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Keine „sanfte Landung“ der Weltwirtschaft
Inzwischen gibt es keinen Zweifel mehr daran, dass die von uns erwartete Baisse an den Aktienmärkten begonnen hat. Wie sich eine Baisse typischerweise entwickelt, haben wir Ihnen in den vergangenen Monaten ausführlich dargelegt. Diesem Drehbuch sind die Märkte bisher gefolgt und werden es vermutlich auch weiterhin tun.
Wall Street-Verkaufssignale erreichen ein Rekordhoch
In der aktuellen Monatsausgabe unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren und mehr noch in unserer gerade erschienenen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Historische Baissen und Börsencrashs“ befassen Roland Leuschel und ich uns ausführlich mit dem wenig beliebten, aber für jeden Anleger überaus wichtigen Thema Aktienbaisse.
Claus Vogt: Goldminenaktien an attraktivem Kaufpunkt
Monatelang wollten Ihnen die Zentralbanker der Fed und der EZB weismachen, die stark gestiegene Inflation sei nur ein vorübergehendes Phänomen und somit völlig unproblematisch, ja belanglos. Dieses Gerede haben Roland Leuschel und ich ausdrücklich als Wunschdenken und Propaganda bezeichnet und Ihnen in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren schlagkräftige Argumente und historischen Parallelen aufgezeigt, mit denen wir diese Aussage begründen.
Gold vor kurzfristig wichtiger Entscheidung!
Langfristig brauchen Sie Gold, um sich vor der völlig unseriösen inflationären Geld- und Staatsschuldenpolitik zu schützen, die von Regierungen und ihren Zentralbanken in engem Schulterschluss betrieben wird. Die überschuldeten Staaten wollen sich auf Ihre Kosten sanieren und haben längst damit begonnen, dieses perfide Vorhaben umzusetzen.
Claus Vogt: Starke Kaufsignale für Gold und Minenaktien
Es hatte sich in meinen Analysen bereits abgezeichnet, und jetzt ist es eingetreten: Mein mittelfristig orientierter Momentumindikator hat ein klares Kaufsignal für Gold gegeben. In Kombination mit den schon seit einigen Wochen wieder steigenden Preisbändern meines Gold-Preisbänder-Indikators lässt diese Entwicklung nur eine Prognose zu, in den kommenden Monaten wird der Goldpreis neue Hochs erreichen.
Goldpreis: Bullische Signale für den Edelmetall- und klassischen Energiesektor
Die Inflationsraten steigen weiter, und die ersten Zentralbanker rücken bereits von ihrem seit Monaten gepflegten Mantra ab, nach dem die Geldentwertung nur vorübergehend sei. Offenbar wollen sie die Bevölkerung jetzt langsam auf anhaltend hohe Inflationsraten vorbereiten und gleichzeitig davon ablenken, dass sie, die Zentralbanken, mit ihrer jahrelangen ultralaxen Geldpolitik dafür verantwortlich sind.
Öl- und Gaspreise steigen – Wie Sie trotzdem Geld verdienen können – an steigenden Energiepreisen
Die Preise der klassischen Energieträger Erdöl und Erdgas sind kräftig gestiegen, und das Gejammer ist groß. Jetzt will die US-Regierung die strategischen Ölreserven des Landes anzapfen, um den Preisanstieg zu dämpfen, und Frankreichs Premierminister hat angekündigt, die Preise für Strom und Gas bis April kommenden Jahres per Dekret niedrig zu halten – denn dann wird in Frankreich gewählt
Warum sich Goldanleger nicht vor steigenden Zinsen fürchten müssen
Zahlreiche Gold-Anleger beunruhigt jetzt folgende Frage: Wenn die FED ihre Anleihenkäufe reduziert und die Zinsen steigen, wird dann der Goldpreis fallen? Diese Furcht wird von den Medien gerade regelrecht geschürt. Dabei wird unterstellt, dass steigende Zinsen Gold als Anlageklasse unattraktiver machen würden, weshalb der Goldpreis falle.
Evergrande: Wird Chinas Lehman-Moment die riesige Spekulationsblase an den Aktienmärkten zum Platzen bringen?
Aufmerksamen Lesern dürfte aufgefallen sein, dass ich schon länger nicht mehr über die gigantischen Spekulationsblasen an den Aktien- und Immobilienmärkten geschrieben habe. Das wird sich jetzt ändern, da es immer deutlichere Signale gibt, die den Beginn einer Baisse ankündigen.
Claus Vogt: Die große Goldhausse hat noch sehr viel Luft nach oben
Die Geschichte des Geldes und des Staates ist eine Aneinanderreihung von Lügen, Betrug, Staatsbankrotten und Inflationen. Deshalb muss man sich eigentlich wundern, wieso es nicht sehr viel mehr Menschen und vor allem Ökonomen gibt, die dem Staat und seinen Zentralbanken die Macht über das Geld entziehen möchten.
