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Spekulation und Euphorie an der Wall Street erreichen neue Rekorde
Die vier größten Spekulationsblasen waren die US-Börse 1929, die japanische Börse 1989, die US- und zahlreiche andere Börsen 2000 sowie der US-Immobilienmarkt 2007. Die aktuelle Spekulationsblase an den US-Aktienmärkten, die von einer neuen Immobilienblase und einer gigantischen Anleihenblase begleitet wird, stellt diese historischen Rekordhalter weit in den Schatten. Beispielhaft erkennen Sie das auf dem folgenden Chart. Er zeigt die pro Woche von US-Kleinspekulanten gekauften Aktien-Kaufoptionen minus Verkaufsoptionen in Millionen Kontrakten. Als Kleinspekulanten kategorisiert die US-Terminbörse, die diese Zahlen erhebt, Käufe von bis zu 10 Kontrakten.  Anzahl der von Kleinspekulanten pro Woche gekauften Aktien-Kaufoptionen minus Verkaufsoptionen in Millionen Kontrakten, 2000 bis 2021  Wie extrem die spekulativen Übertreibungen an der Wall Street geworden sind, zeigt Ihnen beispielhaft diese Kennzahl. Quelle: sentimentrader.com  Je größer die Blase, desto heftiger die Folgen    Die Finanzgeschichte lehrt einen klaren Zusammenhang zwischen Spekulationsblasen und den unangenehmen Folgen ihres Platzens: Je größer die Blase ist, desto heftiger fallen Baisse und Rezession aus, die unweigerlich auf ihr Platzen folgen. Dafür gibt es einen guten Grund. Spekulationsblasen führen an den Finanzmärkten zu absurden fundamentalen Bewertungen und extrem spekulativem bzw. riskantem Anlegerverhalten; parallel dazu entstehen in der Realwirtschaft Ungleichgewichte und Fehlentwicklungen, die anschließend in Form einer Rezession oder Depression bereinigt werden. Je größer die Blase ist und je länger sie anhält, desto größer werden die realwirtschaftlichen Fehlentwicklungen.       Nur sehr wenige Sektoren sind attraktiv bewertet       Die aktuelle Spekulationsblase übertrifft nun alles bisher Dagewesene deutlich und geht viel mehr in die Breite als im Jahr 2000. Deshalb gibt es nur sehr wenige Sektoren, die nicht erfasst wurden und eine attraktive fundamentale Bewertung aufweisen. Es sind diese Bereiche, in denen Sie sich als konservative Anleger engagieren sollten, wenn Sie ihr Vermögen schützen und gleichzeitig vermehren wollen. In unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren konzentrieren wir uns auf diese Art von Investments.  Noch kein Crash-Muster erkennbar       Das Geschehen an der Wall Street gleicht einem Tanz auf dem Vulkan. Es ist alles vorhanden, was die Finanzgeschichte aus der Endphase großer Spekulationsblasen berichtet: extreme Überbewertung, rekordhohes Spekulieren auf Kredit, Umsatzrekorde an den hochriskanten Optionsmärkten, ein Neuemissionsboom, der sogar den Irrsinn des Jahres 2000 (Stichwort „Neuer Markt in Deutschland“) überboten hat, und vieles mehr. Ein typisches Crash-Muster oder eine Topformation sind allerdings noch nicht erkennbar. Wie die größten Börsencrashs – 1929 oder 1987 – beweisen, kann sich das jedoch sehr schnell ändern, das heißt im Lauf weniger Wochen. Deshalb sollten Sie diese Muster kennen und die Börse im Hinblick darauf mit Argusaugen beobachten. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstützen wir Sie dabei – jetzt 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Bei GameStop ist der Name fast Programm – Ein Grund mehr, in Gold zu investieren
Spätestens seit dieser Woche sollte jedem klar sein, dass die Aktienmärkte immer mehr einem Casino gleichen. So gibt es jetzt ein neues Spiel an den Aktienmärkten, und das heißt „Schlag den Shortseller“. Es funktioniert so: Eine Gruppe überwiegend junger und unerfahrener Privatanleger trifft sich in den sozialen Medien, zum Beispiel unter dem Namen „Wallstreet Bets“ rund 4 Millionen Menschen. Dort besprechen sie koordinierte Kaufkampagnen, um Hedgefonds in die Knie zu zwingen. Wie das geht? Diese Spekulanten vereinbaren, gezielt Aktien zu kaufen, bei denen große Short-Positionen bestehen. Auf diese Weise treiben sie den Kurs dieser Aktien so hoch, dass die Shortseller gezwungen werden, ihre Positionen glattzustellen, das heißt die short verkauften Aktien zurückzukaufen. Ein solcher sogenannter Short-Squeeze ist gerade bei der Aktie des US-Einzelhändlers GameStop abgelaufen. Das ökonomisch irrwitzige an dieser Vorgehensweise: Es werden Aktienkurse vollkommen maroder Unternehmen in die Höhe getrieben.      Sogar Aktienkurse maroder Unternehmen werden nach oben getrieben       Was wie ein lustiges Spiel aussieht, ist ein weiteres Zeichen, dass die Endphase dieser unglaublichen Spekulationsblase läuft, in der sich die US-Börse befindet. Ganz ähnliche Episoden sind aus dem Jahr 1929 überliefert, das heißt aus der Endphase der damaligen Blase. Nur waren es damals Großanleger, die sich zusammenschlossen, um die Kurse ausgewählter Aktien nach oben zu manipulieren.  Dieses neue „Börsenspiel“ ist also ein weiterer starker Beleg für das Ausmaß der aktuellen Spekulationsblase. Sie stellt alles bisher Gesehene weit in den Schatten, das heißt auch die irrwitzigen Übertreibungsphasen der Jahre 1929 und 2000. 1929 endete die Party übrigens mit einem spektakulären Aktiencrash, gefolgt von einer Baisse, in welcher der Dow Jones Industrial Average um 89% fiel.  Umso wichtiger ist es, dass Sie jetzt in die richtigen Sektoren investieren. Tatsächlich gibt es sie noch, Sektoren, die überaus attraktiv bewertet sind, beispielsweise klassische Energiewerte sowie Gold- und Silberminen.    Setzen Sie auf werthaltige Investments      Der klassische Energiesektor zeigt alle Merkmale, die charakteristisch sind für den Beginn einer langfristigen Hausse. Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit, in einer sehr frühen Phase eines wahrscheinlich mehrjährigen Aufwärtstrends zu kaufen. Deshalb haben wir diesem Sektor unsere Januar 2021-Themenschwerpunkt-Ausgabe gewidmet.  Warten Sie nicht, bis diese Aktien in aller Munde und schon sehr stark gestiegen sind. Werden Sie vorher aktiv.      Minenaktien fundamental sehr attraktiv       Ein weiterer Sektor, der fundamental sehr günstig bewertet ist, sind die Edelmetallaktien. Hier sprudeln die Unternehmensgewinne bereits, wenn die Gold-, Silber- und Platinpreise nur auf dem aktuellen Niveau stagnieren sollten. Meine Analysen kommen jedoch zu dem Ergebnis deutlich steigender Edelmetallpreise, worauf die Edelmetallaktien mit hohen Kursgewinnen reagieren werden.       Großartige Kaufgelegenheit im Goldminensektor       Aus charttechnischer Sicht präsentiert sich Ihnen in diesem Sektor gerade eine hervorragende Kaufgelegenheit. Das sehen Sie auf dem folgenden Monatschart des HUI Gold Minen Index. Dieser Index ist im Juli 2020 aus einer mächtigen Bodenformation nach oben ausgebrochen. Damit hat er ein starkes langfristiges Kaufsignal gegeben.  Auf diesen ersten steilen Anstieg folgte eine normale Korrektur zurück zur Ausbruchslinie. Dieser durchaus typische Test einer wichtigen charttechnischen Marke gibt Ihnen noch einmal die Gelegenheit, Aktien dieses Sektors relativ günstig zu kaufen, bevor die nächste Haussewelle den Index auf neue Hochs anheben wird.      HUI Gold Minen Index (Monatschart), 2011 bis 2021  Der Test der Ausbruchslinie bietet Ihnen noch einmal die Gelegenheit, zu relativ günstigen Kursen einzusteigen.  Quelle: StockCharts.com  Manche Minenaktien werden sich vervielfachen – Nutzen Sie jetzt die vielleicht letzte Chance zum günstigen Einstieg Einige der von mir favorisierten Minenaktien haben sich zwar schon mehr als verdoppelt. Doch dank der jüngsten Edelmetallkorrektur bietet sich Ihnen jetzt – vermutlich zum letzten Mal – die Chance, noch einmal günstig einzusteigen und deutlich unterbewertete Minenaktien zu kaufen. Bei Gold hat die Korrektur, die im August 2020 begonnen hatte, ihren Tiefpunkt bereits im November erreicht. Seither geht es wieder aufwärts, wenn auch noch verhalten. Wir befinden uns also schon in der Frühphase einer neuen Aufwärtswelle, was meine Indikatoren unisono bestätigen.  Deshalb schreiten Sie jetzt zur Tat, und informieren Sie sich mit meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Profitieren Sie von der in den Medien wenig beachteten Edelmetallhausse
Der US-Aktienmarkt befindet sich in einer riesigen Spekulationsblase. Die fundamentale Überbewertung hat ebenso neue Rekorde aufgestellt, wie zahlreiche Kennzahlen zur Messung spekulativer Übertreibungen.  Erstere habe ich in der Januar-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren ausführlich besprochen, während ich letztere in der am Dienstag, den 26.1.2021 erscheinenden Februar-Ausgabe thematisiere. Sie werden staunen, wie außergewöhnlich und teilweise schlicht absurd die aktuelle Lage ist.      Das größte geldpolitische Experiment geht weiter – und wir sind die Versuchskaninchen       Wenn Sie glauben, die ultra-laxe Geldpolitik würde unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden ein Ende finden, muss ich Sie leider enttäuschen. Seine Finanzministerin Janet Yellen, die Sie bestimmt noch aus ihrer Zeit als US-Notenbankchefin kennen, hat diese Woche schon in einer Anhörung vor der Finanzaufsicht des US-Senats für das 1,9 Billionen US-Dollar schwere Konjunkturpaket der neuen Regierung geworben.  Regierung und Notenbank arbeiten also weiter Hand in Hand an der Einführung einer staatlich gelenkten Vollkaskowirtschaft, als gebe es kein Morgen – und als hätte es die Sowjetunion oder die DDR nie gegeben. Diesem größten geld- und staatsschuldenpolitischen Experiment wird kein Happyend beschieden sein. Daher kann ich Ihnen nur raten, die heiß gelaufenen, überbewerteten und hochriskanten Investments den hartgesottenen Spekulanten zu überlassen. Konzentrieren Sie sich als konservativer Anleger auf die Aktien der wenigen Sektoren, die auch jetzt noch sehr attraktiv bewertet sind.       Die ungeliebte Hausse des Edelmetallsektors   Im August 2020 erreichte der Goldpreis wie von mir erwartet das zweite obere Preisband meines Preisbänder-Indikators. Damit wurde eine etwas größere oder länger anhaltende Korrektur angekündigt. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, erreichte diese Korrektur Ende November ihren Tiefpunkt, während mein Preisbänder-Indikator ein neues Kaufsignal gegeben hat.  Goldpreis pro Unze in $, 2019 bis 2021 Die im August 2020 begonnene Korrektur ging Ende November zu Ende. Quelle: StockCharts.com  Obwohl der Goldpreis im Moment gut 5% über seinem November-Tief notiert und rund 20% höher als vor einem Jahr, befinden sich die hier nicht gezeigten Sentimentindikatoren im unteren neutralen Bereich. Diese verhaltene Stimmung trotz steigender Kurse ist charakteristisch für Korrekturphasen in gesunden Haussen. Sie sorgt dafür, dass die meisten Anleger, die sich ihnen bietende Kaufgelegenheit nicht erkennen und ungenutzt verstreichen lassen. Kaufen Sie günstig bewertete Edelmetallaktien – statt überteuerte Tech-Aktien       Machen Sie es anders, nutzen Sie die Chance, und kaufen Sie zum Beispiel ausgewählte Edelmetallaktien. In diesem Sektor gibt es Unternehmen, die eine exzellente fundamentale Bewertung aufweisen. Wenn Gold und Silber wie von meinen Indikatoren prognostiziert demnächst auf neue Hochs steigen, werden die Kurse dieser Minenaktien stark zulegen. Ich erwarte mindestens Kursgewinne im mittleren zweistelligen Prozentbereich. Weitere Kaufgelegenheiten sehe ich im klassischen Energiesektor, aber auch bei einigen Uranaktien und ganz aktuell bei einer konservativen deutschen Aktie. Informieren Sie sich jetzt, und bestellen Sie meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Nach 66,3 Prozent Plus in 5 Jahren: Kaufgelegenheit bei Gold, aber auch bei Silber und den Minenaktien
Auch wenn viele Anleger es nicht wahrhaben und die Mainstreammedien es nicht hören wollen, in den vergangenen 5 Jahren haben Sie mit Gold in Euro einen Kursgewinn von 66,3% erzielt, im Dollar waren es sogar 78,6%. Der DAX ist im gleichen Zeitraum nur um 27,7% gestiegen. Als Goldanleger haben Sie also erheblich besser abgeschnitten als der durchschnittliche deutsche Aktionär. Diese Aussage gilt übrigens auch für die vergangenen 20 Jahre.  Das zu erwähnen, ist mir wichtig, weil ich Anfang 2001 ausdrücklich eine langfristige Kaufempfehlung für Gold gegeben habe. Und in meinem 2003 gemeinsam mit Roland Leuschel verfassten Buch „Das Greenspan Dossier“ haben wir Gold als Basisinvestment für jeden sicherheitsbewussten Anleger empfohlen – bei Kursen um 350 $ pro Unze.      Die Ignoranz der Medien gegenüber dem Goldmarkt ist bullish    Trotz dieses eindeutigen Ergebnisses ist die Stimmung rund um die Aktienbörse geradezu euphorisch, während von Gold nur selten die Rede ist. Von einer Überhitzung sind die Edelmetallmärkte im Gegensatz zu den Aktienmärkten noch meilenweit entfernt. Die weitverbreitete Ignoranz und sogar Ablehnung, die Gold in den Medien erfährt, ist ein sehr gutes Zeichen. Es spricht dafür, dass diese Goldhausse noch sehr viel Platz nach oben hat.  An den Aktienmärkten hat die Euphorie hingegen Extremwerte erreicht, an der US-Börse, die nach wie vor die Weltleitbörse ist, sogar historische Rekorde. Wie im letzten Claus Vogt Marktkommentar erläutert, mahnt dies zu allergrößter Vorsicht und signalisiert ein baldiges Ende dieser riesigen Spekulationsblase, die inzwischen zur größten aller Zeiten geworden ist und das Geschehen der Jahre 1929 und 2000 in den Schatten stellt.   Charttechnischer Frühstart sorgt für willkommene Verunsicherung und günstige Kurse       Der folgende Chart zeigt Ihnen die Entwicklung des Goldpreises der vergangenen zwei Jahre. Sie sehen einen geregelten Aufwärtstrend, in dem auf jede Aufwärtswelle eine Korrektur folgte in Form charttechnisch prinzipiell bullisher Formationen. Die jüngste dieser Formationen begann Anfang August 2020 und erreichte ihren (bisherigen) Tiefpunkt Ende November.  Anfang Januar 2021 schien der Ausbruch über die obere Begrenzungslinie dieser prinzipiell bullishen Keilformation zu erfolgen und die nächste Aufwärtswelle zu beginnen. Dabei handelte es sich jedoch um einen Frühstart, und die Kurse fielen erneut zurück.       Goldpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, 2019 bis 2021 Anfang des Monats schien der Goldpreis bereits aus seiner bullishen Keilformation nach oben auszubrechen. Wie Sie an den roten Kreisen erkennen, sind solche Frühstarts keine Seltenheit. Quelle: StockCharts.com  Wie Sie an den roten Kreisen erkennen, sind solche Frühstarts bei Gold keine Seltenheit. Das gleiche Muster gab es im Mai und im Oktober 2019. In beiden Fällen ließ die angekündigte Aufwärtswelle aber nicht mehr lange auf sich warten. Eine ähnliche Entwicklung erwarte ich auch jetzt wieder, nicht zuletzt, weil der kleine Kursrückgang der vergangenen Tage zu großer Verunsicherung zahlreicher Goldanleger geführt hat. Das zeigen zumindest die Sentimentindikatoren.       Bullishe Signale nicht nur im Edelmetallsektor       Es ist Teil meiner Arbeitsroutine, mir am Wochenende hunderte von Aktiencharts anzuschauen, um möglichst frühzeitig Hinweise auf wichtige Entwicklungen und Veränderungen zu erhalten. Was im Moment besonders auffällt, sind zahlreiche Bodenformationen und Kaufsignale in den wenigen Sektoren, die von der Spekulationsblase nicht erfasst wurden und eine vernünftige fundamentale Bewertung aufweisen. Erste Kaufempfehlungen für diese sehr lukrativen Nischeninvestments habe ich den Lesern meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren bereits gegeben, weitere werden in den kommenden Tagen und Wochen folgen. Darüber hinaus zeigen zahlreiche Gold- und Silberminenaktien Chartformationen, die sich typischerweise nur in Korrekturphasen innerhalb gesunder Aufwärtstrends herausbilden. Hier bietet sich Ihnen noch einmal die Gelegenheit, zu relativ niedrigen Kursen einzusteigen, bevor die nächste Aufwärtswelle Fahrt aufnimmt. Welche Aktien ich jetzt favorisiere, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos.  Was Sie über Bitcoin & Co. wissen sollten       In der aktuellen Spekulationsblase, die große Teile der Aktienmärkte erfasst hat, spielen Bitcoin und andere Kryptowährungen die gleiche Rolle wie der Neue Markt im Jahr 2000. Einen großen Unterschied zu damals gibt es allerdings: Kryptowährungen geben erst gar nicht vor, ein Geschäftsmodell zu sein, über das man zumindest diskutieren könnte. Sie sind lupenreine Spekulationsobjekte, die reinsten, die der Mensch bisher erfunden hat. Sie dienen einzig und allein dem Zweck der Spekulation.  Alles, was Sie über Bitcoin wissen sollten, lesen Sie in meinem gemeinsam mit Roland Leuschel verfassten kleinen Buch zu diesem Thema. Ganz gleich, ob Sie mit Bitcoin spekulieren, darüber nachdenken, es zu tun, oder fest entschlossen sind, es bleiben zu lassen, diese knapp 100-seitige Analyse sollten Sie kennen.  „Bitcoin & Co. – Finte oder Neugestaltung des Geldsystems? Was Sie über Geld, Gold und Kryptowährungen wissen sollten“ (ISBN: 9-789925-750306) Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
