Für kritische Beobachter hat die Schlagkraft der britischen Polizei einen neuen Tiefstand erreicht, weil deren Beamte über rund zwei Jahrzehnte hinweg einer regelrechten Gehirnwäsche-Kampagne unterzogen wurden, um sie von ihren „Vorurteilen“ zu befreien. Jetzt seien die britischen Polizeibeamten zwar ein Vorbild an „Political Correctness“ (PC), aber in der realen Verbrechensbekämpfung ziemlich uneffektiv.
Dies beklagte kürzlich der konservative britische Parlamentsabgeordnete Philip Davies. Die „PC tötet unsere Polizei“, weil diese immer mehr damit beschäftigt sei, sich an „Diversity-Wettbewerben“ zu beteiligen und „Nicht-Diskriminierungs-Kampagnen“ zu ersinnen, statt Verbrecher zu jagen. Tatsächlich verfolgt die britische Polizei zur Zeit offenbar lieber als sogenannte „Hassverbrechen“ stigmatisierte Vorfälle.
Die „Daily Mail“ berichtete beispielsweise über eine Mutter zweier kleiner Kinder, die man sieben Stunden lang (!) verhörte, weil sie es gewagt hatte, eine bekannte Transsexuelle gemäß ihres biologischen Geschlechts als „Frau“ zu bezeichnen. (tb)
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