EU-Kommission zahlte Millionen für Berater – und zwar schon unter Juncker

von , 18.03.2021, 14:53 Uhr

Dass EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen ein Faible für teure Berater hat, ist hinlänglich bekannt. Doch auch ihr Amtsvorgänger Juncker griff tief in die Tasche – besonders gern bei neoliberalen “Strukturreformen”. Von 2016 bis 2019 hat die Brüsseler Behörde offenbar mehr als 462 Millionen Euro für Verträge mit den vier großen Beratungsunternehmen PWC, KPMG, Deloitte und

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