7 Warnhinweise vor dem Platzen einer Spekulationsblase, die Sie kennen müssen!
Sie wissen es selbst, die fundamentale Überbewertung des US-Aktienmarktes hat alle Rekorde gebrochen. Sie ist höher als am Top des Jahres 2000 und höher als 1929. Es gibt also keinen Zweifel mehr, dass wir es hier mit der größten Spekulationsblase aller Zeiten zu tun haben.  Diese Feststellung gilt umso mehr, da sich die Anleihenmärkte und die Immobilienmärkte ebenfalls in einer Spekulationsblase befinden. Im Unterschied zu 2007 ist dieses Mal auch der deutsche Immobilienmarkt betroffen. Das schreibt sogar die Bundesbank. Immerhin machen Immobilienkredite rund 70 Prozent der gesamten Kreditvergabe an inländische Unternehmen und Privatpersonen aus. Welche Risiken hier bestehen, brauche ich Ihnen nicht zu erklären.  Auch diese Mega-Blase wird platzen       Viele meiner Kritiker sagen jetzt: „Was wollen Sie? Die Märkte steigen doch, Überwertung hin oder her“. Das ist vollkommen richtig, ein überbewerteter Markt kann lange überbewertet bleiben und – wie in den vergangenen Monaten geschehen – sogar neue historische Rekorde aufstellen.  Und das Ausmaß der Überbewertung gibt uns auch nur einen klaren Eindruck davon, wie hoch die Risiken sind, aber keine Hinweise darauf, wann die Party wirklich zu Ende geht. Dazu bedarf es anderer Indikatoren, die uns die Finanzmarktgeschichte lehrt:  Warnhinweise vor dem Platzen einer Spekulationsblase, die Sie kennen müssen  1. Der Glaube an den nicht enden wollenden Kursanstieg: Die betroffenen Märkte steigen bereits über einen längeren Zeitraum mehr oder weniger stark an. Erinnerungen an verlustbringende Zeiten sind komplett in Vergessenheit geraten. Die Mentalität „Buy high, sell higher" („Kaufe teuer, verkaufe teurer") beginnt sich zu etablieren. 2. Innovative Vorreiter: Wichtig ist es nun, dass etwas Neues auf den Markt kommt, an dem sich die Fantasie der Anleger entzündet. Das können neue Produkte und Technologien sein, aber auch neue Fertigungstechniken – oder Kryptowährungen. 3. Neue Anlegerschichten besteigen den Ring: Diese Innovationen und der stetige Kursanstieg locken Anleger auf die Finanzmärkte, die keinerlei Börsenwissen haben und nur das schnelle Geld sehen. Diesen Spekulanten fehlt jegliche Erfahrung mit Kurseinbrüchen. Sie denken, dass es immer weiter aufwärts geht. 4. Spekulieren auf Kredit: Diesen neuen Anlegerschichten fehlt nicht nur das Wissen, sondern häufig auch das Geld. Sie nehmen Kredite auf. Was soll schon passieren? Diese hohe Risikobereitschaft bleibt nicht auf die neuen Anlegerschichten begrenzt, jetzt will fast jeder etwas vom Kuchen abhaben. Ganz aktuell ist diese Spekulationskennzahl übrigens auf einen neuen Rekord von 3,4% des Bruttoinlandsprodukts gestiegen – und mit ihr die Welle von Zwangsverkäufen, die unweigerlich ausgelöst werden, wenn es an der Börse das nächste Mal bergab gehen wird. 5. „Dieses Mal ist alles anders": Charakteristisch für Spekulationsblasen ist das Eintreten eines sich selbst verstärkenden Booms. Es kommt zu Kursanstiegen, die jeder Grundlage entbehren. Nach dem Motto „Dieses Mal ist alles anders" werden Zweifel weggewischt. 6. Neue Finanzprodukte werden zum Leben erweckt und Betrüger betreten die Bühne: Jetzt will jeder etwas vom Kuchen abhaben. Finanzinstitute entwickeln neue Finanzprodukte, um noch mehr Geld abzuschöpfen. Der Boom, der sprudelnde Gewinne verspricht, zieht Schwindler und Betrüger an. Erst nach dem Platzen der Spekulationsblase kommt deren Handeln ans Tageslicht. Ein regulatorisches Einschreiten seitens der Zentralbankbürokraten oder anderer Institutionen bleibt aus. Im Gegenteil, oft heizen sie die Blase noch an. 7. Überreichliche Liquiditätsversorgung: Spekulationsblasen können sich ohne Geld- und Kreditmengensteigerungen nicht entwickeln. Hinter jeder historisch dokumentierten Spekulationsblase findet man eine Geld- und Kreditquelle, die die spekulative Preistreiberei erst ermöglichte. Geld- und Kreditmengenwachstum ist die Voraussetzung aller Spekulationsblasen. Ohne diese Voraussetzung wären die in Punkt eins bis sechs genannten Merkmale hinfällig. Fazit: In den vergangenen Monaten haben alle 7 Warnhinweise Extremwerte erreicht und sogar neue Rekorde aufgestellt.      US-Geldmengenwachstum (M-2) in %, 2013 bis 2021  Die US-Zentralbank hat die Geldmenge drastisch erhöht. Quelle: St. Louis Fed  „Wir befinden uns aktuell irgendwo zwischen Juli 1999 und Februar 2000“ Jeremy Grantham, der nach Warren Buffett wohl bekannteste Value-Investor Amerikas, hat sich ebenso wie Roland Leuschel und ich ausgiebig mit Spekulationsblasen befasst. Seinen Analysen zufolge befinden wir uns – verglichen mit der Technologieblase, die im März 2000 ihren Höhepunkt erreichte – irgendwo zwischen Juli 1999 und Februar 2000. „Das heißt“, so Grantham, „die Blase kann jeden Moment platzen, da sie alle dafür notwendigen Bedingungen erfüllt hat, aber sie könnte auch noch ein paar Monate länger nach oben stürmen.“       Große Chancen in ausgewählten Sektoren       All das muss Sie jedoch nicht sorgen, im Gegenteil. Denn ganz wie im Jahr 2000 gibt es auch heute ein paar Sektoren, die nicht von der Spekulationsblase erfasst wurden und attraktiv bewertet sind. Dazu gehören beispielsweise der Edelmetallsektor und der klassische Energiesektor, dem wir ganz aktuell unsere Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe gewidmet haben. Im Unterschied zum allgemeinen Aktienmarkt finden Sie in diesen Sektoren Aktien, die Ihnen ein sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis bieten. So zeigt der klassische Energiesektor alle Zeichen, die charakteristisch sind für die Endphase einer langen, schweren Baisse bzw. den Beginn einer neuen starken Hausse. Diese Woche erst wurde hier ein Kaufsignal gegeben und ich habe meinen Lesern zum Einstieg per Ad-hoc-Mitteilung geraten. Informieren Sie sich jetzt.       Bitcoin – Spekulation pur       Den Gipfel der Spekulation bildete im Jahr 2000 der Neue Markt, an dem die Aktien offensichtlich wertloser Unternehmen scheinbar unaufhaltsam stiegen. Die Verblendung war so groß, dass es kaum noch möglich war, mit Neue Markt-Spekulanten ein rationales Gespräch über die tatsächlichen Geschäftsaussichten ihrer absurd bewerteten Börsenlieblinge zu führen. Zu groß war ihr Glaube an das ökonomisch Unmögliche, der durch die phantastischen Kursgewinne genährt wurde, die dieses Marktsegment bereits gesehen hatte. Die gleiche Rolle wie damals der Neue Markt spielen in der aktuellen Spekulationsblase Bitcoin und andere Kryptowährungen. Einen großen Unterschied zu damals gibt es allerdings: Kryptowährungen geben erst gar nicht vor, ein Geschäftsmodell zu sein, über das man diskutieren könnte. Sie sind lupenreine Spekulationsobjekte, die reinsten, die der Mensch bisher erfunden hat. Sie dienen einzig und allein dem Zweck der Spekulation.  Alles, was Sie über Bitcoin wissen sollten, lesen Sie in meinem gemeinsam mit Roland Leuschel verfassten kleinen Buch: „Bitcoin & Co. – Finte oder Neugestaltung des Geldsystems? Was Sie über Geld, Gold und Kryptowährungen wissen sollten“ (ISBN: 9-789925-750306) Ganz gleich, ob Sie mit Bitcoin spekulieren, darüber nachdenken, es zu tun, oder fest entschlossen sind, es bleiben zu lassen, diese knapp 100-seitige Analyse sollten Sie kennen.     Minenaktien bleiben erste Wahl    Extrem lukrativ sind weiterhin die Edelmetallaktien. Aus fundamentaler Sicht sind zahlreiche Gold- und Silberminenaktien sehr günstig bewertet. Die Gewinne sprudeln, und ein weiter steigender Goldpreis wird diese sehr positive Entwicklung noch verstärken.  Aus technischer Sicht geben einige der von mir favorisierten Minenaktien gerade sehr klare Kaufsignale, die auf hohe Kursgewinne hindeuten. Lassen Sie sich diese Chancen nicht entgehen. Welche Aktien das sind, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Das neue Börsenjahr 2021 bringt große Chancen
Im Sommer 2021 wird das gegenwärtige Weltwährungssystem 50 Jahre alt. Wie die Geschichte zeigt, ist das ein hohes Alter für ein Währungssystem. Deshalb sollten Sie nicht allzu überrascht sein, wenn dieses System weltweit ungedeckter Währungen in den kommenden Jahren durch ein neues Arrangement ersetzt werden sollte.  Freiwillig wird dieser Wechsel jedoch nicht vonstattengehen, und niemand kann heute schon wissen, wie das neue System aussehen wird. Eines aber ist gewiss: Regierungen und Notenbanken werden alles tun, um ihr staatliches Geldmonopol zu erhalten und den Niedergang so lange wie möglich hinauszuzögern. Deshalb wird der eingeschlagene Weg einer immer höheren Staatsverschuldung, die mit der Gelddruckmaschine der Zentralbanken finanziert wird, beibehalten werden.       2021: Ergreifen Sie die Gelegenheit       All das muss jedoch kein Grund zur Sorge sein, im Gegenteil. Denn große Veränderungen gehen stets mit großen Chancen einher. Man muss sie nur erkennen und ergreifen. Ich sehe sie vor allem – aber nicht ausschließlich – im Edelmetall- und zunehmend auch im Rohstoffsektor. Denn alle großen Geldentwertungen der Moderne wurden durch eine stark steigende Staatsverschuldung, die von Zentralbanken finanziert wurde, verursacht. Also genau durch das, was derzeit weltweit geschieht. Und der beste Inflationsschutz waren in der Vergangenheit stets Edelmetallinvestments. Deshalb sollten Sie in diesem Bereich unbedingt investieren, um zu den Gewinnern dieser unseriösen Geld- und Schuldenpolitik zu gehören, deren freiwilliges Ende nicht abzusehen ist.       Die Gold- und Silberhausse hat viel Platz nach oben Gold, Silber und zahlreiche Edelmetallaktien befinden sich längst wieder in einer Hausse. Im großen Bild gesehen, handelt es sich dabei um den zweiten Teil einer sehr langfristigen Aufwärtsbewegung, die um die Jahrtausendwende begonnen hat. Und dieser zweite Teil verspricht noch sehr viel lukrativer zu werden als Teil 1, in dem sich der Goldpreis fast verachtfacht hatte. Bezogen auf die aktuelle Hausse entspricht das einem Kurs von über 8.000 $ pro Unze. Es ist also noch viel Platz nach oben. Meine Indikatoren, insbesondere mein Gold-Preisbänder-Indikator, den ich stets im Wochenupdate meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren bespreche, sind derzeit wieder rundum bullish. Die völlig normale Korrektur, die Anfang August begonnen hatte, ist vorüber und der Goldpreis auf dem Weg zu neuen Hochs.       Goldpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, 2019 bis 2020  Der Goldpreis ist auf dem Weg zu neuen Hochs. Quelle: StockCharts.com  Weitere Kaufchance 2021: Klassischer Energiesektor zeigt exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis      Neben den Edelmetallaktien rückt jetzt zusätzlich der klassische Energiesektor in den Fokus meiner Analysen. Nach vorbereitenden Arbeiten in den November- und Dezember-Ausgaben von Krisensicher Investieren haben wir dem Sektor kürzlich eine erste Themenschwerpunkt-Ausgabe gewidmet.  Der klassische Energiesektor zeigt alle Zeichen, die charakteristisch sind für die Endphase einer langen, schweren Baisse bzw. den Beginn einer neuen starken Hausse. Im Unterschied zu den extrem überbewerteten allgemeinen Aktienmärkten finden Sie hier ähnlich wie bei den Edelmetallaktien ein exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis. Informieren Sie sich jetzt, damit Sie den Zeitpunkt zum Einstieg nicht versäumen.       Minenaktien bleiben erste Wahl       Extrem lukrativ sind weiterhin die Edelmetallaktien. Aus fundamentaler Sicht sind zahlreiche Gold- und Silberminenaktien sehr günstig bewertet. Die Gewinne sprudeln, und ein weiter steigender Goldpreis wird diese sehr positive Entwicklung noch verstärken.  Aus technischer Sicht geben einige der von mir favorisierten Minenaktien gerade sehr klare Kaufsignale, die auf hohe Kursgewinne hindeuten. Lassen Sie sich diese Chancen nicht entgehen. Welche Aktien das sind, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
US-Geldmenge 26% größer als vor einem Jahr
Unsere Politiker und Zentralbanker sind außer Rand und Band. Die Staatsschulden gehen weltweit durch die Decke, und die Geldmengen steigen in einem Ausmaß, das sogar die inflationären 1970er Jahre weit übertrifft. Das sehen Sie auf dem folgenden Chart.  Er zeigt Ihnen die prozentuale Veränderung der US-Geldmenge M-2. Wie Sie sehen, hat die US-Zentralbank FED die Geldmenge in den vergangenen 12 Monaten um 26% erhöht. Diese verantwortungslose, ja unseriöse Politik wird unangenehme Folgen haben, vor denen Sie Ihr Vermögen schützen sollten. US-Geldmengenwachstum (M-2) in %, 2013 bis 2020       Die Gelddruckmaschine läuft auch Hochtouren, obwohl die Finanzgeschichte zeigt: Geld drucken löst keine Probleme. Quelle: St. Louis Fed  Kennzeichen aller großen Inflationen  Wie der Schweizer Professor Peter Bernholz gezeigt hat, haben alle großen Geldentwertungen der Vergangenheit folgende Gemeinsamkeiten: Eine stark steigende Staatsverschuldung, die überwiegend durch die Zentralbank finanziert wurde. Also exakt das, was wir derzeit in großem Stil erleben. Vor diesem Hintergrund wäre es also keine Überraschung, wenn das Ergebnis dieser Politik auch dieses Mal eine starke Geldentwertung wäre. Als kluger Anleger sollten Sie sich von dieser Entwicklung jedenfalls nicht überraschen lassen, sondern sich mit passenden Investments wappnen. In der Vergangenheit waren Gold, Silber und Minenaktien die beste Wahl in Zeiten hoher Geldentwertung.  Mein Gold-Preisbänder-Indikator steht auf Kauf       Mein wichtigstes taktisches Instrument zur Analyse des Edelmetallsektors ist mein Gold-Preisbänder-Indikator. Er hat mir stets hervorragende Dienste erwiesen beim Erkennen exzellenter mittelfristiger Kaufgelegenheiten. Anfang August 2020, als der Goldpreis bei über 2.000 $ pro Unze notierte, hat dieser Indikator eine Korrektur angekündigt. Rund vier Monate später hat er dann ein neues Kaufsignal gegeben. Damit kündigt er neue Hochs bei Gold und ausgewählten Minenaktien an.  Kaufen Sie jetzt ausgewählte Edelmetallaktien       Aus fundamentaler Sicht sind zahlreiche Gold- und Silberminenaktien sehr günstig bewertet. Die Gewinne sprudeln, und ein weiter steigender Goldpreis wird diese sehr positive Entwicklung noch verstärken.  Aus technischer Sicht geben einige der von mir favorisierten Minenaktien gerade sehr klare Kaufsignale, die auf hohe Kursgewinne hindeuten. Lassen Sie sich diese Chancen nicht entgehen. Welche Aktien das sind, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Diese 3 machen Ihr Depot 2021 krisensicher: Goldminen, Öl- und Uranaktien
