Der DAX dreht am Montag deutlich nach unten, während die Anleger auf die Nachrichten über die neue Mutation des Coronavirus, die im Vereinigten Königreich gefunden wurde, reagieren. Die Entdeckung veranlasste die britischen Behörden, strengere Eindämmungsmaßnahmen einzuführen, und Länder in ganz Europa und der Welt, Reisebeschränkungen zu verhängen, um die Verbreitung der neuen COVID-Variante zu begrenzen. Natürlich ist die Mutation schon längst bei uns und natürlich macht der Reise und Warenstopp wenig bis keinen Sinn, aber Sinnhaftigkeit und Regierungsentscheidungen sollten grundsätzlich nicht in einem Satz Erwähnung finden.
Ungewisse Dauer des Lockdown verunsichert DAX-Anleger
Die Unsicherheit über die Dauer des Lockdowns als auch die nach wie vor anhaltenden Brexitverhandlungen treiben den DAX nach Süden. Wichtig bleibt, dass sich dieser über 13002 Punkten hält, um die hinterlegte Aufwärtsbewegung in Richtung 14228 – 14588 Punkte weiter voranzutreiben. Fällt der Index unter 13002 Punkte müssen wir von einem verfrühten Hoch ausgehen, was gleichzeitig den Weg in Richtung 12500 Punkte freischaltet, bevor der Markt weiter in Richtung Norden durchstartet.
Zusammengefasst befinden sich die Bullen über 13002 Punkten weiterhin im Fahrersitz, um den Markt in Richtung Norden zu treiben. Unter 13002 Punkten liegt hier ein verfrühtes Hoch vor, was gleichzeitig den Weg in Richtung 12500 Punkte freischaltet, bevor der Markt wieder in Richtung Norden durchstartet. Längerfristig sind mir ABSOLUT bullisch auf die Entwicklung der Aktien und des DAX Index eingestellt und erwarten ein Erreichen der 17500 Punkte in 2021.
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© Philip Hopf Hopf-Klinkmüller Capital Management GmbH & Co. KG