Goldpreismanipulation nach unten – vorteilhaft für Käufer
Als aufmerksamer Goldanleger haben Sie es sicherlich mitbekommen: Zu nachtschlafender Zeit wurden am Montagfrüh, den 9. August 2021 an der US-Terminbörse Gold-Kontrakte im Nennwert von über 4 Mrd. $ verkauft. Warum für diesen Verkauf eine Zeit gewählt wurde, zu der die Marktliquidität extrem gering und der Einfluss der Order auf den Kurs entsprechend groß ist, entzieht sich leider unserer Kenntnis.
Wussten Sie, dass Robinhood seine Kundenorders verkauft?
Seit Anfang 2020 hat die Anzahl neuer Aktionäre und Spekulanten in den USA und in Europa drastisch zugenommen. Wie zuletzt in den Jahren 1999/2000 kamen die Discountbroker auch in den vergangenen Monaten mit der Bearbeitung neuer Kontoeröffnungsanträge kaum hinterher, so groß war die Nachfrage.
Zentralbanker in der Falle – US-Frühindikatoren deuten auf einen Abschwung hin
Makroökonomische Frühindikatoren helfen Ihnen dabei, Wendepunkte des Konjunkturzyklus zu erkennen. Die besseren dieser Indikatoren basieren auf einer Vielzahl von Komponenten, um möglichst alle relevanten Sektoren und auch das Geschehen an den Finanzmärkten zu erfassen.
Die EZB will Ihr Geld entwerten – Neue Kaufsignale für Gold
In den USA ist die offizielle Inflationsrate im Juni auf 5,4% gestiegen. Das Geld der Amerikaner hat in den vergangenen 12 Monaten also 5,4% seiner Kaufkraft verloren. Wenn man die bis 1980 gültige Methode zur Inflationsberechnung anwendet, ist die Geldentwertung sogar noch deutlich stärker ausgefallen.
Der Ölpreis steigt weiter – Verdienen Sie daran!
Es gibt gute Gründe, für Ölaktien im weitesten Sinne sehr bullish zu sein. Diese klare Aussage haben wir im Dezember vorigen Jahres in unserer Themenschwerpunkt-Ausgabe „Klassischer Energiesektor“ ausführlich begründet, und daran hat sich nichts geändert.
Claus Vogt sieht Kaufgelegenheit bei Gold
Nachdem der Goldpreis im April und Mai dieses Jahres gut 14% zulegte, hat er im Juni einen Großteil dieser Gewinne wieder abgegeben. Als Begründung wurde in der Presse eine geradezu kuriose Erklärung bemüht: Von der US-Zentralbank sei eine weniger laxe Geldpolitik in Aussicht gestellt worden, das habe den Goldpreis unter Druck gebracht.
Seit 20 Jahren spricht alles für Gold – daran hat sich nichts geändert
Eine der am meisten unterschätzten Börsenweisheiten stammt von der Boxlegende Mike Tyson: „Jeder hat einen Plan, bis er eins auf die Fresse bekommt". So könnte man die aktuell brenzlige Lage an den Finanzmärkten im Augenblick auch auf den Punkt bringen.
Kommt jetzt die große Geldentwertung? So stellen Sie die richtigen Weichen für Ihr Depot!
Noch vor einem Jahr haben mich Interviewpartner belächelt, wenn ich vor der wahrscheinlich unausweichlichen Geldentwertung gewarnt habe. Jetzt sieht die Sache schon ganz anders aus: In den USA ist die offizielle Inflationsrate gemessen am Konsumentenpreisindex im Mai auf 5% gestiegen. Das sind nochmal 0,8%-Punkte mehr als im April.
Gold nimmt mit Leichtigkeit die nächste Hürde
In der aktuellen Monatsausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren hatte ich geschrieben, der Kursverlauf des Bitcoin sehe verdächtig nach einer Topformation aus. Dieser Verdacht hat sich durch den jüngsten Kursrückgang der Kryptowährungen erhärtet, in dessen Verlauf der Bitcoin in der Spitze schon um über 50% gefallen ist.
Goldminen-Index XAU schon wieder um 30% gestiegen
In den vergangenen Monaten wurde ich nicht müde, Sie auf die exzellente Kaufgelegenheit im Edelmetallsektor hinzuweisen. Insbesondere bei ausgewählten Gold- und Silberminenaktien bot sich Ihnen ein ausgezeichnet gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Das Interesse der meisten Anleger war trotz der starken Kaufsignale, die meine Prognosemodelle und Indikatoren gaben, jedoch sehr gering. Überrascht hat mich das nicht, im Gegenteil. Denn ein derart skeptisches Anlegerverhalten ist in der Endphase einer längeren Korrektur nicht nur gang und gebe, es ist sogar charakteristisch.
Inflation und Goldpreis steigen – Handeln Sie!