Es wird immer deutlicher: Ohne die Gelddruckmaschine läuft nichts mehr. Die Wirtschaft und die Aktienmärkte würden ohne die Finanzspritzen sofort kollabieren – und werden es früher oder später auch tun. Die Zinsen würden sofort steigen und die überschuldeten Staatshaushalte in allergrößte Nöte bringen. Staatsbankrotte wären auch in Europa die unausweichliche Folge. Am Tropf der Zentralbanken: Die Krise als Dauerzustand  Das gesamte Geschehen an den Finanzmärkten und inzwischen auch in großen Teilen der Realwirtschaft ist eine künstlich geschaffene Wohlstandsillusion. Ihr stehen gewaltige Schuldenberge und unbezahlbare Rechnungen gegenüber. Die ultra-laxe Geldpolitik, vor deren inzwischen zu einem großen Teil eingetretenen Folgen Roland Leuschel und ich bereits im unserem 2003 erschienenen Buch „Das Greenspan Dossier“ gewarnt haben, hat die Krise zum Dauerzustand und die Zentralbanker zu den eigentlichen Herrschern gemacht. Diese heimliche Machtübernahme vernichtet Wohlstand und zerstört die Demokratie. Genau dieses Thema lesen Sie in unserem letztes Jahr erschienenen Buch „Die Wohlstandsvernichter – Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten“, das heute aktueller ist denn je. Insbesondere dann, wenn Ex-US-Notenbank-Chefs zu Finanzministern ernannt werden.  Bilanzsumme der EZB (blau) und der Fed (rot) in Billionen $, 1998 bis 2020 Am Tropf der Zentralbanken: Was 2008 ausdrücklich als einmalige Notfallmaßnahme zur Krisenbekämpfung versprochen wurde, ist längst zum Dauerzustand geworden. Gemeinsam kommen die beiden Zentralbanken inzwischen auf eine Bilanzsumme von 14 Billionen Dollar. Quelle: St. Louis Fed  Gegen dies Folgen dieser Geldpolitik schützen Sie sich mit Gold und Minenaktien       In dieser bedrohlichen Situation ist der Besitz von Gold ein absolutes Muss. Wenn Sie Ihr Vermögen schützen wollen vor den verheerenden Folgen dieser unseriösen und verantwortungslosen Geld- und Staatsschuldenpolitik, dann führt kein Weg an Gold und Edelmetallaktien vorbei. Gold, um die Kaufkraft Ihres Vermögens zu schützen; Minenaktien, um Ihr Vermögen zu mehren. Es ist kein Zufall, dass Gold seit dem Jahr 2000 besser abgeschnitten hat als der DAX oder der S&P 500 – obwohl die Aktienmärkte derzeit eine rekordhohe Überbewertung aufweisen und sich in einer noch größeren Spekulationsblase befinden als damals. Mein Gold-Preisbänder-Indikator hat inzwischen das Ende der Edelmetallkorrektur signalisiert, die Anfang August begonnen hatte. Ich habe dieses Signal dazu genutzt, das zwischenzeitlich reduzierte Goldminen-Depot wieder voll zu investieren. Welche Goldminenaktien wir konservativen Anlegern jetzt zum Kauf empfehlen, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren.  Kaufchance 2021: „Klassischer Energiesektor“ zeigt exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis       Neben den Edelmetallaktien rückt jetzt zusätzlich der klassische Energiesektor in den Fokus meiner Analysen. Nach vorbereitenden Arbeiten in den November- und Dezember-Ausgaben von Krisensicher Investieren haben wir dem Sektor jetzt eine erste Themenschwerpunkt-Ausgabe gewidmet. Dieser Sektor zeigt alle Zeichen, die charakteristisch sind für die Endphase einer langen, schweren Baisse. Im Unterschied zu den extrem überbewerteten allgemeinen Aktienmärkten finden Sie hier ein exzellentes Chance-Risiko-Verhältnis. Informieren Sie sich jetzt, damit Sie den Zeitpunkt zum Einstieg nicht versäumen.       E-Autos brauchen viel Strom: Charttechnische Kaufsignale bei Uranaktien       Die einen warten auf den günstigen Wiedereinstieg, die anderen wollen es nicht im Depot haben. Fest steht: Ein weiterer, speziell in Deutschland sehr ungeliebter Sektor, hat gerade Kaufsignale gegeben: Uran. Die deutschen Atomkraftgegner können den weltweiten Ausbau der Kernkraft nicht verhindern. Der auch bei deutschen Weltenrettern sehr beliebte Chef des Elektroautobauers Tesla hat diese Menschen jetzt wahrscheinlich in einen schweren Gewissenskonflikt gestürzt: Die zukünftige Elektroautoflotte könne ihren Strombedarf ohne den Ausbau der Atomenergie nicht decken, gab er vor wenigen Tagen zu bedenken. Welche beiden Kaufempfehlungen wir in diesem Sektor ausgesprochen haben, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Mit diesen Nischen-Investments machen Sie 2021 zu Ihrem Jahr
Die etwas Älteren unter Ihnen erinnern sich sicherlich noch lebhaft an das Börsengeschehen des Jahres 2000. In Deutschland stand es ganz im Zeichen der Deutschen Telekom und des Neuen Marktes, und in den USA gab vor allem die Nasdaq den Ton an. Während die Telekom-Aktie aktuell noch immer rund 85% unter ihrem damals erreichten Höchstkurs notiert und der Neue Markt längst abgeschafft wurde, erlebt die Nasdaq heute wieder ähnlich absurde Exzesse wie damals. Verglichen mit dem Jahr 2000 ist die realwirtschaftliche Lage heute aber sehr viel schlechter und die Verschuldung des Staates und der Unternehmen sehr viel höher. Dennoch übertrifft die fundamentale Bewertung des US-Aktienmarktes heute die absurde Überbewertung, die im März 2000, am Höhepunkt der Technologieblase, erreicht wurde, also kurz bevor es mit dem Nasdaq Index zweieinhalb Jahre lang und um 83% nach unten ging.      Euphorische Spekulation auf Kredit und mit Optionen       Das besonders riskante Spekulieren auf Kredit erreichte im März 2000 ebenfalls einen Höhepunkt, als sich die Wertpapierkredite auf 2,8% des Bruttoinlandsprodukts beliefen. Jetzt ist diese Spekulationskennzahl auf einen neuen Rekord von 3,1% gestiegen – und mit ihr die Welle von Zwangsverkäufen, die unweigerlich ausgelöst werden, wenn es an der Börse das nächste Mal bergab gehen wird. Noch sehr viel spekulativer als der Aktienhandel auf Pump ist der Kauf von Aktienoptionen. Sie werden nämlich wertlos, wenn die entsprechende Aktie nicht innerhalb einen relativ kurzen Frist recht deutlich steigt. Die Umsätze in diesem Marktsegment sind in den vergangenen Wochen nach oben geschossen. Die von der Börse als Kleinspekulanten kategorisierten Käufe von weniger als 10 Optionskontrakten befinden sich jetzt erstmals wieder auf dem gleichen Niveau wie im Jahr 2000.       Jetzt warnt die Mutter aller Notenbanken       Das sind nur einige der typischen Vorboten einer bald beginnenden Baisse, in deren Verlauf sich der S&P 500 mit großer Wahrscheinlichkeit mindestens dritteln wird. Dass diese Gefahr sehr realistisch ist, zeigt auch der aktuelle Quartalsbericht der BIZ, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sehr eindeutig. Diese Mutter aller Zentralbanken warnt hier eindringlich vor überhitzten Aktien- und Anleihenmärkten bei gleichzeitig unsicheren Konjunktur- und Wirtschaftsaussichten.  Doch wie im richtigen Leben scheint es so, als wenn die Kinder die Warnungen der Mutter nicht hören wollen. Nur eins ist anders, die Notenbanken werden keine schmerzhaften Erfahrungen sammeln, wenn sie mit ihrer unseriösen Politik auf die Nase fallen, sondern Sie, liebe Anleger, Sparer und Steuerzahler. Mehr zu dem überaus bemerkenswerten und bedeutsamen Geschehen an der Weltleitbörse lesen Sie in der bereits am Dienstag erscheinenden Januar-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren.  Große Chancen bei Edelmetallaktien …       Während sich der überwiegende Teil der US-Börse und insbesondere der Technologiesektor offenbar in der Endphase einer Spekulationsblase befindet, die noch größer ist als im Jahr 2000, gibt es auch ein paar Nischen, die unterbewertet sind und in vielerlei Hinsicht überaus attraktiv erscheinen. An erster Stelle stehen hier die Gold- und Silberminenaktien. Hier hat mein Preisbänder-Indikator vor kurzem ein neues Kaufsignal gegeben. Damit signalisiert er einen Anstieg des Goldpreises auf neue Hochs. Profitieren Sie davon mit ausgewählten Minenaktien.  … und jetzt auch im Energiesektor       An zweiter Stelle kommen jetzt zunehmend Unternehmen des klassischen Energiesektors in meinen analytischen Fokus. Der Sektor ist attraktiv bewertet und im Moment ebenso unbeliebt, wie es der Edelmetallsektor war, als Gold unter 1.200 $ pro Unze notierte. Deshalb befassen Roland Leuschel und ich uns in unserer neuen Themenschwerpunkt-Ausgabe, die ebenfalls am 15. Dezember 2020 erscheint, mit den Entwicklungen im Energiesektor und den großen Chancen, die er für Sie bereithält. Lassen Sie sich diese wichtigen Analysen und Aktienempfehlungen nicht entgehen. Sie sind der Grundstein für ein erfolgreiches 2021! Bestellen Sie noch heute meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Große Gewinnaussichten bei ausgewählten Goldminen
Vorige Woche, am 17. November, habe ich hier im Rahmen "Bei ausgewählten Goldminenaktien ist es Zeit für den Einstieg" über das neue Kaufsignal geschrieben, das mein Gold-Preisbänder-Indikator gegeben hat, nachdem er im August den Beginn einer größeren oder länger anhaltenden Korrektur signalisiert hatte. Jetzt sieht es so aus, als sei die Korrektur beendet und die angekündigte Trendwende nach oben bereits vollzogen. Wie die von mir verwendeten Sentimentindikatoren zeigen, hat diese rund dreimonatige Konsolidierung die Stimmung am Goldmarkt erheblich eingetrübt. Die Skepsis ist wieder ähnlich weit verbreitet wie beispielsweise Ende vorigen Jahres – obwohl der Goldpreis rund 25% höher steht als damals. Das ist typisch für gesunde Korrekturen in Bullenmärkten. Sie verbreiten große Unsicherheit und halten viele Anleger davon ab, sie als Kaufgelegenheit zu erkennen. So wird der Weg zu neuen Hochs geebnet. Wer also jetzt seine Unsicherheit überwindet und kauft, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit reich belohnt werden.       Bullisher Chart des Goldminen Index       Nahezu gleichzeitig mit dem Kaufsignal meines Preisbänder-Indikators hatte der XAU Goldminen Index Ende November fast seine steigende 200-Tage-Durchschnittslinie erreicht, die als charttechnische Unterstützung gilt. Wie Sie auf dem folgenden Chart sehen, verlaufen in diesem Bereich auch die Untergrenze der eingezeichneten chattechnischen Keilformation und die Obergrenze einer bei 130 Punkten beginnenden Unterstützungszone. Sie haben es hier also mit einer dreifachen Unterstützung zu tun. Korrekturen in Haussephasen nehmen häufig den Verlauf einer Keilformation. Deshalb gelten Keile prinzipiell als bullishe Formationen. Wenn ihre Untergrenze dann auch noch wie im vorliegenden Fall mit einer anderen Unterstützungslinie zusammen erreicht wird, ist das damit gegebene bullishe Signal besonders verlässlich.       XAU Goldminen Index, 2018 bis 2020 Die Korrektur bei den Edelmetallaktien ist vorüber. Quelle: StockCharts.com  Kaufen Sie jetzt ausgewählte Edelmetallaktien      Aus fundamentaler Sicht sind zahlreiche Gold- und Silberminenaktien sehr günstig bewertet. Und aus technischer Sicht geben einige davon gerade sehr klare Kaufsignale, die auf hohe Kursgewinne hindeuten. Lassen Sie sich diese Chancen nicht entgehen. Welche Aktien das sind, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Starkes Kaufsignal für Gold: Doch vielen Anlegern fehlt jetzt wieder der Mut zu kaufen
Als der Goldpreis Anfang August 2020 auf über 2.000 $ pro Unze stieg, gab mein Preisbänder-Indikator ein klares Warnsignal, mit dem er den Beginn einer größeren Korrektur ankündigte. Als ideales Kursziel dieser Korrektur nannte ich die Signallinie des Preisbänder-Indikators, die im Moment bei 1.840 $ verläuft. Am Freitag, den 23. November 2020 erreichte der Goldpreis dieses Niveau. Damit hat mein wichtigstes Instrument zur taktischen Analyse der Edelmetallmärkte ein neues Kaufsignal gegeben.       Erwarten Sie an der Börse keine Punktlandung       Kein Börsenindikator ist perfekt, auch nicht unser Preisbänder-Indikator, wenngleich er zuverlässig arbeitet. Eine Punktlandung dürfen Sie also nicht erwarten. Mal wird die gerade genannte Signallinie knapp verfehlt, mal etwas unterschritten. Deshalb müssen wir aus praktischer Sicht immer etwas Spielraum nach oben und nach unten lassen. Im Moment bedeutet das für Sie, dass der Goldpreis trotz des gerade erfolgten starken Kaufsignals kurzfristig noch etwas weiter zurückgehen kann – aber selbstverständlich nicht muss – bevor die Korrektur vorüber ist. Aufgrund meiner Erfahrungen mit diesem Indikator erlaube ich prinzipiell ein Unterschreiten der Signallinie von bis zu 5%, was ich im vorliegenden Fall aber aus vielerlei und insbesondere den gleich folgenden Gründen nicht erwarte.    Unseriöse Geld- und Schuldenpolitik sind Haupttreiber des Goldpreises       Einer dieser Gründe ist die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik. In engem Schulterschluss haben sich verantwortungslose Politiker und ihre Zentralbanker in eine Interventionsspirale begeben, aus der es für die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft kein schmerzloses Entkommen mehr gibt. In dieser Situation ist aus Sicht eines Politikers die Geldentwertung der einfachste Weg, indem immer größere Schuldenberge angehäuft und mit der Gelddruckmaschine finanziert werden. Denn dieser Weg wird von der breiten Masse erst sehr spät als verheerend wahrgenommen, gewöhnlich erst dann, wenn es längst zu spät ist. Gut für Sie, lieber Goldanleger! Denn diese unseriöse Politik ist die eigentliche Triebfeder der langfristigen Goldhausse, in der wir uns befinden,  und die noch sehr viel Luft nach oben hat. Daran hat die Korrektur der vergangenen drei Monate nichts geändert. Ganz im Gegenteil! Sie hat den Weg bereitet für die nächste große Aufwärtswelle, die meinen Analysen zufolge sehr bald beginnen wird.       An unteren Wendepunkten ist die Skepsis groß       Der folgende Chart zeigt Ihnen im oberen Teil den Verlauf des Goldpreises in Dollar pro Unze und darunter den Optix-Sentimentindikator. Wie Ihnen die eingezeichneten schwarzen Linien verdeutlichen, ähnelt die aktuelle Lage dem Geschehen vor einem Jahr. Auch damals begann im August eine langgezogene Korrektur, die erst Ende November zu Ende ging.       Goldpreis in $ pro Unze (oben), Sentiment-Indikator, 2019 bis 2020       In der Endphase einer Korrektur ist die Stimmung der Marktteilnehmer sehr gedrückt. Quelle: sentimentrader.com  Wie Sie anhand des Sentimentindikators im unteren Teil des Charts sehen, kühlten die Stimmung und Zuversicht der Marktteilnehmer im Lauf der Korrektur beständig ab und erreichten in deren Endphase einen neuen Tiefpunkt – genauso wie auch jetzt wieder.       Nutzen Sie die niedrigen Kurse zum Kauf ausgewählter Minenaktien       In Kombination mit dem Kaufsignal meines Preisbänder-Indikator sprechen die Charttechnik und die Sentimentindikatoren für den baldigen Beginn der nächsten großen Aufwärtswelle im Edelmetallsektor. Wie üblich sind die meisten Anleger nach drei Monaten Kurskorrektur aber zu verunsichert, um den Mut zum Einstieg aufzubringen. So ist es immer an der Börse: Es fühlt sich eben ganz anders an, ob man am Beginn einer Korrektur von einem wahrscheinlichen Kursrückgang in den Bereich der Signallinie liest, oder ob Sie diese Korrektur dann tatsächlich erleben. Deshalb ist eine disziplinierte Vorgehensweise anhand einer klar formulierten Methodik unerlässlich, um dauerhaft erfolgreich an der Börse zu agieren. Sie wissen jetzt, was zu tun ist. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstützen Roland Leuschel und ich Sie gerne. Welche Edelmetallaktien wir jetzt zum Kauf empfehlen, lesen Sie in Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Ölsektor & Schlumberger: Verpassen Sie die nächste Hausse nicht!
Öl und der gesamte konventionelle Energiesektor sind zurzeit so unpopulär, dass die Zeitschrift „The Economist“ im September dieses Jahres „Das Ende des Ölzeitalters“ verkündet hat. Bemerkenswerterweise geschah das schon einmal, und zwar im Jahr 2003. In den darauf folgenden fünf Jahren schoss der Ölpreis von unter 30 $ pro Barrel auf 150 $ nach oben – und mit ihm die Aktienkurse des Energiesektors. Wahrscheinlich wird es dieses Mal ganz ähnlich kommen. Dafür sprechen jedenfalls zahlreiche gute Gründe, die wir in den beiden jüngsten Monatsausgaben meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren ausführlich vorgestellt haben.  So kündigen sich Haussen an       Ausgebombt, unterbewertet und gehasst. So lässt sich das aktuelle Geschehen im Energiesektor auf den Punkt bringen. Genau diese Gemengelage ist typisch für die Endphase einer Bodenbildung. Auf diese Art und Weise kündigen sich neue langfristige Haussen an – Haussen wohlgemerkt, nicht irrationale Spekulationsblasen, wie Sie sie gerade in großen Bereichen der Aktienmärkte sehen. So war es zuletzt bei Gold und den Goldminenaktien im Sommer 2018, als der Goldpreis noch einmal unter 1.200 $ Unze notierte und Roland Leuschel und ich unseren Lesern zum Einstieg rieten. Das Interesse an dieser exzellenten Kaufgelegenheit war damals überaus gering. Das ist jetzt im Energiesektor nicht anders, und es wird sich auf die Schnelle auch nicht ändern, da bin ich mir sicher. Das Augenmerk der meisten Anleger gilt stattdessen den extrem und teilweise absurd überbewerteten Börsenlieblingen des Technologiesektors, der alle Zeichen einer Spekulationsblase aufweist; einer Blase, die sogar noch größer ist als die des Jahres 2000.       Wird es dem Technologiesektor ergehen wie Schlumberger?       Kennen Sie Schlumberger? Schlumberger ist das größte Ölserviceunternehmen der Welt. Und was Sie vielleicht kaum für möglich halten: In den 1970er Jahren waren dieses Unternehmen und seine Aktie – zumindest in den USA – ähnlich bekannt und beliebt wie Apple oder Amazon es heute sind. Gerade im Hinblick auf die große Popularität und fundamentale Überbewertung, die eine Handvoll Technologieriesen im aktuellen Börsenzyklus erreicht haben, ist die Kenntnis der Geschichte, die Schlumberger zu erzählen hat, überaus lehrreich. Deshalb gebe ich Ihnen in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren einen Rückblick auf die Geschicke von Schlumberger und der Schlumberger-Aktie. Mit diesem Hintergrundwissen wird es Ihnen leichter fallen, das aktuelle Geschehen an der Wall Street besser einzuordnen. Und das ist wichtig, denn an der Börse gibt es niemals etwas wirklich Neues, sondern lediglich Variationen der immer gleichen Themen.       Jetzt ist die Zeit für erste Käufe gekommen       Eine erste Kaufempfehlung im Ölsektor habe ich bereits vor vier Wochen ausgesprochen. Die Aktie ist seither zwar schon um 31,5% gestiegen. Dennoch bietet sich Ihnen bei diesem Papier noch immer eine exzellente langfristige Kaufgelegenheit, spätestens nach der nächsten Korrektur, die es auf dem Weg nach oben selbstverständlich geben wird.       Neues starkes Kaufsignal für Goldminenaktien       Darüber hinaus hat mein Gold-Preisbänder-Indikator jetzt wieder ein Kaufsignal für den Edelmetallsektor gegeben. Das passt perfekt, denn nach einer Korrektur von rund drei Monaten ist das Anlegerinteresse an diesem Sektor wieder deutlich abgekühlt. Welche Minenaktien Sie jetzt unbedingt kaufen sollten, erfahren Sie ebenfalls in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Claus Vogt: Bei ausgewählten Goldminenaktien ist es Zeit für den Einstieg
Als der Goldpreis Anfang August dieses Jahres auf über 2.000 $ pro Unze stieg, erreichte er wie von meinen Modellen prognostiziert erstmals in dieser Hausse das zweite obere Band meines Preisbänder-Indikators. Damit wurde der baldige Beginn einer Korrektur signalisiert. Diese Korrektur, die kurz darauf begonnen hat, geht jetzt zu Ende. Das sagt zumindest mein hier nicht gezeigter Preisbänder-Indikator, der nur noch eine Haaresbreite von seinem nächsten klaren Kaufsignal entfernt ist. Und auch der folgende Chart spricht dafür, jetzt mit dem erneuten Kauf ausgewählter Minenaktien zu beginnen.       Goldpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, 2019 bis 2020       Die Korrektur, die im August dieses Jahres erwartungsgemäß begonnen hat, bietet Ihnen jetzt bei ausgewählten Minenaktien die nächste hervorragende Kaufgelegenheit. Quelle: StockCharts.com  Jetzt schon ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis       In seiner aktuellen Konstellation signalisiert mein Preisbänder-Indikator bereits ein hervorragendes Chance-Risiko-Verhältnis bei Gold und ausgewählten Minenaktien. Das gilt auch für andere Kennzahlen, die ich verwende. Deshalb habe ich den Lesern meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren inzwischen wieder neue Kaufempfehlungen für einige meiner Minenaktien-Favoriten gegeben. Weitere Empfehlungen folgen jetzt in der neuen Krisensicher Investieren Monatsausgabe, die schon nächsten Dienstag, den 17. November erscheinen wird. Im Unterschied zur allgemeinen Börse sind viele Edelmetallproduzenten aus fundamentaler Sicht sehr günstig bewertet. Die jüngsten Quartalsergebnisse waren überwiegend sehr gut, bei manchen Unternehmen sogar hervorragend, mit Gewinnsprüngen und Dividendenerhöhungen.       Wir achten für Sie auch auf charttechnische Kaufsignale       Das beste Chance-Risiko-Verhältnis bietet Ihnen eine Aktie, die sowohl aus fundamentaler Sicht, als auch aufgrund charttechnischer Analysen sehr attraktiv erscheint. Aktien, die diese interessante Kombination aufweisen, finden Sie in meinem Krisensicher Investieren Goldminen-Depot. Die Korrektur, die den Edelmetallsektor in den vergangenen Wochen erwartungsgemäß gekennzeichnet hat, trägt alle Merkmale einer gesunden Konsolidierung. Sie gleicht einem Atemholen auf dem Weg nach oben. Das hat dazu geführt, dass viele der von mir aus fundamentalen Gründen favorisierten Aktien jetzt nach und nach wieder charttechnische Konstellationen zeigen, die typischerweise große Kaufgelegenheiten signalisieren. Welche Aktien ich jetzt zum Kauf empfehle, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren, der am Dienstag erscheint – jetzt 30 Tage kostenlos zum Test. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Gold zeigt sich stark – Minenaktien günstig bewertet
Im Sommer 2018 notierte Gold bei knapp 1.200 $ pro Unze, und die Sentimentindikatoren waren auf Extremwerte gefallen. Gleichzeitig gab die Gesamtheit meiner Analysenmodelle sehr starke Kaufsignale sowohl für Gold als auch für ausgewählte Minenaktien. „Günstiger können Sie nicht einsteigen“, schrieb ich damals in meinem Marktkommentar, „jetzt ist der beste Zeitpunkt für Sie, um sich ausgewählte Minen-Aktien in Ihr Depot zu holen.“ Heute notiert Gold über 60% höher, und der XAU Goldminen Index ist sogar um 150% gestiegen. Trotz dieser hervorragenden Ergebnisse werden die Edelmetallmärkte von den meisten Anlegern immer noch ignoriert. Dabei sind wir von spekulativen Übertreibungen noch meilenweit entfernt. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Es zeigt, dass sich die Edelmetallhausse in einem frühen Stadium befindet und noch sehr viel Luft nach oben hat. Goldpreis pro Unze in $, 2018 bis 2020 Im Sommer 2018 (blaue Ellipse) wiesen wir Sie auf die große Kaufgelegenheit hin, die sich Ihnen bei Gold und ausgewählten Minenaktien bot. Jetzt befindet sich ein anderer Sektor in einer ähnlich aussichtsreichen Lage. Quelle: StockCharts.com  Minenaktien kurz vor einem neuen Kaufsignal      Wie von meinem Preisbänder-Indikator signalisiert, hat Anfang August im Edelmetallsektor eine Korrektur begonnen. Dabei handelt es sich lediglich um eine letztlich belanglose Korrektur im Rahmen einer langfristigen Hausse, mehr nicht. Für die Anleger unter Ihnen, die noch nicht investiert sind, bieten Korrekturen hervorragende Gelegenheiten, um relativ günstig einzusteigen. Allerdings bringen nur wenige Privatanleger den Mut auf, in solchen Phasen zu kaufen. Jetzt stehen die Minenaktien kurz vor einem neuen Kaufsignal, mit dem der Beginn der nächsten Aufwärtswelle angezeigt wird.  Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Im Unterschied zum allgemeinen US-Aktienmarkt, der historisch überbewertet ist, weisen die Minenaktien eine überaus attraktive fundamentale Bewertung auf. Das deutet auf weitere große Kursgewinne hin. Welche Minenaktien ich jetzt zum Kauf empfehle, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos.  Dieses Investment ist ähnlich attraktiv wie Gold vor zwei Jahren       In der vorige Woche erschienenen November-Ausgabe von Krisensicher Investieren besprechen Roland Leuschel und ich ausführlich einen weiteren extrem attraktiven Aktiensektor. Er zeigt sich ähnlich ausgebombt, unterbewertet, ungeliebt – und damit überaus aussichtsreich – wie der Edelmetallsektor vor zwei, drei Jahren.  Genau so sehen Bodenbildungen an den Aktienmärkten aus. So wird der Boden für große Kursgewinne bereitet. Als langfristig orientierter Value-Investor sollten Sie hier erste Käufe tätigen. Denn jetzt ist die Zeit gekommen, um sich für die nächste langfristige Hausse in einem im Moment noch unpopulären und weitgehend ignorierten Sektor zu positionieren, bei dem sich entsprechend große Kursgewinne abzeichnen.  Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Warum die US-Wahl 2020 für die Aktienmärkte belanglos ist
Am 3. November finden in den USA die Präsidentschaftswahlen statt. In der Börsenberichterstattung wird viel darüber spekuliert, welche Auswirkungen der Wahlausgang auf die Finanzmärkte haben wird. Ganz kurzfristig mag es tatsächlich ein paar Kursausschläge geben. Die Geschichte zeigt jedoch, dass es letztlich belanglos ist, welche Partei den US-Präsidenten stellt oder im Kongress die Mehrheit hat. Konkrete Zahlen hierzu lesen Sie in der am Montagabend, den 26. Oktober erschienenen Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Schlecht für die Aktienmärkte       Dass die Wahlen für den mittel- und langfristigen Verlauf der Aktienmärkte bedeutungslos sind, ist eine schlechte Nachricht für Börsianer, die auf weiter steigende Kurse setzen. Der amerikanische Weltleitindex S&P 500 zeigt nämlich alle Zeichen einer wichtigen Topformation. Momentum, Sentiment, fundamentale Bewertung und Charttechnik ergeben zusammengenommen ein Bild, das eine gerade vollzogene Trendwende nach unten signalisiert. Daran kann weder der alte noch ein neuer US-Präsident etwas ändern.       S&P 500, Momentum-Oszillator, 2019 bis 2020 Der S&P 500 zeigt eine sehr bedenkliche Topformation, die durch die negative Divergenz des Preis- Momentum-Oszillators (blaue Pfeile) zusätzlich an Bedeutung gewinnt. Quelle: StockCharts.com  Und die fundamentale Überbewertung, die der S&P 500 und mehr noch der NASDAQ 100 in den vergangenen Monaten erreicht hat, stellt alles in den Schatten, was es zuvor gegeben hat. Das heißt, es wurden sogar die Rekorde der Jahre 1929 und 2000 übertroffen. Deshalb erwarte ich in der nun folgenden Baisse mindestens eine Kursdrittelung des S&P 500 – ganz gleich, wer im Weißen Haus regiert.       Gut für Gold und ausgewählte Minenaktien       Im Unterschied zu den Aktienmärkten befindet sich der Edelmetallsektor in der Frühphase einer langfristigen Hausse. Hier sind keinerlei Anzeichen einer Topformation oder einer Überbewertung erkennbar. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall. Das habe ich anhand einer Vielzahl bewährter Indikatoren in der Oktober-Ausgabe von Krisensicher Investieren ausführlich dargelegt.  Es gibt also keinen Grund, an der Fortsetzung der Goldhausse zu zweifeln. Und mein Preisbänder-Indikator, der auch auf die im August begonnene Korrektur hingewiesen hat, steht jetzt kurz vor einem wichtigen Kaufsignal.  Nehmen Sie die großen Chancen wahr, die damit bei ausgewählten Gold- und Silberminenaktien angekündigt werden. Welche Minenaktien ich Ihnen jetzt schon zum Kauf empfehle, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Gold – Nutzen Sie die harmlose Korrektur im langfristigen Aufwärtstrend als Kaufgelegenheit
In den USA fordern Politiker beider großen Parteien lautstark weitere Konjunkturprogramme. Im Gespräch sind erneut gigantische Beträge in der Spanne von 1,8 bis 2,2 Billionen Dollar. Mehr müssen Sie über den wahren Zustand der Wirtschaft eigentlich nicht wissen. Denn eine halbwegs gesunde Wirtschaft benötigt natürlich keine staatlichen Konjunkturprogramme, schon gar nicht in dieser Größenordnung. Die hierin zum Ausdruck kommende Botschaft lautet: Wir befinden uns in der Frühphase einer Weltwirtschaftskrise, aller politischen Schönfärberei und Gesundbeterei zum Trotz.       Die Schuldenorgie soll um jeden Preis weitergehen       Alle etablierten Parteien dies- und jenseits des Atlantiks sind sich offensichtlich einig: Die hemmungslose (Staats-)schuldenorgie soll weitergehen, koste es, was es wolle. Die Finanzierung immer höherer Staatsausgaben sollen die Zentralbanken mit ihren Gelddruckmaschinen übernehmen, auch in diesem Punkt herrscht allgemeine Einigkeit. Und dass die US-Zentralbank FED dafür bereitstehe, hat deren Präsident Jerome Powell bereits unmissverständlich klargemacht. Die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik soll und wird fortgesetzt werden, daran habe ich keine Zweifel. Das bedeutet, dass Sie als Sparer mit negativen Zinsen und einer möglichst hohen Geldentwertung in den kommenden Jahren nach und nach enteignet werden sollen. Das ist der perfide Plan der Politik. Die Wirtschaft reagiert, wie Sie jetzt schon an der Streichung der Beitragsgarantie bei Lebensversicherungen der Allianz Leben sehen können. Und das ist nur der Anfang.      Wasser auf die Mühlen der Edelmetallhausse       Glücklicherweise müssen Sie sich diesen Machenschaften nicht klaglos fügen. Stattdessen können Sie Ihren Wohlstand und Ihr Vermögen schützen und mehren, indem Sie die richtigen Anlageentscheidungen treffen: Mit Gold und Silber sichern Sie Ihr Vermögen vor den Folgen dieser Politik, und mit ausgewählten Minenaktien sorgen Sie sogar für Kursgewinne. Meine Analysen lassen keine Zweifel, dass sich die Edelmetallmärkte in der Frühphase einer langfristigen Hausse befinden. Auf dem folgenden Chart sehen Sie den geordneten Aufwärtstrend des Goldpreises. Seit ein paar Wochen läuft hier wieder einmal eine völlig normale und harmlose Korrektur, auf die eine weitere starke Aufwärtswelle folgen wird.      Die Korrektur der vergangenen Wochen ist noch nicht ganz vorüber. Fest steht nur: Ihr wird die nächste starke Aufwärtsbewegung folgen. Quelle: StockCharts.com  Die nächste taktische Kaufgelegenheit steht kurz bevor       Als der Goldpreis Anfang August auf über 2.000 $ pro Unze stieg, erreichte er wie von meinen Modellen prognostiziert erstmals in dieser Hausse das zweite obere Band meines Preisbänder-Indikators. Damit wurde der Beginn einer Korrektur signalisiert. Diese Korrektur, die kurz darauf begonnen hat, nähert sich langsam ihrem Ende. Noch hat mein Preisbänder-Indikator das nächste Kaufsignal nicht gegeben. Es spricht aber alles dafür, dass es dazu in den kommenden Wochen kommen wird. Die Bedeutung dieser Signale betrifft den gesamten Edelmetallsektor. Insbesondere nutze ich unseren Preisbänder-Indikator zum Erkennen exzellenter Kaufgelegenheiten bei ausgewählten Goldminenaktien. Hier bieten sich Ihnen Chancen auf außergewöhnlich große Kursgewinne, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Natürlich verlaufen die Kursbewegungen der Minenaktien nicht völlig gleich. Manche beenden ihre Konsolidierungen früher als der Goldpreis, andere hingegen später. Inzwischen haben die ersten Minenaktien wieder neue mittelfristige Kaufsignale gegeben. Welche Gold- und Silberminenaktien Sie jetzt kaufen sollten, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Größere Risiken als 2008: Edelmetalle und Shortinvestments schützen Sie
„Wir haben das Risiko eines Zusammenbruchs des Finanzsystems eliminiert.“ Diese vollmundigen Worte sprach der US-amerikanische Zentralbanker und Präsident der Federal Reserve Bank of Minneapolis, Neel Kashkari, am 14. August 2020. Diese als beruhigende Botschaft gedachte Versicherung ruft bei Kennern der jüngeren Finanzgeschichte beunruhigende Erinnerungen hervor. Fast wortgleich äußerte sich am 17. März 2008 nämlich Dick Fuld, der damals Vorstandsvorsitzender von Lehman Brothers war. Die kurz zuvor erfolgte Rettung der Investmentbank Bear Stearns kommentierte er folgendermaßen: „Die Rettung eliminiert das Liquiditätsproblem der gesamten Finanzindustrie.“ Wenige Monate später war die von ihm gemanagte Bank Lehman Brothers Pleite, und das gesamte Finanzsystem konnte nur durch eine gigantische Rettungsaktion von Zentralbanken und Regierungen vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Die Weltwirtschaft erlebte eine schwere Rezession, und der S&P 500 fiel um rund 60%. Starke Zunahme der Verschuldung und der Spekulation       Seither sind 12 Jahre vergangen. Jahre, in denen die Verschuldung und die Spekulation an den Finanzmärkten drastisch zugenommen haben und die fundamentale Überbewertung der US-Börse neue Rekorde aufgestellt hat. Folglich sind die Risiken für das Finanzsystem, die Weltwirtschaft und Ihr Vermögen heute erheblich größer als damals. Deshalb sollten Sie vorbereitet sein, wenn die aktuelle Spekulationsblase platzt und zumindest teilweise – auch als Absicherung – im Edelmetallsektor engagiert sein.       Riesige Topformation des S&P 500       Passend zu den gewaltigen Risiken, die mit dieser Spekulationsblase einhergehen, hat sich beim Weltleitindex S&P 500 seit Anfang 2018 eine riesige Topformation gebildet. Aus dieser Formation ergibt sich ein sehr großes Abwärtspotenzial. Konkret rechne ich mindestens mit einer Kursdrittelung des Aktienindex und betone, dass es sich dabei nicht um ein Worst-case-Szenario handelt. Im Gegenteil.       S&P 500 Monatschart, 2010 bis 2020 Quelle: StockCharts.com  Die Endphase des Weltwährungssystems       Denn eines sollten Sie nicht vergessen: Wir befinden uns in der Endphase eines Weltwährungssystems ungedeckter Gelder. Wie Sie im Jahr 2008 gesehen haben, kann sich die Lage sehr schnell dramatisch zuspitzen. Deshalb müssen Sie sich als vorausschauender Anleger mit Gold und ausgewählten Minenaktien für das Endspiel positionieren. Schließlich kann niemand wissen, wie lange es Regierungen und Zentralbanken noch gelingen wird, den unvermeidlichen Neuanfang hinauszuzögern. Wie ich Ihnen vorige Woche hier bereits geschrieben habe, kommen meine Analysen zu dem Ergebnis, dass die nächste starke Aufwärtswelle des Edelmetallsektors nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Die Korrektur, die Anfang August begonnen hat, nähert sich langsam ihrem Ende. Noch hat mein Preisbänder-Indikator das nächste Kaufsignal nicht gegeben. Es spricht aber alles dafür, dass es dazu in den kommenden Wochen kommen wird.    Diese 7 Silberaktien sollten Sie sich näher anschauen Meinen Analysen zeigen, dass sich im Moment bei ausgewählten Silberminen vielleicht noch höhere Gewinne abzeichnen als bei den Goldminen. Deshalb haben Roland Leuschel und ich unsere gleichzeitig mit der Oktober-Ausgabe meines Börsenbriefs erschienene Themenschwerpunkt-Ausgabe „Silber und Silberminenaktien“ diesem spannenden Thema gewidmet und gleich 7 Silberaktien für Sie genauestens unter die Lupe genommen.  Denn die nächste Aufwärtswelle im Edelmetallbereich verspricht noch stärker zu werden als die vorangegangenen, vor allem bei einigen Silberminen. Nehmen Sie diese Chance war. Testen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos inklusive der aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Silber und Silberminenaktien“, die es jetzt sozusagen als Geschenk dazu gibt.  Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Gold und Edelmetallaktien: Das nächste Kaufsignal zeichnet sich ab
Gold befindet sich in der Frühphase einer langfristigen Hausse. Daran lassen weder meine technischen Indikatoren einen Zweifel, noch die extrem bullishen Rahmenbedingungen einer völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik. Weltweit sind Politiker und ihre Zentralbanker außer Rand und Band und verfolgen eine Politik, die in der Vergangenheit stets zu Wohlstandsvernichtung, Geldentwertung, Verarmung breiter Bevölkerungsschichten und großen sozialen und internationalen Spannungen geführt hat. Deshalb befürchte ich, dass der weltweit eingeschlagene Weg auch dieses Mal ähnliche Folgen haben wird. Davor sollten Sie sich schützen!      Gold immer noch sehr günstig bewertet       Das ist der Grund, warum ich Ihnen schon seit geraumer Zeit Gold als strategisches Investment empfehle und Goldminenaktien zum Vermögensaufbau. Sie könnten jetzt sagen: Gold produziert nichts, zahlt keine Zinsen oder Dividenden, hat keinen nennenswerten industriellen Nutzen, und seine sichere Verwahrung verursacht sogar Kosten. Was spricht für Gold? Warum sollte ich investieren?  Es ist richtig, dass man Gold im Unterschied zu Aktien, Anleihen oder Immobilien nicht mit klassischen fundamentalanalytischen Methoden wie beispielsweise einem Cashflow-Modell oder diskontierten Unternehmensgewinnen bewerten kann.  Doch anhand von vier Funktionen, die Gold erfüllen kann, ist es doch möglich, zu einer Bewertung zu gelangen. Genau dies habe ich in der am Dienstag, den 29. September erschienenen Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren getan. Hier skizziere und analysiere ich diese vier Funktionen und zeige Ihnen anhand darauf basierender Kennzahlen, dass Gold trotz des Kursanstiegs der vergangenen Monate immer noch sehr günstig bewertet ist.       Goldpreis pro Unze in $, 2018 bis 2020      Gold befindet sich noch in einer frühen Phase einer langfristigen Hausse mit großem Gewinnpotenzial.  Quelle: StockCharts.com  Die nächste taktische Kaufgelegenheit steht kurz bevor       Anfang August stieg der Goldpreis auf über 2.000 $ pro Unze. Damit erreichte er wie erwartet das zweite obere Band meines Preisbänder-Indikators, der daraufhin den Beginn einer Korrektur signalisierte. Diese Korrektur, die kurz darauf begonnen hat, nähert sich langsam ihrem Ende. Noch hat mein Preisbänder-Indikator das nächste Kaufsignal nicht gegeben. Es spricht aber alles dafür, dass es dazu in den kommenden Wochen kommen wird. Die Bedeutung dieser Signale betrifft den gesamten Edelmetallsektor. Insbesondere nutze ich unseren Preisbänder-Indikator zum Erkennen exzellenter Kaufgelegenheiten bei ausgewählten Goldminenaktien. Hier bieten sich Ihnen Chancen auf außergewöhnlich große Kursgewinne, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.       Ausgewählte Silberminenaktien sehr attraktiv       Meinen Analysen zeigen, dass sich im Moment bei ausgewählten Silberminen vielleicht noch höhere Gewinne abzeichnen als bei den Goldminen. Deshalb haben Roland Leuschel und ich unsere gleichzeitig mit der Oktober-Ausgabe meines Börsenbriefs erschienene Themenschwerpunkt-Ausgabe „Silber und Silberminenaktien“ diesem spannenden Thema gewidmet und gleich 7 Silberaktien für Sie genauestens unter die Lupe genommen.  Denn die nächste Aufwärtswelle im Edelmetallbereich verspricht noch stärker zu werden als die vorangegangenen, vor allem bei einigen Silberminen. Nehmen Sie diese Chance war. Testen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos inklusive der aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Silber und Silberminenaktien“, die es jetzt sozusagen als Geschenk dazu gibt.  Ihr Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
S&P 500 auf dem Weg nach unten: Kaufen Sie Gold und Goldminenaktien
An der völlig überhitzten und absurd überbewerteten US-Börse in Gestalt des S&P 500 hat ein mehr als überfälliger Abwärtstrend begonnen. Aufgrund der starken Warnsignale, die von einer Vielzahl verschiedener Indikatoren in den vergangenen Wochen gegeben wurden, haben Sie es hier wahrscheinlich mit einer sehr bedeutenden Trendwende zu tun. Das gilt umso mehr, da ein Großteil der jüngsten Kursgewinne lediglich auf einer Handvoll Aktien beruhte, die aufgrund ihrer hohen Marktkapitalisierung einen sehr großen Einfluss auf die populären US-Indizes haben, allen voran auf den NASDAQ 100. Die Spekulationsblase bei diesen Indexschwergewichten hat vermutlich ihren Zenit überschritten.       Großes Abwärtspotenzial in der Frühphase einer Wirtschaftskrise       Damit ist der Weg nach unten frei, zumal sich die meisten anderen Sektoren ohnehin nur in einer Bearmarketrally befunden haben, das heißt in einer vorübergehenden Teilerholung im Rahmen einer Baisse. Die gigantischen Liquiditätsspritzen der Zentralbanken haben tatsächlich nur einen sehr begrenzten Teil der Aktienmärkte auf neue Hochs gehievt. Entsprechend ausgeprägt sind die negativen Divergenzen, die dadurch entstanden sind. In Kombination mit der riesigen Topformation, die der S&P 500 und zahlreiche andere Indizes zeigen, ergibt sich ein überaus bearishes Bild. Stellen Sie sich auf turbulente Börsenzeiten ein. Schließlich befinden wir uns in der Frühphase einer Weltwirtschaftskrise, deren ganzes Ausmaß erst in den kommenden Monaten sichtbar werden wird, wenn die Pleitewelle Fahrt aufnimmt und die Zahlen auf den Tisch kommen.       S&P 500, Momentum-Oszillator, 2017 bis 2020 Die riesige Topformation des S&P 500 spricht für eine ausgeprägte Baisse. Die negative Divergenz des Momentum-Oszillators (rote Pfeile) deutet darauf hin, dass diese Baisse jetzt beginnt und sehr heftig ausfallen wird.  Quelle: StockCharts.com  Achtung: Fed-Bilanzsumme steigt nicht mehr      Interessanterweise stagniert die Bilanzsumme der Fed bereits seit Mitte August. Dieser kurze Stillstand der Gelddruckmaschine reicht offenbar schon aus, um an den Aktienmärkten eine Trendwende nach unten auszulösen. Ich bin jetzt überaus gespannt, wann und wie die Zentralbanker auf eine neue Abwärtswelle an den Aktienmärkten reagieren werden. Ich vermute, sie werden aus gesellschaftspolitischen Gründen so kurz vor den Wahlen erst dann eingreifen, wenn sich die Kurse den im März 2020 gesehenen Tiefs nähern. Ob die zahlreichen Börsenneulinge, die maßgeblich am jüngsten Kursanstieg beteiligt waren und eine regelrechte Kaufwelle an den Optionsmärkten hervorgerufen haben, dann noch Geld haben werden, um erneut an der Börse einzusteigen, wage ich zu bezweifeln. Diese Zweifel habe ich auch bei der stark gebeutelten japanischen Softbank, deren jüngste Aktivitäten sehr nach Verzweiflung riechen: Das Unternehmen soll mit Milliardenbeträgen mit hochriskanten Optionen auf die Indexschwergewichte des Technologiesektors spekuliert haben, um auf diesem Weg die Kurse nach oben zu treiben. Wir werden bald erfahren, welches Ende dieser Husarenritt nimmt.   Spekulative Exzesse an den Optionsmärkten       Apropos Optionsmärkte: Alle Kennzahlen, die das Geschehen an diesem hochspekulativen Marktsegment messen, haben in den vergangenen Wochen nie zuvor gesehene Extremwerte erreicht. Die hier zu beobachtenden Exzesse stellen sogar die Vorgänge am Höhepunkt der Technologieblase im Jahr 2000 weit in den Schatten. Die Ernüchterung wird ähnlich heftig sein wie damals, als der NASDAQ 100 Index über 80% fiel.       Langfristige Hausse des Edelmetallsektors       Vergessen Sie nicht, dass wir uns in der Endphase eines Weltwährungssystems ungedeckter Gelder befinden. Entsprechend groß sind die Risiken. Und wie Sie im Jahr 2008 bereits gesehen haben, kann sich die Lage sehr schnell dramatisch zuspitzen. Deshalb sollten Sie sich als vorausschauender Anleger mit Gold und ausgewählten Minenaktien für das Endspiel positionieren, da niemand wissen kann, wie lange es Regierungen und Zentralbanken noch gelingen wird, den unvermeidlichen Neuanfang hinauszuzögern. Bereiten Sie sich vor, und lesen Sie meinen und Roland Leuschels Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, Ihr  Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren 
Massive Kaufsignale erst für Gold und jetzt für Silber
In den vergangenen Monaten habe ich Ihnen auch an dieser Stelle über massive langfristige Kaufsignale für Gold und später auch für Goldminenaktien berichtet. Wie Sie sicherlich wissen, ist der Goldpreis anschließend stark gestiegen. Meine Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass sich die Goldhausse fortsetzen wird. Und mit meinem Gold-Preisbänder-Indikator gebe ich den Lesern meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren ein Instrument zum Erkennen exzellenter mittelfristig orientierter Ein- und Ausstiegssignale an die Hand.       Mein Preisbänder-Indikator zeigt Ihnen den Weg Beispielsweise erreichte der Goldpreis Anfang August erstmals in dieser Hausse das seinerzeit bei 2.050 $ pro Unze verlaufende zweite obere Preisband. Das war mein mittelfristiges Kursziel. Dann setzte wie erwartet die übliche Korrektur ein. Deren Kursziel ist die sogenannte Signallinie meines Preisbänder-Indikators, auf die wir sehr genau achten, um das wahrscheinliche Ende der Korrektur zu erkennen.       Goldpreis pro Unze in $, 2018 bis 2020       Gold befindet sich noch in einer frühen Phase einer langfristigen Hausse mit großem Gewinnpotenzial.  Quelle: StockCharts.com  Auch für Silber hat die Hausse inzwischen begonnen Ähnlich starke Kaufsignale wie für Gold haben meine langfristig orientierten Indikatoren in den vergangenen Wochen auch für Silber gegeben. Damit befinden sich die beiden Edelmetalle wieder im Gleichschritt, worin ich eine weitere Bestätigung der langfristigen Hausse sehe. In meiner nächsten Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe, die Ende September erscheinen wird, werde ich ausführlich auf Silber und die Silberhausse eingehen. Meine Analysen kommen nämlich zu dem Ergebnis, dass Silber in der nächsten Aufwärtswelle der Edelmetalle die Nase vorn haben wird. Dann winken Ihnen bei ausgewählten Silberminenaktien große Gewinne. Interessanterweise zeigen bisher nur relativ wenige Silberminenaktien rundum bullishe Charts. Darin spiegelt sich die Tatsache wider, dass Silber gewöhnlich als Nebenprodukt bei der Förderung anderer Metalle anfällt. Deshalb sollten Sie bei der Aktienauswahl sehr selektiv vorgehen. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren stehen Roland Leuschel und ich Ihnen dabei gerne zur Seite – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Was Warren Buffetts Goldminenkauf für Ihr Depot bedeutet
In den vergangenen Monaten haben wir Sie hier mehrmals auf die sehr attraktive fundamentale Bewertung der Edelmetallaktien aufmerksam gemacht. Während die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik rundum positive Rahmenbedingungen für Gold und Silber geschaffen hat, ist die fundamentale Bewertung der Gold- und Silberminenaktien trotz des jüngsten Kursanstiegs immer noch überaus günstig. Diese Tatsache konnte jetzt auch der wohl bekannteste Value-Investor, Warren Buffett, nicht mehr ignorieren. Das zeigt sein Einstieg bei einem der größten Goldproduzenten. Da sich Buffett stets lautstark gegen Gold als Depotbeimischung ausgesprochen hat, ist das eine sehr bemerkenswerte Entscheidung.       Gold und Minenaktien, denn sicher ist sicher       Buffetts Sinneswandel bestätigt nicht nur die fundamentale Attraktivität des Edelmetallsektors. Sie deutet auch darauf hin, dass der sehr patriotische US-Amerikaner inzwischen auch Zweifel an der ultra-laxen Geld- und Schuldenpolitik hat, die unter der Führung der amerikanischen Zentralbank Fed weltweit betrieben wird. Seine Abneigung gegen Gold hat den Sohn von Howard Homan Buffett, der ein ausgesprochener Befürworter des Goldstandards war, wohl davon abgehalten, das Edelmetall direkt zu kaufen – obwohl der Goldpreis seit der Jahrtausendwende stärker gestiegen ist als der S&P 500 oder der DAX. Eine Tatsache, die von den Massenmedien und der Finanzindustrie selten thematisiert wird. Gemeinsam mit Roland Leuschel sprach ich im Jahr 2001 übrigens von einer Zeitenwende und habe Gold als langfristiges strategisches Investment zum Schutz Ihres Vermögens vor unseriösen (Geld)-Politikern empfohlen. So schrieb ich meinen Lesern im März 2001: „Selbst wenn der Goldpreis doch noch unter US-$ 200 pro Unze fallen sollte, halten wir für langfristig orientierte Anleger Gold- und Goldminenkäufe zum gegenwärtigen Zeitpunkt für richtig." Diese Empfehlung gilt heute mehr denn je.       Goldpreis pro Unze in €, 2001 bis 2020 Was viele Anleger nicht wissen: Der Goldpreis ist seit der Jahrtausendwende stärker gestiegen als der DAX.  Quelle: StockCharts.com  Die Goldhausse erfasst neue Anlegerschichten       Buffetts durch den Kauf einer Goldminenaktie zum Ausdruck gebrachtes Umdenken in Bezug auf Gold wird Spuren hinterlassen. Nicht nur, weil die Medien einen ihrer wichtigsten Fürsprecher gegen Gold verloren haben, sondern weil die vielen Goldskeptiker unter den US-Anlegern und insbesondere Fondsmanagern unter Kaufdruck geraten. Mit dem Sinneswandel Warren Buffetts hat die Goldhausse eine neue Anlegerschicht erreicht, die man als ehemalige Skeptiker bezeichnen könnte. Im großen Bild gesehen, ist diese Entwicklung sehr bullish, da langfristige Haussen nur möglich sind, wenn neue Anleger den Markt für sich entdecken.       Buffett führt, andere werden folgen       In diesem Sinne zeugt die in den USA noch weitverbreitete Skepsis gegenüber den Edelmetallen von einem großen Reservoir zukünftiger Goldkäufer. Fondsmanager, Vermögensverwalter, Privatanleger und Institutionelle Anleger werden ihrem Vorbild Warren Buffett folgen. Wie Sie in der nächsten Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren lesen werden, hat dieser Prozess bereits begonnen. Die Herde setzt sich in Bewegung. Sie wird die Edelmetallhausse befeuern, die bisher noch ein Mauerblümchendasein geführt hat. Welche Minenaktien hiervon jetzt besonders profitieren, erfahren Sie in Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Politiker und Regierungen: Das Geld der Anderen
Weltweit werfen Politiker mit Geld um sich, als gäbe es kein Morgen mehr. Ausgaben von hunderten Milliarden, ja Billionen Dollar oder Euro sind jetzt zum Normalfall geworden. Geld, das keine Regierung hat und das sie niemals durch Steuererhöhungen vereinnahmen könnte – oder auch nur wollte. „Kredite“ heißt das Zauberwort. Kredite, die dank der Magie der Gelddruckmaschine in unbegrenzter Höhe zur Verfügung zu stehen scheinen. Zum nunmehr dritten Mal in 20 Jahren wird eine Krise, die im Kern eine weltweite Schuldenkrise ist, mit noch mehr Schulden bekämpft. Mit keynesianischen Konjunkturprogrammen hat das, was hier geschieht, kaum noch etwas gemein. Denn die über zwei Jahrzehnte entstandenen ökonomischen Ungleichgewichte und Fehlentwicklungen sind inzwischen so groß geworden, dass es nicht mehr um die Ankurbelung der Wirtschaft und das Abfedern eines Abschwungs geht, sondern nur noch um das Hinauszögern des Zusammenbruchs der Schuldenpyramide und mit ihr des Finanzsystems.      Mit Vollgas in die Pleite       Das Geschehen der vergangenen Monate zeigt einmal mehr, wie fest entschlossen die Politiker dies- und jenseits des Atlantiks – und natürlich auch in China – sind, den eingeschlagenen Weg in den Ruin durch Geldentwertung nicht zu verlassen. In den USA wurde die Geldmenge innerhalb weniger Monate im Vergleich zum Vorjahr um 25% ausgeweitet. In der EU wird sie derzeit mit einer Jahresrate von 9,2% erhöht, Stand Juli 2020, und die EZB hat seit Ende Februar dieses Jahres ihre Bilanzsumme durch den Kauf von Anleihen um unglaubliche 1.717 Mrd. € ausgeweitet. Die Lehren der Geschichte werden in den Wind geschlagen, der gesunde Menschenverstand wird mit Verachtung gestraft. Das Geld der Anderen lässt sich eben leicht verpulvern. Verantwortung für nachfolgende Generationen, vorausschauendes Handeln und ordnungspolitische Weitsicht finden nicht mehr statt. Weiterwursteln um jeden Preis heißt die politische Devise. Aus Sicht eines kurzfristig orientierten Politikers ist eine Geldentwertung die mit Abstand bequemste und einfachste Antwort auf das Problem der Überschuldung. Das hohe Geldmengenwachstum, das sogar die Werte der hochinflationären 1970er Jahre deutlich übertrifft, zeigt auf, wohin die Reise gehen soll.       Mehr wert als die ganze japanische Börse       Die Älteren unter Ihnen erinnern sich wahrscheinlich noch an die irrsinnigen Bewertungen der japanischen Börse Ende der 1980er Jahre. Am Höhepunkt dieser Spekulationsblase – der ersten großen Aktien– und Immobilienblase der Nachkriegszeit – machten Vergleiche die Runde, mit denen der Irrsinn des Geschehens illustriert werden sollte. Beispielsweise war der Immobilienwert des belgischen Botschaftsgeländes in Tokio damals höher als die gesamte Staatsverschuldung Belgiens, die 130 Prozent des belgischen Bruttoinlandsprodukts betrug. Und die Fläche um den Kaiserpalast in Tokio erreichte 1989 die gleiche Bewertung wie ganz Kalifornien. Wie ich Ihnen hier vorige Woche berichtet habe, übertrifft laut US-Analyst David Rosenberg die Marktkapitalisierung der vier US-amerikanischen Börsenlieblinge Amazon, Apple, Google und Microsoft die Marktkapitalisierung der gesamten Japanischen Börse. Die Zeiten und Namen ändern sich, der Kern des Geschehens bleibt gleicht. Sowohl die japanischen Aktienkurse als auch die japanischen Immobilienpreise befinden sich immer noch rund 50% unter ihrem damals erreichten Hoch.       Schützen Sie Ihr Vermögen vor den Wohlstandsvernichtern       Regierungen und ihre Zentralbanken haben eine gigantische Spirale in Gang gesetzt, mit der in großem Umfang Vermögen vernichtet, aber auch nach oben umverteilt wird. Wie Sie sich vor diesen Machenschaften schützen und mit welchen Goldminenaktien Sie in den kommenden Monaten sogar hohe Kursgewinne erzielen können, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Inverstieren – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Warnsignal für die Aktienmärkte? Apple erreicht eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen US-Dollar!
