„Ich behalte die Nerven– auch wenn eine Lage schwierig ist“

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Die Zerstörung, die er in der Ukraine gesehen habe, „zerreißt einem das Herz“, erklärt der Bundeskanzler im Gespräch mit dem Münchner Merkur. Deshalb liefere man nun, „was gebraucht wird und hilft“. Im Interview berichtet Scholz auch über seinen Draht zum ukrainischen Präsidenten und zur Frage, ob er in diesen Zeiten noch ruhig schlafen könne.

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