Noch vor einem Jahr haben mich Interviewpartner belächelt, wenn ich vor der wahrscheinlich unausweichlichen Geldentwertung gewarnt habe. Jetzt sieht die Sache schon ganz anders aus: In den USA ist die offizielle Inflationsrate gemessen am Konsumentenpreisindex im Mai auf 5% gestiegen. Das sind nochmal 0,8%-Punkte mehr als im April.
US-Börse extrem wie in den Crashjahren 1929 und 1987
Auf die langfristige Bedeutung der rekordhohen fundamentalen Überbewertung des US-amerikanischen Aktienmarkts habe ich Sie in den vergangenen Wochen schon mehrmals hingewiesen, ebenso auf einige der wichtigsten spekulativen Exzesse, die charakteristisch sind für die Endphase großer Spekulationsblasen.
Die große Wohlstandsillusion findet bald ein jähes Ende
Es wird immer deutlicher: Ohne die Gelddruckmaschine läuft nichts mehr. Die Wirtschaft und die Aktienmärkte würden sofort kollabieren, wenn sie vom Tropf der Zentralbanken genommen würden. Doch machen Sie sich nichts vor: Von Dauer kann dieser unnatürliche Zustand nicht sein. Früher oder später werden sich die natürlichen ökonomischen Kräfte Bahn brechen und das kunstvoll zusammengehaltene Kartenhaus zum Einsturz bringen.
Silber gibt Startschuss der nächsten Aufwärtswelle auch für Gold
Im Großen und Ganzen bewegen sich die Kurse von Gold und Silber stets in die gleiche Richtung. Das heißt sie steigen gemeinsam, und sie fallen gemeinsam, wobei der Silberpreis stärkeren Schwankungen unterliegt als der Goldpreis. Mal hat Gold die Nase vorn, mal Silber. Deshalb ist es unerlässlich, beide Edelmetalle zu verfolgen, um frühzeitig Kauf- oder Verkaufssignale zu erhalten, die letztlich für beide von Bedeutung sind.
Claus Vogt empfiehlt: In diese unterbewerteten Aktienmärkte sollten Sie einsteigen
„Aktien befinden sich auf einem dauerhaft hohen Plateau“, sprach der US-amerikanische Ökonom Irving Fisher (1867 – 1947) unmittelbar vor dem großen Börsencrash des Jahres 1929. Fisher gehört zweifelsohne zu den ganz Großen seiner Zunft. Bereits mit 31 Jahren erhielt er eine Professur in Yale. Er lieferte gleich mehrere bahnbrechende Beiträge zur Entwicklung der Volkswirtschaftslehre, darunter die berühmte Quantitätsgleichung des Geldes, die sich in jedem Lehrbuch der Volkswirtschaft befindet.
Wie im Crash-Jahr 1929: Steigende Zinsen, Aktien und Gold
Steigende Zinsen sind Gift für die Börse, besagt ein bekanntes Börsenbonmot. Tatsächlich wurden zahlreiche Aktienbaissen von steigenden Zinsen angekündigt. Nun ist es in den vergangenen Wochen an den Anleihenmärkten zu einem recht deutlichen Zinsanstieg gekommen.
Günstige Kaufchance: Die Rahmenbedingungen für Gold sind extrem bullish
Für Gold könnten die fundamentalen Rahmenbedingungen kaum bullisher sein als heute. Die Kombination aus einer weltweit ultralaxen Geldpolitik und einer unseriösen Staatsschuldenpolitik hat nicht nur einen ungerechten und unsozialen Umverteilungsprozess von unten nach oben in Gang gesetzt. Sie vernichtet auch breiten Wohlstand, und sie bedroht ganz massiv Ihr Vermögen.
Die Kurse der Ölaktien steigen bereits
„Boom und Bust des Ölsektors – Bereiten Sie sich auf den Einstieg vor“, lautete im November 2020 die Überschrift meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Einen Monat später widmete ich dem klassischen Energiesektor sogar eine Themenschwerpunkt-Ausgabe: „Unterbewertet, ausgebombt und extrem unpopulär: Der klassische Energiesektor und seine Chancen“.
Starkes Kaufsignal des Goldminen-Index
Der Zweck von Marktkorrekturen besteht darin, die schwachen Hände aus dem Markt zu schütteln, bevor die nächste Aufwärtswelle beginnt. Das wissen Roland Leuschel und ich nur zu gut. Dennoch stellt die aktuelle Korrektur des Goldsektors auch unsere Geduld zunehmend auf die Probe.
Die wahre Inflationsrate ist bereits deutlich höher
Im Jahr 2020 haben die Zentralbanker die Geldmenge M2 in der Eurozone um 10% erhöht und in den USA sogar um rekordverdächtige 26%. Noch sind die offiziellen Inflationsraten, mit denen die Geldentwertung gemessen werden soll, niedrig. Aber sie steigen jetzt schon, und aufgrund des hohen Geldmengenwachstums werden sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bald sehr viel höher sein.
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