In der letzten Woche hat der Technologiekonzern Apple eine Marktkapitalisierung von 2 Billionen US-Dollar erreicht. Damit ist es das wertvollste Unternehmen der Welt und das erste Unternehmen, das diese Schallmauer – wenn auch nur kurz – überwunden hat.  Warum erzähle ich Ihnen das? Sicher nicht, weil ich mich wie viele meiner Kollegen in den Lobgesang um Apple einreihen möchte. Nein, ganz und gar nicht, denn was gerade an den Aktienmärkten passiert, ist äußerst bedrohlich. Doch dafür muss ich etwas ausholen. Kennen Sie die Dow-Strategie? Die altehrwürdige Dow Theorie wurde vor über 100 Jahren von Charles Dow in dem von ihm gegründeten Wall Street Journal entwickelt. Trotz – oder vielleicht auch wegen – ihrer simplen Methodik hat sie sich seither immer wieder bewährt und Anleger vor großen Kursverlusten geschützt. Konkret verfolgt die Dow Theorie den Kursverlauf des Dow Jones Industrial Average und des Dow Jones Transportation Average. Dahinter steht folgende ökonomisch sinnvolle und nachvollziehbare Überlegung: Solange die Konjunktur freundlich ist, werden sich sowohl die Industrie als auch das Transportwesen ungefähr im Gleichschritt entwickeln. Denn Güter, die produziert werden, müssen auch transportiert werden. Laufen die beiden Sektoren bzw. die sie repräsentierenden Aktienindizes aber auseinander, dann geben sie damit das Signal, dass die Konjunktur in schweres Fahrwasser gerät, was gleichzeitig ein Warnsignal für die Börsen darstellt. Dow-Theorie Warnsignal schon seit Juli 2019  Die Dow-Theorie gibt immer dann ein Warnsignal, wenn der Dow Jones Industrial Average ein neues Jahreshoch erreicht, der Transportindex hingegen nicht. Diese Bedingung wurde im Juli 2019 erfüllt, als der Industrial Average ein neues Hoch erreichte, der Transportation Average hingegen nicht. Diese negative Divergenz hatte auch in den folgenden Monaten Bestand. Dann, im Februar dieses Jahres, ging es an den Börsen deutlich bergab, und beide Indizes fielen unter ihre Tiefs vom Dezember 2018. Aus Sicht der Dow Theorie wird das Ende einer Hausse besiegelt, wenn beide Indizes unter das Tief ihrer vorangegangenen Korrektur fallen, was im vorliegenden Fall im März 2020 geschehen ist. Der Kursanstieg, der seit Ende März bei beiden Indizes stattgefunden hat, ist nur eine Teilerholung, die aus Sicht der Dow-Theorie als Bearmarketrally interpretiert werden muss. Der S&P 500 zeigt ein sehr großes Doppeltop, und viele Branchenindizes notieren immer noch deutlich unter ihren Höchstständen. Damit bestehen große negative Divergenzen zum NASDAQ 100. Das ist ein weiteres starkes Warnsignal, das in diesem Ausmaß zuletzt am Höhepunkt der Technologieblase des Jahres 2000 aufgetreten ist. Bedenkliche Konzentration des Kursanstiegs auf nur 5 Aktien Sie fragen sich jetzt sicher, was hat das mit Apple zu tun? Apple ist sowohl im Dow Jones als auch im S&P 500 enthalten und im NASDAQ 100. Hier gehört das Unternehmen neben Amazon, Facebook, Google und Microsoft zu den 5 Indexschwergewichten. Und damit kommt es zum nächsten großen Problem. Während diese Großen 5 seit Januar 2020 um durchschnittlich 35% gestiegen sind, befindet sich der Durchschnitt der restlichen 495 Aktien 5% im Minus. Die hierin sichtbar werdende hohe Konzentration des Börsengeschehens auf sehr wenige, in den Indizes hochgewichtete Aktien ist ein typisches Zeichen von Spekulationsblasen. Auch diese Spekulationsblase platzt Die Älteren unter Ihnen erinnern sich sicherlich noch an die Rolle der Telekom-Aktie, die als absurd haussierendes Schwergewicht während der Spekulationsblase 1999/2000 das Geschehen im DAX bestimmte. Die Finanzgeschichte zeigt, dass es fast unmöglich ist, die Position eines Börsenriesen und Börsenlieblings auf Dauer zu halten. Das gilt in besonderem Maße für den Technologiesektor, da Technologieunternehmen durch Innovationen der Konkurrenz schnell ins Hintertreffen geraten können. Das Abwärtspotenzial ist also riesig. Ganz anders sieht es bei den Edelmetallen und insbesondere bei den Minenaktien aus. Minenaktien am Beginn einer langfristigen Hausse Mit dem Anstieg über die eingezeichnete Obergrenze einer sehr massiven Bodenformation haben die Minenaktien ein starkes langfristiges Kaufsignal gegeben. Die Kursgewinne der vergangenen Wochen sind lediglich der Beginn einer Aufwärtsbewegung, die sehr viel Potenzial nach oben hat.  In meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren lesen Sie, welche Minenaktien ich derzeit favorisiere, bei welchen Werten ich kurzfristig zu Gewinnmitnahmen rate – und welche Aktien ich im Lauf der Korrektur zum Kauf empfehle. Testen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Goldminen: Sehen Sie die angekündigte Korrektur als günstige Kaufgelegenheit
Der Goldpreis hat erstmals in dieser noch jungen Edelmetallhausse das zweite obere Preisband unseres hier nicht gezeigten Gold-Preisbänder-Indikators erreicht. Die Gesamtheit unserer Indikatoren hatte darauf hingedeutet, dass die Dynamik der jüngsten Aufwärtswelle ausreichen würde, um dieses wichtige Etappenziel zu erreichen, bevor eine größere Korrektur einsetzen würde. Mein Gold-Preisbänder-Indikator spielt bei meinen Edelmetallprognosen eine wichtige Rolle. Auf dem Weg nach oben versorgt er uns mit vernünftigen mittelfristig ausgerichteten Kurszielen. In Korrekturphasen definiert er (Wieder)-Einstiegspunkte, die ich vor allem für den Kauf von Minenaktien verwende.      Sehr große Dynamik ist bullish       Das zweite obere Preisband dieses Indikators wird selten erreicht. Dazu kommt es nur in sehr dynamischen Bewegungen. In Kombination mit anderen von mir verwendeten Kennzahlen bestätigt die jetzt gezeigte große Dynamik meine Prognose, dass wir uns immer noch in der Frühphase einer Edelmetallhausse befinden. Kurzfristig folgt auf einen Anstieg an dieses Preisband fast immer eine etwas größere oder länger anhaltende Korrektur. Langfristig signalisiert diese Entwicklung allerdings eine Fortsetzung der Goldhausse. Deshalb sehe ich darin eine wichtige Bestätigung meiner sehr bullishen langfristigen Goldpreisprognose.       Gold hat wichtiges Etappenziel erreicht Vor diesem Hintergrund sehe ich die Korrektur, die jetzt begonnen hat, als klare Kaufgelegenheit. Dabei dient mir der Preisbänder-Indikator als wichtiger Signalgeber für den Beginn der nächsten Aufwärtswelle. Aus fundamentaler Sicht sind die Minenaktien ausgesprochen attraktiv. Und charttechnisch haben sie erst vor Kurzem massive langfristige Kaufsignale gegeben. Das sehen Sie auf dem folgenden Wochenchart des XAU Gold & Silber Index.       XAU Gold & Silber Index, 2012 bis 2020 Die Minenaktien haben ein starkes langfristiges Kaufsignal gegeben. Quelle: StockCharts.com  Minenaktien am Beginn einer langfristigen Hausse       Mit dem Anstieg über die eingezeichnete Obergrenze einer sehr massiven Bodenformation haben die Minenaktien ein starkes langfristiges Kaufsignal gegeben. Die Kursgewinne der vergangenen Wochen sind lediglich der Beginn einer Aufwärtsbewegung, die sehr viel Potenzial nach oben hat. In meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren lesen Sie, welche Minenaktien ich derzeit favorisiere, bei welchen Werten ich kurzfristig zu Gewinnmitnahmen rate – und welche Aktien ich im Lauf der Korrektur zum Kauf empfehle. Testen Sie jetzt Krisensicher Investieren – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Claus Vogt: Ignorieren Sie die bearishen Gold-Analysen der staatstragenden Massenmedien   
In den vergangenen Wochen und Monaten ist der Goldpreis den Vorgaben meiner Prognosemodelle erfreulich eng gefolgt und deutlich gestiegen. In den meisten Währungen, darunter der Euro, wurden längst neue Rekorde aufgestellt. Jetzt ist der Goldpreis auch im US-Dollar auf neue Allzeithochs gestiegen und hat das nächste Kursziel meines Gold-Preisbänder-Indikators fast schon erreicht.  Dabei handelt es sich ausdrücklich nur um ein Etappenziel. Im größeren Bild ist die Goldhausse rundum intakt. Sie zeigt keinerlei Schwäche, im Gegenteil. Denn mittlerweile befinden sich nicht nur die Minenaktien, sondern auch Silber und Juniorminen im Gleichklang mit Gold in Bullenmärkten, die noch sehr viel Aufwärtspotenzial haben.  Die Edelmetallhausse ist noch jung. Und das bedeutet, dass Sie hier weiterhin sehr viel Geld verdienen können.  Goldpreis pro Unze in $, Monatschart, 1995 bis 2020     Die laufende Goldhausse ist noch jung. Ich rechne mit weiteren großen Kursgewinnen. Quelle: StockCharts.com  Rechnen Sie mit Korrekturen       Auf dem weiteren Weg nach oben wird es natürlich Korrekturen geben; kleine, belanglose, aber auch größere, die etwas länger anhalten. Die Kurse der Minenaktien schwanken ohnehin viel stärker als zum Beispiel der S&P 500. Deshalb sollten Sie für das Management Ihres Minenportfolios einen Plan haben und wissen, wann es sinnvoll ist, Positionen zu reduzieren, und wann die Zeit zum Wiedereinstieg gekommen ist. Unser Gold-Preisbänder-Indikator ist ein bewährtes Instrument für das Erstellen eines solchen Plans. Er sorgt dafür, dass Sie das große Bild, das überaus bullish ist, nicht aus den Augen verlieren und gleichzeitig wissen, wann Sie mit Korrekturen rechnen müssen. Mit unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren unterstützen Roland Leuschel und ich Sie beim richtigen Timing.       Ignorieren Sie die bearishen Gold-„Analysen“ der staatstragenden Massenmedien    Dass in den Massenmedien in den vergangenen Wochen zahlreiche bearishe Artikel über Gold erschienen sind und teilweise sogar von einer Goldblase gesprochen wurde, bestätigt nur das Bild einer langfristigen Hausse. Es ist die US-Börse, die alle Charakteristika einer riesigen Spekulationsblase aufweist. Die Edelmetallmärkte sind meilenweit davon entfernt. Darüber hinaus stehen die Massenmedien stramm hinter der völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik, die nahezu weltweit betrieben wird. Sie bejubeln die EU-Schuldenunion und halten das Währungssystem ungedeckter Währungen für „alternativlos“. Ein steigender Goldpreis passt nicht in dieses Bild. Lassen Sie sich von der flächendeckend verbreiteten Zentralbankpropaganda nicht ins Bockshorn jagen.       Zentralbanker sind Wohlstandsvernichter – schützen Sie sich       Schützen Sie sich stattdessen mit Gold vor den verheerenden Folgen dieser Politik, die Roland Leuschel und ich in unserem Buch „Die Wohlstandsvernichter“ detailliert analysiert haben. Hier werfen wir einen radikalen Blick hinter die Fassade der Zentralbankpropaganda und zeigen Ihnen, wohin die Reise geht. Welche Gold- und Silberminenaktien Sie jetzt kaufen und wann Sie Gewinne realisieren sollten, lesen Sie in meinem Börsenbrief „Krisensicher Investieren“ – 30 Tage kostenlos. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold nähert sich auf dem Weg nach oben dem Kursziel von Claus Vogt
Die Edelmetallhausse setzt sich unbeirrt fort. Der Goldpreis ist im Euro gerechnet seit Jahresanfang bereits um 20% gestiegen und hat gerade ein neues charttechnisches Kaufsignal gegeben. Bei ausgewählten Minenaktien sind die Gewinne erwartungsgemäß noch deutlich höher. Dennoch signalisieren meine langfristig orientierten Indikatoren, dass wir uns immer noch in einer frühen Phase der Edelmetallhausse befinden und noch viel größere Gewinne bevorstehen. Auf dem weiteren Weg nach oben wird es natürlich Korrekturen geben, die gerade in diesem volatilen Sektor recht heftig ausfallen können. Das ändert aber nichts an den sehr positiven Aussichten unserer Minenaktien. Darüber hinaus nutze ich unseren Preisbänder-Indikator, um zumindest teilweise Gewinne zu realisieren, wenn das aus mittelfristiger Sicht angeraten erscheint.   Goldpreis pro Unze in $, 2019 bis 2020 Die Goldhausse wird von den Medien weitgehend ignoriert. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Quelle: StockCharts.com EU-Maskenball beschließt neue Schuldenorgie       Auf dem jüngsten EU-Maskenball haben sich die EU-Regierungschefs auf einen sogenannten „Wiederaufbaufonds“ von 750 Milliarden Euro geeinigt. Da es weder einen Krieg, noch eine Naturkatastrophe gab, wurde natürlich nichts zerstört, das wieder aufgebaut werden könnte – außer dem gesunden Menschenverstand der meisten Politiker und der schuldenpolitischen Grenzen, die der EU bisher gesetzt waren. Das erstmalige direkte Schuldenmachen der EU wird in den Medien als Paradigmenwechsel schöngeredet und sogar als großer Wurf gefeiert. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Wurf – unter dessen Gewicht der deutsche Steuerzahler zu leiden hat. Es ist ein weiterer großer Schritt in die Europäische Schuldenunion, mit dem die Fortsetzung der völlig unseriösen Staatsschuldenpolitik garantiert wird.       EU-Schuldenunion ist bullish für Gold       Für Gold ist diese Entwicklung rundum bullish. Denn alle großen Geldentwertungen gingen mit einer stark steigenden Staatsverschuldung einher, die überwiegend von der Zentralbank finanziert wurde. Auf diesem Weg befindet sich die ganze Welt. Deshalb hat der Goldpreis in fast allen wichtigen Währungen Rekordhöhen erklommen. Und er wird weiter steigen. Als deutscher Steuerzahler gehören Sie zu den Verlierern dieser Schuldenpolitik. Mit Gold können Sie sich schützen. Mit ausgewählten Minenaktien können Sie sogar davon profitieren. Welche Minenaktien Sie jetzt unbedingt kaufen sollten, lesen Sie in meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Börsenexzesse und Crashmuster wie im Jahr 2000
Die massiven Marktmanipulationen der Zentralbanken haben in Kombination mit auf Pump finanzierten gigantischen Konjunkturprogrammen zu ähnlich ausgeprägten spekulativen Exzessen geführt wie am Höhepunkt der Technologieblase im Frühjahr 2000. Unter ihrem damaligen Präsidenten Alan Greenspan hatte die FED im Dezember 1999 die Spekulation noch einmal neu befeuert, indem sie aus Panik vor der kalendarischen Umstellung auf das Jahr 2000 ein weiteres Mal die Geldschleusen öffnete. Das war der letzte Streich im damaligen Zyklus, der die bereits stark überbewerteten Aktienkurse an der NASDAQ noch weiter nach oben trieb. Dann war die Party vorüber, und die Blase platzte. Die Rezession und die sie begleitende schwere Aktienbaisse konnten weder die Fed noch die Regierung verhindern. Bezogen auf die NASDAQ und die Börsenlieblinge jener Zeit wurde durch diesen letzten steilen Kursanstieg, der im März 2000 seinen Höhepunkt erreichte, lediglich die Fallhöhe ausgeweitet. Während sich der S&P 500 halbierte, stürzte der NASDAQ 100 um 86% ab. Mit hoher Wahrscheinlichkeit befindet sich die US-Börse jetzt an einem ähnlichen oberen Wendepunkt wie damals.       Dieses Warnsignal sollten Sie kennen: negative Divergenzen       Im jüngsten Wochenupdate meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren habe ich einen Chart gezeigt, der die ausgeprägten Diskrepanzen zeigt, die sich zwischen wichtigen US-Indizes entwickelt haben. Während der NASDAQ 100 in den vergangenen Wochen auf Rekordhochs gestiegen ist, befinden sich nahezu alle anderen Indizes deutlich unter ihren Höchstkursen. Verantwortlich für diese ausgeprägten negativen Divergenzen ist die extrem ungesunde Konzentration des NASDAQ 100 auf eine Handvoll Indexschwergewichte. Die zehn größten Werte kommen im NASDAQ Composite gemeinsam auf eine Gewichtung von 48% und im NASDAQ 100 sogar auf 58%. Die anderen Indizes, in denen diese Aktien eine geringere oder gar keine Rolle spielen, haben einen erheblich schwächeren Verlauf genommen, allen voran der wichtige Banken Index und der Nebenwerte Index. Eine ganz ähnliche Entwicklung zeigte sich auch am Top des Jahres 2000. Heute ist sie sogar noch ausgeprägter als damals. Die hier beschriebenen negativen Divergenzen stehen beispielhaft für die extrem bearishe Markttechnik der US-Börse. Jetzt mehren sich die Zeichen, dass sich die negative Energie, die sich hier aufgebaut hat, bald in einer starken Abwärtswelle entladen wird.       NASDAQ 100 (oben) und US-Banken Index, 2017 bis 2020      Die ausgeprägte negative Divergenz zwischen diesen beiden Indizes ist ein sehr starkes Warnsignal für die Börse und die Wirtschaft. Quelle: StockCharts.com  Starke Verkaufssignale auch von den Optionsmärkten       Einen sehr guten Eindruck von der euphorischen Stimmung, die an der Wall Street herrscht, liefern Ihnen die Sentimentindikatoren. Von besonderer Bedeutung sind dabei Kennzahlen, die auf dem Geschehen an den Optionsmärkten basieren. Zu ihrer Ermittlung werden nämlich keine Meinungen abgefragt, sondern die tatsächlich getätigten Geschäfte der Optionsspekulanten ausgewertet. Diese Kennzahlen haben obere Extremwerte erreicht und teilweise sogar neue Rekorde aufgestellt. Andere Stimmungsindikatoren bestätigen die starken Warnsignale, die von den Optionsmärkten kommen.   Wie im Jahr 2000: Trendwende an der NASDAQ bahnt sich an       An der NASDAQ kam es im Lauf der Woche zu einer sehr interessanten Entwicklung, die ich in meinem heute erscheinenden Krisensicher Investieren Wochenupdate bespreche. Hier soll der Hinweis genügen, dass es dieses Muster nur ein einziges Mal zuvor gegeben hat: und zwar im März 2000. Was Sie vor diesem Hintergrund jetzt tun sollten, lesen Sie in meinem aktuellen Wochenupdate und meinem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold steigt über 1.800 USD: Ist der Weg jetzt nach oben frei?
Vor zwei Wochen hatte ich Sie an dieser Stelle auf das charttechnische Kaufsignal aufmerksam gemacht, das der Goldpreis in US-Dollar gerade gegeben hatte, indem er aus einer achtwöchigen Dreiecksformation nach oben ausgebrochen war. Da dieses Dreieck nur Teil einer viel größeren Formation ist, kommt diesem Kaufsignal eine große Bedeutung zu.  Aus der gesamten Formation ergibt sich nämlich ein kurzfristiges Kursziel von 1.950 $ bis 2.050 $ pro Unze. Und dieses Ziel deckt sich mit der Prognose unseres hier nicht gezeigten Gold-Preisbänder-Indikators. Dessen zweites oberes Preisband, das uns jetzt als Kursziel dient, verläuft ebenfalls in diesem Bereich.       In Euro, Yen, Yuan notiert Gold längst auf Rekordhochs       Der folgende Chart zeigt Ihnen im unteren Teil den Goldpreis pro Unze in Euro und darüber den Goldpreis in Dollar. Hier erkennen Sie gut den charttechnischen Widerstand im Bereich von 1.800 $ pro Unze. Darüber hinaus sehen Sie, dass die Konsolidierung der vergangenen Wochen ein geradezu typisches Luftholen für den Anstieg über diese Marke war. Sie ist der letzte Widerstand, der sich dem Goldpreis auf dem Weg nach oben noch entgegenstellt. Jetzt sieht es so aus, als würde diese letzte große Hürde gerade genommen.  In allen anderen wichtigen Währungen, wie zum Beispiel Euro, Yen, Yuan, Britisches Pfund, Australischer Dollar oder Kanadischer Dollar hat der Goldpreis längst Rekordhochs erreicht. Im US-Dollar hinkt er in diesem Zyklus etwas hinterher.       Gold in $ pro Unze (oben) und in € pro Unze (unten), 2001 bis 2020  In Euro und vielen anderen wichtigen Währungen notiert der Goldpreis bereits auf Rekordhochs. In Dollar steht er jetzt kurz davor. Quelle: StockCharts.com  Unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik       Die Bedeutung der völlig unseriösen Geldpolitik der FED und der nicht minder unseriösen Staatsschuldenpolitik Donald Trumps kommt langsam in den Köpfen der Amerikaner an. Die steigende Zahl hochkarätiger Goldinvestoren zeigt, dass sich immer mehr kluge und strategisch denkende Anleger vor den Folgen dieser Politik schützen möchten.  Noch sind es in den USA vor allem die für ihre Weitsicht bekannten Finanzmarkt-Größen, die für Gold sehr bullish sind. Wie üblich wird die Masse diesen sehr erfolgreichen Vorreitern nach und nach folgen und den Goldpreis in ungeahnte Höhen treiben.       Machen Sie große Gewinne mit ausgewählten Minenaktien       Durch die hier beschriebenen Kaufsignale erhält die Goldhausse neuen Schwung. Im großen Bild und fundamental gesehen, ist es jedoch die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik, die den Goldpreis weiter beflügeln wird.  Mit Gold können auch Sie Ihr Vermögen vor den Folgen dieser politischen Machenschaften und kurzsichtigen Weichenstellungen schützen. Und mit ausgewählten Minenaktien können Sie in den kommenden Jahren zusätzlich ein Vermögen verdienen. In meiner am 29. Juni erschienenen Krisensicher Investieren-Themenschwerpunkt-Ausgabe „Edelmetallaktien Teil II“ bespreche ich ausführlich den Gold Miners Index und zeige Ihnen, welche Aktien jetzt in Ihr Depot gehören. Nehmen Sie die Chancen wahr. Testen Sie jetzt meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren.  Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren
Gold gibt neues Kaufsignal: 2.000 USD im Visier
„Ich halte die Wahrscheinlichkeit für groß, dass der Ausbruch nach oben (bei Gold) jetzt sehr bald erfolgen wird.“ Das habe ich unter der Überschrift „Goldpreis auf dem Sprung nach oben“ in meinem Krisensicher Investieren Wochenupdate vom 20. Juni 2020 geschrieben. Dieser Ausbruch nach oben hat inzwischen stattgefunden. Meine bullishe Prognose basierte vor allem auf ein paar speziellen Momentumindikatoren, die in meinen Analysen eine große Rolle spielen. Gemeinsam mit den Sentimentindikatoren haben sie das baldige Ende der Konsolidierung signalisiert.       Bullish: Gold bricht aus Dreiecksformation aus       Ein Blick auf den Chart gab einen zusätzlichen bullishen Hinweis. Denn eine simple Regel der Charttechnik besagt, dass Dreiecksformationen üblicherweise trendbestätigend sind. Auf dem folgenden Goldchart ist die Dreiecksformation eingezeichnet, die sich während der achtwöchigen Konsolidierungsphase herausgebildet hatte. Da dem Dreieck ein Aufwärtstrend vorausgegangen ist, konnte man dessen Fortsetzung erwarten. Mit dem nun erfolgten Ausbruch nach oben wurde diese Fortsetzung eingeleitet.       Goldpreis pro Unze in $, 2019 bis 2020      Der prognostizierte Ausbruch nach oben aus der eingezeichneten Dreiecksformation ist jetzt erfolgt, eine rundum bullishe Entwicklung. Quelle: StockCharts.com  Kurzfristiges Kursziel 2.000 $ pro Unze       Interessanterweise ist das eingezeichnete Dreieck nur Teil einer größeren Formation, deren Obergrenze wir im Chart mit einer gepunkteten Linie angedeutet haben. Mit dem Anstieg über diese Linie wurde die Formation im April dieses Jahres beendet. Es folgte die Konsolidierung des steilen Kursanstiegs, die nun vorüber ist. Aus der gesamten Formation ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel von 1.950 $ bis 2.050 $ pro Unze. Dieses Ziel deckt sich mit der Prognose unseres hier nicht gezeigten Gold-Preisbänder-Indikators, dessen oberes Preisband in diesem Bereich verläuft.       Diese Goldminenaktien gehören in Ihr Depot!       Eine weitere Bestätigung meiner bullishen Goldprognose kommt von den Goldminenaktien. Erstens hat der Gold Miners Index ein klares und starkes Kaufsignal mit langfristiger Bedeutung gegeben. Zweitens zeigen einige Goldminenaktien einen extrem bullishen Kursverlauf. In meiner am 29. Juni erscheinenden Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe bespreche ich den Gold Miners Index ausführlich und zeige Ihnen, welche Aktien jetzt in Ihr Depot gehören. Hier präsentieren sich Ihnen außergewöhnlich attraktive Chancen, die Sie wahrnehmen sollten. Jetzt Krisensicher Investieren 30 Tage kostenlos testen. Claus Vogt, Chefredakteur Krisensicher Investieren