, geht 3 Schritte vor und 2 zurück. Auf der einen Seite haben wir ein brauchbares 1,2,1,2 Setup in Grün und Lila vorliegen, was einen sehr bullischen Ausbruch nahelegt. Auf der anderen Seite fehlt bisher die bullische Action, um einen solchen Verlauf in Stein zu meißeln. Wie wir bereits die letzten Updates beschrieben haben, wollen wir hier zügig einen Ausbruch auf neue Allzeithochs über die $61699 sehen. Dieser Schritt sollte auch nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen, da die Situation für die Bullen hier nicht besser wird.  Bitcoin: Kein Ende der Aufwärtsbewegung in Sicht Unmittelbar geben wir den Bullen noch Luft für einen Rücksetzer in Richtung $54000, darunter wird es jedoch immer schwieriger, den Ausbruch in Richtung $75000 weiterhin als Primärerwartung zu führen. Unter $50350 ist der Ofen aus, und eine größere Korrektur steht im Fokus. Ziel dieser wären Regionen im $35000 Bereich. Ethereum: Kommen weiteren Übertreibungen? Ethereum kann sich aufraffen, und die Bullen sorgen abermals für ein neue Zwischenhoch. Wir sollten jetzt nachhaltig über der $2037 bleiben. In Welle [iii] in Lila haben wir unmittelbar Luft bis in die $2350 Region. Dies stellt das Mindestziel der Bullen dar. Weitere Übertreibungen würden uns hier wenig überraschen. Insgesamt sollten die Bullen den Kurs über der $1900 halten, damit sich die Wahrscheinlichkeiten der korrektiven Welle alt.(b) in Blau nicht erhöhen.  Kurz gesagt, die Bullen müssen an den bisherigen Ausbruch weiter anknüpfen, jetzt ist keine Zeit für Schwäche. In folgendem Webinar gehe ich auf die aktuelle Situation in BTC und ETH ein und zeige auch langfristige Kursziele auf. Wollen Sie beim nächsten Einstieg dabei sein? Anmeldung: www.hkcmanagement.de © Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG